DE2254314C2 - Matratze mit Federelementen aus Stäbea - Google Patents

Matratze mit Federelementen aus Stäbea

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DE2254314C2
DE2254314C2 DE19722254314 DE2254314A DE2254314C2 DE 2254314 C2 DE2254314 C2 DE 2254314C2 DE 19722254314 DE19722254314 DE 19722254314 DE 2254314 A DE2254314 A DE 2254314A DE 2254314 C2 DE2254314 C2 DE 2254314C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/12Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Matratze mit einem Rahmen und mit in Matratzenquerrichtung verlaufenden, ap den Rahmenlängsholmen befestigten Federelementen, die einen in sich geschlossenen Federstabzug aus mehreren nebeneinander verlaufenden Schcnkelstäben. insbesondere aus Stahldraht, mit endseitigen Verbindungen aufweisen.
Bei einer bekannten Matratze mit langovalen Federelementen aus Bandstahl werden die Enden auf einander gegenüberliegenden Zargen des Rahmens mittels Nägeln, Schrauben oder Krampen befestigt (deutsche Offenlegungsschrift 1429 374). Hier liegt eine unnachgiebige Befestigung der Federelemente vor. Die Enden der Federelcmente sind am Rahmen festgelegt, und Längenänderungen der Fcderelemente auf Grund von Verformungen bei Benutzung der Matratze können nicht aufgenommen werden. Weiter können sich ungleichförmige Belastungen der Schenkelstäbe, die sich wegen ihres Abstandes zueinander auf Grund der Körperform des Matratzenbenutzers, z. B. im Bereich der ßeckengegend, ergeben, nicht ausgeglichen werden. Der eine Schenkelstab erfährt eine höhere Belastung als der andere Schenkel. Dies rührt zu hohen Verformungskräften an einzelnen Schenkelstäben, vas zu einem Bruch der Stäbe führen kann. Weiterhin werden die Befestigungsstcllen der Federelemente an den Rahmenlängsholmen ungleichförmig belastet und führer; zu Lockerungen des Federelements. Schließlich verursachen die Ungleichförmigkeiten der Belastungen Druckstellen beim Matratzenbenutzer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matratze der eingangs erwähnten Art zu entwickeln, bei der die Lagerung der aus mehreren Schenkelstäben bestehenden, breitflächigen Fcderelemente entsprechend den unterschiedlichen Belastungen nachgiebig gestaltet ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Federstabzug beidendig je einen seine endseitige Verbindung überragenden und in Aufnahmen an den Rahmenlängsholmen angeordneten Lagerzapfen aufweist.
2 254-514
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Obwohl derartige Federelemente wegen der An- fnrmig abgebogenen Jnden vewiehu welche die Auf-
nrdnune zahlreicher SchcnkelslUbe in seitlichem Ab- nahmen der Rahmenlnngsholme hintergre«en. w u>
Ä zueinander eine beträchtliche Breite aufweisen, die lichte Weite der Aufnahmen mmde tens gleich
e" ηΐS"die geschilderten Nachteile auf Grund der der Breite der Hakenenden ™W*M££F^_
du eh die Lagerzapfen sich ergebenden Axiallage- 5 durch ist zunächst einmal das .Ε'η^" 2„rahnVens
füng nicht mehr ein. Sofern durch die Körperform elemente in die Aufnahmen des M«ratam-hniens
^Matratzenbenutzers unterschiedliche Belastungen problemlos ^^ΖηΓύί " ---fen ver-
MUf die Schenkelstäbe eines Federelements einwirken, wünschte. Austrittsbewegung an
ergeben sich bezüglich der durch die Lagerzapfen mieden, weil die hintergre·--»"
Λ Lagerachse dementsprechend unter- 10 Zapfen an der Innenwand -- —----- -
Drehmomente, die sich in einer seitlichen bei Extrembelastungen *" ™
- - ■ - - weitere Austrittsbewegung wirksam ausschließen
Zweckmäßig ist es, die Hakenenden der beiden Zapfen etwa rechtwinklig zur Lagerachse des Feder-
Den, wtu in ui.-jw. ...rr.„o_ „„.. .
der Körperform des Matratzenbenutzers entsprechend eingestellt hat. Damit ist eine individuelle Einstellung der Kipplage der einzelnen Federelemente
entsprechend ucn jeweil··. wirkenden unu'schicdli- 2η then Belastungen möglich. Diese I..ugt.-ncinsiellun^ »le* Federelements tritt zu de,- durch die Feuerwirkung der einzelnen Federelemente s'-;h ergebenden Nachtiicbigkcit hinzu.
