DE3028475C2 - Schieberventil - Google Patents

Schieberventil

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DE3028475C2
DE3028475C2 DE19803028475 DE3028475A DE3028475C2 DE 3028475 C2 DE3028475 C2 DE 3028475C2 DE 19803028475 DE19803028475 DE 19803028475 DE 3028475 A DE3028475 A DE 3028475A DE 3028475 C2 DE3028475 C2 DE 3028475C2
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Jürgen Dipl.-Ing. 7102 Weinsberg Bälz
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Schubert und Salzer GmbH
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schieberventil mit einem Ventilgehäuse und einer quer zur Durchflußöffnung bewegbaren Schieberplatte, deren Stellung gegenüber der Durchflußöffnung über eine Schraubverbindung einstellbar ist, deren mit der Schieberplatte verbundene Stellhülse drehfest gegenüber dem Ventilgehäuse geführt ist und deren anderes Teil sich an einem Stellbolzen befindet, der mit einer auf dem Ventilgehäuse fixierbaren Antriebseinheil verbunden ist.
Um die Schieberplatte gegenüber dem stationären Gegenelement verstellen zu können, ist es bekannt, auf dem Stellbolzen einen Mitnehmer anzuordnen, der mit Hilfe von einer oder mehreren Stellmuticrn axial verstellbar und r.xierbar ist (US-PS 35 17 697 und 31 59 177). Die Einstellung der Ventilplatte zum stationären Gegenelement ist hierbei äußerst schwierig. Zunächst wird der Mitnehmer bei noch nicht eingesetztem Gegenelement und noch nicht eingesetzter Schieberplatte groß eingestellt Dann wird durch Einbau des Gegfinelementes und Ineingriffbringen der Schieberplatte mit dem Mitnehmer und Aufbau der Antriebseinheit überprüft, ob die Schlitze in der Schieberplatte und im
ίο Gegenelement übereinstimmen. Der Einstellvorgang wird mehrmals wiederholt bis diese Schlitze übereinstimmen, wobei die Schieberplatte und das Gegenelement mehrmals aus- und wieder eingebaut werden müssen. Die Einstellkontrolle kann dabei nicht gleichzeitig mit der Einstellung erfolgen, sondern nur nach durchgeführter Einstellung. Selbst wenn Spezialwerkzeuge Anwendung finden, um diese Einstellung von der Seite des Gehäuses, auf der sich der Mitnehmer befindet, vorzunehmen, ist diese Kontrolle durch die ins Gehäuse eingeführten Einstellwerkzeuge nicht gleichzeitig mit der Einstellung möglich oder zumindest erheblich erschwert
Es ist zwar schon ein Ventil bekannt bei welchem eine Einstellung von Verschlußtei'ien von außerhalb des Gehäuses erfolgt (DE-PS 16 75 512). Hierbei wird eine Stange, welche über je eine Schraubverbindung mit dem Antriebskolben und mit einem Verschk-ßteil verbunden is·, gegenüber dem an einer Drehung gehinderten Antriebsteil und einem mit dem Verschlußteil zusammenwirkenden, ebenfalls an einer Drehung gehinderten Hilfsventil verdreht. Die für die Verstellung zu lösende Verbindung zwischen Stange und Antriebskolben ist dabei sehr schlecht zugänglich, was die Einstellung des Verschlußteiles sehr erschwert.
