DE2247106A1 - Zeitmultiplex-vermittlungssystem - Google Patents
Zeitmultiplex-vermittlungssystemInfo
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- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
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- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
- Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
Description
Western Electric Company, Incorporated 64H / IUÖ
New York, N. Y., 10007 V, ST. A. Johnson G. D. 4/5-3-1-9
Zeitmultiplex - Vermittlungssystem
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Nachrichtenvermittlungssystem
mit mehreren Zeitmultiplexleitungen, die eine vorgegebene Zahl von Datenwörtern in einer Rahmenperiode
aufweisen, und mit mehreren Eingangs- und Ausgangsanschlüssen, die an ein Durchschaltenetzwerk angeschlossen sind sowie
mit einer Übertragungs anordnung für die Übertragung von Datenwörtern zwischen Multiplexleitungen über die Anschlüsse
des Netzwerks.
Es ist die Aufgabe eines Nachrichtenvermittlungssystems, Nachrichtenverbindungen
zwischen rufenden Teilnehmerleitungen oder Fernleitungen und angervifenen Teilnehmerleitungen oder
Fernleitungen herzustellen. Es sind bereits Systeme bekannt,
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bei denen analoge Signale von Teilnehmerleitungen oder Fernleitungen
in PCM-Datenwörter umgewandelt und in multiplexer
Form auf eine einzelne Übertragungsleitung gegeben werden,
die eine Vielzahl von Kanälen aufweist. Ein derartiger Kanal befindet sich für eine bestimmte Zeitperiode, die einmal pro
Zeitrahmen auf der Leitung erscheint, auf der Übertragungsleitung.
Bekannte frühere Systeme haben meistens 24 Kanäle pro Zeitrahmen, wobei die Sprachinformation von 24 unabhängigen
Teilnehmerleitungen oder Fernleitungen während jedes Zeitrahmens übertragen werden. Die PCM-Information kann zwischen
Multiplexleitungen geschaltet werden, indem PCM-Datenwörter von den verschiedenen Kanälen einer Eingangs-Multiplexleitung
auf mehrere Ausgangs-Multiplexleitungen selektiv übertragen werden. Die Übertragung der Datenwörter von den
Eingangs-Multiplexleitungen auf die Ausgangs-Multiplexleitungen kann mittels eines mehrstufigen Raum Vielfach-Netzwerkes bewirkt
werden, das Wege aufweist, die mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit aufgebaut werden, die mit der Geschwindigkeit
kompatibel ist, mit der die Daten von den Eingangs -Multiplexleitungen empfangen werden.
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Es ist bekannt, daß schwerwiegende Blockierungsprobleme
bei parallel arbeitenden Raum-Multiplexsystemen auftreten
.können. Einige Methoden zur Beseitigung dieser Blockierungen
sind ebenfalls bekannt. Eine Methode, daß Blockieren zu vermeiden, besteht darin, ein nichtblockierendes Zeitmultiplexnetzwerk
vorzusehen, das eine Zykluszeit aufweist, die der halben Dauer eines Rahmens der Multiplexleitungen entspricht.
Um zu erreichen, daß die Multiplexleitungen η Kanäle pro Rahmen aufweisen, muß das Netzwerk 2nZeitschlitzer wähi-end
einer einem Rahmen entsprechenden Zeitperiode haben. Entsprechend dem technischen Fortschritt hat die Operationsgeschwindigkeit
der Multiplexleitungen derart zugenommen, daß die Herstellung eines Zeitmultiplexnetzwerks, das zweimal
pro Kanal umgebildet wird, gemäß der heutigen Technik wirtschaftlich unzulässig wenn nicht gar undurchführbar ist. Ein
weiteres Verfahren für die Beseitigung des Blockierens in simultanen Raummultiplexschaltungen besteht darin, das man
ein nichtblockierendes Netzwerk vorsieht, bei dem jede ankommende Multiplexleitung zwei Eingänge hat. Es ist offensichtlich,
daß eine solche Anordnung bei großen Systemen wegen der hohen Kosten des Netz\verks nicht durchführbar ist. Außer-
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dem ist bekannt, daß man Netzwerke mit vorbestimmten Blokkierungscharakteristiken
bauen kann, und das solche Netzwerke wesentlich billiger sind als nichtblockierende Netzwerke.
In großen Systemen mit beispielsweise mehr als 1.000 Eingangs-Multiplexleitungen und entsprechend vielen Ausgangs Multiplexleitungen
ist der wirtschaftliche Vorteil -Evident, der durch die billigeren Blockierungsnetzwerke erzielt wird.
