DE2827368A1 - Dampfdruck-kochtopf - Google Patents

Dampfdruck-kochtopf

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DE2827368A1
DE2827368A1 DE19782827368 DE2827368A DE2827368A1 DE 2827368 A1 DE2827368 A1 DE 2827368A1 DE 19782827368 DE19782827368 DE 19782827368 DE 2827368 A DE2827368 A DE 2827368A DE 2827368 A1 DE2827368 A1 DE 2827368A1
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Metall & Lackierwarenfab
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Dampfdruck-Kochtopf Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampfdruck-Kochtopf mit einem Oberdruckventil und einer Druckanzeigevorrichtung.
  • Das-Überdruckventil dient zur Einhaltung. zumindest eines einstellbaren Maximaldrucks im Topfinnern. Sobald der Druck im Topfinnern den vorgegebenen oder eingestellten Wert überschreitet, öffnet es und läßt solange Dampf ab, bis der Druck auf den Ansprechwert des überdruckventils abgesunken ist. Die Druckanzeigevorrichtung läßt von außen erkennen, ob sich ein Druck im Topfinnern aufgebaut hat und gegebenenfalls wie hoch dieser Druck ist. In der Regel handelt es sich bei der Druckanzeigevorrichtung um einen mit ringförmigen Kerben und/oder Farbringen versehenen Stift, der umso weiter nach außen tritt, je stärker der Druck ist. Anhand der Markierungen kann die Bedienungsperson erkennen, ob die Energiezufuhr erhöht oder gedrosselt werden muß.
  • Bei einem bekannten Dampfdruck-Kochtopf sind das Überdruckventil und die Druckanzeigevorrichtung derart kombiniert, daß der Anzeigestift der Druckanzeigevorrichtung im Verschlußorgan des Überdruckventil 5 verschiebbar gelagert ist. Man erhält dadurch zwei konzentrische, ringförmige Spalträume, die aus physikalischen und technischen Gründen relativ eng gehalten werden müssen, wodurch die Gefahr einer Verstopfung, beispielsweise durch Kochgut, stets gegeben ist. Andererseits ist aber der Spaltraum für den Druckanzeigestift groß genug, tlnì ständig Dampf hindurchtreten zu lassen. Das bedeutet einerseits ständigen Flüssigkeitsverlust im Topf und anuererseits unter Umständen eine Geruciisbelästigung., -wenn das Kochgut unangenehme Gerüche verbreitet, wie dies etwa beim Kohl der Fall ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, einen Dampfdruck-Kochtopf mit einem kombinierten Überdruckventil lit einer Druckanzeigevorrichtung zu schaffen, bei welchem während des Druckanzeigevorgangs kein Dampf aus tritt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Dampfdruck-Kachtopf mit einem Oberdruckventil und einer Druckanzeigevorrichtung vorgeschlagen., der erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs ausgebildet ist.
  • Selbstverständlich ist auch bei diesem Dampfdruck-Kochtopf das Verschlußorgan des Überdruckventils mittels einer Feder derart belastet, daß es erst bei Erreichen des vorgegebenen. oder gewählten Ansprechdrucks öffnet. Infolgedessen bewegen sich bei geringeren Drücken zunächst der Ventilsitz bzw. ein diesen aufweisendes Bauteil, und das Verschlußorgan des Überdruckventils bei sich aufbauendem Druck gemeinsam nach außen. Diese Verschiebebewegung wird erfindungsgemäß unmittelbar zur Druckanzeige ausgenutzt.
  • Weil dabei das Überdruckventil geschlossen ist, kann an -dieser Stelle kein Dampf und damit auch kein unangenehmer Geruch nach außenö hindurchtreten. Andererseits ist aber auch der Ventilsitz bzw. das den Ventilsitz aufweisende Bauteil gegenüber einem deckel- oder topffesten Element abgedichtet, weswegen auch an dieser Stelle der Dampf in Innern des Nochtopfs zurückgehalten wird.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungform der Erfindung sieht vor, daß zur Abdichtung der Ventilsitz bzw. ein diesen aufweisendes Bauteil mit der Torf ocer Deckel mittels eines Faltenbalgs, einer Membrane od. dgl. verbunden ist. Hierdurch vermeidet man einen Spaltraus zwischen dem Ventilsitz bzw. einem den Ventilsitz aufweisenden bauteil und der dec;el- oder topffesten Llerent, in dem der Ventilsitz bzw. das Bauteil verschiebbar ist.