Bei einem anderen bekannten Ventil, welches eine Einstellung von Verschlußteilen von außerhalb des Gehäuses ermöglicht, ist das Antriebsgehäuse axial gegenüber dem Ventilgehäuse verstellbar (DE-AS 15 00 215). Durch die Abstandsänderung zwischen diesen beiden Gehäusen ändert sich aber gleichzeitig die Federlänge und damit auch der Anpreßdruck des Verschlußteiles am Ventilsitz. Darüber hinaus ist eine robuste und platzaufwendige Vorrichtung erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schieberventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es bei einfacher Bauweise eine einfache Justierung von außerhalb des Gehäuses und eine gleichzeitige Einstellkontrolle ermöglicht. Insbesondere soll das Schieberventil derart ausgebildet werden, daß eine derartige Justierung der Schieberplatte relativ zum Gegenelement von außerhalb des Gehäuses vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebseinheit zum Einstellen der Schieberplatte gegenüber dem Ventilgehäuse drehbar und in beliebiger Drehstellung fixierbar ist. Durch ein Verdrehen der Antriebseinheit kann somit die auf den Stellbolzen aufgeschraubte und drehfest gegenüber dem Ventilgehäuse geführte Stellhülse verstellt werden, woraufhin nach abgeschlossenem Verdrehen die Antriebseinheit in beliebiger Drehslellung gegenüber dem Gehäuse fixiert werden kann, wobei gleichzeitig die feste Verbindung zwischen Gehäuse und Antriebseinheit hergestellt wird. Eine Sichtkontrolle der genauen Relativstellung von Schieberplatte und Gegenplatte kann gleichzeitig während der Einstellung erfolgen, da während der F.instellarbciten keinerlei Werkzeuge den Blick in und durch das Gehäuse verhindern.
Die Stel'ihülse kann verschieden ausgebildet sein, beispielsweise in Form einer Hülse, durch die der Stellbolzen restlos hindurchragu In diesem Fall erfolgt die Führung des Mitnehmers allein durch den Stellbolzen, für dessen Herstellung somit besondere Anforderungen an die Genauigkeit zu stellen sind. Vorteilhafterweise weist deshalb die Stellhülse eine Kopfbohrung auf, in der der Stellbaren endet, wobei sich die Stellhülse auf der der Antriebseinheit abgewandten Seite bis in eine Bohrung im Veitilgeha ise erstreckt.
Durch die Führung der Stellhülse mit dem Mitnehmer kann der Stellbolzen kürzer gehalten werden, wobei ferner die genaue Ausrichtung nicht so bedeutungsvoll ist. Durch die Führung der Stellhülse selber durch das Gehäuse dient üer Stellbolzen praktisch nur der Verstellung. Die bei der Ausbildung des Erfindungsgegenstandes auf die Schieberplatte übertragenen Hubbewegungen sind deshalb genauer, so daß sowohl eine genauere Justierung als auch eine genauere Regulierung (bei Benutzung des Schieberventiles als Regelventil) als auch ein sicheres öffnen und Schließen (bei Benutzung des Schiebei veiuils als Absperrventil) erreicht wird.
Die Fixierung des Antriebsgehäuses gegenüber dem Ventilgehäuse kann auf verschiedene Weise erfolgen. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zu diesem Zweck, zwischen dem Ventilgehäuse und der Antriebseinheit ein Verbindungselement angeordnet, das zur dreh- und fixierbaren Verbindung Langlöcher zur Aufnahme von Schrauben aufweist, die in Gewindebohrungen des Ventilgehäuses einschraubbar sind. Die bogenförmigen Schlitze können natürlich auch im Ventilgehäuse und die Gewindebohrungen im Verbindungselement vorgesehen sein. Auch können sowohl Verbindungselemente) als auch Ventilgehäuse bogenförmige Schlitze zur Aufnahme von Schrauben aufweisen, wobei auf die Enden der Schrauben Muttern aufgesetzt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist zwischen dem Ventilgehäuse und der Antriebseinheit ein als eine den Stellbolzen drehfest aufnehmende Hülse ausgebildetes Verbindungselement angeordnet, dessen zylindrisches Ende in einer Bohrung des Ventilgehäuses dreh- und fixierbar gelagert ist.
Zur Fixierung des Stellbolzens relativ zum Verbindungselement weist zweckniäßigerweise ein Abschnitt dieser Hülse eine Innenmehrkantführung auf, in welcher der Siellbolzcn mittels einer Außenmehrkantführung geführt ist.
