DE2254063B2 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zigaretten oder zylindrischen zigarren mit einer einen oder mehrere aromatische stoffe enthaltenden tabakfuellung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zigaretten oder zylindrischen zigarren mit einer einen oder mehrere aromatische stoffe enthaltenden tabakfuellung

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DE2254063B2
DE2254063B2 DE19722254063 DE2254063A DE2254063B2 DE 2254063 B2 DE2254063 B2 DE 2254063B2 DE 19722254063 DE19722254063 DE 19722254063 DE 2254063 A DE2254063 A DE 2254063A DE 2254063 B2 DE2254063 B2 DE 2254063B2
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
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    • A24C5/1892Forming the rod with additives, e.g. binding agent, flavorants

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  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten oder zylindrischen Zigarren in einer Strangmaschine, wobei die Zigaretten oder Zigarren eine Tabakfüllung besitzen, die mindestens einen aromatischen Stoff in einer Flüssigkeit enthält, und die Strangmaschine mit einem Förderer zur Förderung einer flachen Tabakschicht von einem Tabakverteiler auf eine um den Tabak zu wikkelnde, die Tabakschicht zu einem runden Strang verformende Steifenbahn versehen ist
Als Streifenbahn kommt eine Zigarettenpapier-Streifenbahn oder Streifenbahn aus rekonstituiertem Tabak
in Betracht
Bei der Herstellung von Zigaretten, deren Tabak Zusätze von aromatischen Stoffen enthält wird der Tabak durch Aufsprühen eines den aromatischen Stoff enthaltenden Mediums auf den Tabak vorbehandelt, bevor er dem Tabakverteiler der Strangmaschine zugeführt wird. Ein üblicher aromatischer Stoff ist Menthol, das in einem leichtflüchtigen Alkohol, in den meisten Fällen Äthylalkohol, gelöst wird. Damit man eine vollkommen
ίο homogene Zigarettenbeschaffenheit erhält muß die Tabakmasse sorgfältig behandelt werden, was sehr zeitraubend ist Ein schwerwiegender Nachteil bei der oben angeführten Behandlung besteht darin, daß der leichtflüchtige Alkohol verdampft, den Behandlungs-
raum füllt und eine beträchtliche Mentholmenge in die Luft trägt wodurch die Gesundheit der Arbeiter gefährdet wird Es hat sich gezeigt daß bestimmte Mentholmengen für die Arbeiter gefährlich sind und somit ein ernsthaftes Problem darstellen.
Ein anderes im Zusammenhang mit der Verarbeitung von Tabak mit aromatischen Stoffen der oben angegebenen Art auftretendes Problem besteht darin, daß die aromatischen Stoffe den Verteiler und die Förderbänder durchtränken. Dies bedeutet, daß die Maschine sorgfältig gereinigt werden muß, bevor Zigaretten mit Tabak ohne aromatische Stoffe hergestellt werden können. Dieses Problem besteht in jedem Fall, gleichgültig, ob das Lösungsmittel für die aromatischen Stoffe flüchtig ist oder nicht.
Die erwähnte Tabakvorbehandlung unter Verwendung eines flüchtigen Lösungsmittels gestaltet sich ferner teuer, weil ein beträchtlicher Teil aus dem Tabak verdampft und nicht wiedergewonnen werden kann. Der vorbehandelte Tabak kann schließlich nicht gela gert werden, weil die Beschaffenheit des Fertigerzeug nisses in diesem Fall auf Grund der Verdampfung der gelösten aromatischen Stoffe sehr ungleichmäßig ist.
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuset-
zen eines oder mehrerer, in einer Flüssigkeit enthaltener, aromatischer Stoffe zum Tabak mit einem Minimum an Flüssigkeitsverlusten sowie unter Vermeidung eines Durchleuchten der Streifenbahn anzugeben und eine Verunreinigung der Luft im Behandlungsraum durch gefährliche Gase sowie ein Durchtränken bzw. Benetzen des Verteilers und anderer Teile der Maschine mit den aromatischen Stoffen zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht daß die Flüssigkeit auf die Oberfläche der flachen Tabakschicht mit einem bestimmten, von der Geschwindigkeit der Tabakschicht abhängigen Druck in einem Bereich zwischen dem Tabakverteiler und der Stelle, an der die Tabakschicht auf die Streifenbahn überführt wird, auf gesprüht die aufgesprühte Flüssigkeit mindestens teil weise durch Saugwirkung in der Tabakschicht verteilt und die Streifenbahn unmittelbar nach dem Aufsprühen der Flüssigkeit zylindrisch um die gleichzeitig zylindrisch verformte Tabakschicht gewickelt wird.
Hierbei werden Flüssigkeitsverluste und damit eine beträchtliche Menge von z. B. Menthol in der Luft dadurch vermieden, daß die vorzugsweise in Form eines Aerosols aufgebrachte Flüssigkeit dem Tabak nach dem Verteiler und unmittelbar vor der Wickelstelle zu geführt wird. Dies bedeutet auch, daß der Verteiler nicht mit den aromatischen Stoffen durchtränkt wird und somit Zigaretten oder Zigarren, die keine derartigen Stoffe enthalten, ohne eine vorherige Reinigung
