DE1814152U - Geraet zum stufenweisen abgeben pastoeser massen. - Google Patents

Geraet zum stufenweisen abgeben pastoeser massen.

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DE1814152U
DE1814152U DEB34569U DEB0034569U DE1814152U DE 1814152 U DE1814152 U DE 1814152U DE B34569 U DEB34569 U DE B34569U DE B0034569 U DEB0034569 U DE B0034569U DE 1814152 U DE1814152 U DE 1814152U
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Germany
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hollow cylinder
tube
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DEB34569U
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English (en)
Inventor
Heinrich Becher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2200/00Details not otherwise provided for in A45D
    • A45D2200/05Details of containers
    • A45D2200/054Means for supplying liquid to the outlet of the container
    • A45D2200/055Piston or plunger for supplying the liquid to the applicator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

P.A.335 361-1.5.60
Dr. Ing. E.BERKENFELD, PatentaηwaIt,KOLN, Universitätsstraße
Anlage Aktenzeichen B J54 /
zur Eingabe vom 20. 5. i960 He, Name d. Ann.. Heinrich Becher
Gerät zürn stufenweisen Abgeben pastöser Massen
Die Erfindung betrifft ein Gerät, in dem pastöse Massen, insbesondere kosmetische Essenzen, aufgehoben und zum Verbrauch stufenweise abgegeben werden.
Das Gerät gehört zu den friseurtechnischen Hilfsmitteln, die zur Kopfwäsche benutzt werden. Zur Kopfwäsche werden zwei oder mehrere abgemessene Mengen von Seife oder Kosmetika auf das Haar gegeben* Z.B. wird zuerst die zur Vorwäsche nötige Menge und dann die zur Hauptwäsche erforderliche Menge auf das Haar gegeben. Hierfür sind bereits mehrere Geräte bekannt, Sie sollen vor allen Dingen dafür sorgen, daß jeweils nur die erforderliche Menge abgegeben bzw, entnommen werden kann, damit erstens die zum Erzielen der besten Waschwirkung erforderliche Menge auf das Haar gegeben wird und zweitens keine Seife oder dgl, verschwendet wird» Die bekannten Geräte weisen zu diesem Zweck entweder Marken auf, bis zu denen ein Schieber oder Kolben zum Abgeben der gewünschten Menge geschoben wird oder sind mit Rasten oder Anschlägen ausgerüstet, so daß man auch ohne auf eine Marke sehen zu müssen durch Weiterschieben des Schiebers bzw* Kolbens bis an die Raste oder den Anschlag die gewünschte Menge abgeben
'l :-- ■■■> - -' '-■■-.'■■■;- :3-xoh-*:N"P·; und Schufzenspr.) Ist die zulefzf eiwtixV1 ·- <·„■ .,·■'· . >» <J;r Wort· ■'·■- ··-·:.·!■-.. -v.i:;v-n"u.-.'srOgen ab. Dia rechiüche Bedeutung dur Λ ■* - .... »,. .-'.'.f tnpr&tt. 1 ■ "■· '■♦-·■---.'. .·- ** 1 ü^sr.agsn befinden sich in den Amteakfen. £!s kir... . ;.' .:. ; o-rc Nachweis
' .vv..:.:-.*-. ·.:::·.·-::-,i. -jjjüi;:eä7fr6i einjesehen werdan. Aui Antrag warnen t.!e>vj: c\^h .-.,.J,-;;cr \·ια% oder Plkw Ui-...;;■/* zü ίίϋύ i.«_;äw..;i. i'ieisin golüiert. Deutsches Potvntcn.., Gt.icushs.f.ual
kann. Ein anderes bekanntes Gerät enthält zwei Kammern, die nacheinander zur Vor- und Kauptwäsche entleert werden«
Diese Geräte lassen aber zu, daß man ihnen die gesamte in ihnen enthaltene Seife auf einmal entnimmt, indem man den Schieber oder Kolben bis an de letzte Raste oder Marke schiebt oder bei dem Zweikammergerät beide Kammern gleichzeitig entleert. Ein Verschwenden der wertvollen Seife durch Unachtsamkeit des Personals wird mit diesen Geräten nicht verhindert.
Das erfindungsgemäße Gerät dagegen gestattet Jeweils nur das Entnehmen einer einzigen Menge, Erst nach Entnehmen einer Menge kann man die nächste, z.B. die zur Hauptwäsche erforderliche Menge und noch weitere Mengen dem Gerät entnehmen* Wie alle Geräte dieser Art wird es aus einem grösseren Vorratsbehälter mit einer Tauchkolbenpumpe gefüllt*
Sas Gerät besteht wie bekannt aus einem Behältnis mit einem Förderkolben, auf das ein hohler Aufsatz aufgesetzt ist. Der Aufsatz kann lösbar- oder fest mit dem Behältnis verbunden sein. In den Aufsatz ist ein Rohr eingesetzt. Zwischen dem Rohr und dem Aufsatz liegt ein verschiebbarer Hohlzylinder, der mit Griffklötschen versehen 1st, Die oben genannten Vorteile werden mit dem Gerät dadurch erreicht, daß zum Unterschied gegenüber bekannten Geräten
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der Hohlzylinder mit seinem unteren Ende in das Behältnis hineinragt, seine Länge der Höhe des Behältnisses entspricht, an seinem unteren Ende den an der Innenwand des Behältnisses anliegenden Förderkolben trägt, am unteren Ende des Rohres eine an der Innenwand des Hohl-Zylinders anliegende Führung bzw, Dichtung vorgesehen ist, auf der Aussenwand des HöhIyζlinders in Abständen übereinander Klötzchen und in dem Aufsatz ein der Breite der Klötzchen entsprechender, vor diesen liegenden Einschnitt angeordnet ist, dessen unteres Ende im unteren Bereich des Aufsatzes liegt und dessen Länge dem doppelten Abstand zwischen zwei Klötzchen entspricht, Das obere der an aer Aussenvrand des Hohlzylinders angebrachten Klötzchen wird nach aussen durch eine über dem Einschnitt vorgesehene Ausnehmung verdeckt. Das Rohr geht an seinem oberen Ende in einen auf dem Aufsatz aufliegenden Kopf über, unter den bei einer anderen Ausführung des Gerätes, das Füllhalterform besitzt und hierzu gleiche Aussendurchmesser von Behältnis und Aufsatz aufweist, ein Klipp untergelegt ist.
