DE2254386A1 - Abnehmbares seifenspendegeraet fuer fluessige seife - Google Patents
Abnehmbares seifenspendegeraet fuer fluessige seifeInfo
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- A47K5/1204—Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons
- A47K5/1207—Dispensing from the bottom of the dispenser with a vertical piston
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUttTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 3. November 1972 Fü/pz/177
S.A. SEPPIC, 7o Avenue des Champs-Elysees, 75 Paris 8e/
Frankreich
Frankreich
Abnehmbares Seifenspendegerät für flüssige Seife
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues abnehmbares
Seifenspendegerät für flüssige Seife.
Seifenspendegerät für flüssige Seife.
Es gibt zahlreiche Geräte für die Verteilung von flüssiger
Seife aus einem Vorratsbehälter, Aber diese im allgemeinen aus Metall hergestellten Geräte zeigen im Gebrauch viele
Unzulänglichkeiten, die teilweise durch ihre mechanische
Kompliziertheit, teilweise durch die Eigenschaften des verwendeten Metalls selbst hervorgerufen werden.
Unzulänglichkeiten, die teilweise durch ihre mechanische
Kompliziertheit, teilweise durch die Eigenschaften des verwendeten Metalls selbst hervorgerufen werden.
Weiterhin ist es von großem Nutzen, wenn man ein solches
Gerät stabil, aber abnehmbar an eine Wand, z.B. eine vertikale Wand, befestigen kann.
Gerät stabil, aber abnehmbar an eine Wand, z.B. eine vertikale Wand, befestigen kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein abnehmbares Seifenspende -gerät für flüssige Seife, das aus einem Vorratsbehälter
für die flüssige Seife, einem Seifenspender und einer Vorrichtung besteht, die die Befestigung des genannten
Behälters an einer Wand gestattet, das dadurch gekennzeich-
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net ist, daß:
1. der Vorratsbehälter an einer ebenen Seitenfläche zwei
parallele Führungsschienen und zwischen diesen Führungsschienen eine Aussparung besitzt, wobei die Führungsschienen
und die Aussparung mit einem äußeren Teil zusammen die Haltevorrichtung für den Vorratsbehälter bilden, und der
Vorratsbehälter am unteren Teil eine Vorrichtung trägt, die die Befestigung des Seifenspenders an dem Vorratsbehälter
gestattet,
2. der Seifenspender im wesentlichen besteht aus
einer Vorrichtung, die die Befestigung des Spenders an dem Vorratsbehälter gestattet, sowie einem hohlen Kolben, der
eine öffnung nach außen besitzt und so in einem Zylinder verschiebbar ist, daß das Verschieben die Verbindung zwischen
dem im Inneren des Kolbens befindlichen Kanal und einer Kammer, die mit dem Vorratsbehälter leitend verbunden
ist, herstellen oder unterbrechen kann.
Die Vorrichtung zur Befestigung des Behälters besteht aus einem Teil, dessen zwei gegenüber liegende Seiten in die
an der ebenen Seite des Vorratsbehälters angebrachten Führungsschienen eingeführt werden können, wobei das genannte
Teil eine Klinke trägt, die in die Aussparung in der Wand des Vorratsbehälters hineinpasst. Die meisten Teile, aus
denen das Gerät besteht, werden aus Plastikmaterial hergestellt, um nach Möglichkeit den Kontakt zwischen Seife und
Metall auszuschließen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden die Fig. 1 bis
5 beschrieben, die beispielhaft eine der bevorzugten Aus-
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β «ι μ
ftihrungsformen des erfindungsgemäßen Geräts schematisch wiedergeben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Zeichnung des gesamten Geräts.
Aus Fig. 1 ist klar ersichtlich, daß der Behälter 1 der mit dem Spender 2 verbunden ist, eine seitliche Fläche
3 besitzt, an der sich das Hauptteil 21 der Befestigungsvorrichtung befindet.
Fig. 2 ist ein partieller Längsschnitt durch den Seifenspender nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein partieller Längsschnitt entlang 1II-IXX der
Fig. 1 durch die Befestigungsvorrichtung und durch den Vorratsbehälter
entlang der Aehse der Klinke der genannten Befestigungsvorrichtung.
.
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang IV-IV der Fig„ 3.
