DE3821677C2 - - Google Patents

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DE3821677C2
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Klaus-Dieter 5503 Konz De Lettau
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RJ Reynolds Tobacco GmbH
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RJ Reynolds Tobacco GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1892Forming the rod with additives, e.g. binding agent, flavorants

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei der Herstellung von Zigaretten, Zigarren und anderem strangförmigen Rauchmaterial werden häufig Aroma­ stoffe in den Tabak eingegeben. Ein üblicher Aromastoff ist Menthol, das in einem leichtflüchtigen Alkohol gelöst ist. Bei einem aus DE-PS 22 54 063 bekannten Ver­ fahren wird die den Aromastoff enthaltende Flüssigkeit auf den Tabak aufgesprüht, bevor dieser Tabak den Saug­ förderer, auf dem ein Tabakstreifen erzeugt worden ist, verläßt. Kurz nach dem Besprühen erfolgt das Umhüllen des Tabakstranges mit Zigarettenpapier. Die den Aroma­ stoff enthaltende Flüssigkeit wird dem fertigen Tabak­ strang unmittelbar vor der Wickelstelle zugeführt, damit der Verteiler nicht mit der Flüssigkeit durchtränkt wird. Bei dem bekannten Verfahren besteht die Gefahr, daß die Flüssigkeit, die außen auf den Tabakstrang gesprüht wird, Flecken auf dem Zigarettenpapier bildet, weil sie beim Umwickeln des Tabakstranges mit dem Zigarettenpapier noch nicht weit genug in den Tabakstrang eingedrungen ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Flüssigkeit bei der Zerstäubung mit Luftdruck zum Kristallisieren neigt, so daß in dem Tabakstrang feste Kristalle enthalten sind, in denen der Aromastoff gebunden ist.
Bei einem aus US 46 19 276 bekannten Verfahren, von dem der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgeht, wird im mittleren Bereich der Anlagerungsstrecke Schaum auf den bereits angelagerten Tabak aufgebracht und anschließend wird weiterer Tabak angelagert, bis die angelagerte Schicht die erforderliche Endstärke erreicht hat. Das Zuführen des Schaums geschieht mit einer Düse, die parallel zum Saugband verläuft. Wenn Schaummaterial, des Aromastoffe enthält, in Tabakmaterial eingebettet wird, saugt der Tabak Schaum an und es besteht die Gefahr, daß an den Tabakfasern Kristallbildung auftritt. Ferner ist angegeben, daß die Zuführung des Aroma­ stoffes in einem flüssigen Medium die Gefahr einer ungleichmäßigen Verteilung und der Befeuchtung des Zigarettenpapiers besteht, d. h. daß Fleckenbildung ein­ treten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art anzugeben, bei dem keine Fleckenbildung auftritt und die Kristallisationsgefahr vermindert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Merkmalen.
Obwohl bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das den Aromastoff enthaltende Medium in flüssiger Form aufge­ sprüht wird, werden Fleckenbildungen am Zigaretten­ papier verhindert. Dies geschieht dadurch, daß das Auf­ bringen der Flüssigkeit im unversprühten luftreinen Strahl und somit in ungleichmäßiger Verteilung erfolgt. Im Inneren des Tabakstranges kann sich die Flüssigkeit anschließend nach außen verteilen. In keinem Fall gelangen größere Flüsigkeitsansammlungen an die Außen­ seite des Tabakstranges. Die Umhüllung, z. B. das Zigarettenpapier, wird daher nicht mit der Flüssigkeit durchtränkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich in erster Linie für die Herstellung von Zigaretten, jedoch ist sie hierauf nicht beschränkt. Auch Zigarren, Zigarillos und anderes Rauchmaterial können auf diese Weise her­ gestellt werden. In gleicher Weise ist das erfindungs­ gemäße Verfahren nicht auf die Einbringung von Menthol in den Tabak beschränkt, sondern es lassen sich auch andere geschmacks- oder geruchsbestimmende Komponenten in flüssiger Form in den Tabak einbringen.
Die Flüssigkeit wird vor der Fertigstellung des Tabak­ stranges in einen Bereich eingebracht, der später den Mittenbereich des Tabakstranges bildet. Aus diesem Mittenbereich diffundiert das Aroma gleichmäßig durch den gesamten Tabakstock.
Das Einbringen der Flüssigkeit in den Tabakstrang er­ folgt vorzugsweise in dünnem unversprühtem Strahl, also ohne den Einsatz von Druckluft. Dadurch wird eine Kristallbildung vermieden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils einer Zigarettenmaschine,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2.