  • Damit ist die Gefahr einer Verstopfung und Verunreinigung an der betreffenden Stelle beseitigt und gleichzeitig auch eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet. Andererseits kann man den Spaltraum zwischen dem Ventilsitz bzw.
  • der den Ventilsitz aufweisenden Bauteil und dem stößelförmigen Verschlußorgan sehr weit ausbilden, so daß auch dort der Verstopfungsgefahr sicher entgegengetreten wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das den Ventilsitz aufweisende Bauteil etwa bei Maximaldruck im Topf an einer deckel- bzw. gehäusefesten, ins Topfinnere weisenden ersten Anschlagfläche anliegt. Hierdurch vermeidet man eine Überbelastung der Membrane oder des Faltenbalgs durch Überdehnung. Soweit der Innendruck des Topfes Federkräfte überwinden muß, sind diese so zu wählen, daß das Überdruckventil erst öffnet, wenn der Ventilsitz bzw. ein diesen aufweisendes Bauteil an der erste Anschlagfläche anliegt. Zweckmaßigerweise kann man die Kräfteverhältnisse so festlegen, daß nach dem Anliegen noch eine gewisse Druckerhöhung notwendig ist, un das Überdruckventil zu öffnen.
  • Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß das den Ventilsitz aufweisende bauteil bei drucklosem Torf an einer deckel- bzw. gehäusefesten, nach außen weisenden zweiten Anschlagfläche anliegt. Damit ist dann auch die andere Extremlage des Ventilsitzes bzw. des letzteren aufweisenden Bauteils genau definiert, und die Membrane od. dgl. auch nach innen hin gegen Beschädigungen durch überdehnung od. dgl. besichert.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß das insbesondere federbelastete Verschlußorgan des Oberdruckventils mit einer als- ausfahrbarer Druckanzeigestift ausgebildeten Verlängerung versehen ist. In diesem Falle wird also die Druckanzeige ausschließlich vom Verschlußorgan vorgenommen, welches über eine deckel- oder gehäuse£este Fläche nach außen übertritt, mit der es in drucklosem Zustand beispielsweise bündig abschließt. Das austretende Stiftende kann in bekannter Weise mit Markierungen, insbesondere Markierungsringen versehen sein, die mit der Fläche zusammenwirken, über welche der Stift hinaustritt.
  • Eine andere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz bzw. das den Ventilsitz aufweisende Bauteil mit zumindest einer Feder, insbesondere Schraubendruckfeder, gegen das Topfinnere hin federbelastet ist. Nachdem auch das Verschlußorgan des Oberdruckventils in gleicher Richtung federbelastet ist, müssen die Federkräfte so gewählt werden, daß bei sich aufbauendem Innendruck im Topf zunächst der Ventilsitz bzw. das letzteren aufweisende Bauteil verschoben wird, bis es am ersten Anschlag auftrifft, und erst nachfolgend darf das Überdruckventil gegen den Widerstand seiner Belastungsfeder durch den Druck geöffnet werden. Eine geeignete, hier nicht näher beschriebene und dargestellte Einrichtung -ermöglicht, auch beim erfindungsgemäßen Dampfdruck-Kochtopf wenigstens zwei verschiedene Druckstufen, nämlich eine Kochstufe I und eine Kochstufe II vorzuwählen und zum öffnen und Schließen des Kochtopfes das Oberdruckventil vollständig zu entlasten.-In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines vertikalen Längsmittelschnitts durch den Deckel eines Dampfdruck-Kochtopfes dargestellt, wobei die linke Bildhälfte die Verhältnisse bei -Druck im Topfinnern und die rechte Bildhälfte bei drucklosem Topf zeigen.
  • Der Deckel 1 ist abnehmbar und abgedichtet mit dem Topf 2, beispielsweise mittels eines Bajonettverschlusses, verbunden. Am Deckel ist im Bereich des nicht dargestellten Deckel-Handgriffs das überdruckventil 3 und die Druckanzeigevorrichtung 4-montiert. Der Ventilsitz 5 ist an einem rohrförmigen Bauteil 6 angebracht, vorzugsweise angeformt.