Die beiden Lagerzapfen könnten etwas geuenein- »5 ander seitlich versetzt am Federelemeni angebracht sei' um /.. B. bein'. Überschreiten eines bestimmten KiJ winkeis eine Anschlagwirkung durch Vcrklcm-ηηιπα herbeizuführen, doch is', es vorteilhafte!, die beiden Zapfen mit ihren Dreh!a;:er-,te!len zueinander 3' fluchtend auszurichten, so daß durch sie eine üc ■ meinsame Drehachse de·, Federelements be timmt iil. Vorteilhaft ist es weiterhin, diese Lagerzapfen in der Lüiisismittelebene des Federstabzugs vorzusehen, weil sich hierdurch eine symmetrische Anordnung des Federelements ergibt und ein besonders genauer Ausgleich von Belastungsunicrschieden durch Verkippen der Federelemente ausbildet.
In manchen Fällen wird man die Zapfen als ueson-
scnicui»-·^ ^-- * - —
Verkippung des Federelements auswirken. Die Federelemente verbleiben schließlich in einer Kipp-
-fweil in_dieser Kipplage das^edere.ement .ich ^^ffiS^^
stellen sich im übrigen die Federelemente hierdurch in eine bestimmte orientierte Ausgangs lage «lbst wenn man bei der Herstellung der Federelemente bei
einzelnen Schenkelstäben Gewichtsunterschiede test-„elit die von vornherein V:ine Drehmomente am Federelement erzeugen. Das gewünschte Verkippen der Federelemente tritt erst auf, wenn bei Benutzung der Matratze höhere Drehmomente durch den Ma-.ra./enbesucher ausgeübt werden. Zur Erzielung ,-nc- beidseitig derartigen Stabilität gegenüber kleinen Kippkräften wird man die beiden Zapfen des Fed- relements insbesondere spiegelbildlich zueinander '.ibwinkeln, so .!aß das eine Hakenende Kippun-
ucn in der einen Richtung uad das andere Flakeneiule Kippungen in der entgegengesetzten Richtung
aufnimmt.
Zur Veimeidung von Geräuschen während der Mairatzenbenutzung empfiehlt es sich, die Aufnahme seitlich vom Zapfen mit verschließenden Stopfenteil-:n eines Lagereinsatzes zu versehen, wodurch die Lagerstellen mittels dieses Stopfenteils in den Rahin mancher. Fällen wird man die Zupfen als geson- nienUingsholmen aufgenommen sind. Besondere Bederte Elemente, z. B. durch Schweißen an die endsei- 40 deutung erhält dieser Stopfenteil aber, weil im Montigen Verbindungen anbringen, was bei gleichmäßig tagezustand das Hakenende der Zapfen in der gei>em Aufbau bei einer geradzahligen Anzahl von wünschten Lage bezüglich der Profilinnenwand des Schcnkelstäbcn vorkommen wird, wo kein Schenkel- Rahmenlängsholmes gehalten wird. Hierdurch wird stab in der Längsmittenebene angeordnet liegt. Aus nämlich das obenerwähnte unerwünschte Außcrein-Gründcn einfacherer Herstellung und größerer Stabi- 45 iiril'ikonimen der Federelcmente bei großen BeIalität ist es aber günstiger, d.Mi Zapfen durch ein ver- stungen der Matratze verhindert. In diesem Fall liegt längertes Endstück eines der Schenkelstäbe des eine Einrenkverbindung der Hakenenden der Zapfen Federstabzuges auszubilden. an den Aufnahmen der Matratzenlängsholme vor,
Die Aufnahmen für die Lagerzapfen bestehen im denn die Einführung erfolgt durch axiale Bewegung einfachsten Fall uus Durchbrächen in den Rahmen- 50 der Flakenenden, und die nachträgliche Qucrbewelängsholmcn, we.ihalb bei fertiger Matratze die "nnc> '''f durch den Lagereinsatz genau vorgeschrie-Lagerzapfen im Inneren der hohl ausgebildeten Rahmenlangsholme verschwinden. Zur Erzielung eher