Durch die Drehung des die Antriebseinheit tragenden Verbindungselementes gegenüber dem Gehäuse nimmt die Antriebseinheit in bezug auf das Gehäuse und die durch dieses vorgegebene Durchflußrichtung eine dem Zufall überladene Drehstellung ein. Dies ist in der Regel — nicht nur aus optischen Ciründen, sondern uuch weger des Anschlusses an die Steuerleitung für das Steuermedium — nicht erwünscht. Vielmehr wird in der Praxis im allgemeinen eine bestimmte Orientierung des Anschlusses der Antriebseinheit verlangt. Zu diesem Zweck ist in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes die Antriebseinheit dreh- und fixierbar auf dem Verbindungselement befestigt. Hierzu weist vorteilhaftenvcise das AnHebsgchäuse einen dem Stoueranschluß dienenden zweiten Boden auf, der drehbar auf dem V'erb'ndungselemem gelagert ist
Der ErNndungsgegcnstand lost auf einfache Weise ein Probl in. das speziell den Ventilen zu eigen ist. die eine Schieberplatte und cm (jcgi iielenienl mit einer Vieizahl von Schlitzen aufweisen, die in Flucht miteinander oder zur Abdeckung gebracht werden. Bei derartigen Ventilen werden äußerst kleine Hubwege angestrebt, die auch die Lebensdauer der durch die Bewegung auf Reibung beanspruchten Abdichtelemente wesentlich erhöhen. Bei derart kleinen Hubwegen kommt es aber auf eine sehr präzise Einstellung der zusammenwirkenden Verschlußteile an, um eine einwandfreie Funktion zu erzielen. Der Gegenstand gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine solch genaue Einstellung ohne spezielle Werkzeuge und Vorrichtungen besonders vorteilhaft.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und anhand der folgenden Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Schieberventil im Querschnitt;
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführung des Schieberventiles im Querschnitt mit relativ zum Gehäuse des Schieberventils verdrehbarer Antriebseinheit; und
Fig.3 eine weitere Abwandlung des erfindungsgemäßen Schieberventils im Querschnitt mit relativ zur Antriebseinheit verdrahbarer Zuführöffnung für das Steuermedium.
Der Erfindungsgegenstand wird zunächst anhand der F i g. 1 erläuten.
Das Schieberventil weist ein Gehäuse 1 auf, das über ein Verbindungselement 2 mit einer Antriebseinheit 3 verbunden ist. Das Gehäuse 1 besteht aus zwei Teilen 10 und 11, die auf übliche und daher nicht gezeigte Weise miteinander verbunden sind, wobei die Trennstelle mittels einer Dichtung 12 gegen einen Austritt des zu steuernden Mediums gesichert ist.
Das Teil 10 weist eine Ausnehmung 101 auf zur Aufnähme eines stationären Gegenelementes 4, mit dem eine quer zur Durchflußrichtung des Mediums verschiebbare Schieberplatte 5 zusammenarbeitet. Zur radialen Lagerung des Gegenelementes 4 und zur Abdichtung des Teils 10 gegenüber Teil 11 des Gehäuses t ist eine Dichtung 102 vorgesehen, die durch einen Rückhaltering 103 gehalten wird, während das Gegenelement 4 durch eine zweite, vom Teil 10 gehaltene Dichtung 104 in axialer Richtung abgestützt wird.
Das Gegenelement 4 weist quer zur Hubrichtung der Schieberplatte 5 verlaufende Schlitze 40, 41 und 42 auf, während die am Gegenelement 4 anliegende Schieberplatte 5 entsprechend orientierte Schlitze 50 und 51 aufweist. In der gezeigten Stellung der Schieberplatte 5 gibt die obere Kante der Schieberplatte 5 den Schlitz 40, der Schlitz 50 den Schlitz 41 und der Schlitz 51 den Schlitz 42 frei, so daß das Medium das Gehäuse 1 durchfließen kann.