Die dargestellte Zigarettenmaschine weist einen Saug­ förderer 10 auf, dessen Untertrum 11 zur Ablagerung einer Tabakschicht 15 benutzt wird. Das Förderband des Saugförderers 10 ist als Saugband 13 ausgebildet, dessen Innenseite eine Saugkammer begrenzt, welche an eine (nicht dargestellte) Saugvorrichtung angeschlossen ist. Unter dem Untertrum 11 des Saugförderers 10 be­ findet sich ein Schacht 14, dem Tabak in aufgelockerter Form von unten zugeführt wird. Der Schacht 14 ist seit­ lich durch Wände 14a begrenzt und er ist am oberen Ende durch das den Untertrum 11 bildende Saugband 13 be­ grenzt. Auf diese Weise wird der im Schacht 14 befind­ liche Tabak nach oben hin angesaugt, so daß der Tabak an der Unterseite des Saugbandes 13 eine Tabakschicht 15 bildet, die durch die Saugwirkung des Saugbandes 13 festgehalten wird. Die Anlagerung des Tabaks erfolgt über eine Anlagerungsstrecke AS, die der Länge des Schachtes 14 (in Förderrichtung des Saugbandes 13) entspricht.
Im Endbereich der durch den Untertrum 11 gebildeten Förderstrecke befindet sich ein Trimmer 16 in Form einer rotierenden Scheibe, der die Tabakschicht auf ein vorgegebenes Zigaretten-Tabakgewicht trimmt.
Von dem Saugband 13 wird die Tabakschicht 15 auf einen Bandförderer 17 abgelegt, dem außerdem die Umhüllung 18 in Form des Zigarettenpapiers zugeführt wird. Die Um­ hüllung 18 wird von einer Vorratsrolle 19 abgezogen und läuft über mehrere Umlenkrollen auf den Bandförderer 17, wobei zuvor eine Bedruckung in einer Druckvorrich­ tung 20 erfolgt. In einer Auftragsstation 21 wird Kleb­ stoff auf eine Längskante des Zigarettenpapiers auf­ getragen und in einer Verschließstation 22 wird der mit dem Zigarettenpapier umhüllte Tabakstrang verschlossen. Anschließend werden die einzelnen Zigaretten von einer Schneidvorrichtung 23 auf Länge abgeschnitten.
Ein Drehimpulsgeber 24 ermittelt die Arbeits­ geschwindigkeit der Zigarettenmaschine durch Messung der Rollendrehzahl. Das Signal des Drehimpulsgebers 24 wird einer stoßfrei arbeitenden Hochdruckpumpe 25 zu­ geführt, welche die den Aromastoff enthaltende Flüssig­ keit aus einem Vorratsbehälter 26 ansaugt und diese Flüssigkeit einer Flüssigkeitsleitung 27 zuführt, welche zu der Injektionsvorrichtung 28 führt.
Die Injektionsvorrichtung 28 befindet sich im Inneren des Schachts 14 und besteht aus dem Auslaß eines Kapillarrohres 30, das mit der Flüssigkeitsleitung 27 verbunden ist. Die Injektionsvorrichtung 28 ist etwa am Ende des ersten Drittels der Länge der Anlagerungs­ strecke AS angeordnet, wo die Dicke der Tabakschicht 15a, die sich am Saugband 13 angelagert hat, etwa die Hälfte der Dicke der endgültigen Tabakschicht 15 be­ trägt.
In Fig. 2 bezeichnet 15a den an der Stelle der Injek­ tionsvorrichtung 28 bereits angelagerten Tabak, 15 die endgültige Tabakschicht beim Verlassen der Anlagerungs­ strecke AS und 15b den im Schacht 14 schwebenden, noch nicht angelagerten Tabak.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Injektionsvorrichtung 28 schräg in Transportrichtung des Saugbandes 13 nach oben gerichtet, wobei sie sich etwa in der Mitte der Breite des Schachtes 14 befindet. Aus der Injektionsvorrich­ tung 28 wird ein luftfreier konzentrierter Flüssig­ keitsstrahl gegen den Tabak gespritzt, so daß keine Kristallisationsgefahr besteht. Durch die beschriebene Anordnung der Injektionsvorrichtung werden außerdem Tabakstauungen im Saugkanal verhindert. Anschließend an die Flüssigkeitsinjektion wird im weiteren Verlauf der Anlagerungsstrecke AS weiterer Tabak angelagert, so daß die im Tabak enthaltene Flüssigkeit von dem weiteren Tabak überdeckt wird.
Beim Betrieb der Zigarettenmaschine saugt das Saugband 13 Tabak aus dem Schacht 14 an. Dieser Tabak wird an das Saugband 13 von unten her angelagert und bildet eine stetig in der Höhe wachsende Tabakschicht 15a. Sobald diese Tabakschicht etwa die Hälfte der end­ gültigen Größe erreicht hat, wird die Flüssigkeit gegen die Unterseite der Tabakschicht gespritzt. Die fertige Tabakschicht wird am Ende des Saugförderers 10 durch den Trimmer 16 getrimmt, auf Zigarettenpapier gelegt, rundgeformt und schließlich wird das Zigarettenpapier geschlossen und verklebt und dann werden die einzelnen Zigarettenlängen abgeschnitten.
Der Druck der Hochdruckpumpe 25 wird durch den Dreh­ impulsgeber 24 entsprechend der Arbeitsgeschwindigkeit der Zigarettenmaschine gesteuert, so daß die injizierte Flüssigkeitsmenge pro Längeneinheit der Tabakschicht konstant bleibt. Um kurze Antwortzeiten dieses Regel­ systems zu erhalten, hat die Flüssigkeitsleitung 27 einen sehr geringen Durchlaßquerschnitt.
Neben der beschriebenen kontinuierlichen Arbeitsweise des Flüssigkeitseintrags kann auch ein diskontinuier­ licher Flüssigkeitseintrag erfolgen.

