AT408217B - Abgabevorrichtung für die dosierte abgabe von flüssigkeiten - Google Patents

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Description


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   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abgabevorrichtung für die dosierte Abgabe von Flüssigkeiten, beispielsweise von Shampoo, Seife oder   dgl.,   umfassend wenigstens eine Dosiereinnchtung, an welcher ein Vorratsbehälter für die abzugebende Flüssigkeit lösbar festlegbar ist. 



   Derartige Abgabevornchtungen für die dosierte Abgabe von Flüssigkeiten sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt, wobei hiefür zumeist technisch aufwendige und komplizierte Konstruktionen Verwendung finden, um die Verwendung von unterschiedlichen Vorratsbehältern zu ermöglichen. Weiters sind in diesem Zusammenhang Ausführungsformen bekannt, welche beispielsweise mit einer Münzvorrichtung oder dgl kombiniert sind, um jeweils vorgegebene Mengen der abzugebenden   Flüssigkeit   entgeltlich zur Verfügung zu stellen. 



   So ist aus der AT-B 185 952 ein Seifenspender bekannt geworden, bei welchem eine Dosiereinrichtung und ein   Vorratsbehälter   gemeinsam vorliegen und an davon getrennten Halterungen festlegbar sind. 



   Aus der DE-OS 31 29 096 ist eine Vorrichtung zum dosierten Abgeben von flüssigen oder pastenförmigen Stoffen bekannt geworden, wobei in einem Gehäuse ein Schieber zum Auslösen des Ventils des Behälters zur Ausgabe der Paste oder Seife vorgesehen ist. Auch ein von einer Wandhalterung abnehmbares Seifenspendegerät ist aus der DE-OS 22 54 386 bekannt geworden
Schliesslich beschreibt die FR-PS 987 345 ein schwenkbares Dosierbehältnis zur Ausgabe von Seifen oder dgl. 



   Die vorliegende Erfindung zielt nun darauf ab, eine Abgabevorrichtung für die dosierte Abgabe von Flüssigkeiten entsprechend dem obengenannten Stand der Technik dahingehend zu verbessern, dass mit einer baulich einfachen Konstruktion das Auslangen gefunden werden kann, wobei weiters auf eine einfache Festlegung bzw. Positionierung entsprechender   Vorratsbehälter   an der Abgabevorrichtung abgezielt wird.

   Zur Lösung dieser Aufgaben ist die erfindungsgemässe Abgabevorrichtung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung an einer Halterung lösbar und in wenigstens zwei unterschiedlichen Lagen festlegbar Ist, dass die Dosiereinrichtung über eine Führung in einem komplementären Profil der Halterung aufnehmbar ist, und dass die Führung sowie das Profil der Halterung von hinterschnittenen Nuten und korrespondierenden Fortsätzen oder einem Schwalbenschwanzprofil gebildet sind. Dadurch, dass die Dosiereinrichtung an einer Halterung lösbar und in wenigstens zwei unterschiedlichen Lagen festlegbar ist, wird ermöglicht, mit einer einfachen, beispielsweise handelsüblichen Dosiereinrichtung das Auslangen zu finden, welche zur Aufnahme bzw.

   Lagerung eines entsprechenden Vorratsbehälters geeignet ausgebildet ist, wobei diese Dosiereinrichtung erfindungsgemäss an einer Halterung aufgenommen wird. Es   lässt   sich somit ein weiter Einsatzbereich einer Abgabevorrichtung unter Einsatz von unterschiedlichen Vorratsbehältern mit einer technisch einfachen sowie leicht und kostengünstig herstellbaren Konstruktion ermöglichen. Dadurch, dass die Dosiereinrichtung über eine Führung in einem komplementären Profil der Halterung aufnehmbar ist, ist bei einfachem technischem Aufbau eine entsprechend sichere Festlegung der Dosiereinrichtung an der Halterung der erfindungsgemässen Abgabevorrichtung erzielbar.

   In diesem Zusammenhang wird gemäss der erfindungsgemä- ssen Abgabevorrichtung vorgeschlagen, dass die Führung sowie das Profil der Halterung von hinterschnittenen Nuten und korrespondierenden Fortsätzen oder einem Schwalbenschwanzprofil gebildet sind, wobei derartige Führungen einfach und mit der erforderlichen Passgenauigkeit herstellbar sind. 



