DE2252862C3 - Steckschlusselkopf fur Zündkerzen - Google Patents

Steckschlusselkopf fur Zündkerzen

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DE2252862C3
DE2252862C3 DE19722252862 DE2252862A DE2252862C3 DE 2252862 C3 DE2252862 C3 DE 2252862C3 DE 19722252862 DE19722252862 DE 19722252862 DE 2252862 A DE2252862 A DE 2252862A DE 2252862 C3 DE2252862 C3 DE 2252862C3
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socket
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Steckschlüsselkopf für Zündkerzen mit einem rohrförmigen Gehäuse, dessen mittlerer Abschnitt als zylindrischer Schaft und dessen zündkerzenseitiges Ende als Innensechskant ausgebildet ist, mit einer Haltevorrichtung zum Festhalten der in den Innensechskant eingesetzten Zündkerze und mit einer in den den Isolator der Zündkerze aufnehmenden Schaft eingesetzten Führungsbuchse, die mit einer Bohrung für den Kontaktstift der Zündkerze versehen ist.
Steckschlüsselköpfe für Zündkerzen der voranstehenden beschriebenen Art sind aus der FR-PS 934 102 bekannt. Bei diesen bekannten Steckschlüsselköpfen wird die Haltevorrichtung durch an der Führungsbuchse angeordnete Federn gebildet, welche auf den Kontaktstift der Zündkerze einwirken. Für den häufig vorkommenden Fall, daß sowohl einen einfachen Kontaktstift aufweisende als auch mit einer Aufschraubkappe auf dem Kontaktstift versehene Zündkerzen ein- und ausgeschraubt werden müssen, ist es bei dem bekannten Steckschlüsselkopf erforderlich, die Führungsbuchse aus dem Schaft des Steckschlüssels nach dem Herausschlagen eines Querstiftes herauszunehmen und durch eine Führungsbuchse mit größerer bzw. kleinerer Bohrung zu ersetzen. Die Verwendung des bekannten Steckschlüsselkopfes für hinsichtlich des Kontaktstiftes unterschiedliche Zündkerzen setzt somit ein umständliches Auswechseln der Führungsb.ichse voraus. Da dieses Auswechseln nicht nur wegen des damit verbundenen Arbeitsaufwandes sondern auch wegen der meist nicht greifbaren Führungsbuchse mit der jeweils anderen Ausführung bei der praktischen Benutzung des Steckschlüsselkopfes nicht vorgenommen wird, besitzt der bekannte Steckschlüsselkopf nicht die für die Praxis erforderliche Universalität
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckschlüsselkopf der voranstehend beschriebenen Art derart auszubilden, daß er ohne einen Austausch
ίο von Einsatzteilen für Zündkerzen sowohl mit einem einfachen kontaktstift als auch mit einer aufgeschraubten Kappe gleichermaßen gut verwendbar ist
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der
Führungsbuchse mindestens zweistufig ausgeführt und die Führungsbuchse entgegen der Kraft einer Druckfeder axial verschiebbar im Schaft des Steckschlüsselkopfes gelagert ist
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Steckschlüsselkopfes für Zündkerzen mit normalem Kontaktstift greift der Kontaktstift in diejenige Stufe der mehrstufig ausgeführten Bohrung ein, welche den geringsten Durchmesser besitzt. Ein Verschieben der Führungsbuchse innerhalb des Schaftes ist hierbei nicht erforderlich. Findet der Steckschlüsselkopf dagegen für Zündkerzen Verwendung, deren Kontaktstift mit einer Aufschraubkappe versehen ist, so greift diese Aufschraubkappe in die Bohrungsstufe mit dem größeren Durchmesser ein. Das vollständige Eindringen der Zündkerze in den Steckschlüsselkopf wird hierbei durch ein Zurückschieben der Führungsbuchse innerhalb des Schaftes des Steckschlüsselkopfes ermöglicht, wobei die Verschiebung entgegen der Kraft der Druckfeder geschieht, die nach der Benutzung des Steckschlüsselkopfes für eine mit einer Aufschraubkappe versehene Zündkerze dafür sorgt, daß die Führungsbuchse wieder in die Ausgangsstellung zurückkehrt, in der sie zur Aufnahme eines einfachen Kontaktstiftes geeignet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist als Haltevorrichtung ein ringförmiger Dauermagnet in dem dein Schaft benachbarten Teil des Innensechskants angeordnet, wobei der Dauermagnet in ein außensechskantiges Lagerstück eingesetzt ist, welches in dem Innensechskant ruht.