Claims (2)

1. Verfahren zum Herstellen von aromatisiertem strangförmigem Rauchmaterial in einer Strang­ maschine, bei dem Tabak zur Bildung einer in der Stärke zunehmenden Tabakschicht (15) über eine Anlagerungsstrecke (AS) hinweg einem Förderer (10) zugeführt und die Tabakschicht (15) anschließend zu einem Strang geformt, mit einer Umhüllung (18) versehen und in Längenabschnitte unterteilt wird, wobei in der Anlagerungsstrecke des Tabaks in einem Bereich, der nach Beendigung der Tabak­ anlagerung etwa dem Mittenbereich der Stärke der Tabakschicht (15) entspricht, auf der Mitte der Breite der etwa auf die halbe endgültige Stärke angewachsenen Tabakschicht (15) ein Medium aufge­ bracht wird, das einen aromatischen Stoff enthält, und anschließend weiterer Tabak angelagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium eine Flüssigkeit ist, die im dünnen unversprühten luftfreien Strahl auf den bereits angelagerten Tabak aufgespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsprühen der Flüssigkeit diskontinuier­ lich erfolgt.
DE3821677A 1988-06-28 1988-06-28 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von aromatisiertem strangfoermigem rauchmaterial Granted DE3821677A1 (de)

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