Das Problem wird gemäß der Erfindung in einem verbesserten Nachrichten-Vermittlungssystem gelöst, indem die Übertragungsanordnung
mindestens einen Pufferspeieher für jeden Eingangs ans chluß enthält, in dem eine Taktschaltung die Übertragung
aller Eingangsdatenwörter von jeder Multiplexleitung einer Gruppe von Multiplexleitungen in einer ersten Rahmenperiode
zu den Pufferspeichern in einer vorbestimmten Folge steuert, wobei sie veranlasst, das die ankommenden Datenwörter
jeder Multiplexleitung auf eine erste Weise unter die Pufferspeicher in der ersten Rahmenperiode verteilt werden, und daß
die Taktschaltung außerdem die Übertragung aller^ankommenden
Datenwörter von jeder Multiplexleitung einer Gruppe von Multiplexleitungen in einer zweiten Rahmenperiode zu den Puffer-
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speichern in einer anderen vorgegebenen Folge steuert und dabei bewirkt, das die ankommenden Datenwörter jeder MuI-tiplexleitung
auf eine zweite Weise unter die Pufferspeicher in der zweiten Rahmenperiode verteilt werden, wobei die
zahlenmäßig gleichen Datenwörter einer bestimmten Multiplexleitung zu einem anderen Eingangs ans ehluß in verschiedenen
Rahmen übertragen werden und dabei die Wahrscheinlichkeit der Verbindungsbloekierung des zahlenmäßig gleichen Datenwort
zu einem Äusgangsansehluß des geschalteten Netzwerkes
verringert,
Jn großen Telefonsystemen kann man erwarten, daß sich die Verkehrsbelastung
auf den Sprachfrequenz-Fernleitungen von Fernleitung zu Fernleitung ändert. Ebenso kann man erwarten, daß
sich die Verkehrslast bei Zeitmultiplexleitungen, welche den Verkehr mehrerer Sprachfrequenz-Fernleitungen bewältigen,
von Multiplexleitung zu Multiplexleitung ändert; Indem man die
Multiplexieitungen verschiedener Verkehrsbelastung in Gruppen einteilt und den Verkehr einer Gruppe von Leitungen über eine
Gruppe von Netzwerks-Eingangsanschlüssen verteilt, wird ein
ausgleichender Effekt erzielt. Deshalb kann sogar dann, wenn
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-faBelegungsgrad einiger MuItiplexleitungeh nahezu 100 %
beträgt, der Verkehr dieser Leitungen mit dem Verkehr
von Leitungen geringerer Belegung gemittelt werden. Auf diese Weise ist die Verkehrslast, welche auf die Eingangs-'
anschlüsse des Netzwerkes gelangt, weniger als 100 %, Somit
kann ein Koppelnetzwerk eingerichtet werden, das eine
vorgegebene Blockierungswahrscheinlichkeit aufweist, Aueserdem
kann man erwarten, daß im Laufe der Zeit der Verkehr auf einigen Multiplexleitungen größer und auf anderen
Multiplexleitungen kleiner werden wird. Bei dem System gemäß der Erfindung w|rd der Zusammenstoß, der sich durch
diese Änderungen ergibt, verringert, denn der einzige Zusammenstoß, den man im Vermittlungsamt bemerkt, ist eine Zunahme oder Abnahme der durchschnittlichen Verkehrslast
von Gruppen von Multiplexleitungei^. Ferner kann gemäß der
Erfindung die Verkehrslast einer Gruppe von Eingangs-Multiplexleitungen
mit merklich geringerer Belegung als die Anschlußbelegung,
die das Netzwerk ohne Blockierung verkraften kann, über eine kleinere Gruppe von Eingangs an Schlüssen verteilt
werden, wobei die Belegung tier Anschlüsse auf ein höheres
Niveau ansteigt als die der Eingangs-Multiplexleitungen. Auf
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ähnliche Weise kann der Verkehr eine Gruppe von Eingangs-Multiplexleiiungen
über eine größere Gruppe von Netzwerks anschlüsse verteilt werden, wenn man weiß, das die Belegung
einer .Gruppe von Eingangs-Multiplexleitungen größer als die
erlaubte Anschlußbelegung ist, wobei die Anschlußbelegung
auf einen geringeren Wert als den der Eingangs leitungen verringert
wird.
Bei einer ersten Aus füh rungs form der Erfindung ist ein Pufferspeicher
individuell mit jedem Eingangs an Schluß des parallel
arbeitenden Netzwerks verbunden. Ein Datenwort jeder Leitung einer Gruppe von Eingangsleitungen wird während jeder Zeitschlitz-Taktperiode
auf die Gruppe der Pufferspeicher übertragen, die mit den Eingangs anschlüssen mittels einer Übertragungsschaltung
verbunden ist. Die Übertragungsschaltung baut verschiedene Wege in aufeinanderfolgenden Zeitschlitzen
auf, so daß die nacheinander empfangenen Datenwörter einer Eingangsleitung zu verschiedenen, den Pufferspeichern zugeordneten
Anschlüssen übertragen werden. Die von den Eingnngsleitungen empfangene und indem den Eingang zugeordneten Pufferspeicher
gespeicherte!· Information enthält bcdeutungsleore
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Cods sowie andere, codierte Informationen. Solche Eingangswörter, welche bedeutungsvolle Daten beinhalten, werden selektiv
von den Pufferspeichern zu den zugeordneten Eingangsanschlüssen
durch die Steuerung von Impulsen übertragen, die direkt von den Taktimpulsen abgeleitet werden, und zwar unabhängig
von der Steuerung des zentralen Prozessors des Systems. Die Übertragung der Datenwörter von den Pufferspeichern
durch die Netzwerksanschlüsse geschieht durch die Steuerung der Zeitschlitzspeicher, die eine Steuerinformation enthalten,
die vom zentralen Prozessor abgeleitet ist, wobei diese Steuerinformation speziell so ausgelegt ist, daß die Information
während eines Zeitschlitzes übertragen wird, indem ein geeigneter Weg durch das Netzwerk aufgebaut worden ist. Eine Konzentration
oder Ausdehnung von den Eingangs-Multiplexleitungen zu den Eingangsanschlüssen kann leicht durch die Auswahl der
Zahl der Pufferspeicher erzielt werden, die Zugriff au jedem Anschluß haben.