  • Letzteres ist abgedichtet in Richtung des Doppelpfeils 7 verschiebbar am Deckel 1 gelagert. Die Abdichtung erfolgt beim Ausführungsbeispiel mittels einer Membrane 8. Ein Innenwulst 9 dieser Membrane ist am Bauteil 6 befestigt, während der verdickte Außenrand 10 der Membrane fest mit einem Schraubglied 11 verbunden ist. Letzteres ist über eine Gewindeverbindung 12 abnehmbar an einem Formkörper 13 gehalten, der mittels eines auf dasselbe Gewinde des Formkörpers aufgeschraubten Befestigungsringes 14 an einer Bohrung des Deckels l montiert ist. Diese Ausbildung sowohl der Membrane als auch ihrer Befestigung ist nur beispielsweise zu verstehen und kann im Rahmen der Erfindung ohne weiteres auch anders gestaltet sein. Die Membrane kann aus Metall, Gummi, Kunststoff od. dgl. hergestellt sein.
  • Denkbar ist auch die Verwendung einer Verstärkung in Form eines Gewebes od. dgl., insbesondere im Befestigungsbereich.
  • Das rohrförmige Bauteil 6 mit dem Ventilsitz 7 besitzt einen schräg verlaufenden äußeren Absatz 15, der mit einer ersten Anschlagfläche 16 zusammenwirkt. Diese befindet sich innen am Formkörper 13, und sie verläuft in gleicher Weise konisch, wie der Absatz 15. Des weiteren ist das -Bauteil 6 mit einer sich in radialer Richtung nach außen erstreckenden Stützscheibe 17 oder dementsprechenden Stützgliedern ausgestattet, welche mit einer zweiten Anschlagfläche 18 zusammenwirkt. Diese wird durch eine nach außen weisende Fläche des Schraubglieds 11 gebildet.
  • Im drucklosen Zustand liegt die Stützscheibe 17 od. dgl.
  • an der zweiten Anschlagfläche 18 auf, wie dies die rechte Bildhälfte der Zeichnung zeigt. Das ßberdruckventil mit dem Verschlußorgan 19 ist dabei geschlossen. Setzt man nunmehr den verschlossenen Topf unter Druck, indem man -Heizenergie zuführt, so wandert das gesamte Überdruckventil,- also das Verschlußorgan 19 und das hülsenförmige Bauteil 6 mit dem Ventilsitz 5 in Pfeilrichtung 20 von innen nach außen, bis der Absatz 15 an der ersten Anschlagfläche 16 auftrifft. Das tberdruckventil ist währenddessen stets geschlossen. Erfindungsgemäß wird nun diese Auswärtsbewegung des überdruckventils 3 gleichzeitig zur Druckanzeige ausgenutzt. Zu diesem Zweck ist das Verschlußorgan 19 mit einer als Druckanzeigestift 21 ausgebildeten Verlängerung versehen. Bei drucklosem Topf nimmt dieser Stift die sich aus der rechten Bildhälfte ergebende Ausgangsstellung ein, bei welcher das freie Druckanzeigestiftende bündig mit der Außenfläche 22 des Formkörpers 13 abschließt. In der angehobenen Lage des Überdruckventils 3 und damit auch des Druckanzeigestifts 21 ragt letzterer über die Außenfläche 22 um einen der Hubstrecke des über druckventils entsprechenden Betrag über die Außenfläche 22 hinaus, wodurch beispielsweise wenigstens eine Ifiartierungsrille 23 sichtbar wird. Wenn man den Druck im Topfinnern weiter steigert, so hebt schließlich das Verschlußorgan 19 vom Ventilsitz 5 ab, und zwar gegen den Widerstand seiner Belastungsfeder 24. Diese stützt sich mit ihrem einen Ende an einem Bund des VerschlußorS:ans 19 und mit ihren anderen Ende an der Innenfläche 25 des Formkörpers 13 ab. Vorzugsweise ist auch das den Ventilsitz 5 aufweisende Bauteil 6 gegen den Widerstand einer den Druckanzeigestift 21 konzentrisch umgebenden Schraubendruckfeder verschiebbar.
  • Der durch das Dberdruckventil 3 entweichende, unter Druck stehende Dampf, gelangt über die ausreichend dimensionierte Austrittsöffnung 26 des Formkörpers 3 ins Freie. Wenn der Druck genügend abgebaut ist, schließt das Überdruckventil 3 in bekannter Weise wieder. Bei stärker nachlassendem Druck bewegt sich außerdem das gesamte Dberdruckventil 3 entgegen dem Pfeil 20 ins Topfinnere, was am Zurückgehen des überstehenden Anzeigestiftendes erkennbar ist.