Die Schieberplatte 5 weis; eine Mitnahmeöffnung 52 auf, in die ein mit einer axial verstellbaren Stellhülse 6 verbundener Mitnehmer 60 eingreift. Die Stellhülse 6 ist mit einer Kopfbohrung 602 mittels eines Gewindes 610 auf dem Ende eines Stellbolzens 61 angeordnet, während ihr dem Stellbolzen 61 abgewandtes Ende 600 in einer Bohrung 105 im Teil 10 des Gehäuses 1 geführt
bO wird. Der Stellhülsc 6 ist eine Drehsicherung zugeordnet. Diese besteht aus einer in einer Mantelfläche der Bohrung 105 vorgesehenen Längsnut 106 und einem in diese eingreifenden Führungsbolzen 601. der vom Ende 600 der Stellhülst.' 6 getragen wird.
fvi Das Teil 10 weist einen Ansät/ 13 auf, durch den der Stelibolzen 61 geführt wird, wobei das Gehäuse 1 durch Dichtungen 130 abgedichtet ist. Der Stellbolzen 61 steht mit der Antriebseinheit 3 in Verbindung. Diese besitzt
einen Zylinder 30, in dem eine Druckkammer 31 vorgesehen ist, die über die öffnung 310 mit einer nicht ge zeigten Steuerleitung in Verbindung steht. Die Druckkammer 31 ist auf ihrer dem Gehäuse 1 zugewandten Seite durch den Zylinderboden 32 und auf der dem Gehäuse 1 abgewandten Seite durch einen Kolben 33 begrenzt, mit dem der Stcllbolzen 61 verbunden ist. Der Kolben 33 ist durch eine Rückstellfeder 34 beaufschlagt, die sich an dem dem Zylinderboden 32 abgewandten Ende am Zylinder 30 abstützt. Im Zylinderboden 32 ist ein Anschlag 35 als Begrenzung für den Hubweg des Kolbens 33 vorgesehen.
Auf dem Stellbolzcn 61 sind zwischen dem Anschlag 35, in dem der Stellbolzen 61 verschiebbar gelagert ist, und dem Gehäuse 1 zwei Kontermuttern 62 und 63 angeordnet, die mit dem Anschlag 35 zusammenarbeiten und mit deren Hilfe der maximale Hub des Kolbens
33 und somit der Schieberplatte 5 eingestellt wird.
Das Verbindungselement 2 besteht aus einer Vielzahl von Streben 20, die auch in Form eines Käfigs zu einer Baueinheit zusammengefaßt sein können. Diese Streben 20 sind in nichtgezeigter Weise mit der Antriebseinheit 3 verbunden. An ihrer dem Gehäuse zugewandten Seite weisen die Streben 20 segmentförmige Abschnitte 21 auf, — die bei Ausbildung des Verbindungselementes 2 als Käfig zu einem Ring zusammengefaßt sind — die Langlöcher 24 zur Aufnahme von Schrauben 22 aufweisen, die in entsprechende Gewindebohrungen 23 im Ansatz 13 eingeschraubt werden können.
Die vorstehend im Aufbau beschriebene Vorrichtung arbeitet wie Folgt:
Das zu steuernde Medium durchfließt in Richtung des Pfeiles 14 das Gehäuse 1, wenn sich die Schieberplatte 5 in der dargestellten Position befindet. In dieser Stellung der Schieberplatte 5 ist die Antriebseinheit 3 vom Steuermedium nicht beaufschlagt, so daß die Rückstellfeder
34 den Kolben 33 zur Anlage an den Anschlag 35 gebracht hat.
In der Offenstellung des Schieberventils, in der der Kolben 33 am Anschlag 35 anliegt, nimmt die Schieberplatte 5 ihre untere Endstellung ein, in welcher die Schlitze 50 und 51 mit den Schlitzen 41 und 42 im Gegenelement 4 fluchten und in welcher die obere Kante der Schieberplatte 5 genau bis an den Schlitz 40 heranreicht, diesen dabei aber völlig freiläßt.
