DE7240535U - Vorrichtung zum herstellen von zigaretten od. dgl. mit einer einen oder mehrere aromatische stoffe enthaltenden tabakfuellung - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von zigaretten od. dgl. mit einer einen oder mehrere aromatische stoffe enthaltenden tabakfuellung

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/12Steaming, curing, or flavouring tobacco
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1892Forming the rod with additives, e.g. binding agent, flavorants

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

PATEMT:AMW-ÄLtE:-
D I P L.- I N β. D R. I U R. D I P L.-1 N G.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 OSNABRÜCK, den 2. November 1972
MOSBRSTRASSE 2O/24 L/Th
Svenska Tobaks Aktiebolaget
Maria Bangata 6, Stockholm, Schweden
Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten od. dgl.
mit einer einen oder mehrere aromatische Stoffe
enthaltenden Tabakfüllung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtun zum Herstellen von Zigaretten oder zylindrischen Zigarren in einer Stragmaschine, wobei die Zigaretten oder Zigarren eine Tabakfüllung besitzen, die mindestens einen aromatischen Stoff in einer Flüssigkeit enthält, und die Strangmaschine mit einem Förderer zur Förderung einer Tabakschicht von einem Tabakverteiler auf eine im den Tabak zu wickelnde Streifenbahn, d. h. eine Zigarettenpapier-Streifenbahn oder Streifenbahn aus rekonstitiiertem Tabak, versehen ist.
Bei der Herstellung von Zigaretten, deren Tabak Zusätze von aromatischen Stoffen enthält, wird der Tabak durch Aufsprühen
eines den aromatischen Stoff enthaltenden Mediums auf den Tabak vorbehandelt, bevor er den». Tabakverteiler der St-rangniaschine zugeführt wird. Ein übttdra? aromatischer Stoff ist Menthol, das in einem leichtflüchtigen Alkohol, in den meisten Fällen Äthylalkohol, gelöst wird. Damit man eine vollkommen homogene Zigarettenbeschaffenheit erhält, muß die Tabakmasse sorgfältig behandelt werden, was sehr zeitraubend ist. Ein schwerwiegender Nact teil bei der oben angeführten Behandlung besteht darin, daß der leichtflüchtige Alkohol verdampft, den Behandlungsraum füllt und eine beträchtliche Mentholmenge in die Luft trägt, wodurch die Gesundheit der Arbeiter gefährdet wird. Es hat sich gezeigt, daß bestimmte Mentholmengen für die Arbeiter gefährlich sind und somit ein ernsthaftes Problem darstellen.
Ein anderes im Zusammenhang mit der Verarbeitung von Tabak mit aromatischen Stoffen der oben angegebenen Art auftretendes Problen besteht darin, daß die aromatischen Stoffe den Verteiler und die Förderbänder durchtränken. Dies bedeutet, daß die Maschine sorg-* fältig gereinigt werden muß, bevor Zigaretten mit Tabak ohne aromatische Stoffe hergestellt werden Können. Dieses Probelm besteht in jedem Fall, gleichgültig, ob das Lösungsmittel für die aromatischen Stoffe flüchtig ist oder nicht.
Die erwähnte Tabakvorbehandlung unter Verwendung eines flüchtigen Lösungsmittels gestaltet sich ferner teuer, weil ein beträchtlicher Teil aus dem Tabak verdampft und nicht wiedergewonnen werden kann. Der vorbehandelte Tabak kann schließlich nicht gelagert
werden, weil die Beschaffenheit des Fertigerzeugnisses in diesem Fall aufgrund der Verdampfung der gelösten aromatischen Stoffe sehr ungleichmäßig ist.
Der Neuerung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zusetzen eines oher mehrerer aromatischer Stoffe zum Tabak mit einem Minimum an Flüssigkeitsverlusten anzugeben sowie eine Verunreinigung der Luft im Behandlungsraum durch gefährliche Gase und ein Durchtränken bzw. Benetzen des Verteilers und anderer Teile der Maschine mit den aromatischen Stoffen zu verhindern.
Neuerungsgemäß wird die.» bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art in einer Zigaretten- oder Zigarrenstrargmaschine mit einem Förderer zur Förderung einer Tabakschicht von einem Tabakverteiler auf eine um den Tabak zu wickelnde Streifenbahn erreicht durch eine die Flüssigkeit unter einen bestimmten Druck setzende Flüssigkeitsquelle und eine Einrichtung zum Zuführen der Druckflüssigkeit zu einer die Flüssigkeit auf die Tabakschicht aufbringenden Düse, die zwischen dem Tabakverteiler und der Überführungsstelle der Tabakschicht auf die Streifenbahn vorgesehen ist.
Die Flüssigkeit, die vorzugsweise in Form eines Aerosols aufgesprüht wird j kommt hierbei beispielsweise mit dem Tabakverteiler nicht in Berührung, und die auf diese Weise aufgesprühte Flüssigkeitsmenge wird ganz oder zumindest im wesentlichen von der
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Tabakschicht absorbiert. Auf diese Weise kann mit der geringstmöelichen Flüssigkeitsmenge gearbeitet werden, und es wird eine gleichmäßige Imprägnierung bzw. Durchdringung der Tabakschicht des von der Maschine hergestellten Zigaretten- oder Zigarrenstrangs erreicht. Die fortlaufend imprägnierte Tabakschicht wird unmittelbar nach dem Aufsprühen mit einer Zigarettenpapier-Streifenbahn bzw. einer Bahn aus rekonstituiertem Tabak umhüllt, so daß das Pertigerzeugnis eine gleichmäßige Beschaffenheit erhält.
Der geringe Betrag an Lösungsmitteln und Gasen der aromatischen Stoffe, der sich mit der Luft des Behandlungsraums mischt, stört das Bedienungspersonal nicht und kann leicht abgeführt werden.