großflächigen Auflagefläche für die Lagerzapfen
HaKcnenuen, unu un- ιι^,.,..ο
gung, die durch den Lagereinsatz genau vorgeschrieben ist, sorgt für die gewünschte sichere Lage des
ii.w. t ... Zapfens in seinen Aufnahmen. Diese Sicherungsgroßflächigen Auflagefläche für die Lagerzapfen funktion des Lagereinsatzes sorgt dafür, daß sich die empfiehlt es sich, die Aufnahmen aus abgewinkelten 55 Federekmcntc erst dann aus dem Matratzenrahmen Wandausschnitten der Rahmenlängsholme auszubil- demontieren lassen, wenn der ΐ ngereinsatz entfernt den. die im Bereich ihres unteren Durchbruchrandes
mit den Holmen verbunden bleiben und demgegenüber nach innen ins Profil abgewinkelt sind. Man
:derele,ncntc ersi u<mn au.-, v^ _
demontieren lassen, wenn der ί ngereinsatz entfernt
Eine möglichst einfache Anbringung des Lagerein-
satzc- an dem Federeiement ergibt sich, wenr. rnar
über nach innen ins Profil abgewinkelt sind. Man salze1- an uem nuuu..,.„... _.o.-.
wird hierzu die Wandabschnitte parallel unterhalb 60 eine zentrale Bohrung im Lagereinsatz, die zur Auf
der Zapfen anordnen, weil sich hierdurch eine wirk- nähme des Zapfens dient, mit einem axialen Längs
same Abstützung der Lagerzapfen ergibt. schlitz- versieht. Damit läßt sich nümlich der Lager
Bei extremen Belastungen der Matratze können einsatz einfach durch Spreizung seiner längsgcschlitz
1 ■-' — ι :■..,„.. ' ' ' ·■-'■■ t Ί"η ! :i(Tf*r,';mfei
sich so grc.be Verkürzungen der wirksamen Lüm
>atz emiacii uuiui J1,.^., ö
(eile nach Art eines Klipses auf den Lager/.apfei
der Fedcrelemente ergeben, dal'i sich die Gefahr 65 aufsetzen.
eines llcraustrc'cns der Lagerzapfen aus ihren Auf- Ein weicher Kunststoff bei Verwendung an
nahmen im Matratzenrahmen ergibt. Dies läßt sich Lagercinsatz hätte den Nachteil geringer Festigkeit
dadurch vermeiden, daß man die Zapfen mit haken- Verwendet man harte Kunststoffe, so ist die Betäti
gung des Lagcrcinsat7.es bei der Montage erschwert. 11 sind in Matrcitzcnqucrrichtung verlaufende Feder -
Diese Schwierigkeiten hissen sich leicht dadurch lü- elemente 12 angeordnet, die parallel und im Abstand
sen, daß man den Lagercinsat/. als doppdwandigen ncbcncinandcrlicgcn. Die Federelemcnte 12 bilden
Hohlkörper aus Kunststoff ausbildet, bestehend aus einen in sich geschlossenen Federstabzug aus zu-
ciner an dem Rand der Aufnahme des Rahmenlängs- 5 nächst zwei in seitlichem Abstand zueinander verlau-
holms sich innenseitig anlegenden AuLknwaiidung fendcn Schcnkclstäbcn 13, die aus Stahldraht bcsle-
und aus einer stellenweise in radialem. Abstand hen. Das Schließen des Federstabzuges erfolgt durch
hierzu verlaufenden Innenwandung, welche die beidendige Verbindungen, die aus einfachen Ver-
Drehlagerstellcn des Zapfens formschlüssig umhüllt. schweißungen der Stabenden bestehen können, im
Hin vorgesehenes Hakenende am Lagerzapfen kann io vorliegenden Fall aber aus quer zu den Stäben vcr-
auf der Innenseite des Lagereinsatzes wieder aus dem laufenden endseitigen Verbindungen 14 gebildet
Hohlkörper austreten. sind, die durch ein U-förmiges Abbiegen der Stabcn-
