DE2254781C2 - Verwendung kationischer Kunststoffdispersionen zur Stoffleimung von Papier - Google Patents
Verwendung kationischer Kunststoffdispersionen zur Stoffleimung von PapierInfo
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Description
Es ist bekannt, Kunststoffdispersionen an Stelle von Kolophonium oder anderen natürlichen Bindemitteln
zur Stoffleimung von Papier einzusetzen. Man hat ursprünglich für diesen Zweck anionische Kunststoffdispersionen verwendet, obwohl sie den Nachteil haben,
daß sie nicht von selbst auf die Papierfasern aufziehen und erst durch Fällungsmittel koaguliert und auf der
Faser niedergeschlagen werden müssen. Die Retention des Kunststoffes bei der Blattbildung blieb trotz der
Anwendung von Fällungsmitteln unbefriedigend. Bekanntlich ist die Oberfläche von Cellulosefasern in
wäßriger Aufschlämmung negativ aufgeladen, so daß es nahelag, kationische Kunststoffdispersionen einzusetzen, die auf Grund der gegensätzlichen Ladungen ohne
wettere Maßnahmen auf die Faseroberfläche aufziehen. Die kationischen Kunststoffdispersionen erwiesen sich
jedoch als wesentlich weniger beständig als anionische oder nichtionische Dispersionen. Es traten daher bereits
Schwierigkeiten bei der Herstellung und Lagerung der kaiionischen Dispersionen und insbesondere bei der
Einarbeitung in den Papierbrei oder bei der Verarbeitung auf der Leimpresse auf. Die geringe Scherbeständigkeit der Dispersionen führte stets zu störenden
Ablagerungen auf allen schnell bewegten Maschinenteilen, die mit den Dispersionsparlikcln in Berührung
kamen.
Eine Verbesserung in dieser Hinsieht ließ sieh dadurch erzielen, daß man kationogene Gruppen in den
Kunststoff selbst verlegte.
Bei Kunststoffen aus Vinylmonomeren gelingt dies z. B. durch Copolymerisation mit quartären Vinylimidaxoliniumsalzen oder von Estern der Acryl- oder
Methacrylsäure, die im Alkoholrcst eine quartäre
Ammoniumgruppierung tragen. Wenn auch die Stabilität derartiger Dispersionen verhältnismäßig gut ist, so
haben sie doch den Nachteil, daß sie nur unvollständig auf die Papierfaser aufziehen, was nicht allein wegen des
Verlustes an Bindemittel sondern vor allem auch wegen der dadurch bedingten Abwasserprobleme als störend
empfunden wird.
Es ist auch schon bekannt. Dispersionen dieser Art
mit Einheiten des N-Methylolarylamids oder -meth
acrylamids herzustellen. Die aus diesen Dispersionen in
die Papiere eingebrachten Dispersionen vernetzen bei Temperaturen von 120 bis 1600C und heben dabei die
Thermoplastizität des Kunststoffes auf. Dies hat den Vorteil, daß man mit derartigen Dispersionen ausgerü
stete Papiere im Laufe des Herstellungs- oder
Verarbeitungsprozesses über heiße Walzen laufen lassen kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie daran
festkleben. Weiterhin sind diese Papiere gegenüber den in Druckfarben oder Klebstoffen enthaltend organi
sehen Lösungsmitteln unempfindlich. Man hat es
dennoch bisher vorgezogen, die Gefahr des Festklebens der Papiere auf heißen Walzen durch den Zusatz von
Stärke zu den Oberflächenleimungsmischungen zu vermeiden, während dieses Hilfsmittel bei der Stofflei
mung nur mit begrenztem Erfolg angewendet werden
kann. Die Verwendung selbstvernetzender Dispersionen der beschriebenen Art bringt nämlich den Nachteil
