DE2251609A1 - Beweglicher, von einer hebebuehne anhebbarer pruefstand zur durchfuehrung von reparatur- und kontrollarbeiten an kraftfahrzeugen - Google Patents

Beweglicher, von einer hebebuehne anhebbarer pruefstand zur durchfuehrung von reparatur- und kontrollarbeiten an kraftfahrzeugen

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DE2251609A1
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lifting
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lift
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Mario Maran
Giuseppe Dr Sturmo
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FAV Srl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures

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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

mein Zeichen: 0198 Pt
F.A.V. s.r.l.,
Via Cavour 294, Rom (Italien)
Beweglicher, von einer Hebebühne anhebbarer Prüfstand zur Durchführung von Reparatur- und Kontrollarbeiten an Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf einen beweglichen Prüfstand, mit welchem Reparatur- und Kontrollarbeiten an Kraftfahrzeugen durchgeführt werden können und welcher darüber hinaus in einer festen Stellung auf Stützbeinen montiert verwendet werden kann, der aber auch durch Laufrollen bewegbar gemacht werden kann und an beweglichen Querträgern angehängt werden kann, die am Kopfende einer Hebebühne oder Hubbrücke für Kraftfahrzeuge anhebbar sind und die sich selbsttätig in die senkrechten Stützoder Tragsäulen der Brücke einhängen derart, daß der Prüfstand in einer für die Durchführung der Arbeiten der mit diesem verbundenen Auflage bequemen Stellung getragen werden kann.
Wie bekannt, verwendet man gegenwärtig - namentlich in Kraftfahrzeug-Reparaturwerkstätten - Prüfstände oder Hebebühnen zur Reparatur und Kontrolle der Kraftfahrzeuge, wobei die erforderlichen Geräte an geeignete Unterdruckmesser angeschlossen wer| den, welche am Prüfstand befestigt und mit besonderen Befestigu-ngsmitteln für eine jede Kraftfahrzeugtype ausgerüstet sind.
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j - 2 -
i ■
j Die Verwendung derartiger Prüfstände ist manchmal ziem-[lich unbequem, namentlich dann, wenn die erforderlichen Arbeiten ! an unten liegenden Teilen des Kraftfahrzeuges ausgeführt werden müssen.
Darüber hinaus erfordert die Montage auf dem Prüfstand die Verwendung von Hubvorrichtungen verschiedenster Art, z.B. Kräne, hydraulische Hubzylinder und dergleichen.
Es ist auch ein Prüfstand oder eine Bühne zur Durchführung von Reparatur- und Kontrollarbeiten bereits bekannt, welcher mit einer besonderen Hubvorrichtung mit Säulen ausgerüstet i ist. Auf diese Weise kann die Höhe verändert werden, bis der PrUf- ! stand oder die Bühne auf ein für die Durchführung der Arbeiten j passendes Niveau angehoben wird.
j Die Hubvorrichtung ist gleichwohl in diesem besonderen ! Falle ausschließlich zum Betrieb des PrüfStandes oder der Bühne bestimmt, wo auch die entsprechenden Arbeiten durchgeführt werden und der Prüfstand über die gesamten Arbeiten hinweg In die- I ! ser Stellung verbleibt. |
j Die Erfindung bezieht sich hiernach auf einen Prüfstand j öder eine Bühne zur Durchführung von Reparatur- und Kontrollarbeiten an Kraftfahrzeugen, wobei dieser Prüfstand mit Hilfe ei- ; nor Hubbrücke oder Hebebühne anhebbar ist, welche andererseits ; für das normale Anheben von Kraftfahrzeugen verwendet werden : 1 kann, nachdem der Prüfstand von der Hubbühne oder Hubvorrichtung ; getrennt wurde, gegebenenfalls zusammen mit den auf diesen mon i tierten Geräten, mit welchen die Arbeiten durchgeführt werden. ,
■ ' ι
: Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist
■ die Hubbrücke oder Hebebühne mit Hilfsquerträgern ausgerüstet,
Ϊ auf weichen sich die an äußeren Enden des beweglichen Prüf Standes liegenden Bügel abstützen. Dabei werden diese Querträger auf j der gewünschten Arbeitshöhe von normalen beweglichen Trägern des hebbaren PrüfStandes gehaltert, so daß sie auf diesem Niveau! mit Hilfe von geeigneten Anhängevorrichtungen gehalten werden, j
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die sich in Bohrungen einlegen, welche in die Ständer oder Träger der Hebebühne eingearbeitet sind. ;
Nach einer zweiten Ausftihrungsforni der Erfindung stützt; sich der bewegliche Prüfstand oder die Bühne unmittelbar auf die
iubbrüeke ab, wodurch "ung der. Hebebühne oder Hubbrücke erreicht wird, und zwar sowohl vom konstruktiven als auch vom funktionellen Standpunkt her gesehen.
