DE2250420A1 - Mast fuer leuchten - Google Patents

Mast fuer leuchten

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DE2250420A1
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lights
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shaft
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Marie Henri Hubert Adam
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Eclairage Tech
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Eclairage Tech
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • F21S8/085Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light
    • F21S8/088Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device mounted on top of the standard, e.g. for pedestrian zones
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/36Hoisting or lowering devices, e.g. for maintenance
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/10Outdoor lighting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Patenten wan· ^ K. LAMPRECHT £ £ D U H £ U
Dr.-Ing. R. B ti E T Z Jr. |MQnohen22, Steinedorfrtr. 10
42-19.515P(19.5l6H) 13.10.1972
Societe Anonyme 1'ECLAIRAGE TECHNIQUE. Nancy,
(Frankreich)
Mast für Leuchten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Masten für Leuchten, insbesondere Großleuchten von Flutlichtanlagen.
Es ist bekannt, daß die Beleuchtung von großen Flächen, wie beispielsweise von Sportplätzen, sehr hohe Masten in der Größenordnung von 30 m erfordert. Derartige Masten bieten keinen ästhetischen Anblick. Für die Anwohner sind sie stö-* rend. Weiterhin beeinträchtigen sie den Flugbetrieb, wenn sie in der Einflugschneise eines Flugplatzes liegen.
Bis jetzt und wenn die Umgebung es.forderte, mußten diese Masten in den Erdboden eingefahren werden. Diese Lösung konnte jedoch, abgesehen davon, daß sie sehr teuer ist, nicht bei einem Gelände am Meeresufer verwendet werden, das
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im allgemeinen auf einem Niveau in Nähe des Erdbodens wasserreiche und salzhaltige Bereiche aufweist. Es ist wohl möglich, die auf Korrosion beruhenden Schäden zu vermeiden, indem besondere Legierungen verwendet werden, aber derartige Lösungen sind sehr aufwendig und teuer.
Die vorliegende Erfindung soll einen Mast für Leuchten angeben, der diese Nachteile nicht aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile dadurch überwunden, daß der Mast um eine waagerechte Achse aus einer senkrechten Gebrauchslage in eine im wesentlichen waagerechte Ruhelage schwenken kann, wobei sich der Mast über seine Gelenkachse hinaus erstreckt, so daß für das Gleichgewicht zur Balance ein Gegengewicht vorhanden ist.
Es ist weiterhin bekannt, daß alle Leuchten eine beträchtliche Masse aufweisen, die für derartige Masten die Verwendung von Gitterbalken oder Gitterträgern erfordern.
Zur Überwindung dieses Nachteils ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die gesamte Halterung der Leuchten in einer Führung den Mast entlanggleiten kann, um vor dem Schwenken abgesenkt zu werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines stehenden erfindungsgemäßen Mastes;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in der Fig. 1 dargestell-
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ten Mastes von links;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel als Abwandlung des in der Fig« 1 dargestellten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 eine Seitenansicht von links des in der Fig. 3 gezeigten erfindungsgemäßen Mastes;
Fig. 5 das Führungsorgan für die bewegliche Halterung der Leuchten des in den Fig. 3 und k dargestellten Mastes in einer perspektivischen Ansicht, wobei sich die nicht dargestellte Halterung in ihrer unteren Lage befindet; . .
Fig. 6 eine Teilseitenansicht der in der Fig. 5 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der. in der Fig. 6 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 8 das obere Ende des in den Fig. 3 und k dargestellten Mastes in einer Explosionsdarstellung, und
Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie
IX-IX der in der Fig. 6 dargestellten Vorrichtung.
Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, daß Leuchten 1 an
einer Halterung 2 befestigt sind, die am oberen Ende eines Gittermastes 3 liegen. Gemäß der Erfindung weist der Mast
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In der Nähe seines unteren Endes eine Gelenkachse k auf, die sich in Lagern 5 eines Lagerbocks drehen kann. Das untere Ende des Mastes 3» das sich über die Achse k hinaus erstreckt, ist mit einem Gegengewicht 7 zur Balance ausgestattet. Diese Gleichgewichtsmasse wird beispielsweise durch trockenen Sand gebildet.