mit sich, daß sie noch schlechter auf die Papierfcser
aufziehen als thermoplastische Kunststoffdispersionen,
M) d.h., es entstehen noch größere Binderverluste und
Abwasserprobleme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bindemittel für die Stoffleimung von Papier bereitzustellen, die
ohne Anwendung von Fällungsmitteln gleichmäßig und
J5 vollständig auf Papierfasern aufziehen, bei der Blattbildung vollständig im Papier zurückgehalten werden und
bei der Verarbeitung auf heißen Walzen auch dann nicht zum Festkleben der Papierbahn führen, wenn der
Kunststoffgehalt im Papier oder an der Papieroberflä
ehe besonders hoch liegt Schließlich sollen die
erhaltenen Papiere unempfindlich gegen V/asser, schwache Säuren und Alkalien und organische Lösungsmittel sein.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde durch neue
Erkenntnisse über den Vorgang der Abscheidung von
Kunststoffdispersionspartikeln auf Cellulosefasern ermöglicht. Es wurde nämlich — ohne daß damit die
Erfindung auf eine bestimmte Theorie festgelegt werden soll — gefunden, daß die kationischen Gruppen
im Polymerisat die Abscheidung der Dispersionspartikel auf der Faseroberfläche in zweifacher Hinsicht
erschweren. Der eine Effekt beruht auf den Ladungen selbsi; je größer nämlich die Zahl der kationischen
Ladungen je Gewichtseinheit des dispergierten Kunst-
v> stoffes liegt, umso eher werden die negativen Ladungen
der Faseroberfläche abgesättigt. Bei einer über die Sättigung hinausgehenden Kunststoffabscheidung wird
die Faseroberfläche sogar kationisch aufgeladen und wirkt infolgedessen abstoßend gegenüber weiteren
bo Kunststoffpartikeln. Der zweite Effekt wird durch die
der quartären Ammoniumgruppe eigene Hydrophile bewirkt und dureh weitere hydrophile Gruppen
verstärkt. Kunstsioffpartikel mit einer Vielzahl stark
hydrophiler Gruppen werden in einem wäßrigen Milieu
μ bereits ohne die Mitwirkung von Emulgatoren so stark
dispergierl und hydratisiert, daß sie keine beträchtliche
Neigung haben, sich aus dem dispergierten Zustand auf einer Oberfläche abzuscheiden. Kunststoffpartikcl, die
nicht nur kationische Gruppierungen, sondern darüber
hinaus noch Carboxylgruppen, Hydroxylgruppen, Carbonamidgruppen oder Amidmethylojgruppen oder
andere hydrophile Gruppen im Polymerisat enthalten, sind daher besonders schwer auf einer Cellulosefaseroberfläche in größerer Menge abzuscheiden, als dem
Ladungsäquivalent entspracht Dies trifft für die genannten selbstvemetzenden Kunststoffdispersionen
mit kationischen Gruppen zu. Auf Grund dieser Erkenntnis wurden Dispersionen hergestellt, deren
Kunststoffanteil möglichst wenig hydrophil und deren kattonischer Charakter allein durch kationogene Emulgatoren hervorgerufen wird. Die erforderliche Beständigkeit der Dispersionen ließ sich durch nichtionogene
Emulgatoren erreichen.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von kationischen Dispersionen eines nichtionischen, bei
Temperaturen oberhalb 1000C selbstvernetzenden dispergierten Kunstoffs auf Basis von Vinylpolymerisaten, die durch radikalische Polymerisation von äthylenisch ungesättigten Monomeren in wäßriger Emulsion
erhalten erhalten wasden sind und ein kationogenes und
ein nichtionogenes Emulgiermittel enthalten, als Bindemittel zur Stoffleimung von Papier.