Nach einem weiteren Merkmal der !Erfindung wird auch vorgesehen, daß ebenfalls die Trittbretter der Hubbrücke oder ; Hebebühne demontierbar sind derart, daß die an dem Kraftfahrzeug: vorzunehmenden Reparatur- und Kontrollarbeiten leichter durchgeführt werden können und der bewegliche Prüf stand oder die Platt-; form der Hebebühne oder Hubbrücke entnommen werden kann, damit , Sie zum Anheben von weiteren Kraftfahrzeugen und auch zum Ein- ■ setzen eines weiteren beweglichen Prüf Standes einsetzbar ist.
Vorteilhaft bestehen diese Trittbretter aus mehreren Teilen^ welche sich auf in Längsrichtung verlauf ende Träger abstützen, die miteinander verbunden sind. Biese Längsträger sind -bis auf einen einzigen Längsträger - von den Querträgern der Hebebühne oder Hubbrücke abnehmbar, was unerläßlich ist, um die mechanischen Verbindungen zwischen den beiden beweglichen Trägern des PrüfStandes sicherzustellen. .
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weiseί
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Prüfstandes
gemäß der Erfindung, welcher neben der Hebebühne oder Hubbrücke angeordnet ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung - teilweise im Schnitt - eines Teiles der Säule der Hebebrücke mit einem Schnitt durch den Querträger zur Be-
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- 4 festigung des Prüfstandee,
Fig. 3 eine perspektivische Dare te living des Prüf Standes , wobei die Auflage an die Querträger gehängt ist, welche an den Säulen der Hebebühne befestigt sind,
Fig. 4 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen beweglichen PrüfStandes, welcher an der Hebebühne oder Hubbrücke befestigt ist,
Fig. 5 eine Stirnansicht mit einem Querschnitt durch
den Prüfstand gemäß der Erfindung. i
Der Prüfstand gemäß der Erfindung besteht im wesentll- > chen aus zwei kräftigen Längsträgern 1, welche Über Querträger 2 miteinander verbunden sind und Bohrungen aufweisen, auf welchen · die Unterdruckmesser zur Montage der in Betrieb befindlichen Ge-! rate angeordnet sind.
Unterhalb dieser Längsträger 1 sind senkrechte Füße 3 : angeordnet, welche zweiteilig ausgebildet sind, wobei diese beiden Teile miteinander verschraubt werden können derart, daß der untere Teil dieser Beine 3 leicht abgeschraubt werden kann.
Stets unterhalb der Längsträger 1 sind die sich selbst-I orientierenden Laufräder oder Laufrollen 4 angeordnet, welche sich auf den Boden oder die Bodenfläche abstützen, wenn die unteren Teile dieser Beine 3 abgeschraubt, also entfernt sind. Hierdurch wird die Verschiebung oder Bewegung des Prüfstandes erleichtert. j
An den Kopfenden dieses PrüfStandes können über Sehrau-|
benbolzen 23 Bügel 5 befestigt werden, welche aus einem Profileisen bestehen können, das im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei an den äußeren Enden der Längsarme kleine Gabeln 6
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vorgesehen sind, welche sich mit Leichtigkeit auf die Hilfsquerträger 7 der Hebebühne abstützen. :
Diese Hebebühne oder Hubbrücke besitzt senkrechte Träger 8, welche an ihren Innenflächen mit Bohrungen 9 versehen sind, in welche die Querträger 7 eingesetzt werden, wenn sie auf dem ; gewünschten Niveau angeordnet sind.
Von den senkrechten Trägern 8 werden Querträger 10 geführt, welche das feste Trittbrett 11 und das bewegliche Tritt- j brett 12 abstützen, und zwar in der gleichen Weise, wie dies bei; einer normalen Kraftfahrzeughebebühne der Fall ist. j
Die Querträger 10 sind mit Platten 13 ausgerüstet, wel-s ehe an den Enden eine ganz bestimmte Form besitzen. Mit Hilfe ■ dieser Platten 13 werden die Hilfsquerträger 7 angehoben, und | zwar zusammen mit dem Prüfstand, mit welchem über die Bügel 5
eine Hakverbindung besteht.
Die Querträger 7 sind an einem jeden ihrer äußeren j
Enden mit einem Bügel 14 (Fig. 2) ausgerüstet, welcher nach ei- j nem trapezförmigen Profil geformt und mit dem Querträger über
j eine dreieckförmige Verstärkungsplatte 15 verbunden ist.