Zweckmäßigerweise bildet man an dem Lagcrein- den und ihrer Verbindung an einem mittleren Stab satz noch verschiedene Lappen aus. Zunächst einmal 18 zustande kommen, wie insbesondere aus der wird man am Lagereinsatz einen vor der endseitigen 15 Draufsicht in Fig.5 zu erkennen ist. Hierdurch verVerbindung des Federstabzugs angeordneten und an laufen die einzelnen Stäbe 13, 18 in parallelen Ebeder Profilaußenseite des Rahmenlängsholms anlie- nen zueinander, wenn man sie in der Draufsicht, gegenden Anschlaglappen vorsehen. Dieser Anschlag- maß Fig. 1, betrachtet. Es könnten auch mehr lappen verhindert, daß die endseitigen Verbindun- Schenkelstabe 13 am Federelcmcnt 12 vorgesehen gen des Federstabzugs, die aus Schweißstellen und/ ™> sein.
oder Verbindungsstegen bestehen, durch Längsbewe- Die Schenkelstäbe 13 verlaufen bezüglich einer
gungen des Federelements geräuschvoll gegen die In- durch den Matratzenrahmen 10 gelegten, in Fig. 2
nenflächen des Matratzenrahmens stoßen. strichpunktiert eingezeichneten Ebene 17 in einer
Zur Begrenzung der seitlichen Kippbewegungen nach oben gewölbten Krümmungsfläche. In der
eines Federelements wird man rahmeninnenseitig as Längsmittclebene 15 des Federelements, die in
Anschlagflächen vorsehen, die bei einer bestimmten F i g. 5 strichpunktiert eingezeichnet ist, befindet sich
Winkellage des Federelements wirksam werden und der obenerwähnte Stab 18, der eine symmetrische
eine unerwünschte Umwendung des Federelcments Lage zwischen den beiden Schenkeln 13 einnimmt,
ausschließen. In diesem Fall wird man am Lagerein- Er verläuft, zumindest abschnittsweise, in einer zu
satz einen zum Anschlaglappen abgewinkelten Ab- 30 den Schenkelstäben entgegengesetzten Biegung nach
decklappen vorsehen, der über die endseitigen Ver- unten und dient zur Vorspannung der gekrümmten
bindungen des Federstabzuges greift und unterhalb Schenkelstäbe 13, weshalb er auch als Stützschenkel
der genannten rahmeninnenseitig liegenden An- 18 bezeichnet werden kann, der sich im Zusammcn-
schlagflächen des Rahmenlängsholms liegt. Schließ- spiel mit den Schcnkelstäben 13 in besonderen EIa-
lich empfiehlt es sich, den Lagereinsatz mit einem in 35 stizitätseigenschaften des Federelements bei dessen
die Aufnahme im Rahmcnlängsholm hineinragenden Belastung bemerkbar macht. Die das verbindende
Stützlappen zu versehen, der unterhalb des Zapfens Endstück 14 bildenden abgewinkelten Enden der
angeordnet ist, weil damit ebenfalls eine geräusch- Federschenkl 13 fassen mit ihren Stirnflächen, wie
mindernde Lagerfläche an dieser Stelle erzielt wird. F i g. 5 zeigt, den Stützschenkel 18 zwischen sich und
Durch diesen Stützlappen wird weiterhin verhindert, 40 sind mit ihm durch Schweißungen 16 fest verbunden, daß sich ein Hakenende bei Kippbewegungen des Der Federstabzug 13, 18, 13 ist beidendig seiner
Federelements in seine Lagerfläche in den Aufnah- Verbindungen 14, 16 mit einem einzelnen Lagerzap-
men des Rahmens hineindrückt. fen 19 versehen. Dieser besteht bei allen Ausfüh-
In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren rungsbeispielen aus einem über diese Verbindungen
Ausfühningsbeispielen dargestellt. Es zeigt 45 14 hinaus verlängerten Endstück 19 des in der
