DE2251699C2 - Anordnung einer Schleppschiene an einem Bodenbearbeitungsgerät mit einem Lockerungswerkzeuge tragenden, von einem Schlepper gezogenen Rahmen, mit dem ein eine nachfolgende Krümelwalze und eine Schleppschiene mit zur Krümelwalze gerichteter Schubfläche tragender Rahmen in lotrechter Richtung schwenkbar verbunden ist - Google Patents
Anordnung einer Schleppschiene an einem Bodenbearbeitungsgerät mit einem Lockerungswerkzeuge tragenden, von einem Schlepper gezogenen Rahmen, mit dem ein eine nachfolgende Krümelwalze und eine Schleppschiene mit zur Krümelwalze gerichteter Schubfläche tragender Rahmen in lotrechter Richtung schwenkbar verbunden istInfo
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Description
waagerechte, in Arbeitsrichtung angeordnete Achse mit dem Rahmen des Lockerungsgerätes verbunden
ist.
Ferner ist es vorteilhaft, die Schubfläche der Schleppschiene derart wellig auszubilden, daß eine
vorstehende Welle in der linie zwischen zwei vorangehende Grubbenanken angeordnet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
A b b. 2 die Krümelwalze mit der daran befestigten Schleppschiene in vergrößerndem Maßstab,
A b b. 3 eine Draufsicht auf die Schleppschiene mit der vorangp^nden Krümelwalze,
Abb.4 eine besondere Querschnittsform der
ScbJeppschiene.
Nach A b b. 1 ist der die Grubbeizinken 1 tragende Rahmen 2 mit den beiden unteren Lenkern S und
dem oberen Lenker 4 des Dreipunktgestänges eines Schleppers in üblicher Weise gelenkig verbunden.
Der Rahmen 2 trägt beidseitig der Mittellängsebene Gelenkzapfen 5, um die die Arme 6 des Rahmens 6 a
einer Krümelwalze? in lotrechter Ebene schwingbar gelagert sind. Die lotrechte Schwingbewegung der
Arme 6 wird durch Bolzen 8 begrenzt, die wahlweise durch Löcher 10 je einer mit dem Rahmen 2 verbundenen
Führungsleiste 9 gesteckt werden. Der Rahmen 6 a der Krümelwalze? ist durch ein in der Mittelebene
angeordnetes Gelenk 11 mit waagerechter, in Fahrtrichtung liegender Achse unterteilt. Der untere
Teil des Rahmens 6 a umgreift die Krümelwalze 7 mit Armen 6 b, die als Lager für die Achse
7 α der Krümelwalze 7 dienen. An den beiden Armen
6 b ist je ein Ansatz 6 c angebracht, der in der Höhenlage
versetzt Löcher 12 aufweist. Wie Abb.2 zeigt, ist in den unteren Löchern je ein Bolzen 13 zur
schwingbaren Halterung je eines Armes 14 eingesteckt Eine auf dem Boden im wesentlichen durch
Eigengewicht aufliegende Schbppscbiene 15 verbindet die beiden Arme 14. Eine Zugfeder 16, die zwischen
den Armen 6 b und 14 in üblicher Weise eingeschaltet ist, sorgt für genügenden Anlagedruck der
ίο Schleppschiene 15. In den beiden Armen 14 der
Schleppschiene 15 sind mehrere Löcher 17 hintereinander vorgesehen, um den Abstand der Schleppe von
der Krümelwalze den jeweiligen Bodenverhältnissen anpassen zu können.
Abb.3 zeigt die Besonderheit, daß die Schubfläche
der Schleppschiene 15 wellenförmig gestaltet ist, in der Weise, daß jedem Grubberzinken 1 in der
Fahrtrichtung gesehen ein Wellental zugeordnet ist. der dazwischenliegende Wellenberg fördert Erd-
ao reich in die von den Grubberzinken 1 gezogenen Rillen bzw. Furchen.
Nach Abb.4 kann die Schleppschiene 15 auch
eine konkav geformte Schubfläche aufweisen, die durch eine hinten hegende Verstärkung 18 versteift
sein kann. Dadurch wird der von der Schleppschiene vorzuschiebende Erdhaufen besser zusammengehalten.
Es kann statt des Grubbers eine schwere Fräse vorgesehen sein. Als Krümelwalze kann jedes auf
dem Boden abrollende Krümelgerät verwendet werden. Ferner ist es möglich, daß die Arme der
Schleppschiene an dem Rahmen des Lockerungsgerätes angelenkt sind.
