DE3141728C2 - Ölbehälter, insbesondere für hydraulische Lenksysteme - Google Patents

Ölbehälter, insbesondere für hydraulische Lenksysteme

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    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/26Supply reservoir or sump assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/062Details, component parts

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Abstract

Ein Ölbehälter (1) weist zur Befestigung seines Deckels (6) eine im Behälterboden feste Schraube (5) auf. Über diese Schraube (5) ist ein Schutzrohr (10) geschoben, dessen Kegelfläche (11) an dem kegelig geschalteten Deckel (6) durch Federkraft dichtend in Anlage gehalten ist. Bei abgenommenem Deckel (6) bleibt das Schutzrohr (10) durch einen auf der Schraube (5) festen Anschlag (20) mit dem Behälter (1) verbunden. Die Entlüftung des Behälters (1) erfolgt über eine Querbohrung (13), einen Ringspalt (15), eine im oberen Teil der Schraube (5) vorgesehene Längsnut (14) und über Löcher (16) in einer Schraubkappe (7).

Description

gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
— das Schutzrohr (10) ist als loses Bauteil axial verschieblich auf der Schraube (5) geführt und nach Abnahme des Deckels (6) durch einen Anschlag (20) gehalten;
— das Schutzrohr (10) ist fest mit der Kappe verbunden und diese liegt durch die Kraft der Feder^!'; am Deckel (6) dichtend an;
— die Schraube ist außen sim Deckel mittels einer Schraubkappe (7) abgedeckt, die gleichzeitig die zur Befestigung des Drokels dienende Mutterdarstellt;
— die Schraube (5) weist einen Verbindungskana! (Längsnut 14, Entlüftungskanal WA)vom Innenraum des Behälters (1) zu Entlüftungsöffnungen (Löcher 16)inderSchraubkappe(7)auf und
— die Schraubkappe (7) weist eine Dichtlippe (18) auf, die mit Vorspannung am Deckel (6) anliegt.
2. Ölbehälter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) kegelig ausgebildet ist und die sich am Deckel abstützende Kappe des Schutzrohres (10) mit einer entsprechenden Kegelfläche (11) versehen ist.
3. ölbehälter nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe des Schutzrohres (10) an ihrer dem Anschlag zugewandten Seite eine trichterförmige Ansenkung (17) hat.
4. Ölbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Gehäuseboden zugekehrte Ende des Schutzrohres (10) als ölstandsanzeige Markierungen (21) aufweist.
5. ölbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schraube (5) als Verbindungskanal vom Innenraum des Behälters (1) zur Schraubkappe (7) eine Längsnut (14) vorgesehen ist.
6. Ölbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in die Schraubkappe (7) einvulkanisierte Mutter (8) einen Entlüftungskanal (14A) enthält.
7. ölbehälter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtlippe (18) eine Dichtschürze (19) vorgelagert ist, die eine Beruhigungskamnier (22) abschließt.
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Ölbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Ölbehälter müssen, um eine einwandfreie Funktion zu sichern, mit einer Entlüftungseinrichtung ausgerüstet sein. Die Entlüftungseinrichtung ist dabei so ausgelegt, daß ein Austritt von Öl bei extremen Fahrzuständen (z. B. wellige Fahrbahn, Fliehkraft bei Kurvenfahrt, Schrägstellung während der Fahrt) und ein Eindringen von Spritz- oder Waschwasser von außen ausgeschlossen ist Bekannte Ölbehälter tragen zum Zwekke der Entlüftung am Deckel des Ölbehälters ein Schutzrohr. Hierbei umgibt das Schutzrohr eine
is Schraube für die Deckelbefestigung. Das verhältnismäßig enge Schutzrohr hat den Vorteil, daß im Behälter hochschwappendes Öl nicht bis zu den in einer Kappe vorgesehenen Entlüftungslöchern vordringen kann. Infolge des am Deckel festen und verhältnismäßig langen Schutzrohres ist es aber bei in der Höhe beengtem Einbauraum häufig erschwert, diesen für Kontrollarbeiten abzunehmen.
Aufgabe und Lösung
