DE2254238B2 - Vorrichtung für das Aus- und Einkuppeln von Schaftmaschinen- und Schlagwelle von Webmaschinen - Google Patents
Vorrichtung für das Aus- und Einkuppeln von Schaftmaschinen- und Schlagwelle von WebmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Aus- und Einkuppeln von Schaftmaschinen- und Schlagwelle
an Webmaschinen, wobei die Schaftmaschinen- und Schlagwelle in nur zwei gegenseitig um 180° versetzten
Winkellagen kuppelbar sind, mit einer Hilfswelle, durch deren Drehung die Kupplung zwischen der Schaftmaschinen- und der Schlagwelle betätigbar ist.
Bei den herkömmlichen Webmaschinen erfolgt das Lösen, Antreiben oder Verstellen und Wiederkuppeln
der Schaftmaschinenwelle von bzw. an der Schlagwelle z. B. bei Fadenbruch oder bei Bindungswechsel auf
umständliche Art, indem je in besonderen Arbeitsgängen zuerst die Verbindung gelöst, dann bei gelöster
Verbindung die Schaftmaschinenwelle von Hand gedreht und nach Herausnahme des gebrochenen
Schuöfadenstückes oder nach erfolgter Verstellung zum Bindungswechsel die Verbindung wieder hergestellt
werden muß, wobei darauf zu achten ist, daß der Webvorgang dort wieder aufgenommen Wird, wo er
unterbrochen wurde.
ίο Dies erfordert besondere Sorgfalt, insbesondere bei
gewissen Schaftmaschinen, bei denen die Schaftbewp.-
gungen mit Voreilung vom Steuerapparat bestimmt
sind.
Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
mit der die geschilderten Nachteile dadurch beseitigt werden, daß es möglich wird, das Lösen der Verbindung
von Schaftmaschinenwelle und Schlagwelle, die Drehung der Schaftmaschinenwelle allein und das Wieder-
2ii kuppeln der beiden Wellen ir: einer einzigen Operation
zu bewerkstelligen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hilfswelle
auch mit der Schaftmaschinenwelle kuppelbar ist und
Steuermittel aufveist, durch welche bei Drehung der Hilfswelle die Schaftmaschinenwelle mit der Schlagwelle kuppelbar ist, während die Kupplung zwischen der
Hilfswelle und der Schaftmaschinenwelle gelöst wird,
und umgekehrt.
Zwar ist aus der DE-AS 15 35 255 eine Kupplungsvorrichtung für Hand-Schußsucher am Trieb zwischen
Webmaschine und Schaftmaschine bekanntgeworden, wobei die Kupplung zwischen beiden mittels einer als
J5 Hilfswelle dienenden Stange erfolgt, welche durch
Verschieben eines Handgriffelementes in eine Schwenkbewegung versetzt werden kann, wodurch ein
an der Welle befestigter Hebel .^ie Kupplung betätigt.
Auf der Hilfswelle sitzt dreh- und verschiebbar ein
Doppelzahnrad mit dem Handgiiffelement. Die Hilfswelle allerdings kann nicht mit der Schaftmaschinenwelle gekuppelt werden, weil das Doppelzahnrad, welches
mit der Schaftmaschinenwelle in Eingriff gebracht werden kann, frei drehbar und frei axial verschiebbar
auf der Welle gelagert ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß als Steuermittel an der Hilfswelle
eine Kurvenscheibe angebracht ist, auf der ein Folgeglied gleitet, welches eine auf der Schaftmaschi
nenwelle lediglich axial verschiebliche Kupplungsschei
be in Längsrichtung der Schaftmaschinenwelle verschiebt, welche Kupplungsscheibe die Schaftmaschinenwelle zum einen mit der Schlagwelle und zum anderen
mit der Hilfswelle in Eingriff bringt.
Zur Bildung der Kupplung zwischen der Schlagwellc
und der Kupplungsscheibe (Schlagwellenkupplung) können axial ineinandergreifende Klauen vorgesehen
und an einer Hälfte der Schlagwellenkupplung zwei diametral gegenüberliegende Rollen vorgesehen sein.
denen eine Steuerfläche auf der anderen Hälfte zugeordnet ist, welche Steuerfläche Ausnehmungen
zum Einrasten der Rollen in vorbestimmten Relativlagen aufweist, wobei ein Ineinandergreifen der Klauen
dann erfolgt, wenn die Rollen in die Ausnehmungen
einrasten.
In vorteilhafter Weise kann die Kupplung zwischen
der Schaftmaschinenwelle und der Hilfswelle (Hilfswellenkupplung) nach Art ineinandergreifender Zahnräder
ausgebildet sein, wobei die eine Hilfswellenkupplungshälfte an der Kupplungsscheibe angebracht ist.
