DE2253062A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer dampfdruckkochtoepfe - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer dampfdruckkochtoepfe

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DE2253062A1 DE19722253062 DE2253062A DE2253062A1 DE 2253062 A1 DE2253062 A1 DE 2253062A1 DE 19722253062 DE19722253062 DE 19722253062 DE 2253062 A DE2253062 A DE 2253062A DE 2253062 A1 DE2253062 A1 DE 2253062A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

"Sicherheitsvorrichtung für Dampfdruckkochtöpfe"
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Dampfdruckkochtopfe mit einem Kochventil, das einerseits abnehmbare und andererseits fest mit dem Topf bzw. seinem Deckel verbundene Teile hat.
Zur überwachung des Innendruckes haben Dampfdruckkochtöpfe normalerweise auf ihren Deckeln angebrachte Ventile, die aus einem abnehmbaren Teil einerseits und einem fest mit dem Deckel verbundenen Teil andererseits bestehen. Der mit dem Deckel verbundene Teil enthält den Ventilsitz. Der abnehmbare Teil kann auf den mit dem Deckel fest verbundenen Teil aufgesetzt oder
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aufgeschraubt werden, so daß eich der im abnehmbaren Teil befindliche gewichts- oder federbelastete Ventilkörper dicht auf den Ventilsitz setzt. Unter "abnehmbaren Ventilteil11 sei hier derjenige Teil verstanden, der beim Betrieb des Kochtopfs üblicherweise abgenommen, aufgesetzt und bei Bedarf eingestellt wird. Als mit dem Deckel oder Topf fest verbunden wird derjenige Teil des Ventils bezeichnet, der üblicherweise fest am Topf oder Deckel verbleibt und gegebenenfalls nur durch Werkzeuge, wie sie üblicherweise in der Küche nicht benutzt werden, gelöst werden kann.
Schraubt man den abnehmbaren Ventilteil während des Kochvor^- ganges aus Unachtsamkeit von seinem Sitz, also von dem nicht abnehmbaren Ventilteil ab, so wird dabei der volle Ventilquers'chnitt freigegeben. Somit besteht bei den Ventilen bekannter Ausführungsarten die Gefahr, daß infolge des '-inneren Überdruckes der kochendheiße Inhalt des Topfes durch diese Ventilöffnung hinausgetrieben wird. Die Anordnung birgt daher erhebliche Unfall- und Verschmutzungsgefahren, und. zwar vor allem dann, wenn die freigegebenen Querschnitte groß sind.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung und zumindest die Minderung dieser Gefahren. Dieses Ziel soll mit einfachen Mitteln erreicht werden.
Die Erfindung betrifft also eine Sicherheitsvorrichtung für Dampfdruckkochtöpfe mit einem Kochventil, das abnehmbare und fest mit dem Topf bzw. seinem Deckel verbundene Teile hat; sie zeichnet sich aus durch eine Einrichtung, die bei im Topf herrschendem inneren überdruck und beim Abnehmen derjenigen Teile des Ventils, die für die betriebsmäßige Abnahme nur bei fehlendem überdruck bestimmt sind, den freien Ventilquerschnitt ganz oder teilweise verschließt. Die Einrichtung ist vorzugsweise ein zu den mit dem Deckel oder Topf fest verbundenen Kochventilteilen gehörendes Sperr- oder Drosselventil, das durch die Strömungs- und/oder Druckverhältnisse oder -änderungen, die infolge des Abnehmens des anderen (abnehmbaren) Teiles des
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Kochventiles bei vorhandenem Innenüberdruck auftreten, in Punktion gesetzt wird.
Es ist also, mit anderen Worten, eine vom eigentlichen Ventil getrennte, jedoch von diesem beeinflußte Bückschlagvorrichtung vorhanden, die bei unsachgemäßem Abnehmen de3 Kochventiles · ein schlagartiges Entweichen des unter überdruck stehenden Topfinhaltes stark vermindert, in der Richtung ablenkt oder total verhindert, wobei die Vorrichtung so beschaffen ist oder beschaffen sein kann, daß das Auftreten eines gefährlichen Überdruckes im Topf bei abgenommenem Ventil zuverlässig verhindert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Nachstehend v/ird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt in einer Symmetrieebene eines die Merkmale der Erfindung enthaltenden Kochventils,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt durch lediglich denjenigen Teil des Ventils, der im . Augenblick der Wegnahme des abnehmbaren Ventilteils am Geschirrdeckel verbleibt,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des selben Ventil^teils, jedoch hier mit der Wiedergabe des Beharrungszustandes der Rückschlagvorrichtung bei noch vorhandenem überdruck und bei abgenommenem Betriebsventil3(Kochventil) und
. Fig. i| einen Längsschnitt in einer Symmetrieebene durch eine erfindungsgemäße Rückschlagvorrichtung, die beispielsweise in ein sogenanntes -Gewich'tsventil eingebaut ist.