Soll das Schieberventil geschlossen werden, so wird der Druckkammer 31 ein Steuermedium zugeführt, wodurch der Kolben 33 entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 34 verschoben wird, bis die Kontermutter 62 zur Anlage an den Anschlag 35 kommt. In dieser Stellung decki die Schieberplatte 5 mit ihren massiven Flächen die Schlitze 40, 41 und 42 des Gegenelementes 4 ab. Das Schieberventil ist geschlossen.
Wenn in der an die Öffnung 310 angeschlossenen Steuerleitung ein Regelelement vorgesehen ist, so kann die Schieberplatte 5 natürlich auch entsprechende Zwischenstellungen einnehmen, so daß das Schieberventil sowohl als Absperrventil als auch als Regelventil Anwendung Finden kann.
Die vorstehende Beschreibung zeigt daß eine genaue Einstellung der Schieberplatte 5 relativ zum Gegenelement 4 wesentliche Voraussetzung ist, um eine genaue und sichere Funktion des Schieberventiles zu erreichen. Diese Einstellung geht wie folgt vor sich:
Das Verbindungselement 2 mit der montierten Antriebseinheil 3 wird in den Ansatz 13 des Gehäuses 1 eingesetzt und dabei der Stellbolzen 61 beliebig weit in die Stellhülse 6 eingeschraubt. Nach Einsetzen des Gegenelementes 4 und der Schieberplatte 5 wird der Mit nehmer 60 der Stellhülse 6 in Eingriff mit der Mitnahmeöffnung 52 in der Schieberplatte 5 gebracht, woraufhin die beiden Teile 10 und 11 des Gehäuses 1 miteinander ι verbunden werden. Während des Einschrauben des Stellbolzens 61 in die Stellhülse 6 wird diese durch den in der Längsnut 106 geführten Führungsbolzen 601 an einer Drehung gehindert. Während des Einschraubens des Stellbolzens 61 in die Steühülse 6 kann der Fortgang
ίο der Einstellung beobachtet werden, indem die Bedienungsperson in Längsrichtung durch das Gehäuse 1 blickt und die Relativstellung der Schlitze 50 und 41 bzw. 51 und 42 beobachtet. Ein Eingriff in das Gehäuseinnere ist somit nicht erforderlich. Dennoch ist eine ge- naue Justierung möglich — und dies ohne Zuhilfenahme teurer Spezialwerkzeuge.
Nach Erreichen der gewünschten Stellung, die der oben geschilderten Offenstellung des Schieberventils entspricht, kann das Verbindungselement 2 mit Hilfe seiner Langlöcher 24 in jeder beliebigen Drehstellung befestigt werden. Dies kann insbesondere dadurch gewährleistet werden, daß doppelt so viel Gewindebohrungen 23 wie Langlöcher 24 vorgesehen sind, da hierdurch das gegenüber dem Gehäuse 1 verdrehbare Verbindungselement 2 in jeder beliebigen Drehstellung durch die in ein Langloch 24 eingeführten und in einer Gewindebohrung eingeschraubten Schrauben 22 fixiert werden kann. Die Einstellung und Justierung der Schieberplatte 5 ist somit abgeschlossen.
Wenn zur Umkehrung der Wirkungsrichtung des Schieberventils das Gegenelement 4 und evtl. sogar, wenn z.B. Rippen 110 und 111 dem Gegenelement 4 nachgeordnet sind, das Teil 11 gegenüber der vorherigen Stellung um 180- gedreht werden muß, so erfolgt hier eine Einstellung in ähnlicher Weise, jedoch mit dem Unterschied, daß hier beim Einstellen der Kolben 33 durch das Steuermedium beaufschlagt sein muß, so daß in der anderen Endstellung der Schlitz 50 den Schlitz 41, der Schlitz 51 den Schlitz 42 und die untere Ka.ite der Schieberplatte den Schlitz 40 freigibt.