der Maschine unmittelbar hergestellt werden können. Dadurch, daß die Flüssigkeit mit einem bestimmten, von der Geschwindigkeit der Tabakschicht abhängigen Druck aufgesprüht wird, wird der Tabakmasse eine vorbestimmte Menge aromatischer Stoffe zugesetzt. Dies ist von größter Bedeutung, weil die Zigaretten oder Zigarren eine völlig identische Beschaffenheit aufweisen müssen. Schließlich wird eine Durchfeuchtung und damit Entfärbung der Streifenbahn dadurch vermieden, daß die vorbestimmte Flüssigkeitsmenge auf einer gro-Ben Fläche verteilt wird, so daß die Flüssigkeitsmenge pro Flächeneinheit nicht zu groß wird. Die größte zugängliche Fläche ist die Oberfläche der flachen, vom Verteiler kommenden Tabakschicht. Nach der Erfindung wird diese Fläche für das Aufsprühen herangezogen, woraufhin die Flüssigkeit in die Tabakmasse eingesaugt wird und die Umformung der flachen Tabakschicht zu einem zylindrischen Strang erfolgt.
Es ist zwar bereits bekannt (DT-PS 10 28 926, DT-AS 10 94 176), auf einen fortlaufenden, noch ungeformten Materialstrang, wie einen Filtermaterialstrang, ein Zusatzmittel in Form einer Flüssigkeit aufzusprühen und unmittelbar danach die endgültige Formung zu einem Strang vorzunehmen, jedoch stellt sich hierbei die eingangs erläuterte Problematik bei der Herstellung von mit einem Aromastoff angereicherten Zigaretten oder Zigarren nicht, zumal nach den bekannten Verfahren die von einem Bindemittel für die Materialfasem gebildete Flüssigkeit auf einen bereits im wesentlichen in die Zylinderform überführten Materialstrang ohne Bezug auf dessen Geschwindigkeit bzw. im Überschuß aufgesprüht wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Zigaretten- oder Zigarrenstrangmaschine mit einem Saugförderer zur Förderung einer Tabakschicht von einem Tabakverteiler auf eine Streifenbahn ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine die Flüssigkeit unter einen bestimmten Druck setzende Flüssigkeitsquelle und eine Einrichtung zum Zuführen der Druckflüssigkeit zu einer die Flüssigkeit auf die Tabakschicht aufbringenden Düse, die zwischen dem Tabakverteiler und der Überführungsstelle der Tabakschicht auf die Streifenbahn vorgesehen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung sind die wesentlichen Teile einer Strangzigarettenmaschine mit einer nach der Erfindung vorgesehenen Vorrichtung dargestellt. Aus einem Verteiler 1 ausgestreuter Tabak wird an ein luftdurchlässiges Band 2 angesaugt, durch das Luft in Richtung der eingezeichneten Pfeile innerhalb des Verteilers durch nicht dargestellte Einrichtungen gesaugt wird. Das Band 2 läuft in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung um und ist über zwei Rollen 3 und 4 geführt, von denen mindestens eine in nicht näher dargestellter Weise angetrieben ist. Die durch Saugwirkung am Band 2 gehaltene Tabakschicht, die durch die strichpunktierte Linie 5 angedeutet ist, wird vom Band 2 einem angetriebenen Kreismesser 6 zugeführt, das in bekannter Weise Überschußtabak abschneidet, um eine Tabakschicht von bestimmter Höhe bzw. Dicke zu erhalten. Die Breite der Tabakschicht ist durch nicht dargestellte Einrichtungen bestimmt worden, so daß die den Bereich des Messers 6 verlassende Tabakschicht pro Längeneinheit die zur Zigarettenherstellung erforderliche Tabakmenge enthält. Nachdem die Tabakschicht die Rolle 3 passiert und damit den Saugbereich verlassen hat, wird sie auf eine Zigarettenpapier-Streifenbahn 8 übertragen, die auf einem Formband 9 gefördert wird. Das Formband 9 ist endlos und wird über eine Antriebsrolle 10 und Leitrollen 11, 12 und 13 geführt. Die Streifenbahn 8 wird von einer Vorratsrolle 7 über eine Leitrolle 14, eine Führungsplatte 15 und eine Leitrolle 16 abgezogen und passiert eine Druckvorrichtung 17, in der die Streifenbahn mit Aufdrucken versehen wird. Von der Druckvorrichtung 17 aus wird die Streifenbahn 8 über eine Leitrolle 18 auf die Oberfläche des Formbandes 9 gezogen. Die Streifenbahn 8 wird mittels herkömmlicher, nicht dargestellter Formeinrichtungen um die Tabakschicht 5 gewickelt und die Längskanten der um den Tabak gewickelten Streifenbahn werden durch einen Klebstoff in einer Klebstoffauftragvorrichtung 19 miteinander verbunden, wobei das endgültige Verschließen des Kantenbereichs in einer Verschließvorrichtung 20 stattfindet. Der fertiggestellte Zigarettenstrang 21 läuft dann in eine Schneidvorrichtung 22 ein, in der er in Zigaretten geschnitten wird.
Für die Herstellung von Zigaretten, die einen oder mehrere in einer Flüssigkeit gelöste bzw. dispergierte aromatische Stoffe, beispielsweise Menthol in Alkohol, enthalten, ist gemäß der Erfindung eine auf die Tabakschicht 5 gerichtete Düse 23 zwischen dem Verteiler 1 und der Stelle, an der die Tabakschicht 5 auf die Streifenbahn 8 überführt wird, vorgesehen. Durch die Düse 23 wird die aromatische Flüssigkeit auf die Tabakschicht aufgesprüht, wobei die Flüssigkeit vorzugsweise in ein Aerosol überführt worden ist.