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 992 290 ist zwar ein ringförmiger Dauermagnet irn oberen Teil des Innensechskantes als Haltevorrichtung für eine Zündkerze bekannt, jedoch besitzt dieser bekannte Steckschlüsselkopf keine den oberen Teil der Zündkerze aufnehmende Führungsbuchse. Durch das Zusammenwirken der Führungsbuchse mit dem als Haltevorrichtung dienenden Dauermagnet in der erfindungsgemäßen Ausbildung werden nicht nur ein schräges Aufsetzen sowie Verkanten des Steckschlüsselkopfes im Verhältnis zur Zündkerze ausgeschlossen und hierdurch Beschädigungen des Zündkerzen-Isolators verhindert, sondern auch höhere und besser vorausbestimmbare Haltekräfte des Magneten erreicht, da durch den Wegfall des Verkantens eine Luftspaltbildung zwischen Dauermagnet und Zündkerze vermieden wird. Die Haltekräfte des Dauermagneten müssen somit nicht mehr eine derartige Größe besitzen, daß auch verkantete Zündkerzen gehalten werden, sondern können exakt auf die zum Halten der Zündkerze erforderliche Stärke abgestellt werden. Die Kombination von Führungsbuchse und Dauermagnet schaltet somit nicht nur Beschädigungen an den Isolatoren der Zünd-
kerzen aus. sondern erhöht auch den Gebrauchswert des Steckschlüsselkopfes durch den Wegfall zu hoher Haltekräfte des Dauermagneten, die bei der Benutzung des Steckschlüsselkopfes das Herausnehmen der Zündkerze unnötig erschweren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die die Führungsbuchse belastende Druckfeder wendelförmig ausgebildet und zwischen einem Ringflansch der Führungsbuchse und einer Anlagefläche des Schaftes angeordnet Die Führungsbuchse wird vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt Durch dies- Maßnahme ergibt sich eine besonders einfach und preisgünstig herzustellende sowie zu montierende Ausgestaltung des erfiiidungsgemäßen Steckschlüsselkopfes.
Aus der GB-PS 418 760 ist ein Steckschlüsselkopf bekannt der eine aus dem hinteren Ende herausragende Spindel aufweist die an ihrem vorderen Ende mit einem Innengewinde versehen ist welches zum Festhaken der Kerze auf deren Kontaktstift aufgeschraubt wird. Eine Verwendung dieses bekannten Steckschlüsselkopfes für Zündkerzen mit auf deren Kontaktstift aufgeschraubter Kappe ist nicht möglich, so daß weder die Aufgabenstellung noch der erfindungsgemäße Vorschlag von dieser Vorveröffentlichcng berührt werden.
Schließlich zeigt die US-PS 2 304 271 ein entgegen der Kraft einer Druckfeder in Axialrichtung verschiebbares Klemmelement jedoch wirkt diese Klemmelement mit seinen Federzungen auf den Isolator der Zündkerze ein, dessen Oberfläche gemäß der vorliegenden Erfindung gerade geschützt werden soll. Die bekannten Federzungen dienen darüber hinaus nicht der Führung der Zündkerze innerhalb des Steckschlüsselkopfes, sondern dem Festhalten der Kerze im Steckschlüsselkopf, so daß sie im wesentlichen als Haltevorrichtung anzusehen sind. Nachdem die bekannten Federzungen ein Verkanten der Zündkerze innerhalb des Steckschlüsselschaftes nicht verhindern können und ihre verschiebbare Anordnung entgegen der Kraft einer Druckfeder erforderlich ist, um der Änderung des Durchmessers an ihrer Klemmstelle zwischen der unbenutzten Stellung und der Haltestellung Rechnung zu tragen, kann auch diese bekannte Konstruktion weder von der Aufgabenstellung her noch bezüglich des Aufbaues und der Wirkungsweise mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag verglichen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des er-. ndungsgemäßen Steckschlüsselkopfes <1 ^gestellt, und zwar zeigt,
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Steckschlüsselkopf.