Die Führungskufen oder Schuhe 16 bis 18, welche mit dem Bügel 14 der Verstärkungsplatte 15 und dem Träger 7 verbunden
sind, gewährleisten eine perfekte Führung des Trägers 7, und
zwar während ihrer Bewegung in senkrechter Richtung nach oben
bzw. nach unten.
Nasenförmige Ansätze 19 mit geneigt verlaufender Fläche sind auf Drehzapfen gelagert, welche,an dem äußeren Ende der Querträger 7 angeordnet sind und von elastischen Mitteln zurückgehalten werden, die in der Zeichnung nicht weiter dargestellt
sind. Das Zurückhalten erfolgt in diesem Falle in der Fang- oder Greifstellung, so daß sie sich in die Bohrungen 9 fest einlegen
können, wodurch zwar das Absenken keineswegs aber das Anheben
: des Trägers 7 verhindert wird.
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Das Absenken des Trägers 7 wird erst nach dem Herauslöj sen der nasenförmigen Ansätze 19 aus der Bohrung erreicht, in welche sie eingesetzt sind. Das Herauslösen erfolgt mittels Hebeln 20 oder Griffen, welche über einen geeigneten Mechanismus das Zurückholen der Ansätze 19 steuern.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung geht im wesentlichen aus der Fig. 3 der Zeichnung hervor.
Bevor man mit den gewünschten Arbeiten beginnt, wird das Kraftfahrzeug auf die Trittbretter 11 und 12 der Hebebühne oder Hubbrücke bewegt, wobei fortgefahren wird, bei angehobenen Trittbrettern die mechanischen Teile des Kraftfahrzeuges selbst abzumontieren.
In diesem Augenblick wird in den zwischen den beiden Trittbrettern 11, 12 liegenden Raum der Prüfstand 1 eingeführt, wobei er über seine Laufrollen 4 auf dem Fußboden, also dem Erdboden abgesetzt wird.
Nachdem die Hubbrücke oder Hebebühne abgesenkt wurde, werden auf den Rahmen des PrüfStandes 1 die Kopfende-Bügel 5 befestigt, mit deren Hilfe der Prüfstand an die' Querträger 7 j angehängt wird.
Dann werden die entsprechenden Geräte des Kraftfahrzeuges an die Unterdruckmesser 21, 22 angeschlossen, welche auf demi Rahmen des PrüfStandes angebracht sind} anschließend daran wird der Prüfstand mit Hilfe der beweglichen Querträger 10 angehoben, welche die Hilfsträger 7 nach oben drücken oder schieben. ί
Nachdem das gewünschte Niveau erreicht und die Querträ ger 7 durch Einführen der Ansätze 19 in die Bohrungen 9 auf diesem Niveau arretiert wurden (Fig. 2), werden die Querträger 10 abgesenkt, während die Querträger 7 in der angehobenen Stellung verbleiben.
Man kann auf diese Weise die Reparaturarbeiten auf ei-3098 t 9/02 AO ""7~
— ν —
nem bequemeren Niveau fortsetzen.
Wenn aber diese Arbeiten auf der Höhe des Erdbodens oder Fußbodens ausgeführt werden müssen, dann werden die Querträger 7 mit Hilfe der Träger 10 der Hubbrücke oder Hebebühne abgesenkt, nachdem die Ansätze 19 über die Hebel 20 freigegeben wurden. Hierdurch werden die Bügel 5 von dem Rahmen des Prüfstandes demontiert und letzterer aus der Hebebühne entfernt, indem er beispielsweise seitlich abgeführt wird, was ohne weiteres möglich ist, da er Ja auf den selbstorientierbaren Laufrollen 4 verfahrbar ist» Vorher wurde das bewegliche Trittbrett 12 entfernt.
■ Die Arbeiten können dann anderswo durchgeführt werden, während die Hebebühne zum Anheben weiterer Kraftfahrzeuge oder ! aber zum Hinsetzen eines neuen Prüf Standes verfügbar bleibt*
In einem jeden Falle kann die Hebebühne stets als normale Hebebühne in Kraftfahrzeug-Reparaturwerkstätten verwendet werden.
Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, welche in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist, besitzt der bewegli-I ehe Prüfstand 24 im wesentlichen einen Rahmen in Rechteckform, welcher zwei in Längsrichtung sich erstreckende Längsträger aufweist, die im Querschnitt U-Form besitzen und in Querrichtung mit Querträgern verbunden sind. Die Anzahl dieser Querträger ist so gewählt, daß die größte Festigkeit und Steifigkeit des PrüfStandes erreicht wird. :
Der Prüfstand ist mit selbstorientierbaren Rädern 25 (Fig. 5) versehen, welche eine Verschiebung desselben längs des Fußbodens oder Erdbodens ermöglichen, auch wenn die entsprechenden Geräte des Kraftfahrzeuges über die Unterdruckmesser an ober4, in Längsrichtung sich erstreckende Plattformen des PrüfStandes ' 24 angeschlossen sind.