Der kationische Charakter der erfindungsgemäß verwendeten Dispersionen kann so gering gehalten
werden, daß eine Kompensation der anionischen Ladungen der Celluloseoberfläche bei -aiedriger Kunststoffbeladung noch nicht eintritt Trotzdem wird durch
die Ladungskompensation ein solcher Stabilitätsverlust für die dispergierten Kunststoffteilchen erreicht, daß sie
sich vollständig auf der Faseroberfläche niederschlagen lassen. Durch Vernetzung bei Temperaturen von 120 bis
1600C geht der Kunststoff in eir.en Zusi and über, in dem
er weder an heißen Walzen anklebt, noch durch organische Lösungsmittel oder verdünr*s Säuren oder
Alkalien löslich ist
Als nichtionisch -werden im Sinne der vorliegenden
Erfindung solche Kunststoffe angesprochen, die keine an die Makromoleküle gebundenen Gruppen enthalten,
die im neutralen, sauren oder alkalischen wäßrigen Milieu in dissoziierte Salze übergehen. Zumindest muß
der Anteil derartiger Gruppen, die bei großtechnischer Produktion spurenweise infolge von Verunreinigungen
des Ausgangsmaterials in den Kunststoff gelangen können, so niedrig liegen, daß die Kunststoffpartikel im
neutralen, sauren oder alkalischen wäßrigen Milieu weder löslich noch quellbar sind und nicht in
Abwesenheit eines Emulgiermittels im dispergierten Zustand verbleiben.
Besonders geeignet sind solche Kunststoffe, die zu 70 bis 99,5 Gewichtsprozent aus Esterp der Aciyl-UND/oder Methacrylsäure oder deren Gemisch mit
Vinylidenchlorid oder Styrol und/oder dessen Homologen, zu 0,5 bis 12 Gewichtsprozent aus einem
N-Methylolamid oder einem N-Melhylolätheramid der
Acryl- oder Methacrylsäure und gegebenenfalls zum übrigen Teil aus einer oder mehreren anderen
nichtionogenen, mit den genannten Monomeren mischpolymerisierbaren Verbindungen aufgebaut sind. Die
Monomeren der erstgenannten Gruppe werden in der Regel den größten Einfluß auf die mechanischen
Eigenschaften der Kunststoffe haben. Unter den in Betracht kommenden Monomeren gibt es solche, die
dem Kunststoff Härte und eine hohe Erweichungstempeiatur verleihen; hierzu gehören vor allem Methacrylsäuremethylester, Styrol und seine Homologen, wie
Vinyltoluol oder x-Methylstyrol, und in weniger
ausgeprägtem Maße auch Äthyl-, Propyl- und Butylmethaerylat, Methylacrylat oder Vinylidenchlorid, Dagegen werden Härte und Erweichungstemperatur durch
Ester der Acrylsäure mit 2 und mehr C-Atomen im Alkoholrest und Ester der Methacrylsäure mit 5 und
mehr C-Atomen im Alkoholrest und andere erniedrigt Durch geeignete Abmischung von Härte bzw. Weichheit hervorrufenden Monomeren lassen sich Polymerisate mit den jeweils gewünschten mechanischen
ίο Eigenschaften erzeugen. Für die Stoffleimung verwendet man vorzugsweise Kunststoffe, die im vernetzten
Zustand eine Erweichungstemperatur (txmax) im Bereich
von -40 bis 25° C haben.
vorzugsweise auf ihrem Gehalt an Einheiten der Methylolamide oder Methylolätheramide der Acryl-
und/oder Methacrylsäure. Einheiten mit freien Methylolamidgruppen sind besonders reaktionsfähig und
damm bevorzugt vor den Methylolätheramiden, zu
denen beispielsweise Methoxymethylacrylamid oder
-methacrylamid oder Butoxymethylacrylamid oder -methacrylamid gehören. Obwohl diese Einheiten
miteinander unter Vernetzung reagieren können, werden häufig noch andere Monomerbausteine in den
Kunststoff eingefügt, die die Vernetzungsreaktion erleichtern. Hierzu gehören Einheiten des Acryl- oder
Methacrylamide oder der Hydroxyalkylester der Acryl-
oder Methacrylsäure, U'ie z. B. Hydroxyäthyl-acrylat
oder -methacrylat, 2-Hydroxypropyl-acryIat oder
jo -methacrylat oder 4-HydroxybutyIacrylat oder -methacrylat Die Gesamtmenge der an der Vernetzungsreaktion beteiligten Monomereinheiten wird nach dem Grad
der erforderlichen Vernetzung festgelegt Einheiten der Methylolamide oder Methylolätheramide der Acryl-
und/oder Methacrylsäure können zwischen 0,5 bis 12 Gewichtsprozent des Polymerisats ausmachen und
bilden vorzugsweise einen Anteil von 1 bis 6 Gewichtsprozent. Die Menge der weiteren an der
Vernetzungsreaktion beteiligten Monomereinheiten
kann in der gleichen Größenordnung liegen, jedoch
wird man den Anteil dieser Monomeren an dem
niedrig wie möglich halten.