In der dargestellten Ausführungsform wird die Flüssigkeit in einem geschlossenen Behälter 24 gespeichert, dessen oberer Bereich durch eine Leitung 25 an eine Druckluftquelle angeschlossen ist. Die Flüssigkeit im Behälter 24 steht somit unter Druck, wobei der Druck vorzugsweise durch ein Ventil 26 geregelt wird. Die Flüssigkeit wird aus dem Behälter 24 durch eine Leitung 27 und einen Filter 28 in einen Strömungsregler 29 gedrückt, aus dem eine geregelte Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit, die entsprechend der Geschwindigkeit der Tabakschicht 5 und entsprechend der gewünschten Menge aromatischer Stoffe pro Volumeneinheit des Tabaks bestimmt wird, in die Leitung 30 gelangt.
Die Flüssigkeit wird aus der Leitung 30 durch eine oder mehrere Düsenöffnungen auf die Tabakschicht aufgesprüht und wird vom Tabak aufgesaugt. Unmittelbar nach dem Aufbringen der Flüssigkeit wird die Zigarettenpapier-Streifenbahn 8 um den mit den aromatischen Stoffen versehenen Tabak gehüllt. Der resultierende Zigarettenstrang 21 enthält demgemäß Tabak, der im Hinblick auf seinen Gehalt an aromatischen Stoffen, z. B. Menthol, vollkommen homogen ist.
Um die bestmögliche Imprägnierung des Tabaks mit der aromatischen Flüssigkeit zu erzielen, wird letztere vorzugsweise in ein Aerosol überführt. Die Düse 23 ist daher mit einem Auslaßkanal versehen, dem durch eine Leitung 31 Druckluft zugeführt wird, durch die die aus der Düse austretende Flüssigkeit zerstäubt wird.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer Strangmaschine beschrieben worden ist, in der der Tabak an ein Förderband angesaugt wird, versteht sich, daß die Erfindung auch in Strangmaschinen verwendet werden kann, in denen der Tabak auf ein Förderband unterhalb des Verteilers aufgestreut wird.
Die dargestellte Anordnung zur Zuführung der Flüssigkeit zur Düse 23 kann auf verschiedene Weise abge-
wandelt werden. So kann die Flüssigkeit beispielsweise zur Düse mittels einer Pumpe gepumpt werden, die eine geregelte Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit abgibt.
Es versteht sich ferner, daß die Erfindung, obwohl in Verbindung mit der Herstellung von Zigaretten näher erläutert, auch in abgeänderten Strangmaschinen verwendet werden kann, in denen zylindrische Zigarren mit einem Deckblatt aus Tabakpapier bzw. rekonstituiertem Tabak hergestellt werden.
Das dargestellte Förderband kann außerdem durch einen anderen Förderer, z. B. eine Trommel, ersetzt werden, wie sie bei der Zigarettenherstellung bekann sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Zigaretten oder zylindrischen Zigarren in einer Strangmaschine, wobei die Zigaretten oder Zigarren eine Tabakfüllung besitzen, die mindestens einen aufgesprühten aromatischen Stoff in einer Flüssigkeit enthält, und die Strangmaschine mit einem Förderer zur Förderung einer flachen Tabakschicht von einem Tabakverteiler auf eine um den Tabak zu wickelnde, die Tabakschicht zu einem runden Strang verformende Streifenbahn versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit auf die Oberfläche der flachen Tabakschicht mit einem bestimmten, von der Geschwindigkeit der Tabakschicht abhängigen Druck in einem Bereich zwischen dem Tabakverteiler und der Stelle, an der die Tabakschicht auf die Streifenbahn überführt wird, aufgesprüht, die aufgesprühte Flüssigkeit mindestens teilweise durch Saugwirkung in der Tabakschicht verteilt und die Streifenbahn unmittelbar nach dem Aufsprühen der Flüssigkeit zylindrisch um die gleichzeitig zylindrisch verformte Tabakschicht gewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit auf die Tabakschicht in Form eines Aerosols aufgebracht wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, in einer Zigaretten- oder Zigarrenstrangmaschine mit einem Saugförderer zur Förderung einer Tabakschicht von einem Tabakverteiler auf eine Streifenbahn, gekennzeichnet durch eine die Flüssigkeit unter einen bestimmten Druck setzende Flüssigkeitsquelle (24) und eine Einrichtung (30) zum Zuführen der Druckflüssigkeit zu einer die Flüssigkeit auf die Tabakschicht (5) aufbringenden Düse (23), die zwischen dem Tabakverteiler (1) und der Uberführungsstelle der Tabakschicht auf die Streifenbahn (8) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsquelle einen geschlossenen Behälter (24) aufweist. Mittel zur Druckluftzufuhr zum Inneren des Behälters, um die Flüssigkeit unter einen bestimmten Druck zu setzen, vorgesehen sind und eine Leitung (30) mit einem Ende mit dem Bodenbereich des Behälters und mit ihrem anderen Ende mit der Düse (23) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (23) zusätzlich zu einem Flüssigkeitszulaufkanal mit einem benachbarten Luftkanal für eine Zufuhr von Druckluft in die die Düse verlassende Flüssigkeit versehen ist.
DE19722254063 1971-11-11 1972-11-04 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten oder zylindrischen Zigarren mit einer einen oder mehrere aromatische Stoffe enthaltenden Tabakfüllung Expired DE2254063C3 (de)