Nach einer alternativen Ausführungsform kann sich der
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Prüfstand auf senkrechte Ständer oder Träger 26 abstutzen, welche in mit einem Schraubgewinde versehenen Büchsen oder Hülsen 27 ί eingeschraubt sind, wobei diese Büchsen oder Hülsen 27 mit den Längsträgern des Rahmen des PrüfStandes durch Schweißung verbun-! den sind.
An den Kopfenden der Querträger des beweglichen PrUfstandes 24 sind mittels Schrauben Winkeleisen 26 (Fig. 4) befestigt, welche mit ihrem waagerechten, mit Bohrungen 29 versehenen Schenkel an die beweglichen Querträger 30 der Hebebühne befestigbar sind.
An den gleichen Querträgern 30 sind die in Längsrichtung sich erstreckenden Längsträger 31, 32 befestigt, welche die Trittbretter 33 abstützen und haltern, die mit entsprechenden, demontierbaren Elementen ausgerüstet sind ebenso wie die Längsträger 34 und 35, welche die Trittbretter 36 ebenso wie die demontierbaren Elemente abstützen.
Während die Längsträger 31, 34 und 35 in lösbarer Weise j mit den beweglichen Trägern 30, beispielsweise über Bügel 37, I verbunden sind, ist der Längsträger 32 mit dem beweglichen Trä- ■ ger 30 beispielsweise über Flansche 38 verbunden, so daß - während die Längsträger 34, 35 und 31 von den Trägern 30 der Hebebühne gelöst werden können - der Längsträger 32 mit den beweglichen Trägern 30 fest verbunden bleibt. Hierdurch wird eine Unterbringungsmöglichkeit für die mechanischen Verbindungsele- j mente geschaffen, die für den Betrieb der Hebebühne erforderlich! sind. ι
ι Auf diese Weise werden die an dem Kraftfahrzeug auszu- '
führenden Arbeiten erleichtert, welche ansonsten wegen der Tritt+· bretter 33 und 36 ziemlich kompliziert wären. j
Auch wird auf diese Weise die Möglichkeit eröffnet, die bewegliche Brücke mit den darauf liegenden Geräten zu entfernen, und zwar durch entsprechende seitliche Bewegung, nachdem die Brücke sich auf ihre Laufrollen 25 oder Abstutzrollen abgestützt
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hat. Alles dies geschieht mit Hilfe eines Handgriffes in S-Form.
Umgekehrt wird der entladene» bewegliche Prüfstand zwi-i sehen die Trittbretter der Hebebühne eingefügt, zwischen welchen; das Kraftfahrzeug nach oben bewegt wird. Dabei bewegt es sich . I vorzugsweise unter dem Querträger 30 hindurch, wobei diese Be- j wegung eine in Längsrichtung sich vollziehende Translationsbewe-i gung ist, und zwar längs der Achse der angehobenen Hebebühne j selbst. j
Die mit der erfindungsgemäßen Einrichtung verbundenen
Vorteile sind offensichtlich} diese Anordnung erlaubt insofern j eine erhebliche Vereinfachung der Hebebühne,als die Querträger j in Fortfall gelangen, wobei gleichzeitig alle Bewegungen und ; Manöver des PrüfStandes möglich sind, die im Verlaufe der Arbeiten erforderlich sind, und zwar aufgrund der Lösbarkeit der Trittbretter von einem jeden als Stütze wirkenden Längsträger. \
Die Erfindung ist keineswegs auf die beschriebenen und ! dargestellten Ausführungsformen beschränkt, Es sind vielmehr
noch weitere praktische Verwirklichungsformen möglich und denkbar, ohne daß hierdurch der Rahmen der Grundkonzeption gesprengt wird.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

  1. -46
    PATENTANSPRUCHS
    Beweglicher, von einer Hebebühne anhebbarer Prüfstand zur Durchführung von Reparatur- und Kontrollarbeiten an Kraftfahrzeugen! welcher zwei kräftige Längsträger besitzt, die mittels Querträgern miteinander verbunden und mit Bohrungen zum Fixieren von Unterdruckmessern für die Reparatural>eiten an Kraftfahrzeugen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfende des Rahmens des PrüfStandes über Schraubenbolzen zwei Bügel (5) lösbar befestigt sind, welche im wesentlichen U-Form besitzen und an den äußeren Enden ihrer Schenkel mit gabelförmigen Ansätzen (6) ausgestattet sind, welche sich auf Hilfsquerträger (7) abstützen, die in der gewünschten Höhe mit den senkrechten Säulen (8) oder Trägern einer Hubbrücke oder Hebebühne für die Kraftfahrzeuge lösbar verbindbar sind.