Verbindungen in Mengen von höchstens 29,5 Gewichtsprozent am Aufbau der dispergierten Kunststoffe
beteiligt sein können, seien Acryl- und Methacrylnitril, Vinylchlorid, Vinylester, wie Vinylacetat oder Vinylpropionat, oder Olefine, wie z. B. Äthylen, Propylen,
Vi Isobutylen, Butadien ode*; Isopren, als Beispiele genannt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Dispersionen enthalten jedoch in der Regel keine derartigen Monomereinheiten.
Die Hydrophilie bzw. Hydrophobie der dispergierten
v, Kunststoffe und damit auch ihre Neigung, auf die Papierfasern aufzuziehen, wird wesentlich durch das
Verhältnis von hydrophilen zu hydrophoben Monomerbausteinen beeinflußt. Unter den in Betracht kommenden Monomeren haben die Methylolamide sowie die
Mi freien Amide und die Hydroxyalkyiester die höchste
Hydrophilie. Werden sie nur in geringer Menge eingesetzt, so verhalten sich die Kunststoffpartikel irr
wesentlichen hydrophob. Mit zunehmendem Gehall an den hydrophilen Monomerbausteinen nimmt die Hydrate philie der Kunststoffpartikel zu, wenn nicht durch den
gleichzeitigen Einbau stark hydrophob machender Monomerer entgegengewirkl wird. Eine hydrophobierende Wirkung haben Styrol und seine Homologen,
sowie Ester der Acryl- und Methacrylsäure mit 6 oder mehr C-Atomen im Alkoholrest. Da diese Ester aber
gleichzeitig weichmachend wirken, können sie mit Rücksicht auf die erforderliche Härte und Erweichungstemperatur
meist nur in begrenzten Mengen mitverwendet werden. Dagegen erhöhen Styrol und seine
Homologen gleichzeitig die Hydrophobie und die Härte und Erweichungstemperatur der Polymerisate.
Als kationogene Dispergiermittel werden beispielsweise C12- bis Cl4-Fettamin-Hydrochloride, Kokosaminhydrochlond
oder Cetyltrimethylammoniumchlorid verwendet. Der Gehalt an diesen Emulgatoren kann
z.B. 0,5 bis 2,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der wäßrigen Phase, betragen. Für eine
wirksame Stabilisierung der Dispersion ist der kationogene Emulgator im allgemeinen nicht ausreichend und
wird durch nichtionogene Emulgiermittel in Mengen von z. B. 1 bis 4 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Gewicht der Wasserphase, ergänzt. Geeignete nichtionogene Emulgiermittel sind einerseits solche mit
Tensidcharakter, wie oxäthylierte Fettsäuren, Fettalkohble oder Alkylphenole, und andererseits wasserlösliche
Schutzkolloide, wie Polyvinylalkohol, Polyacrylamid, Polyvinylpyrrolidon, Polyalkylenoxyde iowie Blockmischpolymerisate
von Äthylenoxyd und Propylenoxyd. Verfahren zur Herstellung geeigneter Dispersionen sind
bekannt und fallen nicht unter den Umfang des Schutzrechts. Zur Herstellung der Dispersionen sei
lediglich vermerkt, daß sich die Verwendung solcher Initiatoren, die keine stark hydrophilen Startgruppen in
die Polymermoleküle einbringen, als vorteilhaft erwiesen hat; ein geeigneter Initiator ist z. B. Wasserstoffperoxyd,
gegebenenfalls in Kombination mit Eisensalzen.