Der Erfindungsgegenstand kann in vielfältiger Weise abgewandelt werden. So kann die Antriebseinheit 3 beliebig ausgebildet sein, wobei die Beaufschlagung des Stellbolzens 61 entgegen der Wirkung der Rücksteilfeder 34 oder eines anderen elastischen Kraftspeichers direkt oder indirekt, z. B. über eine Kniehebelübersetzung, pneumatisch, hydraulisch oder auch elektromagnetisch erfolgen kann.
Auch das Verbindungselement 2 kann unterschiedlich ausgebildet werden. Gemäß F i g. 2 ist als Verbindungselement eine Hülse 25 vorgesehen, die die Antriebseinheit 3 trägt. Zur Aufnahme der Hülse 25 weist der Ansatz 13 eine Bohrung 107 auf, die durch eine Schulter 108 begrenzt ist und an welche sich eine kleinere, mit
dem Innenraum des Teils 10 des Gehäuses 1 in Verbindung stehende Bohrung 109 anschließt, die eine Mutter 64 aufnimmt, welche mit Hilfe geeigneter Mittel, z. B. einer Madenschraube, auf dem Stellbolzen 61 gesichert wird. Die Bohrung 109 nimmt das zylindrische Ende 250 der Hülse 15 auf und weist einen solchen Durchmesser auf, daß die Hülse 25 durch die Bohrung 109 einerseits zwar sicher geführt, andererseits aber in dieser auch leicht gedreht werden kann, so daß durch Drehen der Hülse 25 die Schieberplatte 5 axial in die gewünschte Position gebracht werden kann, da die Stellhülse 6 an einer Drehung gehindert wird.
Die Mutter 64 dient (anstelle der Kontermuttern 62 ur.d «H gemäß Fig. 1) der Hubbegrenzung der Schie-
berplatte 5, weshalb die Mutter mit dem (Stirn-)Ende
250 der Hülse 25 zusammenarbeitet.
Zur Fixierung der Hülse 25 am Gehäuse 1 ist am Ende des Ansatzes 13 ein Flansch angebracht (nicht dargestellt, da quer zur Bildebene verlaufend), mit dem ein lose auf der Hülse 25 angeordneter Flansch 26 zusammenarbeitet. Die Hülse 25 weist an ihrem dem Gehäuse 1 zug. i-ndten Ende 250 außerhalb des Ansatzes 13 eine dem Ansatz 13 abgewandte Schuller 251 auf, an der sich der Flansch 26 abstützt. Nach durchgeführter Justierung der Schieberplatte 5 kann — bei beliebiger Drehstellung der Hülse 25 gegenüber dem Flansch 26 — die Hülse 25 mit Hilfe nicht gezeigter Schrauben mit dem Ansatz 13 verbunden werden. Der Flansch 26 stellt somit ein Klemmelement für die Hülse 25 dar.
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausbildung, wie die im Gehäuse 1 drehbare Hülse 25 nach Abschluß der justierarbeit fixiert werden kann. Hierbei weist der Ansatz 13 des Teiles 10 des Gehäuses 1 ein Außengewinde 131 auf, auf das eine Überwurfmutter 27 aufgeschraubt werden kann. Die Überwurfmutter 27 drückt über die Schulter
251 die Hülse 25 gegen die Schulter 108 des Ansatzes 13, wobei geeignete Maßnahmen vorgesehen sein können, um die Reibung zwischen Überwurfmutter 27 und Hülse 25 zu verringern, damit beim Anziehen der Überwurfmutter 27 die Hülse 25 mit dem Stellbolzen 61 nicht verdreht und damit die Justierung der Schieberplatte 5 beeinträchtigt wird.