   Alternativ oder zusätzlich zu Ausbildungen der obengenannten Art mit entsprechenden, aufeinander abgestimmten Führungen und komplementären Profilierungen der Halterung kann gemäss einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Abgabevorrichtung vorgesehen sein, dass die Dosiereinrichtung bzw. die Halterung verschwenkbar bzw. drehbar an einem Supportelement gelagert ist (sind). Durch eine derartige Verschwenkbarkeit bzw.

   Drehbarkeit der Dosiereinrichtung bzw. der Halterung relativ zu einem Supportelement wird sichergestellt, dass ein Vorratsbehälter ohne ein unbeabsichtigtes Ausbringen von Flüssigkeit an der Dosiereinnchtung festgelegt werden kann und dass in weiterer Folge die Dosiereinrichtung entsprechend positioniert werden kann, um beispielsweise unter Einfluss der Schwerkraft bei Betätigung der Dosiereinrichtung ein entsprechend sicheres und einfaches sowie gegebenenfalls dosiertes Ausbringen der abzugebenden Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter zu ermöglichen. 



   Für eine entsprechend einfache Anlenkung und Festlegung einer derartigen verschwenkbaren bzw. drehbaren Lagerung der Dosiereinrichtung bzw. der Halterung relativ zu einem Support- 

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 element wird gemäss einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass In dem Supportelement ein scheibenförmiger Anlenkmechanismus integriert ist, welcher in wenigstens zwei unterschiedlichen Positionen insbesondere einrastbar verriegelbar ist und an welchen die Halterung bzw. die Dosiereinrichtung festgelegt ist. 



   Wie oben bereits angedeutet, soll mit der erfindungsgemässen Abgabevorrichtung die Verwendung von gegebenenfalls unterschiedlich dimensionierten Vorratsbehältern, in welchen jeweils abzugebende Flüssigkeiten aufgenommen sind, ermöglicht werden. In diesem Zusammenhang ist darüberhinaus bevorzugt vorgesehen, dass die Dosiereinrichtung mit einem Adapter zur Festlegung des Vorratsbehälters ausgebildet ist, wobei gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Abgabevorrichtung vorgesehen ist, dass der Adapter mit veränderbarem, lichtem Querschnitt ausgebildet ist, um eine Anpassbarkeit an bzw. Einsetzbarkeit von Vorratsbehaltern mit unterschiedlich dimensionierten Austrittsöffnungen zu ermöglichen.

   Für eine einfache Anpassbarkeit des veränderbaren, lichten Querschnitts eines Adapters der Dosiereinrichtung einer erfindungsgemässen Abgabevorrichtung an die Ausgabeöffnung verschiedener Vorratsbehälter Ist gemäss einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass der lichte Querschnitt des Adapters durch   Spann- bzw. Klemmechanismen veranderbar   ist. 



   Für die Abgabe von unterschiedlichen Flüssigkeiten aus einer gemeinsamen Abgabevorrichtung ist darüberhinaus bevorzugt vorgesehen, dass eine Mehrzahl von Halterungen bzw. Dosiereinrichtungen an einem gemeinsamen   Supportelement   insbesondere   losbar   festlegbar sind, sodass derart nicht nur eine ästhetisch formschöne, sondern auch platzsparende Ausführungsform einer   erfindungsgemässen   Abgabevorrichtung erzielbar ist. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen : Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Abgabevorrichtung ; Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten, erfindungsgemässen Abgabevorrichtung gemäss dem Pfeil 11 der Fig. 1, wobei   Flg.   1 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 1 der Fig. 2 darstellt ; Fig. 3 in verkleinertem Massstab eine Darstellung ähnlich zu Fig. 2, wobei die Dosiereinrichtung gemeinsam mit einem daran festgelegten Vorratsbehälter an der Lagerung positioniert ist ; Fig. 4 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform einer Dosiereinrichtung einer erfindungsgemässen Abgabevorrichtung mit einem Spann- bzw.

   Klemmechanismus für den Adapter der Dosiereinrichtung, Fig. 5 in einer zu Fig. 1 ähnlichen Darstellung eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Abgabevornchtung, wobei die Dosiereinrichtung gemeinsam mit einer Halterung relativ zu einem Supportelement drehbar bzw. verschwenkbar ist ; und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäss Fig. 5 in Richtung des Pfeils VI der Fig. 5 ist, wobei Fig. 5 eine Ansicht In Richtung des Pfeils V der Fig. 6 darstellt. 