Die Dispersionen werden dem Stoff-Wasser-Uemisch
im allgemeinen erst kurz vor der Blattbildung zugesetzt Innerhalb 10 bis 20 min wird bei Raumtemperatur
der größte Teil der Kunststoffpartikel an die Fasern gebunden. Die vollständige Abscheidung, die
Voraussetzung für ein klares Abwasser ist, braucht bei Raumtemperatur meist etwas mehr Zeit, läßt sich durch
Erwärmen auf 30 bis 400C aber auch in der angegelenen Zeit erreichen. Mit der Länge des
Zeitraums zwischen der Dispersionszugabe und der Blattbildung nimmt auch die Gefahr der Schaumbildung
zu.
Obwohl die kationisch geladenen Dispersionspartikel nur an der Oberfläche von Cellulosefasern gebunden
werden, braucht das Fasermtferial nicht nur aus
Zellstoff, Baumwolle oder Holzschliff zu bestehen. Synthetische Fasern, wie Polyamid oder Polyesterfasern,
können einen beträchtlichen Anteil, z. B. 20%, des Fasermaterials bildeß.
Für die Mehrzahl der in Betracht kommenden Papieriorten reichen Zusätze von weniger als 30
Gewichtsprozent an dispergiertem Kunststoff, berechnet auf das Trockengewicht des Fasermaterials, aus. Zur
Herstellung tintenfester Schreibpapiere und rupffester Druckpapiere setzt man die Dispersionen dem Stoffbrei
vorzugsweise nach Beendigung der Mahlung bei einer Stoffdichte von 2 bis 5% im Holländer zu. Für die
Herstellung üblicher Schreib- und Druckpapiere wird die Menge der zuzusetzenden Dispersion so bemessen,
daß der Kunststoffanteil, bezogen auf das Trockengewicht des Fasermaterials, 3 bis 6% ausmacht. Der
Vorteil des guten Aufziehvermögens der verwendeten Dispersionen kommt in besonderem Maße der Herstellung
von Papieren mit hohem Kunststoffgehalt zugute. Vorzugsweise werden daher die Dispersionen in solcher
Menge eingesetzt, daß Papiere mit mindestens 10% Kunststoffgehalt resultieren. Derartige Papiere finden
z, B, for die Herstellung von Banknoten Verwendung.
Bei noch höheren Kunststoffgehalten, beispielsweise mehr als 20 Gewichtsprozent, nehmen die erzeugten
Produkte zunehmend Kunststoffcharakter an und eignen sich beispielsweise als Landkartenpapier oder als
Dekorpapier für die Herstellung von Schichtwerkstoffen für die Möbelherstellung.
lu Nach der Blattbildung wird die erzeugte Papierbahn
in eine Trocknungs- und Kondensationszone geleitet, in der das in der Papierschicht enthaltene Wasser
verdampft und die Vernetzungsreaktion eingeleitet wird. Man wendet z. B. Temperaturen im Bereich von
ii 110 bis 1500C an. Die vollständige Vernetzung und
Aushärtung des Dispersionskunststoffes erreicht man im allgemeinen bereits in der Trockenpartie der
Papiermaschine oder durch nachträgliches Kalandrieren der Papierbahn zwischen beheizten Walzen. Die
Temperatur der Walzen wird um so höher gewählt, je kürzer die Berührungszeit mit der Papierbahn ist und je
weniger der Kunststoff in der Tr:',kenzone vorkondensiert
worder, ist. Walzentemperaturer zwischen 110 und
180° C sind bei den üblichen Arbeitsgeschwindigkeiten
von 50 bis 600 m/min ausreichend, jedoch kann die Walzentemperatur — insbesondere bei hohen Anteilen
der Vernetzungskomponente im Kunststoff — auch auf 2000C oder darüber gesteigert werden, ohne das die
Gefahr des Festklebens der Papierbahn auf der Walze
in besteht
In den nachfolgenden Beispielen ;yird die Herstellung
geeigneter Dispersionen und ihre Anwendung im Sinne der Erfindung an einigen typischen Fällen erläutert.