In den Zeichnungen sind diese zwei Ausführungen des Gerätes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Ausführung in der Ansicht, Fig. 2 zeigt die gleiche Ausführung im Schnitt«
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach 3-3 in Fig» I, während B 31Λ1 - 3 -
Fig, 4 die zweite Ausführung zeigt.
Die in Pig. 2 dargestellte Ausführung besteht aus dem Behältnis 1, auf das der Aufsatz 2 aufgesetzt ist. Der Aufsatz 2 ist hohl und oben offen, In ihn ist das Rohr eingesetzt, das bis in das Behältnis 1 hineinragt und an seinem oberen Ende einen Kopf 4 hat. Der Kopf 4 entspricht in seiner Form der Entnahmeöffnung des Vorratsbehälters» Zwischen dem Aufsatz 2 und dem Rohr 4 liegt verschiebbar der Hohlzylinder 5» Am unteren Ende des Hohlzylinders 5, das bis in das Behältnis 1 hineinragt, ist der Förderkolben 6 angebracht, der an der Innenwand des Behältnisses 1 dichtend anliegt. An der Aussenwand des Hohlzylinders 5 sind übereinander zwei Griffklötzchen 7 und 8 angebracht» Diese Klötzchen Y3 8 liegen in dem Einschnitt 9 des Aufsatzes 2, dessen Abmessungen aus Fig, I zu entnehmen sind. Der Aufsatz 2 ist über dem oberen Klötzchen 7 nach unten gezogen, so daß es nach aussen abgedeckt in der Ausnehmung Io liegt. Das Rohr 3 ist an seinem unteren Ende verbreitert, so daß eine Führung 11 für den Hohlzylinder 5 entsteht, die gleichzeitig den Raum zwischen dem Hohlzylinder 5 und dem Rohr J5 gegen das Behältnis 1 abdichtet. Die Form der Klötzchen 7.» 8 ist aus Fig, J5 zu ersehen* Die in dem Behältnis 1 enthaltene pastöse Masse ist mit 12 bezeichnet.
Zum Entnehmen der in dem Behältnis 1 enthaltenen Masse wird das Gerät umgedreht und man drückt- auf das Klötzchen 8,
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bis dieses mit der Unterkante des Einschnittes 9 bündig ist. Der Hohlzylinder 5 wird dadurch in das Behältnis 1 hineingestossen und der Förderkolben 6 drückt die pastöse Masse 12 durch den Hohlzylinder 5 in das Rohr 3, aus dem es austritt. Bei dieser Bewegung wird das Behältnis 1 halb entleert. Zur vollen Leerung drückt man auf das Klötzchen 7 bis es mit der Unterkante des Einschnittes 9 bündig ist. Der Förderkolben 6 wird dabei bis auf den Boden des Behältnisses 1 geschoben, wodurch die zwäte Hälfte der in ihm enthaltenen Masse 12 aus dem Rohr 3 austritt*
Es ist nicht möglich gleich beim ersten Mal das Behältnis vollständig zu entleeren, da das Klötzchen 7 verdeckt in der Ausnehmung Io liegt und erst nach Drücken des Klötzchens 8 in den Einschnitt 9 eintritt und von aussen zugänglich wird.
Während die in den Fig. 1-3 dargestellte Ausführung so gestaltet ist, daß sie im Friseursalon auf eine Glasplatte gestellt werden kann, ist die in Fig. 4 dargestelle Ausführung so gehalten, daß sie wie ein Füllfederhalter in der Brusttasche des Arbeitskittels getragen wird. Das Behältnis 1 und der Aufsatz 2 haben gleichen Aussendurchmesser und gehen bündig ineinander über. Das Behältnis 1 und der Aufsatz 2 sind lang gestreckt, während der Hohlzylinder 5 insgesamt fünf Klötzchen hat. Dieses Gerät gestattet demnach die stufenweise Entnahme von fünf Mengen. Unmittelbar über dem Behältnis 1 ist in dem Aufsatz 2 wieder ein Einschnitt 9
vorgesehen» Beim Bedienen des Gerätes gelangen die verschiedenen Klötzchen Y, 8 usw. nacheinander in den Einschnitt 9 und könnan nacheinander bis an dessen Unterkante weitergeschoben werden, wobei jeweils das davorliegende Klötzchen im Behältnis 1 verschwindet* Beim Herunterdrücken des Hohlzylinders 5 um den Abstand jei^eils zweier Klötzchen wird dem Gerät immer eine bestimmte Menge entnommen» Ein Entnehmen von mehr als einer Menge ist nicht möglich, da jeweils nur ein Klötzchen von aussen zugänglich in dem Einschnitt 9 erscheint» Zwischen dem Kopf 4 und dem Aufsatz 2 liegt ein Klipp 13, mit dem sich das Gerät in die Kitteltasche einhängen lässt.
Die beiden gezeigten Ausführungen lasserisich sehr einfach reinigen, indem man sie in eine mit tasser gefüllte Schale hält und den Hohlzylinder einige Male auf- und abschiebt» In einem Friseurbetrieb reinigt man die Geräte am besten erst dann, wenn sich in der mit Wasser gefüllten Schale mehrere Geräte angesammelt haben,
Wird das Gerät mit einem lösbar n& dem Behältnis zu verbindenden Aufsatz hergestellt, kann dieser zum Reinigen abgenommen werden. Nach der Reinigung wird er wieder auf das Behältnis aufgesetzt und z.B. mit diesem verschraubt» Diese Ausführung läßt sich als Verkaufspackung ausbilden, indem das Behältnis mit Seife gefüllt an den Friseur geliefert wird und dieser den Aufsatz mit Rohr und dem Hohlzylinder auf das Behältnis aufschraubt.
Schutzansprüche S 31/41