Fig. 5 ist ein Querschnitt·entlang V-V der Fig. 3»
Der erfindungsgemäße Seifenspender ist dadurch gefcennzeichnet,
daß er einen Hohlkörper aus Plastikmaterial besitzt, der an seinem oberen Ende mit.einer Vorrichtung versehen
ist, die seine Verbindung mit dem Vorratsbehälter für flüssige Seife gestattet, und an seinem Unterende zylindrische
Form besitzt, die das Verschieben eines Kolbens gestattet. In dem mittleren Teil bildet der Seifenspender eine-Kammer,
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die an ihrem ober-en Ende mit einem beweglichen Stopfen verschlossen
ist, der passende öffnungen besitzt und an den Hohlkörper angeschraubt wird. Der Seifenspender besteht weiterhin
aus einem Kolben aus Plastikmaterial mit einem zentralen Kanal, der im Zylinder, der den unteren Teil des
Seifenspenders bildet, auf und ab gleitet. Das obere Ende des genannten Kolbens befindet sich in der Kammer des Hohlkörpers,
während sein unteres Ende, das außerhalb des Hohlkörpers liegt, mit. einem Knopf versehen ist, der mindestens
eine öffnung trägt, die in Verbindung mit dem zentralen Kanal des Kolbens steht. Das obere Ende dieses Kanals ist
geschlossen. Jedoch kann eine zweckmäßig angebrachte öffnung eine Verbindung zwischen dem Kanal und der Kammer herstellen.
Schließlich besitzt der Seifenspender eine Feder innerhalb der genannten Kammer, die sich einerseits auf
den oberen Teil des Kolbens und andererseits auf das untere Ende des beweglichen Stopfens, der den oberen Teil der genannten
Kammer bildet, stützt. Die Feder im erfindungsgemäßen Seifenspender kann aus Metall, vorzugsweise Edelstahl,
oder auch aus einem Kunstharz, das mit dem Stahl vergleichbare elastische Eigenschaften besitzt, beispielsweise einem
Acetalharz, bestehen.
Der erfindungsgemäße Seifenspender ist in Fig. 2 abgebildet.
In dieser Figur, die einen Längsschnitt durch den Seifenspender darstellt, ist links die Feder in entspanntem Zustand,
rechts in gespanntem Zustand abgebildet. Auf dieser Figur sieht man den aus Plastikmaterial gebildeten Hohlkörper
7 des Seifenspenders. Er trägt die Vorrichtung zur Befestigung mit dem Vorratsbehälter für flüssige Seife 8,
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wobei die abgebildete Vorrichtung einfach aus einem Gewinde für eine Schraubverbindung besteht,
einen zylindrischen Teil 9 zur Aufnahme des Kolbens, und die Kammer Io, die den Mittelteil des Verteilerkörpers bildet.
Diese Kammer ist ari ihrem oberen Ende durch einen beweglichen Stopfen 11 mit Öffnungen 12, die das Durchfliessen
der flüssigen Seife aus dem Vorratsbehälter in die Kammer gestatten, begrenzt. Der Stopfen ist in die Wand des
Seifenspenderkörpers eingeschraubt, wodurch sich der Stopfen leicht entfernen läßt und, falls notwendig, das Kammervolumen
und der Druck der Feder 13, die gegen das untere Ende des Stopfens drückt, leicht variiert werden können. ■
Ein Kolben aus Plastikmaterial 14 besitzt einen zentralen Kanal 15, der an seinem oberen Ende 16 verschlossen ist,
aber eine zweckmäßig angebrachte Öffnung 17 hat, die die Verbindung zwischen dem zentralen Kanal und der Kammer herstellt.
Diese Verbindung ist offen, wenn die Feder zusammen-
Teil
gedrückt ist (rechter/aer Abbildung) und geschlossen, wenn die Feder entspannt ist (linker Teil der Abbildung). Der Kolben besitzt an seinem unteren Ende einen Knopf 18 mit mindestens einer Öffnung 19, die in Verbindung mit dem zentralen Kanal des Kolbens steht.
gedrückt ist (rechter/aer Abbildung) und geschlossen, wenn die Feder entspannt ist (linker Teil der Abbildung). Der Kolben besitzt an seinem unteren Ende einen Knopf 18 mit mindestens einer Öffnung 19, die in Verbindung mit dem zentralen Kanal des Kolbens steht.
Das erfindungsgemäße Mittel zu Befestigung des Vorratsbehälters wird aus einem rechteckigen Teil aus Plastikmaterial
gebildet, der Öffnungen besitzt, die die Befestigung dieses Teils gegen jede Wand gestatten, wobei zwei gegenüberliegende
Seiten des genannten Teils in Absätzen rechteckige
ebene Profile besitzen, die einen umgebogenen Rand konstanter Größe auf die ganze Länge der Seiten des genannten-
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Teiles bilden. An einer kurzen Seite trägt der genannte
Teil eine Klinke, die auf derselben Seite des Teils einen Absatz bildet wie die genannten Profile, wobei das genannte
Teil ,die Profile und die Klinke aus demselben Plastikmaterial gebildet werden und ein einziges zusammenhängendes
Stück darstellen.
