DE1440782A1 - Steckvorrichtung - Google Patents

Steckvorrichtung

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DE1440782A1
DE1440782A1 DE19621440782 DE1440782A DE1440782A1 DE 1440782 A1 DE1440782 A1 DE 1440782A1 DE 19621440782 DE19621440782 DE 19621440782 DE 1440782 A DE1440782 A DE 1440782A DE 1440782 A1 DE1440782 A1 DE 1440782A1
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Germany
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socket
recess
helical spring
plug
pin
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DE19621440782
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Werner Bruentrup
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/33Contact members made of resilient wire
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/187Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket

Landscapes

  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Steckvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Steckvorrichtung mit einem Steckerstift und einer mit diesem zusammenarbeitenden Steckbuchse. Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß eine Schraubenfeder mit ihrer Längsachse parallel zur Steckrichtung in der Steckbuchse untergebracht ist, und die Windungen der Schraubenfeder bei nicht eingeführtem Steckeratift teilweise in den für den Steckerstift vorgesehenen Raum der Steckbuchse eingreifen, während die Windungen der Schraubenfeder beim Einf°Llhren des Steckerstiftes im Sinne einer Zuerschnittaverkleinerung ausweichend eine Kraft senkrecht auf den Steckeratift ausüben. Zweckmäßig wird ein Steckerstift von rundem Querschnitt verwendet und eine Steckbuchse, die ebenfalls einen runden, aber im Durchmesser vergrößerten (#nerschnitt, aufweist. Hei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Steckbuchse eine seitliche Aussparung zum Aufnehmen der Schraubenfeder vorgesehen. Diese Aussparung ist so ausgebildet, daß die Schraubenfeder radial zentriert wird. Die Aussparung weixt zwei schräg gegeneinander geneigte Flächen auf, die eine Anlage jeder Windung der Schraubenfeder an zwei Stellen ermöglichen. Es ergeben sich hierbei Durchbrüche der Aussparung durch die Seitenwandungen der Steckbuchse. Gemäß weiterer Erfindung greift die Aussparung so weit in die Öffnung der Steckbuchse ein, daß sich Kanten für die Halterung der Schraubenfeder ergeben. Die Herstellung der Aussparung kann durch Einfräsen von gegenüberliegenden Seitenwandungen der Steckbuchse mit schräg gegen die Seitenwandungen gerichteten Fräserwerkzeugen erfolgen.
  • Als Vorteil der Erfindung ergibt sich zwischen dem Steckerstift und der Buchsenwandung ein genau definierter Linienkontakt. Die Anlage der einzelnen Windungen der Schraubenfeder an den Steckerstift erfolgt in einzelnen Punkten und bedingt daher einen nur geringen Kraftaufwand beim Stecken und Lösen der Steckvorrichtung. Andrerseits übt die Schraubenfeder bei der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung einen erheblichen Druck auf die kontaktgebenden Stellen aus. Hierdurch wird ein guter Kontaktdruck bzw. ein geringer Übergangswiderstand erzielt. Außerdem ist die Steckvorrichtung erschütterungsfest, so daß sie mit Vorteil auch in Fahrzeugen verwendet werden kann: Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. 1 stellt einen Längsschnitt der Steckvonichtung dar im Schnitt nach der Linie I-I der Abb. 2, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. 1, Abb3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Abb. 1, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 3, Abb. b eine Seitenansicht der Steckvorrichtung Abb. 6 eine Schraubenfeder in gespanntem Zustand" Die Steckvorrichtung besteht aus einem Steckerstift 1 mit der An.schlußklemme 2 und der Steckbuchse 3 mit der Anschlußklemme 4. Entsprechend dem runden Querschnitt des Steckerstiftes 1 ist auch die Öffnung 6 in der Steckbuchse 3 rund ausgebildet, jedoch von größerem Durchmesser. Seitlich zur Öffnung 5 der Steckbuchse 3 schließt sich eine Aussparung 6 an, welche zur Aufnahme einer Schraubenfeder 7 dient. Die Schrauben-Feder ist derart angeordnet, daß ihre Längsachse parallel zur richteng verläuft. Außerdem ist der Durchmesser der einzelnen Windungen 8 so gewählt, daß diese seitlich in die Öffnung 5 hineinragen.
  • Wird der Steckerstift 1 gemäß Abb. 1 in die Öffnung 5 eingeführt, so werden die Windungen 8 der Schraubenfeder 7 schräggestellt, so daß sich der Querschnitt der Feder in der Richtung 8 verkleinert, vgl. Abb.-2 und 6, Beim Beginn des Einführens des Steckerstiftes 1 macht sich der Druck der Windungen 8 nur wenig bemerkbar, so daß eine geringe Kraftanwendung erforderlich ist. Die Rückwirkung der zusammengedrückten Windung 8 steigert sich mit zunehmendem Eindringen des Steckerstiftes 1. Trotzdem wird das Einführen des Steckerstiftes 1 nicht wesentlich behindert, da sich die Reibung auf einzelne Berührungspunkte 10 zwischen dem Stecker-Stift und den einzelnen Windungen 8 beschränkt. Nach vollständigem Einführen des Steckerstiftes 1 wirkt sich der Druck der einzelnen Windungen 8 der Schraubenfeder ? vollständig gleichmäßig auf die ganze Länge des Steckerstiftes aus, so daß dieser über die ganze linienförmige Kontaktstelle 11 gleichmäßig an der Öffnung 5 anliegt. Zur Herstellung der Steckbuchse 3 wird zweckmäßig Profilmaterial verwendet. lach Bohren der Öffnung 5 kann die kussparung 6 durch Einfräsen mittels einer schräg zu den Seitenwandungen 12, 13 gerichteten Fräserscheibe mit der Breite 14 vorgenommen werden. Es entstehen hierbei schräg zueinander geneigte Flächen, welche eine Anlage jeder Windung 8 an zwei Stellen ermöglichen und dadurch ein radiales Zentrieren der Schraubenfeder 7 bewirken. Zwischen der Öffnung 5-und der Aussparung 6 ergeben sich Kanten 16, 17, die ein Herausfallen der Schraubenfeder 7 bei nicht eingeführtem Stecker-Stift 1 verhindern. Ler Aussparung 6 ist zweckmäßig eine Neigung 15 gegen die Öffnung 5 zu geben, damit die Windungen 8 beim Einführen des Steckerstiftes 1 nach unten ausweichen können.