Auch die Drehsicherung der Stellhülse 6 kann unterschiedlich ausgebildet sein. Statt des Führungsbolzens 601 und der Längsnut 106 in der Bohrung 105 kann der Mitnehmer 65 der Stellhülse 6 gabelförmig ausgebildet sein. Die beiden Mitnehmerzinken greifen in diametral gegenüberliegende Ausnehmungen am Umfang der SchieDerplatte 5 ein. Wenn zur Justierung der Schieberplatte 5 der Stellbolzen 61 gedreht wird, so legt sich ein Mitnehmerzinken des gabelförmigen Mitnehmers 65 an das Gegenelement 4 an und wird somit an einer weiteren Drehung gehindert.
Die Stellhülse 6 und der Stellbolzen 61 können ebenfalls unterschiedlich ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Stellbolzen 61 gänzlich durch die Stellhülse 6 hindurch bis in die Bohrung 105 im Teil 10 des Gehäuses 1 reichen und selber der Führung dienen (F i g. 3).
Durch die Justierung der Schieberplatte 5 verändert die Antriebseinheit 3 ihre relative Drehstellung gegenüber dem Gehäuse 1. Um die Antriebseinheit 3 mit ihrer öffnung 310 in die gewünschte oder benötigte Drehstellung zu bringen, ist die Antriebseinheit 3 gemäß F i g. 2 drehbar auf dem als Hülse 25 ausgebildeten Verbindungselement 2 befestigt. Dies kann prinzipiell auf verschiedene Weise erfolgen.
Gemäß Fig.2 bildet die Hülse 25 an ihrem der Antriebseinheit 3 zugewandten Ende eine Schulter 252, gegen welche der Zylinderboden 32 durch den in die Hülse 25 eingeschraubten Anschlag 35 gedrückt wird. Dieser Anschlag 35 erstreckt sich hierzu durch eine zentrische Bohrung im Zylinderboden 32 und überragt diesen teilweise mit einer flanschartigen Erweiterung 352 an seinem der Antriebseinheit 3 zugewandten Ende. An seinen dem Zylinderboden 32 zugewandten Flächen weist der Anschlag 35 Dichtungen 350 und 351 auf, mit deren Hilfe der Zylinderboden 32 elastisch eingespannt ist Der Anschlag 35 ist einerseits so fest angezogen, daß die Dichtungen 350 und 351 einwandfrei abdichten, läßt es andererseits aber zu, daß der Zylinderboden 32 und damit die mit diesem verbundene Antriebseinheit 3 gegenüber dem Anschlag 35 verdreht werden kann.
Bei der Verdrehung der Antriebseinheit 3, um diese nach durchgeführter Justierung der Schieberplatte 5 in die gewünschte Position zu bringen, darf sich der Stellbolzen 61 nicht mehr verdrehen können. Aus diesem
r) Grunde wird gemäß Fig. 2 eine Relativdrehung zwischen Stellbolzen 61 und Hülse 25 unmöglich gemacht, was im übrigen je nach Ausbildung der Dichtung in der Hülse 25 (z. B. Metallbalg) ohnehin sehr vorteilhaft oder sogar erforderlich ist. Zu diesem Zweck ist dem Stellbolzen 61 eine Drehsicherung zugeordnet, die seine Drehstellung zur Hülse 25 (oder auch zu einem in anderer Weise ausgebildeten Verbindungselement 2) fixiert. Gemäß F i g. 2 weist das Ende 250 der Hülse 25 eine Innenmehrkantführung 253 auf, in welcher der Stellbolzen 61 mit Hilfe einer Außenmehrkantführung 611 geführt wird. Um dennoch den Hubweg der Schieberplatte 5 bei kompakter Bauweise einstellen zu können, weist die Mutter 64 auf ihrer der Außenmehrkantführung 611 zugewandten Seite eine entsprechend groß ausgebildete zylindrische Ausnehmung 640 auf.
Als Mehrkantführung kann ein Dreikant-, Vierkant-, Sechskantprofil u. dgl. Anwendung finden.