Weitere Merkmal und Vorteile des Gegenstands der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung sind die wesentlichen Teile einer Strangzigarettenmaschine mit einer nach der Neuerung vorgesehenen Vorrichtung dargestellt. Aus einem Verteiler 1 ausgestreuter TaDak wird an ein luftdurchlässiges Band 2 angesaugt, durch das Luft in Richtung der eingezeichneten Pfeile innerhalb des Verteilers durch .licht dargestellte Einrichtungen gesaugt wird. Das Band 2 läuft in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung um und ist über zwei Rollen 3 und 4 geführt, von denen mindestens eine in nicnt näher dargestellter- Weise angetrieben ist. Die durch Saugwirkung am Band 2 gehaltene Tabakschicht, die durch die strichpunktierte
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Linie 5 angedeutet ist, wird vom Band 2 einem angetriebenen Kreismesser 6 zugeführt, das in bekannter Weise Überschußtabak abschneidet, um eine Tabakschicht von bestimmter Höhe bzw. Dicke zu erhalten. Die Breite der Tabakschicht ist durch nicht dargestellte Einrichtungen bestimmt worden, so daß die den Bereich des Messers 6 verlassende Tabakschicht pro Längeneinheit die zur Zigarettenherstellung erforderliche Tabakmenge enthält. Nachdem die Tabakschicht die Rolle 3 passiert und damit den Saugbereich verlassen hat, wird sie auf eine Zigarettenpapier-Streifenbahn 8 übertragen, die auf einem Formband 9 gefördert wird. Das Formband 9 ist endlos und wird über eine Antriebsrolle 10 und Leitrollen 11, 12 und 13 geführt. Die Streifenbahn 8 wird von einer Vorratsrolle 7 über eine Leitrolle IM, eine Führungsplatte 15 und eine Leitrolle 16 abgezogen und passiert eine Druckvorrichtung 17, in der die Streifenbahn mit Aufdrucken versehen wird. Von der Druckvorrichtung 17 aus wird die Streifenbahn 8 über eine Leitrolle 18 auf die Oberfläche des Formbandes 9 gezogen. Die Streifenbahn 8 wird mittels herkömmlicher, nicht dargestellter Formeinrichtungen um die Tabakschicht 5 gewickelt und die Längskanten der um den Tabak gewickelten Streifenbahn werdfcn durch einen Klebstoff in einer Klebstoffauftragvorrichtung 19 miteinander verbunden, wobei das endgültige Verschließen des Kantenbereichs in einer Verschliel Vorrichtung 20 stattfindet. Der fertiggestellte Zigarettenstrang 21 läuft dann in d.ne Schneidvorrichtung 22 ein» in der er in Zigaretten geschnitten wird.
Für die Herstellung von Zigaretten, die einen oder mehrere in einer Flüssigkeit gelöste bzw. dispergierte aromatische Stoffe, beispielsweise Menthol in Alkohol, enthalten, ist gemäß der Neuerung eine auf die Tabakschicht 5 gerichtete Düse 23 zwischen dem Verteiler 1 und der Stelle, an der die Tabakschicht 5 auf die Streifenbah-i 8 überführt wird, vorgesehen. Durch die-Düse 23 wird die aromatische Flüssigkeit auf die Tabakschicht augesprüht, wobei die Flüssigkeit vorzugsweise in ein Aerosol überführt worden ist.
In der dargestellten Ausführungform wird die Flüssigkeit in einem geschlossenen Behälter 21I gespeichert, dessen oberer Bereich durch eine Leitung 25 an eine Durckluftquelle angeschlossen ist. Die Flüssigkeit im Behälter 2M steht somit unter Druck, wobei der Druck vorzugsweise durch ein Ventil 26 geregelt wird. Die Flüssigkeit wird aus dem Behälter 24 durch eine Leitung 27 und einen Filter 28 in einen Strömungsregler 29 gedrückt, aus dem eine geregelte Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit, die entspreche™ der Geschwindigkeit der Tabakschicht 5 und entsprechend der gewünschten Menge aromatischer Stoffe pro Volumeneinheit des Tabaks bestimmt wird, in die Leitung 30 gelangt.
Die Flüssigkeit wird aus der Leitung 30 durch eine oder mehrere Düsenöffnungen auf die Tabakschicht augesprüht und wird vom Tabak aufgesaugt. Unmittelbar nach dem Aufbringen der Flüssigkeit wird die Zigarettenpapier-Streifenbahn 8 um den mit den aromatischen Stoffen versehenen Tabak gehüllt. Der resultierende Zi-
garettenstrang 21 enthält demgemäß Tabak, der im Hinblick auf seinen Gehalt an aromatischen Stoffen, z. B. Menthol, vollkommen homogen ist.
Um die bestmögliche Imprägnierung des Tabaks mit der aromatischen Flüssigkeit zu erzielen, wird letztere vorzugsweise in ein Aeroso überführt. Die Düse 23 ist daher mit einem Auslaßkanal versehen, dem durch eine Leitung 31 Druckluft zugeführt wird, durch die die aus der Düse austretende Flüssigkeit zustäubt wird.
Obwohl die Neuerung in Verbindung mit einer Strangmaschine beschrieben worden ist, in der der Tabak an ein Förderband angesaugt wird j versteht sich, daß die Neuerung auch in Strangmaschinen verwendet werden kann, in denen der Tabak auf ein Förderband unterhalb des Verteilers aufgestreut wird.
Die dargestellte Anordnung zur Zuführung der Flüssigkeit zur Düse 23 kann auf verschiedene Weise abgewandelt werden. So kann die Flüssigkeit beispielsweise zur Düse mittels einer Pumpe gepumpt werden, die eine geregelte Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit abgibt.
Es versteht sich feraer, daß die Neuerung, obwohl in Verbindung mit der Herstellung von Zigaretten näher erläutert, auch in abgeänderten Strangmaschinen verwendet werden kann, in denen zylindrische Zigarren mit einem Deckblatt aus Tabakpapier bzw. rekonstituiertem Tabak hergestellt, werden.
Das dargestellte Förderband kann außerdem durch einen anderen Förderer, z. B. eine Trommel, ersetzt werden, wie sie bei der Zigarettenherstellung bekannt sind.