Fig. 1 zeigt also ein normales Federdruck-Kochventil eines Dampfkochtcffes, in dem der Ventilkörper 3 in einer Kappe 7
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aufgenommen ist, die auf den fest mit dem Deckel verbundenen Ventilstock 11 mittels des Gewindes 20 abnehmbar-befestigt ist. Der Ventilkörper 3 wird durch die Spannung einer ebenfalls in der Kappe 7 untergebrachten Feder 5 abdichtend auf den Ventilsitz Ί des Ventilstpckes 11 gepreßt. Die Feder 5 ist beispielsweise mittels Krappen in der Kappe 7 gehaltert. Ein durch eine Feder 8 beaufschlagter Kochanzeigestift 6 bietet in bekannter Weise die Möglichkeit einer optischen überwachung des Kochprozesses. Der Ventilstock 11 ist mittels einer Mutter 12 am Deckel befestigt. Das soweit beschriebene Ventil ist bekannt. Die Erfindung bezieht sich auch und insbesondere auf dieses dargestellte, bekannte Ventil.
Im unteren Teil des Ventilstockes 11 sitzt axial beweglich ein Rückschlagkolben 13, der mittels Nocken 15. in Längsschlitsen 16 des Ventilstockes 11 geführt ist.
Wenn der Druck im Topf 2 beim Kochvorgang steigt, wird mit zunehmendem überdruck der Kochstift 6 gegen die Kraft der Feder 8 aus der Kappe geschoben und zeigt damit dem Benutzer in bekannter Weise den jeweiligen Kochdruck an. Wegen des langsamen Aufbaues des Druckes im Topf bleibt der Kolben 13 in seiner in den Fig. 1 und 2gezeigten Ruhelage. Wenn der am Kochventil eingestellte Kochdruck infolge zu starker Heizenergiezufuhr überschritten wird, hebt der Ventilkörper 3 von seinem Sitz ab und gibt dem Dampf den Weg ins Freie längs des durch den Pfeil 10 beschriebenen Weges frei. Wegen der geringen Strömungsgeschvrindigkeit des abziehenden Dampfes bieibt auch hier der Kolben 13 in der Ruhelage, tritt also nicht in Funktion. Das Kochventil arbeitet wie ein normales Dampfdruckkochtopf-Federventil.
Wenn die Kappe 7 und die damit abnehmbaren Teile des Kochventils lose geschraubt werden, so verliert zunächst die Feder 5 ihre Vorspannung und die Federbelastung des Ventils vermindert sich. Innerhalb der für die Einstellung des Kochdruckes vorgegebenen
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Grenzen ist dies unschädlich. Wird das Ventil jedoch aus Unachtsamkeit zu weit gelockert, so kann sich durch z.B. eine Erschütterung j einen Stoß oder durch Hantieren mit dem Gerät der abnehmbare Teil des Ventils lösen. Damit würde normalerweise der volle Ventilquerschnitt 19 (Pig. 2) freigegeben und das Füllgut würde schlagartig infolge seines erhöhten Energieinhaltes durch diesen Querschnitt ins Freie schießen. Dieselbe Wirkung träte ein, wenn die Kappe samfe·; ihren Einbaüteilen ganz abgeschraubt würde.
In der neuen Ventilausführung tritt dieser Zustand, wie er in Fig. 2 beschrieben ist, ebenfalls momentan ein; dabei strömen Dampf und/oder Flüssigkeit in Richtung der gezeichneten Pfeile mit hoher Geschwindigkeit durch die Schlitze 16 und den freien Raum zwischen dem Kolben 13 und der Wandung des Ventilstockes und dann durch den Querschnitt 19 ins Freie. Durch die aerodynamischen und hydrodynamischen Kräfte wird der Kolben 13 jedoch sofort gegen den Sitz 14 bewegt und kommt dort zur Anlage an der dafür vorgesehenen Stelle (s. Zeichnung). Dies vollzieht sich schlagartig, wodurch ein gefährliches Austreten heißen Dampfes und heißen Kochgutes sicher verhindert oder auf ein ungefährliches Maß vermindert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Anordnung so gestaltet, daß dem Benutzer beim Lösen des Kochventils oder nach Abnahme des Ventils angezeigt wird, daß der Topf unter Druck bzw. noch unter Druck steht. Diese Warnvorrichtung kann in Entlastungsbohrungen 18 im Kolben 13 bestehen. Der Querschnitt dieser Bohrungen 18 kann so ausgelegt sein, daß lediglich ein warnendes Abblasen erfolgt, oder aber so, daß ein gefährlicher Druckanstieg bei weiterer Unachtsamkeit verhindert wird.