Die andere Hilfswellenkupplungshälfte ist vorteilhaft
gegenüber der Hilfswelle gegen die Wirkung von Federn längsverschiebbar und mit der Hüfswelle über
tangential angeordnete weitere Federn und Anschläge federnd-nachgiebig auf Drehung gekuppelt.
Ein Ausführungsbeispie! des Erfindungsgegenstandes wird anhand der Zeichnung erläutert In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II in F ig. 1.
Mit 1 ist eine Scliaftmaschinenwelle bezeichnet,
weiche im Schild 2 eines Schaftmaschinangehäuses 3 von einem Rollenlager 4 getragen ist Die Schaftmaschinenwelle
weist einen gekeilten Fortsatz 5 auf, welcher eine Kupplungsscheibe 6 mit Nut 7 trägt, die mittels in
die Nut 7 greifender Führungslager 8 eines Schaltringes 9 längsverschiebbar ist Der Schaltring 9 ist auf einem
Hebel 10 mit Drehpunkt 1! und Enddrucklager 12 angeordnet. Am Ende des Fortsatzes 5 de-' Schaftmaschinenwelle
1 sitzt ein Ring 13 fest, gegen welchen sich eine Druckfeder 14 abstützt, die auf die Kupplungsscheibe
6 wirkt. Die Kupplungsscheibe 6 weist einen Zahnkranz 15 und auf ihrer der Nut 7 abgekehrten Seite
eine stirnseitig profilierte Lauffläche 16 und stirnseitige Klauen 17 auf. Die Klauen 17 greifen in Gegenklauen
einer Riemenscheibe 18 ein, welche drehbar auf der Schaftmaschinenwelle 1 gelagert ist und mittels Riemen
19 mit der nicht gezeigten Schlagwelle der Webmaschi- Jo
ne drehverbunden ist. In der Riemenscheibe 18 sind Druckrollen 20 gelagert, welche sich auf der Lauffläche
16 der Scheibe 6 abwälzen. Das Profil dieser Lauffläche 16 ist derart ausgebildet, daß die Klauen 17 in nur zwei
voneinander um 180° versetzten Winkellagen der J5 Scheibe 17 und Riemenscheibe 19 ineinandergreifen
können und die Klauenspitzen in den übrigen Winkellagen einen axialen Abstand haben. Die Druckrollen
20 b:'den zusammen mit der Lauffläche 16 eine in den erwähnten Winkellagen das Eingreifen der
Kupplungsklauen verhindernde Sperrvorrichtung.
In einem Gehäuse 21, das am Schaftmaschinengehäuse 3 befestigt ist, ist eine Hilfswelle 22 gelagert, auf
welcher eine Scheibe 23 mit Längsnocken 24 und Zahnkranz 28 festsitzt und eine crehelastische Kupp- ·>■;
lungsmuffe 25 drehfest und längsverschiebbar angeordnet ist. Die Kupplungsmuffe 25 wird durch eine Feder
26, die sich gegen die Scheibe 23 abstützt, gegen einen festen Anschlag 32 de; Welle 22 gedruckt. Fest auf der
Zwischenwelle 22 sitzt ein Kettenrad 27. das mittels so nicht dargestellter Kette und Handrad gedreht werden
kann. Der Zahnkranz 28 kämmt mit einem Vorgelegerad 29, das seinerseits von einem Ritzel 33 eines
Elektromotors 30angetrieben ist.