  • Ein großer Vorteil- der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß der Spaltraum 27 zwischen dem inneren Teil des Verschlußorgans 19 und der zentrischen Bohrung des Bauteils 6 vergleichsweise breit gehalten werden kann.
  • Infolgedessen ist die Verschmutzungsgefahr in diesem Bereich außerordentlich gering. Außerdem sind das Überdruckventil und'die zu dief Druckanzeigevorrichtung auch relativ unempfindlich Gegen von außen eindringenden Schmutz. Wegen der leichten Zugänglichkeit ist auch das Reinigen-völlig problemlos.
  • E weiterer, sehr wichtiger Vorteil besteht darin, daß der Innendruck än einer verhältnismäßig großen Fläche ansteht und die DruckanzeiGe infolgedessen außerordentlich empfindlich und damit genau ist. Die Angriffslache für die Druckanzeigevorr ic-i;tun2 ist mittels des Durchmesser-Doppelpfeils 28 in der Zeichnung angegeben. Sie beträgt, wie leicht einzusehen ist, ein Vielfaches der herkömmlichen Konstruktionen, bei denen für die Druckanzeige eine Fläche zur Verfügung steht, die allenfalls dem Durchmesser des Druckanzeigestifts 21 entspricht.
  • Das den Ventilsitz 5 aufweisende Bauteil 6 kann einstückig mit der Membrane 8 od. dgl. hergestellt sein. Außerdem ist in diese einstückige Fertigung ggfs. auch noch ein Befestigungselement einzubeziehen, das dem verdickten Außenrand und dem Schraubglied ii entspricht. Als Materialien kommen hierfür sowohl Metall als auch Gummi oder Kunststoff in Frage. Im letzteren Falle bietet sich eine sogenannte Hart-Weich-Kombination an. Auch im Falle von Gummi oder äknlithem Werkstoff kann man Elastizitätsänderungen beispielsweise durch eingelagerte Verstärkungen vornehmen.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Dampferuck-Kochtopf mit einem Überdruckventil und einer Druckanzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (5) des Überdruckventils (3) quer zur Topf- bzw. Deckelwandung abgedichtet verschiebbar gelagert urid der Ventilsitz bzw. ein diesen afweisendes Bauteil (6) und/oder das Verschlußorgan (19) des überdruckventils als Anzeigelement der Druckanzeigevorrichtung (4) ausgebildet ist.
    2. Kochstopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Ventilsitz (5) bzw. ein diesen aufweisendes Organ (6) mit dem Topf (2) oder Deckel (1) mittels eines Faltenbalys, einer Membrane (8) od. dgl.
    verbunden ist.
    5. kochtopf naci! Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ventilsitz (5) aufweisende bauteil (6) etwa bei Maximaldruck im Topf an einer deckel- bzw. gehäusefesten, ins Topfinnere weisendet ersten Anschlagfläche (16) anliegt.
    4. Kochtopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ventilsitz (5) aufweisende Bauteil (6) bei drucklosem Topf an einer deckel- bzw. gehäusefesten, nach außen weisenden zweiten Anschlagfläche (18) anliegt.
    5. Kochtopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das insbesondere federbelastete Verschlußorgan (19) des Überdruckventils (3) mit einer als ausfahrbarer Druckanzeigestift (21) ausgebildeten Verlängerung versehen ist.
    6. Kochtopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (5) bzw. das den Ventilsitz aufweisende Bauteil (6) mit zumindest einer Feder, insbesondere Schraubendruckfeder (24) gegen das Topfinnere hin federbelastet ist.
    7. Kochtopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ventilsitz (5) aufweisende Bauteil (6) mit der Membrane (8) od. dgl. und ggfs. einem Befestigungsorgan, insbesondere dem Schraubglied (11) ein stückig hergestellt ist,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2585229A1 (fr) * 1985-07-24 1987-01-30 Seb Sa Autocuiseur comprenant un couvercle sur lequel sont placees des soupapes de securite et de controle
FR2721492A1 (fr) * 1994-06-22 1995-12-29 Sitram Autocuiseur.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2585229A1 (fr) * 1985-07-24 1987-01-30 Seb Sa Autocuiseur comprenant un couvercle sur lequel sont placees des soupapes de securite et de controle
FR2721492A1 (fr) * 1994-06-22 1995-12-29 Sitram Autocuiseur.

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