Ausgehend von der vorstehend beschriebenen Entlüftungsbauart ist ι i Aufgabe der Erfindung, eine Entlüftungseinrichtung anzugeben, die die Forderungen für den angegebenen Einsatzzweck einwandfrei erfüllen kann und die ein müheloses Abnehmen des Deckels zuläßt. Dabei sollen die Herstellungskosten des Ölbehälters möglichst gering sein.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Nach der Erfindung ist das Schutzrohr nach Abnahme des Deckels durch einen Anschlag auf der Schraube der Deckelbefestigung gehalten. Eine Kegelfläche des Schutzrohrs liegt durch Federkraft in einem entsprechend kegelig geformten Deckel dichtend an. Zum Andrücken des Schutzrohres wird eine bereits vorhandene Feder mitbenutzt, die einen in den Behälter eingesetzten Filter gegen den Boden drückt. Beim Abnehmen des Deckels zur ölstandkontrolle drückt die Feder das Schutzrohr gegen den auf der Schraube sitzenden Anschlag. Der Deckel kann daher auch bei geringer Einbauhöhe ohne Schwierigkeiten abgenommen werden. Für den Luftaustausch befindet sich im Schutzrohr eine Querbohrung, die z. B. über eine Längsnut im oberen Ende der Schraube und über in einer Schraubkappe befindliche enge Querlöcher Verbindung mit der Außenluft hat.
Erläuterung der Erfindung
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind anhand eines Schnittes in der Zeichnung näher erläutert. Ein topfförmiger Behälter 1 weist einen mit einer Pumpe verbundenen Zulaufanrxhluß 2 und einen Rücklaufanschluß 3 auf. Zwischen den beiden Anschlüssen 2 und 3 ist ein Wechselfilter 4 eingebaut. Eine im Behälterboden befestigte Schraube 5 dient zur Befestigung eines Deckels 6. Dieser Deckel ist mit einer Schraubkappe 7, z. B. aus Gummi, mit einvulkanisierter Mutter 8 auf der Schraube 5 und dem Behälter 1 gehalten.
Nach der Erfindung ist über die Schraube 5 ein Schutzrohr 10 mit einer an einer Kappe ausgebildeten Kegelfliiche 11 geschoben. Bei aufgesetztem Deckel 6 liegt die Kegelfliiche 11 durch die Kraft einer Feder 12
3
dichtend in dem gleichfalls kegelig geformten Deckel an. Die Feder 12 hat gleichzeitig die Aufgabe, den Filter 4 gegen den Behälterboden zu drücken. Bei abgenommenem Deckel 6 dient ein auf der Schraube 5 fester Anschlag 20, z. B. eine Mutter, zur Hubbegrenzung für das Schutzrohr 10. Dieses bleibt daher mit dem Behälter 1 verbunden. Mit 13 ist eine Querbohrung im Schutzrohr 10 bezeichnet Außerdem ist in das deckelseitige Ende der Schraube 5 eine Längsnut 14 eingearbeitet Somit kann ein Luftaustausch vom Behälter 1 über die Querbohrung 13, einen Ringspalt 15, die Längsnut 14 und enge Löcher 16 in der Schraubkappe 7 zur Außenluft stattfinden. Anstelle der Längsnut 14 in der Schraube 5 kann auch in der in die Schraubkappe 7 einvulkanisierten Mutter 8 ein Entlüftungskanal 14-4 angebracht sein. Das der Schraubkappe 7 zugewandte Ende des Schutzrohres 10 weist eine trichterförmige Ansenkung 17 auf, so daß eventuell durch den Ringspalt 15 hochgeschleudertes öl wieder zurückfließen kann. Die Schraubkappe 7 weist eine innere Dichtlippe 18 auf, die sich beim Aufschrauben am Kegel des Deckels 6 aufweitet. Der Dichtlippe 18 ist vorteilhaft eine äußere Dichtschürze 19 vorgelagert, die eine Beruhigungskammer 22 abschließt Durch die Beruhigungskammer 22 kann die Druckenergie des herangeführten Spritzwassers bei der Wagenreinigung abgebaut werden. Es ist somit ausgeschlossen, daß Wasser unter der inneren Dichtlippe 18 hindurch tritt
Als Ölstandanzeige sind am unteren Ende des Schutzrohres 10 als Absätze ausgebildete Markierungen 21 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    !.ölbehälter, insbesondere für hydraulische Lenksysteme, mit folgenden Merkmalen:
    — es ist ein topfförmiges Gehäuse mit einem durch einen Filtereinsatz getrennten Zu- und Rücklaufanschluß vorhanden;
    — ein Deckel ist mittels einer im Gehäuseboden verankerten Schraube und einer auf diese aufgeschraubten Mutter befestigt;
    — die Entlüftung erfolgt über ein vom Deckel in den Behälter hineinragendes Schutzrohr, das die Schraube umgibt:
    — das Schutzrohr mündet am Deckel in eine Kappe mit einer Entlüftungsöffnung;
    — zwischen dem Schutzrohr und dem Filtereinsatz ist eine Feder eingesetzt;
    — das Schutzrohr weist oberhalb des Ölstandes eine Querbohrung auf,
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