Die drehelastische Kupplung 25 besteht nach F i g. 2 in bekannter Weise aus einer Nabe 34 mi ι Flügeln 35
und einer äußeren Hülse 36 mit Flügeln 37, wopej zwischen den Flügeln 35 und 37 Druckfedern 38
angeordnet sind. Die äußere Hülse 36 ist nach F ig. 1 mit
einem Zahnkranz 31 versehen, welcher mit dem Zahnkranz 15 der Kupplungsscheibe 6 in Eingriff
gebracht werden kann. Ein im Stromkreis des Motors 30 angeordneter Schalter 39 steht mit dem Hebel 10 in
Verbindung und unterbricht die Stromzufuhr bei eingerasteten Klauen der Scheiben 6 und 18.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Bei stillstehender Webmaschine, d.h. stillstehender Riemenscheibe 18 wird die Scheibe 23 entweder von Hand mithilfe des Kettenrades 27 oder motorisch mithilfe des Elektromotors 30, des Ritzels 33, des Vorlegerads 29 und des Zahnkranzes 28 in Drehbewegung versetzt Das Enddrucklager 12, das von der Feder 14 über Führungslager 8 und Schaltring 9 gegen den Längsnocken 24 gedrückt ist, wird von diesem letzten bewegt, und die Führungslager 8 ziehen die Kupplungsscheibe 6 entgegen der Kraft der Feaer 14 gegen den Ring 13. Die Klauen 17 rasten auseinander, und anschließend greifen die Zähne des Kranze- 15 in diejenigen des Kranzes 31 ein. Sollten sich die Zähne der kränze 15 und 31 gerade gegenüberstehen, so würde sich die drehelastische Muffe 25 gegen die Kurvenscheibe 23 entgegen der Kraft der Druckfeder 26 leicht verschieben, bis Zahn und Zahnlücke sich gegenüberstehen, wobei dann die Muffe 25 ihre axiale Ruhestellung wieder einnehmen würde. Beim Weiterdrehen der Hilfswelle nimmt der Druckpunkt des Drucklagers 12 auf dem Längsnocken 24 seine ursprüngliche axiale Lage wieder ein, und die Scheibe 6 wird von der Druckfeder 14 über die Druckrolle 20 gegen die Riemenscheibe 18 gedrückt. Die Klauen 17 rasten erst ineinander, nachdem die Druckrollen eine Einsenkung der Lauffläche 16 vor sich haben. Bei volleingerasteten Klauen 17 wird der Schalter 39 durch den Hebel 10 geöffnet so daß die Stromzufuhr zum Iv1OtOr 30 unterbrochen wird. Bei Drehung der Hilfswelle mit Hilfe des Motors 30 wäre sodann der Vorgang automatisch beendigt.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Bei stillstehender Webmaschine, d.h. stillstehender Riemenscheibe 18 wird die Scheibe 23 entweder von Hand mithilfe des Kettenrades 27 oder motorisch mithilfe des Elektromotors 30, des Ritzels 33, des Vorlegerads 29 und des Zahnkranzes 28 in Drehbewegung versetzt Das Enddrucklager 12, das von der Feder 14 über Führungslager 8 und Schaltring 9 gegen den Längsnocken 24 gedrückt ist, wird von diesem letzten bewegt, und die Führungslager 8 ziehen die Kupplungsscheibe 6 entgegen der Kraft der Feaer 14 gegen den Ring 13. Die Klauen 17 rasten auseinander, und anschließend greifen die Zähne des Kranze- 15 in diejenigen des Kranzes 31 ein. Sollten sich die Zähne der kränze 15 und 31 gerade gegenüberstehen, so würde sich die drehelastische Muffe 25 gegen die Kurvenscheibe 23 entgegen der Kraft der Druckfeder 26 leicht verschieben, bis Zahn und Zahnlücke sich gegenüberstehen, wobei dann die Muffe 25 ihre axiale Ruhestellung wieder einnehmen würde. Beim Weiterdrehen der Hilfswelle nimmt der Druckpunkt des Drucklagers 12 auf dem Längsnocken 24 seine ursprüngliche axiale Lage wieder ein, und die Scheibe 6 wird von der Druckfeder 14 über die Druckrolle 20 gegen die Riemenscheibe 18 gedrückt. Die Klauen 17 rasten erst ineinander, nachdem die Druckrollen eine Einsenkung der Lauffläche 16 vor sich haben. Bei volleingerasteten Klauen 17 wird der Schalter 39 durch den Hebel 10 geöffnet so daß die Stromzufuhr zum Iv1OtOr 30 unterbrochen wird. Bei Drehung der Hilfswelle mit Hilfe des Motors 30 wäre sodann der Vorgang automatisch beendigt.
Wird eine Verstellung der Schaftmaschinenwelle gegenüber der Schlagwelle um mehr als 180° bei
motorischer Drehung der Hilfswelle erwünscht, so wird der Schalter 39 durch einen anderen, nicht gezeigten
Schalter überbrückt, dessen Funktiondauer in bekannter
Weise in Abhängigkeit der Umdrehungen bzw. Halbumdrehungen der Schaftmaschinenwelle im voraus eingestellt
werden kann. Es können aber Hebel 10 und Schalter 39 z. B. durch mittels einer ein Zählwerk
aufweisenden Einrichtung verbunden werden, wobei das Zählwerk die Verbindung solange unterbricht, bis die
gewünschte Anzahl Schaltungen erfolgt is·.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung für das Aus- und Einkuppeln von
Schaftmaschinen- und Schlagwelle an Webmaschinen, wobei die Schaftmaschinen- und Schlagwelle in
nur zwei gegenseitig um 180° versetzten Winkellagen kuppelbar sind, mit einer Hilfswelle, durch deren
Drehung die Kupplung zwischen der Schaftmaschinen- und der Schlagwelle betätigbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfswelle (22) auch mit der Schaftmaschinenwelle (1) kuppelbar ist und
Steuermittel (23, 12) aufweist, durch welche bei Drehung der Hilfswelle (22) die Schaftmaschinenwelle (1) mit der Schlagwelle kuppelbar ist, während
die Kupplung zwischen der Hilfswelle (22) und der Schaftmaschinenwelle (1) gelöst wird, und umgekehrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als Steuermittel (23, 12) an der
riiifsweiie eine Kurvenscheibe (23) angebracht ist,
auf der ein Folgeglied (12) gleitet, welches eine auf der Schaftmaschinenwelle (1) lediglich axial verschiebliche Kupplungsscheibe (6) in Längsrichtung
der Schaftmaschinenwelle (1) zum einen mit der Schlagwelle und zum anderen mit der Hilfswelle (22)
in Eingriff bringt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Kupplung zwischen
der Schlagwelle und der Kupplungsscheibe (6) (Schlagwe''*.nkupplung) axial ineinandergreifende
Klauen (17) vorgesehen sind und daß an einer Hälfte der Schlagwellenkupplung zwei diametral gegenüberliegende Rollen (20) vorgesehen sind, denen
eine Steuerfläche (16) auf der anderen Hälfte zugeordnet ist, welche Steuerfläche Ausnehmungen
zum Einrasten der Rollen (20) in vorbestimmten Relativlagen aufweist, wobei ein Ineinandergreifen
der Klauen dann erfolgt, wenn die Rollen in die Ausnehmungen einrasten.
4. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen der Schaftmaschinenwelle (1) und der
Hilfswelle (22) (Hilfswellenkupplung) nach Art ineinandergreifender Zahnräder ausgebildet ist,
wobei die eine Hilfswellenkupplungshälfte an der Kupplungsscheibe (6) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Hilfswellenkupplungshälfte
gegenüber der Hilfswelle (22) gegen die Wirkung von Federn (26) längsverschiebbar ist und mit der
Hilfswelle über tangential angeordnete weitere Federn (38) und Anschläge (35,37) federnd-nachgiebig auf Drehung gekuppelt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH37772A CH531597A (de) | 1972-01-11 | 1972-01-11 | Vorrichtung für das Aus- und Einkuppeln von Schaftmaschinen- und Schlagwelle von Webmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2254238A1 DE2254238A1 (de) | 1973-07-26 |
DE2254238B2 true DE2254238B2 (de) | 1980-04-03 |
DE2254238C3 DE2254238C3 (de) | 1980-11-27 |
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ID=4185625
Family Applications (1)
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DE2254238A Expired DE2254238C3 (de) | 1972-01-11 | 1972-11-06 | Vorrichtung für das Aus- und Einkuppeln von Schaftmaschinen- und Schlagwelle von Webmaschinen |
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JP (1) | JPS4877155A (de) |
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BE (1) | BE793770A (de) |
CH (1) | CH531597A (de) |
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FR (1) | FR2167807B1 (de) |
GB (1) | GB1363610A (de) |
IT (1) | IT975841B (de) |
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DE3117331A1 (de) * | 1980-10-21 | 1982-05-27 | Stäubli AG, Horgen, Zürich | Vorrichtung zwischen einer web- und einer fachbildemaschine fuer das schuss-suchen und den langsamlauf |
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FR2520762A1 (fr) * | 1982-01-29 | 1983-08-05 | Staubli Sa Ets | Perfectionnements aux dispositifs pour la recherche du pas associes aux ratieres et autres mecaniques de tissage |
DE3311670C2 (de) * | 1983-01-18 | 1986-05-22 | Textilma Ag, Hergiswil | Webmaschine |
FR2842538B1 (fr) * | 2002-07-16 | 2004-10-29 | Staubli Sa Ets | Ratiere rotative pour metier a tisser, et metier a tisser equipe d'une telle ratiere |
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- 1972-01-11 CH CH37772A patent/CH531597A/de not_active IP Right Cessation
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- 1972-11-10 AT AT959072A patent/AT321837B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-11-23 IT IT70693/72A patent/IT975841B/it active
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1973
- 1973-01-08 FR FR7300472A patent/FR2167807B1/fr not_active Expired
- 1973-01-11 JP JP48006270A patent/JPS4877155A/ja active Pending
- 1973-01-11 GB GB145973A patent/GB1363610A/en not_active Expired
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DE3117331A1 (de) * | 1980-10-21 | 1982-05-27 | Stäubli AG, Horgen, Zürich | Vorrichtung zwischen einer web- und einer fachbildemaschine fuer das schuss-suchen und den langsamlauf |
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IT975841B (it) | 1974-08-10 |
JPS4877155A (de) | 1973-10-17 |
US3828824A (en) | 1974-08-13 |
GB1363610A (en) | 1974-08-14 |
DE2254238A1 (de) | 1973-07-26 |
FR2167807B1 (de) | 1982-01-22 |
AT321837B (de) | 1975-04-25 |
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