Der Lagerbock 6 ist mit einem Anschlag 8 für die senkrechte Stellung des Mastes ausgestattet. Entsprechende und in der Figur nicht dargestellte Einrichtungen sind vorgesehen, um auf gleiche Weise den Mast in seiner senkrechten Stellung zu verriegeln, wobei für diesen Zweck in vorteilhafter Weise der Anschlag 8 verwendet werden kann.
Die Drehung des Mastes erfolgt mit Hilfe einer nicht dargestellten Motor-Getriebe-Einheit, die beispielsweise am Ende der Achse 4 aufgekeilt ist.
Der Lagerbock 6 ist in einem Betonblock verankert, der als Träger der gesamten Anordnung dient.
Der Mast 3 muß aus sehr starren Trägern bestehen, da das Gewicht der Leuchten 1 und der Halterung 2 in der Größenordnung von 600 kg und höher liegt. Um diesen Trägern 3 ein ästhetisches Aussehen zu geben, wird die Halterung der Leuchten vor der Drehung abgesenkt, so daß ein dünnerer Mast verwendet werden kann. Dieses AusfUhrungsbeispiel wird im folgenden anhand der Fig. 3-9 näher erläutert.
Die Strahler oder Leuchten 1 werden von einer Halterung oder einem Kranz 9 getragen, der normalerweise am oberen Teil eines rohrförmigen Mastes 10 liegt. Der Kranz 9
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ist so ausgebildet, daß er entlang dem Mast in die-Nähe einer Steuerplattform 11 gebracht werden kann, die am oberen Teil eines Lagerbockes 12 liegt. ¥ie beim vorherigen Ausführungsbeispiel weist der Mast 10 eine Achse 13 auf, die sich in zwei waagerechten Lagern 1.4 drehen kann, die mit der Plattform 11 zusammenhängen. Eine Motor-Getriebe-Einheit 15» die an einem Ende der Achse 13 vorgesehen ist, gewährleistet die Drehung oder Schwenkung des Mastes.
Die Verschiebung des Kranzes 9 zur Ebene der Plattform wird durch ein Seil 16 gewährleistet, das sich auf der Trommel einer Winde 17 aufwickelt, sodann im Inneren des Mastes zu dessen oberem Teil führt, wo es um eine Rolle 18 geführt ist, um sich außerhalb des Mastes zu erstrecken und um am Kranz befestigt zu sein. Herkömmliche Einrichtungen sind vorgesehen, um den Kranz in seiner oberen Lage des Mastes zu sichern.
Der Kranz 9 hängt mit einem Schlitten 19 zusammen, der auf einer Schiene 20 geführt ist, die sich in Längsrichtung des Mastes 10 erstreckt. Der Schlitten 19 weist einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei sich die Seitenschenkel senkrecht zu den Kanten 21 der Schiene 20 erstrecken. Die Führung wird einerseits durch Rohre 22 und 23 gewährleistet, die auf beiden Seiten von seitlichen Ausdehnungen 24 der Schiene vorgesehen sind, und andererseits durch Zentrierrollen 25t die so angeordnet sind, wie das in der Fig. 9 dargestellt ist.
Der Schlitten 19 ist mit einer Bremseinrichtung der im folgenden beschriebenen Art ausgestattet:
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Das oben genannte Seil 16 ist auf dem mittleren Teil einer Gabel 26 befestigt, die sich auf einer Welle 27 drehen kann, deren äußere Enden mit dem Schlitten 19 zusammenhängen. Die Schenkel der Gabel 26 sind bei einer Drehung über einen Verriegelungszapfen 28 an Steuerkurven 29 befestigt, die sich um die Welle 27 drehen können, und die sich durch eine im mittleren Teil des Schlittens 19 vorgesehene Öffnung 30 erstrecken.