F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden, vergrößerten Längsschnitt durch den Steckschlüsselkopf, in den eine Zündkerze mit einfachem Kontaktstift eingesetzt ist,
F i g. 3 einen den F i g. 1 und 2 entsprechenden Längsschnitt mit einer in den Steckschlüsselkopf eingesetzten Zündkerze, deren Kontaklstift mit einer Aufschraubkappe versehen ist,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch die verschiebbare Führungsbuchse,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch das den Dauermagnet aufnehmende Lagerstück und
F i g. 6 eine Draufsicht auf das Lagerstück nach F i g. 5.
Der insgesamt mit der Bezugsziffer I bezeichnete fi5 Steckschlüsselkopf besitzt ein rohrförmiges Gehäuse, welches im mittleren Teil als zylindrischer Schaft la ausgebildet ist. Die mehrfach abgesetzte Innenbohrung \b des Steckschlüsselkopfes 1 ist am oberen Ende als Innenvierkant Ic ausgebildet um den Steckschlüsselkopf 1 beispielsweise mittels des Vierkantes eines Ratschenhebels betätigen zu können. Außerdem ist das obere Ende als Außensechskant Ie ausgebildet, so daß auch Maul- oder Ringschlüssel zum Drehen des Steckschlüsselkopfes 1 verwendet werden können.
Das untere Ende des Steckschlüsselkopfes 1 ist als Innensechskant id ausgeführt der auf den Sechskant der Zündkerze 5 aufgesetzt wird. Um den Steckschlüsselkopf 1 mittels einer normalen Stange betätigen zu können, ist er schließlich im oberen Bereich mit einer Querbohrung 1/versehen.
In den zylindrischen Schaft la des Steckschlüsselkopfes 1 ist eine Führungsbuchse 2 aus Kunststoff eingesetzt, die mit einer zweistufigen Bohrung und abgeschrägten Übergängen versehen ist Die Bohrungsstufen 2b und 2c sind in der Zeichnung deutlich zu erkennen. Die Bohrungsstufe 2b mit dem kleineren Durchmesser ist zur Aufnahme eines einfachen Kontaktstiftes 5b einer Zündkerze 5 und die Bohrungsstufe 2c mit dem größeren Durchmesser zur Aufnahme einer Aufschraubkappe 5c bestimmt, weiche sich auf dem Kontaktstift 5£> befindet. Die Führungsbuchse 2 ist verschiebbar im Schaft la des Steckschlüsselkopfes 1 gelagert. Zwischen einem Ringflansch der Führungsbuchse 2 und einer Anlagefläche des Schaftes la ist eine wendeiförmige Druckfeder 6 angeordnet.
In den innenliegenden Bereich des Innensechskantes id ist ein Dauermagnet 4 eingesetzt, der ringförmig ausgebildet und in einem Lagerstück 3 angeordnet ist. Die F i g. 5 und 6 zeigen die Ausbildung des Lagersuikkes 3, welches eine zylindrische Bohrung zur Aufnahme des Dauermagnets 4 besitzt und an seiner Außenkontur als Sechskant ausgeführt ist, der in den Innensechskant td des Steckschlüsselkopfes 1 paßt. Wenn der Steckschlüsselkopf 1 für Zündkerzen 5 verwendet wird, bei denen der Kerzenstecker unmittelbar auf den Kontaktstift 5b aufgesetzt wird, geschieht die Führung der Zündkerze 5 innerhalb des Steckschlüsselkopfes 1 durch Eintreten des Kontaktstiftes 56 in die Bohrungsstufe 2b der Führungsbuchse 2. Diese Situation ist in F i g. 2 dargestellt, die auch erkennen läßt, daß die Zündkerze 5 innerhalb des Steckschlüsselkopfes 1 exakt geführt ist.