Die Verringerung vom Querschnitt 19 auf den kleinen Querschnitt der Bohrung 18 ist so erheblich, daß ein Mitreißen von Flüssig-
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lceit im Dampf strom vermieden wird. Zweckmäßigerweise werden die Bohrungen schräg angebracht, daß sie wie in Fig. 3 angedeutet bewirken, daß der Dampfstrahl (Pfeile in Fig. 3) sich an den Wandungen des Ventilstockes 11 bricht oder daß die Dampfstrahlen aufeinandertreffen und daß dadurch ein Teil ihrer kinetischen Energie vernichtet wird.
In einer weiteren Ausführuntrsform ist der Kolben 13 aus elastischem Werkstoff hergestellt und so ausgebildet, daß er bei (fast undenkbarer) weiterer Unachtsamkeit oder bei anderen Mängeln, z.B. einem Verstopfen der Bohrungen 18 durch zu langes Abblasen des Dampfes bei demontierter Ventilkappe und weiterer Heizenergiezufuhr, durch elastische Verformung durch den Querschnitt 19 hindurch und nach außen getrieben wird. Eine hier nicht gezeigte, an sich aber einfach zu fertigende Fangvorrichtung kann einen solchen Kolben 13 am Davonfliegen hindern.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Ventil und seine Teile stellen lediglich das Prinzip der Erfindung an einer einzelnen Ausführung dar j es sind auch andere Ausführungsformen denkbar, beispielsweise eine Ausführung als gewichtsbelastetes Ventil, wie es in Fig. Ii gezeigt ist.
Wird hierbei die Gewichtskappe 21 aus Unachtsamkeit von ihrem Sitz 23 abgehoben, so schnellt, durch den herausdrängenden Dampf getrieben, eine Kugel 2k gegen einen unteren Ventilsitz 27 und dichtet den Innenraum des Oefäßes 22 gegen die Umgebung ab, so daß kein Strahl heißer Flüssigkeit den Benutzer gefährdet. Die so von der Kugel eingenommene Lage 25 ist in Fig. h strichpunktiert gezeichnet. Auch hierbei wird ein wahlweise gewünschter,stark reduzierter Sicherheits-Abblasequerschnitt beispielsweise durch Ausfräsungen 26 im Ventilsitz geschaffen.
Die Kugel 2k kann ebenfalls aus stark nachgiebigem Material gefertigt sein, und zwar so, daß sie bei gefährlichem inneren überdruck als Berstdrucksicherung durch Deformation den vollen
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Ventilquerschnitt freigibt.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist nicht nur wirksam bei.unsachgemäßem Abnehmen des Ventils, z.B. bei im Topf herrschendem überdruck, sondern auch dann, wenn das Ventil unsachgemäß aufgesetzt wurde, wenn z.B. die Gewindegänge der Ventilkappe nicht genügend überlappen und das Ventil durch irgendeine äußere Beeinflussung, z.B. durch einen Stoß, von seinem' Sitz entfernt wird.
Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination erfindungswesentlich. Schutz wird begehrt für das, was objektiv schutzfähig ist.
Patentansprüche:
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    1J Sicherheitsvorrichtung für Dampfdruckkochtöpfe mit einem Kochventil, das abnehmbare und fest mit dem Topf bzw. seinem Deckel verbundene Teile hat, g?e kennzeichnet durch eine Einrichtung, die bei im Topf herrschendem inneren überdruck und beim Abnehmen derjenigen Teile (7, 3) des Ventils, die für die betriebsmäßige Abnahme nur bei fehlendem überdruck bestimmt sind, den freien Ventilquerschnitt ganz oder teilweise verschließt.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein zu den mit dem Deckel oder Topf fest verbundenen Kochventilteilen gehörendes Sperr- oder Drosselventil ist, das durch die Strömungs- und/oder Druckverhältnisse oder -änderungen, die infolge des Abnehmens des anderen (abnehmbaren) Teiles des Kochventils bei vorhandenem Innenüberdruck auftreten, in Punktion gesetzt wird.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r ch gekennzeichnet, daß der bewegbare Teil der Einrichtung aus nachgiebig elastischem Werkstoff besteht und in Verbindung mit den übrigen Ventilteilen so ausgebildet ist, daß er dadurch zugleich als überdrucksicherung wirkt.
  4. Ί. Sicherheitsvorrichtung.nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß der bewegbare Teil ein Kolben oder eine Kugel ist, für den bei Ausbildung als überdrucksicherung eine Fangvorrichtung vorgesehen ist.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchenl bis Ί, d a durch gekennzeichnet, daß der Ventilquerschnitt nur teilweise verschlossen wird, nämlich so weit, daß
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    auch bei weiterer Wärmezufuhr kein gefährlicher überdruck im Topf entsteht.
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß der bei teilweisem Verschließen des Ventilquerschnittes verbleibende Durchgangsquerschnitt so groß und so ausgebildet ist, daß ein noch vorhandener überdruck durch warnendes Abblasen angezeigt wird.
  7. 7. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Teil der Einrichtung aus starrem Werkstoff gefertigt ist.
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