Claims (3)

  1. Ansprüche Ii Steckvorrichtung mit einem Steckerstift und einer mit diesem zusammanarbgitenden Steckbuchse, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder (7) mit ihrer Längsachse parallel zur Steckrichtung in der Steckbuchse (3) untergebracht ist, und die Windungen (8) der Schraubenfeder bei nicht eingeführtem Steckerstift (1) teilweise in die für den Steckerstift vorgesehenen Öffnung (5) der Steckbuchse eingreifen, Während die Windungen beim Einführen des Steckerstiftes im Sinne einer Querschnittsverkleinerung ausweichend eine I£raft senkrecht zur Steckrichtung ausüben.
  2. 2) Steckvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Steckerstift (1) von rundem Querschnitt, der mit einer Steckbuchse (3) von rundem, aber im Durchmesser vergrößerten Querschnitt zusammenarbeitet.
  3. 3) Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steckbuchse (3) eine seitliche Aussparung (6) zur Aufnahme der Schraubenfeder (7) vorgesehen ist. 4). Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Aussparung (6), Welche die Schraubenfeder (7) radial zentriert. 5) Steckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) zwei schräg gegeneinander geneigte Flächen aufweist, die eine Anlage jeder Windung (8) der Schraubenfeder (7) an zwei Stellen ermöglichen. 6) Steckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) die Seitenvtandungen (12, 13) der Steckbuchse (3) nach außen durchbricht. 7) Steckvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) so weit in den Bereich der Öffnung (5) der Steckbuchse (3) eingreift, daß sich Kanten (16, 17) für die Halterung der Schraubenfeder (7) ergeben. . 8) Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Herstellung der @iussparung mittels Einfräsen von gegenüberliegenden Seitenwandungen der Steckbuchse mit schräg gegen die Seitenwandungen gerichtetem Fräswerkzeug.
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