Claims (2)
1. Anordnung einer Schleppschiene an einem Aufgabe, den Boden aufzureißen, während das FoI-Bodenbearbeitungsgerät
mit einem Lockerungs- 5 gegerät den noch grobscholligen Boden möglichst werkzeuge tragenden, von einem Schlepper gezo- fein zerkleinern und gegebenenfalls andrücken soü.
genen Rahmen, mit dem ein eine nachfolgende Das Vorgerät, z. B. em Grubber, greift dabei tiefer in
Krümelwalze und eine Schleppschiene mit zur den Boden em als das Folgegerat, z. B. eine Krümel-Krümelwalze
gerichteter Schubfläche tragender walze, und hinterläßt grobe Schollen und Erdklum-Rahmen
in lotrechter Richtung schwenkbar ver- i° pen und außerdem verhältnismäßig tiefe Furchen
bunden ist, dadurch gekennzeichnet, bzw. Rillen. Um die Rillen oder Furchen einzuebnen,
daß die Schleppschiene (15) mittels in senkrech- ist es durch die USA.-Patentschriften 2613581 und
ter Richtung schwingbarer Arme (14) an einem 1618 076 bekannt, hinter der Krümelwalze eine
der Rahmen (6 a; 2) angelenkt und so nahe zur Schleppschiene mit zur Krümelwalze gerichteter
Krümelwalze (7) angeordnet ist, daß der Kiümel- 15 Schubfläche anzuordnen. Grobstückige und harte
wabe (7) das abgeschälte Erdreich von der Erdklumpen sowie Stoppeln mit anhaftender Erde
Schubfläche der Schleppschiene (15) zugeführt werden von der Schleppschiene entweder unzerkleiwird.
nert in den aufgelockerten Boden eingedrückt oder
.
2. Bodenbearbeitungsgerät mit einer Schlepp- seitwärts gefördert Ein gutes gleichmäßig gelockerschiene
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- ao tes Saatbett kann mit einem derartigen Kombinanet,
daß die Arme (14) der Schleppschiene (15) tionsgerät nicht hergestellt werden,
mehrere Befestigungslöcher (17) zur Verände- Mit der Erfindung sollen diese Nachteile behoben
mehrere Befestigungslöcher (17) zur Verände- Mit der Erfindung sollen diese Nachteile behoben
rung des Abstandes der Schleppschiene (15) von werden, mit einem Kombinationsgerät, das den Acker
der Krümelwalze (7) aufweisen. bei einmaligem Bearbeiten eben und die bearbeitete
3. Bodenbearbeitungsgerät mit einer Schlepp- 95 Bodenschicht besonders feinkrümelig und gut geschiene
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- mischt hinterläßt.
net, daß für die Arme (14) der Schleppschiene Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung
(15) mehrere übereinander angeordnete Befesti- eine Anordnung der Schleppschiene bei dem vorstegungslöcher
(12) an den Armen (6 b) des Rah- hend erwähnten Bodenbearbeitungsgerät vor, die
mens (6 a) der Krümelwalze (7) vorgesehen sind. 30 darin besteht, daß die Schleppschiene mittels in senk-
4. Bodenbearbeitungsgerät mit einer Schlepp- rechter Richtung schwingbarer Arme an einem der
schiene nach einem oder mehreren der An- Rahmen angelenkt und so nahe zur Krümelwalze ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geordnet ist, daß der Krümelwalze das abgeschälte
Arme (14) der Schleppschiene (15) mittels Fe- Erdreich von der Schubfläche der Schleppschiene zudem
(16) mit dem Rahmen (6 a) der Krümel- 35 geführt wird.
walze (7) verbunden sind. Die in dieser Weise nahe an der Krümelwalze an-
5. Bodenbearbeitungsgerät mit einer Schlepp- geordnete Schleppschiene ebnet nicht nur die von der
schiene nach einem oder mehreren der An- Krümelwalze hinterlassene Oberfläche ein, sondern
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der fördert das von der Krümelwalze nicht zerkleinerte
Rahmen (6 a) der Krümelwalze (7) um eine 40 Erdreich, wie auf der Oberfläche liegende Erdklumwaagerechte
in Arbeitsrichtimg angeordnete pen und Stoppeln mit anhaftendem Erdreich wieder Achse (11) schwingbar mit dem Rahmen (2) des in den Arbeitsbereich der Krümelwalze, die zufolge
Lockerungsgerätes (1) verbunden ist. ihres relativ kleinen Durchmessers die von ihr erfaß-
6. Bodenbearbeitungsgerät mit einer Schlepp- ten Erdklumpen und Stoppeln nach vorn bewegt und
schiene nach einem oder mehreren der An- 45 nochmals zerkleinert. Die Schleppschiene, die bisher
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nur zur Einebnung der Oberfläche gedient hat, erhält
Schubfläche der Schleppschiene (15) derart wel- auf diese Weise Hn*· neue Funktion, mit dem Ergeblig
ausgebildet ist, daß eine vorstehende Welle in nis, daß mit die1 , .ätekombinatiop. in einem einder
Linie zwischen zwei vorangehende Grubber- zigen Arbeitsgflr ·. ?tr aatbettfertiger Acker mit bezinken
(1) angeordnet ist. 50 sonders feinkri.ic ;vr, gut gemischter Oberschicht
hinterlassen wird.