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Teilstück der Ma- Längsmittenebene 15 verlaufenden Stützschenkels
tratze mit längsgeschnittenen Rahmenlängsholmen, 18. Noch innerhalb des Federstabzuges besitzt der
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittansicht durch Schenkelstab 18 einen mehr oder weniger deutlich
einen Längsholm des Matratzenrahmens mit Seiten- ausgeprägten Knickpunkt 20, wo die A1 wärtsbiegung
ansicht des darin gelagerten Endes eines Federcle- 50 im davor liegenden Teilstück des Stabes 18 in einen
mentes, annähernd mit den Schenkelstaben 13 im Endbereich
Fig. 3 die Draufsicht auf ein Federelement einer übereinstimmenden Verlauf übergeht, wie aus Fig. 2
anderen Ausführung, deutlich hervorgeht und aus F i g. 4 ein nahezu paral-
Fig.4 eine Querschnittansicht durch den Längs- IeI zur Matratzenebene 17 gerichteter Verlauf des als
holm des Matratzenrahmens entsprechend Fig.2 für 55 Lagerzapfen 19 dienenden Endstückes erzielt ist. Die
das Federelement in der Ausbildung von F i g. 3, auf gegenüberiiegenden Seiten des Federelements 12
Fig.5 die Draufsicht auf einen längsgeschlitzten befindlichen derartigen Lagerzapfen 19 sind mitein-
HoIm des Matratzenrahmens in uer Gestalt von ander ausgerichtet und bestimmen eine Lagerachse
F i g. 4 in Richtung der Schnittlinie V-V von F i g. 4, 27, wenn das Federelement über diese Zapfen 19 ir
F i g. 6 eine perspektivische Endansicht des in 60 Aufnahmen der Rahmenlängsholme 11 eingelageri
Fig.4 und5 dabei verwendeten Kunststoff-Lager- ist, welche im Ausführungsbeispiel von Fig.2 zm
einsatzes. Bohrungen in der vorderen Wand 23 des rohrförmi-
Fig.7 in starker Vergrößerung eine Rückansicht gen Längsholms 11 bestehen. In diesem Ausfüh
des Lagereinsatzes von F i g. 6. rungsbeispiel sind die Endstücke 19 von einer Kunst
Die Matratze 10 besteht aus einem Stahlrahmen, 65 stoffhülle 21 ummantelt.
dessen Rahmenlängsholme 11 ein Rechteckprofil Bei Belastungen der durch die Schenkelstäbe 12
aufweisen, wie sich aus den Querschnittansichten von bestimmten Liegefläche wird die Wölbung im Zu
F i g- 2 und 4 deutlich ergibt. Zwischen den Holmen sammenspiel mit den Stützschenkeln 18 verkleinert
wobei es zu einer Streckung des Fcdcrelemcnts 12 und (Jamit zu einer Erhöhung seiner effektiven Lunge kommt. Diese Federungswirkungen des Elements 12 können sich an der Lagerstellc ungestört entfalten, denn sowohl der Endsteg 14 ist ausreichend von der Außenfläche der vorderen Wand 23 entfernt als auch das Stirnende des Lagerzapfens 19 besitzt eine ausreichende Entfernung zur Innenfläche der hinteren '.'.and 24 des Rahmenlängsholms 11. Bei ungleichförmigen Belastungen der beiden Schenkelstäbe 13 wird bezüglich einer durch die beiden Lagerzapfen 19 bestimmten Lagerachse 27, die in F i g. 1 strichpunktiert eingezeichnet ist, ein jeweils unterschiedliches Drehmoment ausgeübt, so daß es zu einer Verkippung des Elements 12 kommt, bis durch eine entsprechende Schräglage die vom Körper des Benutzers ausgeübten Belastungen auf beide Schenkel gleich groß sind und somit bezüglich der Lagerachse
27 dann gleich große zueinander entgegengesetzte Drehmomente einwirken. Es ergibt sich eine Anpassung der Matratze an die Körperform individuell für jedes Federelement 12.