Eine ebene Seitenfläche des Vorratsbehälters trägt zwei Führungsschienen,
die auf der ebenen Seitenfläche des Vorratsbehälters zur Befestigung angebracht sind und mit den Profilen
des genannten Teils zusammenpassen, und eine Aussparung in derselben Seite des Vorratsbehälters zum Befestigen, in
die die Klinke des genannten Teils hineinpasst.
Die erfindungsgemäße Art der Befestigung ist aus der nachfolgenden
Beschreibung und den Fig. 3 bis 5 leicht zu verstehen. In Fig. 3 sieht man eine ebene Seite 3 des Behälters,
die eine Aussparung (oder eine Öffnung) 6 trägt, in die die Klinke 2o des Teils 21 hineinpasst.
In Fig. 4 sieht man die ebene Seite 3 des Behälters, die Aussparung 6 in dieser Seite, in die die Klinke 2o des Teils
21 hineinpasst, wobei das Teil 21 an zwei gegenüberstehenden Seiten in Absätzen ebene Profile 22 trägt, die in die Führungsschienen
4 und 5 auf der ebenen Seite des Vorratsbehälters hineinpassen.
In Fig. 5 sieht man die ebene Seite 3 des Behälters, die zwei Führungsschienen 4 und 5 trägt, sowie das Teil 21 und
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die ebenen Profile 22, die in die Führungsschienen 4 und 5
passen. In dem hier abgebildeten Sonderfall trägt das Teil 21 in der Mitte eine Aussparung.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigung ist einfach
(siehe z.B, Fig. 3 und 4).
Teil 21 wird dauerhaft an irgend einer Wand befestigt» Man bringt dann den Behälter an, in-dem man die Führungsschienen
4 und 5 in die Profile 22 einführt, bis die vom Teil 21 getragene
Klinke 2ο in die Aussparung 6 des Behälters' einklinkt.
Man stellt fest, daß d'ie schräge Fläche 23 der Klinke 2oF
gestattet, während der·Behälter an seinem Platz bleibt,
ihn vom Teil 21 zu trennen, falls dieses notwendig ist.
Das Teil 21 besteht aus Plastikmaterialj, beispielsweise
Nylon oder einem Polyformaldehyd, und wird durch Guss oder irgend ein anderes bekanntes Verfahren zur Verarbeitung von
Plastikmaterial hergestellt.
Der Behälter ist auch im allgemeinen aus Plastikmaterial
und wird in diesem Falle ebenfalls durch Guss in einem einzigen Stück unter Einschluss der Führungsschienen gearbeitet.
In Fig. 1 wird der Vorratsbehälter in aufrechter Stellung gehalten, wobei der Seifenspender unter dem Boden des Behälters angebracht ist. Man kann diese Stellung ausnutzen,
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indem man zumindest ein Teil der Vorderseite des Behälters mit Fenstern versieht, die den Stand der flüssigen Seife
erkennen lassen. Tatsächlich wurde erfindungsgemäß gefunden, daß sich diese Fenst-er auf äußerst einfache Weise realisieren
lassen: Es genügt, zur Herstellung des Behälters ein durchscheinendes Polymerisat, wie z.B. Polypropylen,
zu verwenden, und die Wand des Behälters an einer Stelle zu,verdünnen, um dem oder den verdünnten Abschnitten die
Funktion eines Fensters zu geben.
Das Anbringen und die Wirkungsweise des gesamten erfindungsgemäßen
Geräts sind ganz besonders einfach und für jeden Techniker sofort verständlich. Das erfindungsgemäße Seifenspendegerät
besitzt gegenüber bekannten Geräten gleicher Wirkungsweise einige Vorteile. Beispielsweise sind zu nennen:
Es ist unzerstörbar, unverwüstlich und abnehmbar, die Verwendung eines regelbaren Stopfens im oberen Teil
der Spenderkammer gestattet ein sehr leichtes Auswechseln der Feder und leichte Regulierung ihres Drucks,
die Ermüdungsbeständigkeit der Plastikteile des Seifenspenders, die vorzugsweise aus PoIyformaldehyd (DELRIN)
bestehen, ist beträchtlich,
die Abriebfestigkeit des gesamten Geräts ist beachtlich.
die Abriebfestigkeit des gesamten Geräts ist beachtlich.