Natürlich ist es möglich, eine derartige Führung statt dessen am anderen Ende der Hülse 25 vorzusehen.
Es ist nicht erforderlich, daß unbedingt die gesamte Antriebseinheit 3 drehbar auf dem Verbindungselement 2 angeordnet ist. Gemäß F i g. 3 ist der Zylinderboden 32 mit Bohrungen 320 versehen, mittels derer die Druckkammer 31 statt mit einer Öffnung 310 mit einer zweiten Kammer 36 verbunden ist, die durch einen zweiten Boden 37 abgeschlossen ist und die über eine öffnung 360 mit der nicht gezeigten Steuerleitung verbunden ist. Der Boden 37 ist gegenüber der Hülse 25 mitteis einer Dichtung 370 und gegenüber dem Zylinderboden 32 mittels einer Dichtung 371 abgedichtet und ist mit Hilfe eines Klemmringes 38 und von Schrauben 380 durch Klemmung mit dem sich in Form eines Flansches 321 radial nach außen erstreckenden Zylinderboden 32 verbunden. Nach Lockerung der Klemmwirkung durch Lockerung der Schrauben kann der Boden 37 mit der öffnung 360 somit gegenüber der Antriebseinheit 3 verdreht werden.
Unter Schlitzen wird jegliche Art von Durchbrechungen der Verschlußteile verstanden, die zum Durchfluß des Mediums vorgesehen sind. Um einen möglichst geringen Hub zu benötigen, werden diese Durchbrechungen in der Regel im Verhältnis zu ihrer Breite in Hubrichtung schmal gehalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schieberventil mit einem Ventilgehäuse und einer quer zur Durchflußöffnung bewegbaren Schieberplatte, deren Stellung gegenüber der Durchflußöffnung über eine Schraubverbindung einstellbar ist, deren mit der Schieberplatte verbundene Slellhülse drehfest gegenüber dem Ventilgehäuse geführt ist und deren anderes Teil sich an einem Stellbolzen befindet, der mit einer auf dem Ventilgehäuse fixierbaren Antriebseinheit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (3) zum Einstellen der Schieberplatte (5) gegenüber dem Ventilgehäuse (1) drehbar und in beliebiger Drehstellung fixierbar ist
2. Schieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhülse (6) eine Kopfbohrung (602) aufweist, in der der Stellbolzen (61) endet, und daß sich die Stellhülse (6) auf der der Antriebseinheit (3) abgewandten Seite bis in eine Bohrung (105) im Ventilgehäuse (1) erstreckt.
3. Schieberventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilgehäuse
(1) und der Antriebseinheit (3) ein Verbindungselement (2) angeordnet ist, das zur dreh- und fixierbaren Verbindung Langlöcher (24) zur Aufnahme von Schrauben (22) aufweist, die in Gewindebohrungen (23) des Ventilgehäuses (1) einschraubbar sind.
4. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilgehäuse (1) und der Antriebseinheit (3) ein als eine den Stellbolzen (61) drehfest aufnehmende Hülse (25) ausgebildetes Verbindungselement (2) angeordnet ist, dessen zylindrisches Ende in einer Bohrung (107) des Ventilgehäuses (1) dreh- und fixierbar gelagert ist
5. Schieberventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Hülse (25) eine Innenmehrkantführung (253) aufweist, in welcher der Stellbolzen (81) mittels einer Außenmehrkantführung (611) geführt ist.
6. Schieberventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (3) dreh- und fixierbar auf dem Verbindungselement
(2) befestigt ist.
7. Schieberventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgehäuse (30, 32) einen dem Steueranschluß (360) dienenden zweiten Boden (37) aufweist, der drehbar auf dem Verbindungselement (2) gelagert ist.
DE19803028475 1980-07-26 1980-07-26 Schieberventil Expired DE3028475C2 (de)

Priority Applications (4)

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