   In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 jeweils eine Dosiereinrichtung bezeichnet, an welcher über einen schematisch mit 2 angedeuteten Adapter ein in Fig. 3 mit 3 bezeichneter Vorratsbehälter für eine abzugebende   Flüssigkeit,   beispielsweise Shampoo, Seife oder dgl., festlegbar ist. Die Dosieren- richtung 1 ist hiebei in an sich bekannter Weise mit einem entsprechenden Betätigungsteil 4, welches beispielsweise entgegen der Kraft einer Feder 5 betätigbar ist, ausgebildet, worauf eine gegebenenfalls vorbestimmte Menge der abzugebenden Flüssigkeit über eine Entnahme- bzw   Austrittsöffnung   6 ausgegeben wird. 



   Die Dosiereinrichtung 1 ist mit einer entsprechenden Führung, beispielsweise hinterschnittenen
Nuten 7, an einer Halterung 8 festlegbar, wobei die Halterung 8 auf die Nuten 7 abgestimmte Fortsätze 9 zur Ausbildung eines komplementären Profils aufweist. Die Halterung 8 kann darüber- hinaus, wie dies insbesondere aus den Fig. 2 und 3 deutlich ersichtlich ist, an einem entsprechen- den Supportelement 10 festgelegt sein, wobei dieses zusätzliche Supportelement 10 beispielsweise an einer Mauer befestigbar   1St.   



   Wie dies in Fig. 3 angedeutet ist, ist die Dosiereinrichtung 1 mit dem darauf festgelegten Vor- ratsbehälter 3 im Sinne des Doppelpfeils 11 relativ zur Halterung 8 und/oder zum Supportelement
10 verschiebbar, sodass nach einer Abnahme der in den Fig. 1 und 2   dargestellten Dosierein-   richtung 1 diese Dosiereinrichtung 1 auf einen Vorratsbehälter 3 aufgesetzt werden kann, worauf nach einer ordnungsgemässen und dichten Festlegung der Dosiereinrichtung 1 an dem Vorrats- 

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 behälter gegebenenfalls über einen Adapter 2 der Vorratsbehälter 3 in die in Fig.

   3 dargestellte Lage verschwenkt werden kann, ohne dass ein unbeabsichtigtes Austreten der Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 3 befürchtet werden muss und worauf in weiterer Folge die Dosiereinrichtung 1 gemeinsam mit dem Vorratsbehälter 3 in der Halterung 8 festgelegt wird
Zur Festlegung von unterschiedlichen Formen von Vorratsbehältern 3 und insbesondere von Vorratsbehältern 3 mit unterschiedlich dimensionierten Austrittsöffnungen können entsprechend angepasste Adapter 2 Verwendung finden, welche jeweils in der in der Dosiereinrichtung 1 vorgesehenen Aufnahmeöffnung 12 flüssigkeitsdicht festlegbar sind. 



   Anstelle der Verwendung von unterschiedlich dimensionierten Adaptern ist in   Flg.   4 eine abgewandelte Ausführungsform einer wiederum mit 1 bezeichneten Dosiereinrichtung gezeigt, bei welcher ein schematisch angedeuteter Spann- bzw. Klemmechanismus vorgesehen ist, wobei beispielsweise über einen Seilzug, eine Spindel- oder Schraubbetätigung 13 eine Mehrzahl von über den Umfang der Aufnahmeöffnung 23 verteilten Spann- bzw. Klemmelementen 14 verschiebbar sind, sodass der lichte Querschnitt der Aufnahmeöffnung 23 zur Aufnahme eines nicht näher dargestellten Vorratsbehälters entsprechend leicht veränderbar ist. 



   Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten, abgewandelten Ausführungsform findet wiederum eine schematisch mit 1 bezeichnete Dosiereinrichtung Verwendung, welche über ein Schwalbenschwanzprofil 15 in einer wiederum mit 8 bezeichneten Halterung aufnehmbar ist Bel der Ausbildung gemäss den Fig. 5 und 6 ist die Dosiereinrichtung 1 an einem schematisch mit 16 bezeichneten, scheibenförmigen Anlenkmechanismus festgelegt, wobei der Anlenkmechanismus 16 In dem wiederum mit 10 bezeichneten Supportelement integriert bzw. aufgenommen ist. Durch Lösen einer Verriegelung bzw.