309820/025/»
Claims (6)
1. der Vorratsbehälter an einer ebenen Seitenfläche zwei parallele Führungsschienen und zwischen diesen' Führungsschienen
eine Aussparung besitzt, wobei die Führungsschienen und die Aussparung mit einem äußeren·
Teil zusammen die Haltevorrichtung für den Vorratsbehälter bilden, und der Vorratsbehälter am unteren
Ende eine Vorrichtung trägt, die die Befestigung des Seifenspenders an dem Vorratsbehälter gestattet,
2. der Seifenspender im wesentlichen besteht aus einer Vorrichtung, die die Befestigung des Spenders an dem
Vorratsbehälter gestattet, sowie einem hohlen Kolben, der eine Öffnung nach außen besitzt und so in einem
Zylinder verschiebbar ist, dass das Verschieben die Verbindung zwischen dem im Inneren des Kolbens befindlichen
Kanal und einer Kammer, die mit dem Vorratsbehälter leitend verbunden ist, herstellen oder unterbrechen
kann,
3. die Vorrichtung zur Befestigung des Behälters aus eignem Teil besteht, dessen zwei gegenüberliegende Seiten
in die an der ebenen Seite des Vorratsbehälters angebrachten Führungsschienen eingeführt werden können,
wobei das genannte Teil eine Klinke trägt, die
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-loin die Aussparung in der Wand des Vorratsbehälters
hineinpasst.
hineinpasst.
2. Seifenspendegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderseite des Vorratsbehälters, die der
Seite mit. den Führungsschienen und der Aussparung gegenüber liegt, mindestens ein Fenster besitzt.
Seite mit. den Führungsschienen und der Aussparung gegenüber liegt, mindestens ein Fenster besitzt.
3. Seifenspendegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter aus durchscheinendem
Plastikmaterial, vorzugsweise Polypropylen, besteht und daß das Fenster durch stellenweise ausreichende Verdünnung der Wand des Vorratsbehälters gebildet wird.
Plastikmaterial, vorzugsweise Polypropylen, besteht und daß das Fenster durch stellenweise ausreichende Verdünnung der Wand des Vorratsbehälters gebildet wird.
4. Seifenspendegerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Seifenspender besteht, aus:
1. einem Hohlkörper aus Plastikmaterial,
der an seinem oberen Ende mit einer Vorrichtung versehen ist, die seine Verbindung mit dem Vorratsbehälter
für flüssige Seife gestattet,
an seinem Unterende zylindrische Form besitzt, die
das Verschieben eines Kolbens gestattet und
in dem mittleren Teil eine Kammer bildet, die an
ihrem oberen Ende mit einem beweglichen Stopfen verschlossen ist, der passende öffnungen besitzt und an den Hohlkörper angeschraubt wird,
an seinem Unterende zylindrische Form besitzt, die
das Verschieben eines Kolbens gestattet und
in dem mittleren Teil eine Kammer bildet, die an
ihrem oberen Ende mit einem beweglichen Stopfen verschlossen ist, der passende öffnungen besitzt und an den Hohlkörper angeschraubt wird,
2. aus einem Kolben aus Plastikmaterial mit einem zentralen Kanal, der im Zylinder, der den unteren Teil
des Seifenspenders bildet, auf und ab gleitet,
dessen oberes Ende sich in der Kammer des Hohlkörpers befindet, während sein unteres Ende,das außerhalb des
des Seifenspenders bildet, auf und ab gleitet,
dessen oberes Ende sich in der Kammer des Hohlkörpers befindet, während sein unteres Ende,das außerhalb des
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Hohlkörpers lieget, mit einem Knopf mit mindestens einer
Öffnung versehen ist, die in Verbindung mit dem zentralen Kanal des Kolbens^teht,
wobei das obere Ende des Kanals geschlossen ist, xirährend
eine zweckmäßig angebrachte Öffnung eine Verbindung zwischen dem Kanal und der Kammer herstellt,
. 3. einer Feder innerhalb der genannten Kammer, die sich
einerseits auf den oberen Teil des Kolbens und andererseits auf das untere Ende des beweglichen Stopfens,
der den oberen Teil der genannten Kammer bildet, stützt.
5. Seifenspendegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile des Seifenspenders, die aus Plastikmaterial bestehen, aus Polyoxymethylen hergestellt sind»
6. Seifenspendegerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel zur Befestigung einer ebenen äußeren Fläche des Vorratsbehälters an einer Wand gebildet
wird aus:
einem rechteckigen Teil aus Plastikmaterial, der Öffnungen besitzt, die die Befestigung dieses Teils gegen
jede Wand gestatten, ι
wobei zwei gegenüberliegende Seiten des genannten Teils in Absätzen rechteckige ebene Profile besitzen ,
die einen umgebogenen Rand konstanter Größe.auf die ganze Länge der Seiten des genannten Teiles bilden,
wobei der genannte Teil an einer kurzen Seite eine Klinke trägt, die auf derselben Seite des Teils wie
die genannten Profile einen Absatz bildet, und das genannte Teil? die Profile und die, Klinken aus
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demselben Plastikmaterial hergestellt werden, und ein
einziges zusammenhängendes Stück darstellen.
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Leerseife
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