Beispiel 1
A. Herstellung der Dispersion
A. Herstellung der Dispersion
Eine wäßrige Emulsion aus 50 Gewichtsteilen Methacrylsäuremethylester, 42 Gewichtsteüen Acrylsäure-n-butyiester,
5 Gewichtsteüen Acrylnitril und 3 Gewichtsteüen N-Hydroxymethylmethacrylamid, die
0,95 Gewichtsteile Cu-Fettaminhydrochlorid und 0,2 Gewichtsteile Wasserstoffperoxid (30%ig) gelöst enthält,
wird bei 85°C innerhalb von 4 bis 6 Stunden in eine wäßrige Lösung aus 0,05 Gewichtsteüen Wasserstoffperoxid
(30%ig), 0,005 Gewichtsteüen FeCb und 0,05 Gewichtsteüen Cu-Fettaminhydrochlorid eingetropft.
Nach Polymerisalionsende werden 4 Gewichtsteile so eines Adduktes aus i-Nonylphenol und 100 Mol
Äthylenoxyd zugesetzt. Man erhält eine koagulatfreie Dispersion mit etwa 50% Feststoffgehalt.
B. Herstellung wasserfester Schleifpapiere
Ein Rohpapier, das für die Herstellung wasserfester Schieifpapiere für die Autoindustrie geeignet ist und
eine hohe Wasserdruchdringungszeit aufweist, wird wie folgt hergestellt:
Halbgebleichter Sulfatzellstoff wird im Holländer bei einer Stoffdichte von 3,5% bei einem pH-Wert von 7,5
auf einen Mahlgrad von 40° SR gemahlen und
anschließend mit einer solchen Menge der oben beschriebenen Dispersion versetzt, daß auf 100 Teile
Zellstoff (Trockengewicht) 10 Teile des dispergierten
fr5 Kunststoffes (Trockengewicht) entfallen. Das Stoff-Wasser-Gemisch
wird auf eine Stoffdichte von 0,5% verdünnt und ei.ser Langsiebpapiermaschine zugeführt.
Die gebildete Papierbahn wird bei einer Zylindertempe-
ratur von 130°C bis zu einer Endfeuchtigkeit von 3 bis 4% getrocknet. Das Rohpapiergewicht beträgt 72 g/qm.
Beispiel 2
A. Herstellung der Dispersion
Unter den in Beispiel IA angegebenen Bedingungen
läßt man eine wäßrige Emulsion von 15 Gewichtsteilen Methacrylsäuremethylester, 80 Gewichtsteilen Acrylsäureäthylester und 5 Gewichtsteilen N-Hydroxymet'iyl-methacrylamid die 0,2 Gewichtsteile Wasserstoffperoxyd (30%ig) und 0,7 Gewichtsteile Cetyltrimcthylammoniumchlorid gelöst enthält, in eine wäßrige
Lösung aus 0,05 Gewichtsteilen Wasserstoffperoxid (30%ig), 0,005 Gewichtstcilen FeCI3 und 0.05 Gewichtsteilen Cetyltrimethylammoniumchlorid eintropfen.
Nach Zusatz von 4 Gewichtsteilen eines Adduktes aus i-Nonylphenol und 100 Mol Äthylenoxid erhält man eine
koagulatfreie Dispersion mit etwa 50% Feststoffgehalt.
B. Herstellung eines Dekorpapiers
für die Möbelindustrie
Ein Stoffgemisch aus 1080 kg Sulfitzellstoff IA gebleicht, Birke/Kiefer gemischt (5:1), 350 kg Titandioxyd vom Rutiltyp wird bei einer Stoffdichte von 4%,
einem Mahlgrad von 35° SR und einem pH-Wert von 6,3 mit 900 kg der oben beschriebenen, 50%igen
Dispersion versetzt. Man verdünnt auf eine Stoffdichte von 1,2% am Stoff auflauf einer Langsiebpapiermaschine. Nach der Trocknung auf Trockenzylindern von 110
bis 13O0C erhält man ein Fertigpapier von 200 g/qm. Das Papier kann anschließend bedruckt, lackiert und
geprägt werden.