Für den Fall, daß der Kontaktstift 5b der Zündkerze 5 mit einer Aufschraubkappe 5c versehen ist, kann der Steckschlüsselkopf 1 unverändert verwendet werden. In diesem Fall verschiebt die in die Bohrungsstufe 2c eintretende Aufschraubkappe 5c die Führungsbuchse 2 in Richtung auf den Innenvierkant Ic, wobei die Druckfeder 6 zusammengedrückt wird. Eine derartige Situition ist in F i g. 3 dargestellt. Nach dem Abziehen des Steckschlüsselkopfes 1 von der Zündkerze 5 sorgt die Druckfeder 6 dafür, daß sich die Führungsbuchse 2 wieder in einer aufnahmebereiten Position befindet, so daß sowohl eine normale Zündkerze 5 mit freiliegendem Kontaktstift 5b als auch eine Zündkerze 5 mit Aufschraubkappe 5c betätigt werden kann.
Auf diese Weise wird bei beiden Ausführungen der aus dem Isolator 5a der Zündkerze 5 herausragende Kontaktstift 5b innerhalb des Steckschlüsselkopfes 1 mittels der Führungsbuchse 2 exakt geführt, so daß sowohl ein schräges Ansetzen des Steckschlüsselkopfes 1 als auch ein Verkanten der Zündkerze 5 innerhalb des Steckschlüsselkopfes 1 ausgeschlossen werden, wodurch zuverläßig Beschädigungen insbesondere des Isolators 5a zu verhindern sind.
Selbstverständlich ist es möglich, die Führungsbuchse 2 mit einer Stufenbohrung zu versehen, die mehr als zwei Bohrungsstufen aufweist, beispielsweise, wenn Aufschraubkappen mit unterschiedlichen Außendurchmessern berücksichtigt werden sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steckschlüsselkopf für Zündkerzen mit einem rohrförmigen Gehäuse, dessen mittlerer Abschnitt als zylindrischer Schaft und dessen zündkerzenseitiges Ende als Innensechskant ausgebildet ist, mit einer Haltevorrichtung zum Festhalten der in den Innensechskant eingesetzten Zündkerze und mit einer in den den Isolator der Zündkerze aufnehmenden Schaft eingesetzten Führungsbuchse, die mit einer Bohrung für den Kontaktstift der Zündkerze versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (26, 2c) mindestens zweistufig ausgeführt und die Führungsbuchs·; (2) entgegen der Kraft einer Druckfeder (6) axial verschiebbar im Schaft (la) gelagert ist.
2. Steckschlüsselkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltevorrichtung ein ringförmiger Dauermagnet (4) in dem dem Schaft (la) benachbarten Teil des Innensechskants (Ic/) angeordnet ist, wobei der Dauermagnet (4) in ein außensechskantiges Lagerstück (3) eingesetzt ist, welches in dem Innensechskant (Id) ruht.
3. Steckschlüsselkopf nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (6) wendelförmig ausgebildet und zwischen einem Ringflansch der Führungsbuchse (2) und einer Anlagefläche des Schaftes (la) angeordnet ist.
4. Steckschlüsselkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (2) aus Kunststoff hergestellt ist.
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DE3142528C2 (de) * 1981-10-27 1983-11-03 Peter Welter GmbH + Co. KG, 5042 Erftstadt Steckschlüssel, insbesondere Zündkerzenschlüssel
DE3226134C2 (de) * 1981-10-27 1986-09-04 Peter Welter GmbH + Co. KG, 5042 Erftstadt Steckschlüssel, insbesondere Zündkerzenschlüssel
GB2526308B (en) * 2014-05-20 2021-06-09 Belron Int Ltd Glazing panel removal

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