Claims (4)

P.A.335 361*30.5.1 Schutzansprüche
1. Gerät zum stufenweisen Abgeben von in ihm enthaltener pastöser Masse, insbesondere kosmetischer Essenzen, bestehend aus einem Behältnis mit Förderkolben und einem hohlen Aufsatz, einem in den Aufsatz einge« setzten Rohr und einem zwischen dem Rohr und dem Aufsatz verschiebbaren Hohlzylinder mit Griffklötzchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (5) mit seinem unte« ren Ende in das Behältnis (l) hineinragt, seine Länge der Höhe des Behältnisses (1) entspricht, an seinem unteren Ende den an der Innenwand des Behältnisses (l) anliegenden Förderkolben (β)* trägt, am unteren Ende des Rohres (3) eine an der Innenwand des Hchlzylinders (5) anliegende Führung bzw. Dichtung (11) vorgesehen ist, auf der Aussen« wand des Hohlzylinders (5) in Abständen übereinander Klötzchen (7i 8) und in dem Aufsatz (2) ein der Breite der Klötzchen (7.» 8) entsprechender, vor diesen liegenden Einschnitt (9) angeordnet ist, dessen unteres Ende im unteren Bereich des Aufsatzes (2) liegt und dessen Länge dem doppelten Abstand zwischen zwei Klötzchen (73 8) entspricht»
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet^durch eine in dem Aufsatz (2) über dem Einschnitt (9) vorgesehene Ausnehmung (Io)»
3» Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am oberen Ende des Rohres (3) vorgesehenen, auf dem Aufsatz (2) aufliegender Kopf (4),
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4. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gleiche Äussendurchmesser von Behältnis (l) und Aufsatz (2) sowie durch einen unter dem Kopf (4) eingelegten Elipp
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