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SE14449/71A SE347863B (de) 1971-11-11 1971-11-11
SE1444971 1971-11-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2254063A1 DE2254063A1 (de) 1973-05-17
DE2254063B2 true DE2254063B2 (de) 1976-03-11
DE2254063C3 DE2254063C3 (de) 1976-11-04

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ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3821677A1 (de) * 1988-06-28 1990-01-04 Reynolds Tobacco Gmbh Verfahren und vorrichtung zum herstellen von aromatisiertem strangfoermigem rauchmaterial
DE3844620A1 (de) * 1988-06-28 1990-02-08 Reynolds Tobacco Gmbh Vorrichtung zum herstellen von aromatisiertem strangfoermigem rauchmaterial

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DE3821677A1 (de) * 1988-06-28 1990-01-04 Reynolds Tobacco Gmbh Verfahren und vorrichtung zum herstellen von aromatisiertem strangfoermigem rauchmaterial
DE3844620A1 (de) * 1988-06-28 1990-02-08 Reynolds Tobacco Gmbh Vorrichtung zum herstellen von aromatisiertem strangfoermigem rauchmaterial

Also Published As

Publication number Publication date
NL7215060A (de) 1973-05-15
IT975606B (it) 1974-08-10
US3817258A (en) 1974-06-18
DE2254063A1 (de) 1973-05-17
FR2160213A5 (de) 1973-06-22
GB1357057A (en) 1974-06-19
DE7240535U (de) 1973-01-25
SE347863B (de) 1972-08-21

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