Zwecks Begrenzung des Kippwinkels der Federelemente 12 wird eine am Hohlprofil des Rahmenlängsholms 11 verlaufende leistenartige Anschlagfläche 25 ausgenutzt. Diese Fläche kommt dadurch zustande, daß die Enden des den rohrförmigen Rahmenholm 11 bildenden Randbereich eines Blechstreifens einander überlappen und die Nahtstelle für das geschlossene Hohlprofil bilden. Bei einer Kippung schlagen die Schenkel 13 gegen die Unterseite dieser vorspringenden Fläche 25, weshalb zur Geräuschdämpfung an dieser Stelle eine Kunststoffauflage 26 angeordnet ist.
Soweit das in den Fig. 3 bis 5 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung mit der Gestaltung, des ersten Ausführungsbeispiels übereinstimmt, sind die gleichen Bezugszeichen verwendet. Insoweit gilt auch die bisherige Beschreibung.
Ein erster Unterschied ist bereits am Federelemcnt 12 zu erkennen, wie es in Fig. 3 in Draufsicht gezeigt ist. Während der Stützschenkel 18 und seine Befestigung an den abgewinkelten Endstegen 14 in der bereits beschriebenen Weise ausgebildet sind, verlaufen die Schenkelstäbe 13 zwar immer noch in einer nach oben gewölbten Krümmungsfläche, doch sind diese nicht in einer Parallelebene angeordnet, sondern vollführen sinusförmige oder zick-zack-förmige Windungen in dieser Krümmungsfläche. Dies führt zu einer Verbesserung der Federungseigenschaften und zu einer Verdichtung der Stützpunkte innerhalb der Liegefläche der Matratze.
Ein weiterer wichtiger Umstand besteht aber darin, daß die als Verlängerung der Stützschenkel 18 über die endseitigen Verbindungen 14 ausgebildeten Lagerzapfen 19 nicht gestreckt verlaufen, sondern ein hakenförmig abgebogenes Ende 28 aufweisen. Aus der Draufsicht in Fig.3 und der Seitenansicht von F i g. 4 ist zu erkennen, daß diese Hakenenden
28 etwa in der Matratzenebene 17 verlaufen und an gegenüberliegenden Seiten des Federelements zueinander spiegelbildlich ausgebildet sind. Die eigentlichen, zur Lagerung dienenden Drehlagerstellen 29 befinden sich in dem Schaftteil vor diesem Hakenende 28.
Eine weitere Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels liegt in der Ausbildung der Aufnahmen in den Rahmenlängsholmen 11, die auch hier als Durchbrüchc 22 ausgebildet sind. Sie sind durch Tcilstanzungen gebildet, wobei aber die entstehenden Wiindausschnittc 30 nicht vollständig entfernt werden, sondern im Bereich des unteren Durclibruchrandei. 37 mit der Innenwand 23 des Hohlprofils zusammenhängen und rechtwinklig davon abgebogen sind, so daß sie ins Innere des Hohlprofils des Rahmenholms Il hineinragen. Dies ergibt sich besonders deutlich aus F i g. 4. Diese abgewinkelten Wandausschnitte 30
ίο bieten eine großflächige Auflagefläche für die Lagersteilen 29 des Zapfens 19. Weiterhin sind die Durchbrüche 22 in diesem Ausführungsbeispiel längsschlitzartig ausgebildet, wobei die Querweitc der Durchbrüche zwecks einwandfreier Einführung des Hakenendes 28 mindestens gleich dessen Breite ausgebildet ist. In montierter Lage im Durchbruch 22 soll das Hakenende 28 des Lagerzapfens 19 die aus F i g. 5 ersichtliche Lage bezüglich des Durchbruchs 22 der Wand 23 einnehmen, so daß zumindest das
ao Ende des Hakens 28 die Wand 23 hintergreift und es zu einer Überlappung 31 zwischen Hakenende 28 und Wandung 23 kommt. Diese Stellung im Montagezustand wird durch einen einstückigen Lagereinsatz 32 aus Kunststoff erreicht, dessen Aussehen aus F i g. 6 und 7 näher zu entnehmen ist.