Federn 31, die mit Ihrem einen Ende am Schlitten 19 und mit ihrem anderen Ende am mittleren Teil der Gabel 26 befestigt sind, ermöglichen eine Schwenkung der Steuerkurven 29, um diese gegen die Schiene 20 zu drücken (Fig· 7)·
Während der Bewegung des Kranzes 9 überwiegt deren Gewicht die Kraft der Federn 31· Die Steuerkurven werden von der Schiene 20 entfernt gehalten, so daß die Gabel 26 gegen den oberen Rand 32 der Öffnung 30 stößt.
Wenn das Seil 16 zerreißt, entspannen eich die Federn 31 und drücken unmittelbar über die Gabel die Steuerkurven 29 gegen die Schiene 20, wobei die Steuerkurven eine Abbremsung durch Selbstverklemmung bewirken.
Diese Bremseinrichtung bietet weiterhin den Vorteil, daß der Kranz in bezug auf den Mast unbeweglich wird, sobald das Seil 16 entspannt ist. Dieses ermöglicht es, den Mast in seine waagerechte Lage zu bringen.
Eine Speiseleitung 33 für die Leuchten wird durch ein biegsames Kabel gebildet, das punktweise auf kleinen Vagen 34 befestigt ist, die frei verschiebbar sind. Die Schiene
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wird in vorteilhafter Weise für die Führung der Wagen 3^ verwendet (Fig. 5)·
Der Mast ist schließlich noch mit einem Anschlagbolzen 35 für das Ende der Bewegung ausgestattet, dessen Abtastteil durch zwei Steuerkurven 36 beaufschlagt wird, die am oberen Teil und am unteren Teil des Mastes vorgesehen sind, wie dies in der Fig. 5 dargestellt ist.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    'Mast zur Halterung von Leuchten, dadurch gekennzeichnet , daß der Mast (3, 1O) um eine waagerechte Achse (k, 13) zu seinem unteren Teil schwenkbar ist, um von einer senkrechten Gebrauchsstellung in eine im wesentlichen waagerechte Ruhestellung gebracht zu werden, wobei das Gleichgewicht durch ein am unteren und sich über die Schwenkachse hinaus erstreckenden Ende des Mastes (3» 10) vorgesehenes Gegengewicht (7) gewährleistet ist.
  2. 2. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (k, 13) durch Lager (5» 1*0 gehalten ist, die mit einem im Boden verankerten Lagerbock (6, 12) verbunden sind, und daß ein am unteren Teil des Lagerbockes (6, 12) vorgesehener Anschlag (8) das Schwenken des Mastes (3i 10) in seine senkrechte Lage begrenzt und zu dessen Verriegelung dient.
  3. 3. Mast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Leuchten (1) durch einen Kranz (9) gebildet ist, der entlang des Mastes (1O) beweglich ist, um insbesondere vor einer Schwenkung des Mastes (1O) in eine untere Lage abgesenkt zu werden.
  4. U. Mast nach Anspruch 3* gekennzeichnet durch eine Führungsschiene (20) für den beweglichen Kranz (9).
  5. 5. Mast nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Verschiebung des Kranzes (9) durch ein äußeres Seil (16) gesichert ist, das um eine im oberen Teil des Mastes vorgesehene Rolle (18) geführt ist, sich im Inneren des Mastes (1O) erstreckt und auf einer Trommelwinde (17) aufrollbar ist, die im unteren Teil des Mastes (10) angeordnet ist.
  6. 6. Mast nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (1) mit einem Schlitten (19) mit Bremseinrichtung zusammenhängt, der auf einer Schiene (2O) geführt ist, die sich in Längsrichtung zum Mast (1O) erstreckt.
  7. 7. Mast nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet9 daß das Seil (16) am mittleren Teil einer Gabel (26) befestigt ist, die um eine mit dem Schlitten (19) verbundene Welle (27) drehbar ist, daß die Welle (27) Steuerkurven (29) aufweist, die sich durch eine Öffnung (30) des Schlittens (19) erstrecken, und daß die Steuerkurven (29), die frei auf der Welle (27) befestigt sind, bei einer Drehung mit der Gabel (26) verbunden sind, die im entgegengesetzten Sinn zum Zug des Seiles (16) durch Federn (31) beansprucht ist.
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    Leerseite
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