   Positionierhilfe 17 durch eine Bewegung im Sinne des Doppelpfeils 18   làsst   sich eine Freigabe des scheibenförmigen Anlenkmechanismus 16 erzielen, worauf in weiterer Folge die Halterung 8 sowie die Dosiereinrichtung 1 entsprechend dem Doppelpfeil 19 um die schematisch mit 20 angedeutete Achse des scheibenförmigen Anlenkmechanismus 16 verschwenkbar bzw. verdrehbar sind. Durch eine Verschwenkung bzw. Drehung   lässt   sich die   Dos ! er-   einrichtung 1 von der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Betriebslage in eine im wesentlichen um 1800 verschwenkte Lage bewegen, sodass ohne die Gefahr eines Austretens einer Flüssigkeit ein Vorratsbehälter an der   Dosiereinrichtung   1 festgelegt werden kann.

   Auch bei dieser Ausführungsform Ist ein Adapter bzw. eine Aufnahmeöffnung 21 mit sich veränderbarem, lichtem Querschnitt vorgesehen, wie dies durch den Doppelpfeil 22 angedeutet ist Nach einem ordnungsgemässen Festlegen des Vorratsbehälters an der Aufnahmeöffnung 21 der Dosiereinrichtung 1 lässt sich durch ein nochmaliges Verschwenken bzw. ein Verdrehen der Dosiereinrichtung 1 mitsamt der Halterung 8 in die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Lage in weiterer Folge wiederum ein ordnungsgemässes Ausbringen bzw. eine dosierte Abgabe der Flüssigkeit über die Abgabeöffnung 6 der Dosiereinrichtung 1 erzielen. 



   Bel entsprechender Ausbildung der Dosiereinrichtung 1 könnte diese bei der Ausführungsform   gemäss   den Fig. 5 und 6 unmittelbar an dem scheibenförmigen Anlenkmechanismus ohne Zwischenschaltung der Halterung 8 festgelegt werden, sodass das Supportelement 10 unmittelbar die Funktion der Halterung bzw. Aufnahme für die   Dosiereinrichtung   1 übernimmt. 



   Weiters können eine Mehrzahl von Dosiereinrichtungen 1 bzw. Halterungen 8 an einem gemeinsamen Supportelement 10 zur Ausbildung einer Abgabevorrichtung für mehrere, unterschiedliche Flüssigkeiten vorgesehen sein. 

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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Abgabevorrichtung für die dosierte Abgabe von Flüssigkeiten, beispielsweise von Sham- poo, Seife oder dgl., umfassend wenigstens eine Dosiereinrichtung, an welcher ein Vor- ratsbehälter für die abzugebende Flüssigkeit lösbar festlegbar ist, dadurch gekennzeich- net, dass die Dosiereinrichtung (1) an einer Halterung (8) lösbar und in wenigstens zwei unterschiedlichen Lagen festlegbar ist, dass die Dosiereinrichtung (1) in an sich bekannter Weise über eine Führung (7,15) in einem komplementären Profil (9) der Halterung (8) aufnehmbar ist und dass die Führung (7) sowie das Profil (9) der Halterung (8) von hinter- schnittenen Nuten und korrespondierenden Fortsätzen oder einem Schwalbenschwanz- <Desc/Clms Page number 4> profil (15) gebildet sind.
  2. 2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (1) bzw. die Halterung (8) um eine zur Vertikalen im wesentlichen normalen Achse verschwenkbar bzw. drehbar an einem Supportelement (10) gelagert ist (sind).
  3. 3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Supportele- ment (10) ein scheibenförmiger Anlenkmechanismus (16) integriert ist, welcher in wenig- stens zwei unterschiedlichen Positionen insbesondere einrastbar verriegelbar ist und an weichen die Halterung (8) bzw. die Dosiereinrichtung (1) festgelegt ist
  4. 4. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosier- einrichtung (1) in an sich bekannter Weise mit einem Adapter (2) zur Festlegung des Vorratsbehälters (3) ausgebildet ist.
  5. 5. Abgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (2) mit veränderbarem, lichtem Querschnitt ausgebildet ist.
  6. 6. Abgabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Querschnitt des Adapters (2) durch Spann- bzw. Klemmechanismen (13,14) veränderbar ist.
  7. 7. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl von Halterungen (8) bzw. Dosiereinrichtungen (1) an einem gemeinsamen Supportelement (10) insbesondere lösbar festlegbar sind.
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