Um das Gerät den unterschiedlichen Verhältnissen des Ackers anpassen zu können, sieht die Erfindung
vor, daß die Arme der Schleppschiene mehrere Befe-
55 stigungslöcher zur Veränderung des Abstandes der Schleppschiene von der Krümelwalze aufweisen.
Desgleichen können zur Veränderung des Anstell-
Die Erfindung betrifft die Anordnung einer winkeis der Schleppschiene mehrere übereinander
Schleppschiene an einem Bodenbearbeitungsgerät angeordnete Befestigungslöcher für die Arme der
mit einem Lockerungswerkzeuge tragenden, von 60 Schleppschiene an dem zugeordneten Rahmen vorgeeinem
Schlepper gezogenen Rahmen, mit dem ein sehen sein.
eine nachfolgende Krümelwalze und eine Schlepp- Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist
schiene mit zur Krümelwalze gerichteter Schubfläche vorgesehen, daß die Arme der Schleppschiene mittels
tragender Rahmen in lotrechter Richtung schwenk- Federn mit dem zugeordneten Rahmen verbunden
bar Verbunden ist. 65 sind.
Derartige bekannte Bodenbearbeitungsgeräte die- Zur besseren Anpassung an Unebenheiten der Bo-
nen zur Herstellung eines saatbettfertigen Ackers. Sie denoberfläche wird weiterhin mit der Erfindung vorbestehen
im wesentlichen aus zwei oder mehreren gesehen, daß der Rahmen der Krümelwalze um eine
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2251699 | 1972-10-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251699B1 DE2251699B1 (de) | 1974-03-14 |
DE2251699C2 true DE2251699C2 (de) | 1974-11-07 |
Family
ID=5859672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722251699D Expired DE2251699C2 (de) | 1972-10-21 | 1972-10-21 | Anordnung einer Schleppschiene an einem Bodenbearbeitungsgerät mit einem Lockerungswerkzeuge tragenden, von einem Schlepper gezogenen Rahmen, mit dem ein eine nachfolgende Krümelwalze und eine Schleppschiene mit zur Krümelwalze gerichteter Schubfläche tragender Rahmen in lotrechter Richtung schwenkbar verbunden ist |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2251699C2 (de) |
NL (1) | NL169541C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2747898A1 (de) * | 1972-10-21 | 1979-05-03 | Lemken Kg Pflugfab | Bodenbearbeitungsgeraet mit einer kruemelwalze und einer in senkrechter richtung schwingbaren schleppschiene |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK144581C (da) * | 1979-04-11 | 1984-10-15 | Kongskilde Koncernselskab As | Jordbearbejdningsredskab bestaaende af en tandharve og en efterloebende knivrotor |
EP0039792A1 (de) * | 1980-05-09 | 1981-11-18 | Ernst Weichel | Arbeitsgerät zur Saatbettherrichtung |
DE3707758C2 (de) * | 1986-04-21 | 1996-10-17 | Lemken Kg Pflugfab | Saatbettkombination |
NL193892C (nl) * | 1986-04-21 | 2001-02-05 | Lemken Gmbh & Co Kg | Grondbewerkingsmachine. |
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CN107980252B (zh) * | 2017-11-22 | 2020-12-01 | 奉节县唯丞农业开发有限公司 | 一种蔬菜种植用多层次稳定松土装置 |
-
1972
- 1972-10-21 DE DE19722251699D patent/DE2251699C2/de not_active Expired
-
1973
- 1973-10-19 NL NL7314382A patent/NL169541C/xx not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2747898A1 (de) * | 1972-10-21 | 1979-05-03 | Lemken Kg Pflugfab | Bodenbearbeitungsgeraet mit einer kruemelwalze und einer in senkrechter richtung schwingbaren schleppschiene |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL169541C (nl) | 1982-08-02 |
DE2251699B1 (de) | 1974-03-14 |
NL169541B (nl) | 1982-03-01 |
NL7314382A (de) | 1974-04-23 |
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