Der Lagereinsatz 32 besteht zunächst aus einem Stopfenteil 33, der — abgesehen von seinem zu Einführungszwecken konischen Vorderende 34 — einen Umriß aufweist, welcher der Begrenzung des Durchbruchs 22 gleich ist. Im fertigmontierten Zustand füllt der Stopfenteil 33 den freien Raum um die Lagerstelle 29 des Zapfens 19 bis zur Begrenzung des Durchbruches 22 aus und fixiert damit die in F i g. 5 ersichtliche hintergreifende Lage des Hakenendes 28 an der vorderen Profilwand 23.
Zur Aufnahme der Lagcrstellen 29 besitzt der Stopfenteil 33 eine zentrale Bohrung 35, die über einen axialen Längsschlitz 36 von außen zugänglich ist. Zum Zweck der Einführung der Lagerstelle 29 des Zapfens 19 wird der aus elastisch nachgiebigem Kunststoff gebildete Stopfenteil 33 an seinem Längsschlitz 36 auseinandergespreizt und der Lagereinsatz 32 auf diese Weise, wie eine Klaue, über die Lagerstellen 29 des Zapfens 19 übergeführt, wonach sich der Längsschlitz 36 schon allein auf Grund der Elastizität des Werkstoffs wieder von selbst schließt. Dieser Stopfenteil 33 ist, wie insbesondere die Rückansicht des Einsatzes 32 in F i g. 7 zeigt, als Hohlkörper ausgebildet. Er besteht zunächst aus einer Innenwandung 38, welche die Drehlagerstellen 29 des eingeführten Zapfens 19 formschlüssig umhüllt. In stellenweisem innenseitigem Abstand zueinander verläuft aber noch eine Außenwandung 39, die mit ihrei Außenfläche den äußeren Umriß des Stopfenteils 32
bestimmt, wie er in der perspektivischen Darstellung von F i g. 6 zu erkennen ist. Zwischen diesen beider Wandungen 38, 39 befindet sich ein im Querschnit etwa halbmondförmiger Abstand bzw. Hohlraum 40 Die beiden Wandungen 38, 39 berühren sich einer seits oben im Längsschlitz 36, sind aber andererseits auch als eine dicke Stützwand 41 im gegenüberlie genden unteren Teil des Stopfens 33 zusammenge führt, welche die Belastungen der Federelemente be Benutzung der Matratze 10 aufzunehmen hat.
Der Lagereinsatz 32 ist weiterhin mit mehrerei Lappen versehen. Zunächst einmal ist ein Anschlag lappen 42 angeformt, der im fertigmontierten Zu stand des Einsatzes 32 zwischen den Endstegen 1'
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und der Außenseite der Innenwand 23 angeordnet ist und die Aufgabe hat, bei axialen Verschiebungen eine weiche, geräuschmindernde Anschlagfläche für die Endstege 14 zu bilden. Rechtwinklig an diesem Lappen 42 ist ein weiterer Abdecklappen 43 angeordnet, welcher die Verbindungsstege 14 des Federelementes 12 übergreift. Dieser Lappen 43 dient als geräuschmindernde, weiche Zwischenschicht beim Anschlagen des Federelementes in der begrenzenden Kipplage, die sich, wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausfühningsbeispiel erläutert wurde, durch ungleichförmige Belastungen der beiden Schenkel 13 und die dabei entstehenden Drehmomente ergibt, die in extremen Kippwinkeln schließlich zu einer Berührung mit der vorspringenden Anschlagfläche 25 des Hohlprofils der Rahmenlängsholme 11 führen.