Beispiel 3
A. Herstellung der Dispersion
Analog Beispiel 1 wird eine wäßrige Emulsion aus 25 r>
Gewichtsteilen Methacrylsäuremethylester, 70 Gewichtsteilen Acrylsäure-n-butylester, 3 Gewichtsteilen
N- Hydroxymethy!methacrylamid und 2 Gewichtsteilen
Methacrylamid, in der 0,95 Gewichtsteile Cu-Fettaminhydrochlorid und 0,2 Gewichtsteile Wasserstoffperoxid
in (30%ig) gelöst sind, zu einer wäßrigen Lösung aus 0,05
Gewichtsteilen Wasserstoffperoxid (30%ig), 0,005 Gewichtsteilen FeCIj und 0,05 Gewichtsteilen Cn-Fettaminhydrochlorid gegeben. Die erhaltene Dispersion
wird anschließend mit 4 Gewichtsteilen eines Addukte« π aus i-Nonylphenol und 100 Mol Äthylenoxid versetzt
man erhält eine koagulatfreie Dispersion mit etwa 50% Feststoffgehalt.
Ein Fasergemisch von 60% gebleichtem Sullatzell
stoff, 20% Baumwolle und 20% Nylonfaser 2,2 dte> wird im Holländer in Gegenwart von 3% de!
Fasergewichts an Titandioxyd, Rutiltyp, sowie 0,6°/c eines synthetischen Calciumsilikats (Baysical KN) be
einer Stoffdichte von 2,7% auf 55° SR gemahlen Danach wird die gemäß A hergestellte Dispersion ir
einer Menge von 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die Trockengewichte des Kunststoffanteils und des Faser
gewicht», zugesetzt. Das Stoff-Wasser-Gemisch wire
3d auf 0,5% Stoffgehalt verdünnt und bei einem pH-Wer
von 5,6 einer Rundsiebpapiermaschine zugeführt. Nach der Naßpartie läuft die Papierbahn bei 90 bis 1000C
über eine Haspellufttrocknung und über Trockenzylin der von 13O0C. Das Papiergewicht beträgt 75 g/qm.
Claims (3)
1. Verwendung von kationischen Dispersionen eines nichtionischen, bei Temperaturen oberhalb
1000C selbstvernetzenden Kunststoffes auf Basis von Vinylpolymerisaten, die durch radikalische
Polymerisation von äthylenisch ungesättigten Monomeren in wäßriger Emulsion erhalten worden sind
und ein kationogenes und ein nichtionogenes Emulgiermittel enthalten, als Bindemittel zur Stoffleimung von Papier.
2. Verwendung von kationischen Kunststoffdispersionen, deren Kunststoffanteil zu 70 bis 99,5
Gewichtsprozent aus Estern der Acryl- und/oder Methacrylsäure oder deren Gemisch mit Vinylidenchlorid, Styrol und/oder dessen Homologen, zu
0,5 bis 12 Gewichtsprozent aus einem N-Methylolamid oder einem N-Methylolätheramid der Acryl-
und/oder Methacrylsäure und gegebenenfalls zum übrigen Teil aus einer oder mehreren anderen
nichtionogenen, mit den genannten Monomeren mischpolymerisierbaren Verbindungen aufgebaut
ist, gemäß Anspruch 1.
3. Verwendung von kationischen Kunststoffdispersionen gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispersion in einer Menge von mindestens 10 Gewichtsprozent, berechnet als
Gewicht des Kunststoffanteils, bezogen auf das Trockengewicht des Papier-Fasermaterials, zur
Stoffleimung von Papier eingesetzt wird.
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