  2. 2. Prüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Querträger (7), an welche der bewegliche Prüfstand angehängt wird, mit nasenföraigen Ansätzen (9) ausgestattet sind, die in eine geneigte Ebene auslaufen und mit Hilfe von elastischen Mitteln gegen die Innenflächen der Säulen oder Träger der Hebebühne oder Hubbrücke gedrückt werden, in deren Bohrungen sie eich einlegen, wenn die Hubbrücke oder Hebebühne über die beweglichen Querträger (10) angehoben wird, und in welche sich besonders ausgebildete Bügel (14) einhängen, die an den äußeren SmIeH der Hilf sf querträger (7) befestigt sind derart, daß ein Lösen mittels von Hand betätigbarer Hebel (20) möglich ist, mit welchen die aus dem Kopfende der Querträger (7) herausragenden nasenförmlgen Ansätze (9) zurückgezogen werden können» wenn man den Prüfstand auf den Fußboden oder Erdboden absenken will.
  3. 3. Prüfstand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gikin) zeichnet, daß der Prüfstand (2) eelbstorientierende Stützrollen (4) besitzt» auf welche er sich vor dem Lösen seiner senkrechten Stützbeine (3) abstutzt derart, daß er auf diese Veise in Querrichtung verschoben werden kann, um ihn von der Hebebühne oder Hubbrücke zu entfernen und ihn entweder
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    zur Montage eines Kraftfahrzeuges auf einen neuen Prüfstand j oder einer neuen Bühne oder aber als normale Hubvorrichtung j in einer Kraftfahrzeug-Reparaturwerkstätte zu verwenden.
  4. 4. Prüfstand nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e η nf zeichnet, daß die Bügel zur Befestigung .des beweglichen Prüf stände s an den Querträgern der Hebebühne oder Hubbrücke mit dem Rahmen des Prüf Standes über Befestigungsmittel z.B. Schrauben (23) verbunden sind derart, daß der bewegliche Prüfstand leicht eingesetzt oder wieder entfernt werden kann und auf seinen selbstorientierbaren Stützrollen zwischen der Hebebühne oder Hubbrücke quer verfahrbar ist.
    j
  5. 5. Prüfstand nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch g e ; kennzeichnet, daß der bewegliche Prüfstand an
    seinen Kopfenden mittels Befestigungsmitteln an den bewegli- ; chen Querträgern (30) der Hebebühne oder Hubbrücke befestigt ; ist, wobei diese Befestigungsmittel beispielsweise aus Winkel-jj eisen (28) be stehen t welche mittels Schraubenbolzen (29) mit dem einen Schenkel an die Querträger des Kopfendes des Rahmen^ S des beweglichen Prüf stände s befestigbar sind, mit dem anderen ! Schenkel hingegen mit den beweglichen Trägern (30) der Hub- : brücke oder Hebebühne verbunden sind derart, daß er auf diese Weise mit den beweglichen Trägern (30) unmittelbar angehoben wird, ohne auf BiIfsträgern zurücklauf en zu müssen.
  6. 6. Prüfstand nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e η η zeichnet, daß die seitlichen Trittbretter (33 bis 36) der Hebebühne oder Hubbrücke aus lösbaren, mehrfachen Platten bestehen, welche sich auf Längsträger (31, 32, 34und 35) abstützen, die teilweise von den beweglichen Querträgern der Hebebühne oder Hubbrücke lösbar sind.
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    to.
    Leerseite
DE2251609A 1971-11-03 1972-10-20 Beweglicher, von einer hebebuehne anhebbarer pruefstand zur durchfuehrung von reparatur- und kontrollarbeiten an kraftfahrzeugen Pending DE2251609A1 (de)

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IT8564371A IT940200B (it) 1971-11-03 1971-11-03 Banco mobile sollevabile dal ponte sollevatore per riparazione e con trolli delle scocche delle autovet ture
IT8556972A IT1013555B (it) 1972-05-20 1972-05-20 Perfezionamenti al banco mobile sollevabile dal ponte sollevato re per riparazione e controllo delle scocche delle autovetture

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FR2158577B3 (de) 1975-11-28
FR2158577A1 (de) 1973-06-15
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