Claims (3)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten oder zylindrischen Zigarren in einer Strangmaschine, wobei die Zigaretten oder Zigarren eine Tabakfüllung besitzen, die mindestens einen aromatischen Stoff in einer Flüssigkeit enthält, und die Zigarettenoder Zigarrenstrangmaschine mit einem Förderer zur Förderung einer Tabakschicht von einem Tabakverteiler auf eine um den Tabak zu wickelnde Streifenbahn versehen ist, gekennzeichnet durch eine die Flüssigkeit unter einen bestimmten Druck setzende Flüssigkeitszelle (2^) und eine Einrichtung (30) zum Zuführen der Druckflüssigkeit zu einer die Flüssigkeit auf die Tabakschicht (5) aufbringenden Düse (23), die zwischen dem Tabakverteiler (1) und der Überführungsstelle der Tabakschicht auf die Streifenbahn (8) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsquelle einen geschlossenen Behälter (2'4) aufweist, Mittel zur Druckluftzufuhr zum Inneren des Behälters, um die Flüssigkeit unter einen bestihimten Druck zu setzen, vorgesehen sind und eine Leitung (30) mit einem Ende mit dem Bodenbereich des Behälters und mit ihrem anderen Ende mit der Düse (23) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (23) zusätzlich zu einem Flüssigkeitszulaufkanal
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mit einem benachbarten Luftkanal für eine Zufuhr von Druckluft in die die Düse verlassende Flüssigkeit versehen ist.
DE19727240535U 1971-11-11 1972-11-04 Vorrichtung zum herstellen von zigaretten od. dgl. mit einer einen oder mehrere aromatische stoffe enthaltenden tabakfuellung Expired DE7240535U (de)

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