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Schließlich ist der Stopfenteil 3-3 an seinem konischen Vorderende 34, wie Fig. 6 zeigt, noch mit einem Stützlappen 44 versehen, der zur Auflagefläche auf dem abgewinkelten Stanzstück 3Ö hin eine Auflageschicht für das Hakenende 28 des Zapfens 19 bildet. Dieser Stützlappen 44 ist im übrigen in Richtung auf das Hakenstück hin mit einer kufenartigen Anhebung 45 versehen, auf welche sich das Hakenende 28 auflegt. Der Stützlappen 44 setzt den Aufnahmeraum der Bohrung 35 für den Lagerzapfen 19 im Bereich der unteren Stützwand 41 der F i g. 7 fort. Der Stützlappen 44 ist unsymmetrisch an dem Stopfenteil angeformt, und zwar ist er in Richtung des Hakenendes 28 versetzt. Die kurvenartige Anhebung 45 dient auch zur Versteifung des Lappens. Der ganze Lagereinsatz 32 ist einstückig aus Kunststoff durch Druckguß erzeugt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Matratze mit einem Rahmen und mit in Matratzenquerrichtung verlaufenden, an den Rahmenlängsholmen befestigten Federelementcn, die einen in sich geschlossenen Federstabzug aus mehreren nebeneinander verlaufenden Schenkelstäben, insbesondere aus Stahldraht, mit endseitigen Verbindungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstabzug (13, 18) beidendig je einen seine endseitige Verbindung (14) überragenden und in Aufnahmen (22) au den Rahmenlängsholmen (11) angeordneten Lagerzapfen (19) aufweist.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zapfen (19) mit ihren Drehlagersfllen (29) zueinander fluchtend ausgerichtet sind.
3. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (19) in der Längsmittenebene (15) des Federstabzuges (13, 18) angeordnet sind.
4. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, as dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (19) über die endseitigen Verbindungen (14) hinaus verlängerte Endstücke eines der Schcnkelstäbe (18) des Federstabzuges sind.
5. MatraUe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d*ß die Aufnahmen (22) als Duichbrüche ausgebildet sind und abgewinkelte Wandausschnitte (30 der Rahmenlängsholme (11) aufweisen.
6. Matratze nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Wandausschnitte (30) parallel unterhalb der Drehlagerstellen der Zapfen (19) angeordnet sind.
7. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (19) hakenförmig abgebogene Enden (28) aufweisen, diu die Aufnahmen (22) der Rahmenlängsholme (11) hintergreifen, wobei die lichte Weite der Aufnahmen (22) mindestens gleich der Breite der Hakenenden (28) ist.
8. Matratze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenenden (28) der beiden Zapfen (19) etwa rechtwinklig zur Lagerachse (27) des Federstabzuges und insbesondere spiegelbildlich zueinander abgewinkelt sind.
9. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen die Aufnahme (22) seitlich vom Zapfen (19) verschließenden Stopfenteil (33) eines Lagereinsatzes (32).
10. Matratze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagereinsatz (32) eine zentrale Bohrung (35) mit einem axialen Längssehlitz (36) aufweist.
11. Matratze nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagereinsalz (32) als doppelwandiger Hohlkörper aus Kunststoff ausgebildet ist, bestehend aus einer an dem Rand der Aufnahme (22) des Rahmenlängsholms (11) sich innenscitig anlegenden Außenwandung (39) und aus einer stellenweise in radialem Abstand (40) hierzu verlaufenden Innenwandung (38), welche die Drehlagerstellen (29) des Zapfens (19) formschlüssig umhüllt.
12. Matratze nach einem der Ansprüche 9 bis Tl, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagereinsatz (32) einen vor der endseitigen Verbindung (14) des Federstabzuges angeordneten und an der Innenwand (23) des Hohlprofils des Rahmenlängsholms (11) anliegenden Anschlaglappen (42) aufweist.
13. Matratze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagereinsatz (32) einen zum Anschlaglappen (42) abgewinkelten Abdecklappen (43) aufweist, der über die endseitige Verbindung (14) des Federstabzuges greift und unterhalb von rahmeninnenseitig liegenden Anschlagflächen (25) des Rahmenlängsholmes (II) angeordnet ist.
14. Matratze nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagereinsatz (32) einen in die Aufnahme (2.1) hineinragenden Stützlappen (44) trägt, der unterhalb des Zapfens (19) angeordnet ist.
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