Bei dieser ersten Ausführungsform werden alle Datenwörter einer Gruppe von 7 Eingangszeitmultiplexleitungen über 8 Netzwerks-Eingangsanschlüsse
verteilt, die Pufferspeichern zuge-
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-4 y —
ordnet sind. Die für die Durchführung der Übertragungsfunktion
vorgesehene Schaltung wird hier als Dekorrelator schaltung bezeichnet. Die Dekprrelatorschaltung ist so angeordnet,
daß sie ein Mehrbit-Datenwort von jedem der 7 Eingangs-Multiplexleitungen
auf 7 der 8 Pufferspeicher während jedes Zeitschlitzes gibt, und zwar entsprechend dem Schema des sich
wiederholenden Modulo 8. D.h. das erste, das neunte, das siebzehnte etc. Bit einer Eingangs-Multiplexleitung wird immer
zum selben Pufferspeicher übertragen.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung werden mehrere Pufferspeicher einzeln mit jeder Eingangs-Zeitmultiplexleitung
verknüpft, und alle von der Leitung empfangenen Datenwörter werden in bestimmter Folge auf die zugeordneten
Pufferspeicher verteilt. Ein Pufferspeicher jeder Zeitmtiltiplexleitung
einer vorgegebenen Gruppe hat Zugriff zu einer Gruppe von Eingangs anschluss en. Alle Datenwörter von den
Eingangs-Multiplexleitungen werden zu den zugeordneten Pufferspeichern
durch die Steuerung von Impulsen übertragen, die direkt von Taktimpulsen abgeleitet werden, und zwar unabhängig
von der Steuerung des zentralen Prozessors des Systems.
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Die Übertragung der Datenwörter von den Puffernspe lettern1'
durch die Netzwerksanschlüsse geschieht durch die Steuerung der Zeitschlitzspeicher, die Steuerinformationen beinhalten,
die von den zentralen Prozessor abgeleitet sind und die so ausgelegt sind, daß die Information während eines Zeito'cMitfee's
übertragen werden, indem ein geeigneter Weg durch das Netzwerk aufgebaut worden ist. Eine Konzentration oder Ausdehnung
von den E ingang s- MuIt iple χ leitungen zu den Eingangsanschlüssen
kann leicht durch die Auswahl der Zahl von Puffernspeichern erzielt werden, die Zugriff zu jedem Anschluß haben.
Das System, indem die Aus führungs form dieser Erfindung eingebaut
ist, ist eine Nahverkehrs-Telefonvermittlungseinrichtung, in der eine Vielzahl von Sprachfrequenz-Fernleitungen in vielfach
vorgesehen sind und bei dem die Funktion des Schaltens dadurch realis iert wird, daß digital kodierte Proben von Analog-Signalen
auf Zeitmultiplexleitungen geschaltet werden. Weil derartige Zeitmiiltiplexleitungen verschiedene Längen haben können
und deshalb verschiedene Verzögerungscharakteristiken aufweisen,
hat das gezeigte System einen Pufferspeicher pro. Multi *
plexleitung, indem alle Datenwörter gespeichert werden, die
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von der Multiplexleitung empfangen werden. Falls erwünscht,
können ähnliche Eingangspufferspeicher auch bei der zweiten Aus führung s form vorgesehen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Fernsprechvermitf-
lungssystems, welches die Erfindung veranschaulicht.
Fig. 2 eine genauere Darstellung einer Zeitschlitz -
Vertauschungs-Einheit des gezeigten Systems,
die eine spezielle erste Ausführungsform der Erfindung enthält.
Fig. 3 eine vierstufige, simultane Räumteilungsschal
tung, die in Verbindung mit der.Zeitschlitz-Vertauschungs-Einheit
verwendet wird,
Fig. 4 ein Paar repräsentativer Netzwerkschalter,
wie sie in den zentralen Stufen des Netzwerks . , verwendet werden, «owie die Steuerung der
zentralen Stufen. '
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Fig. 5 in Tabellenform die Zusammenhänge zwischen
und C
den Eingangs und Ausgangsanschlüssen der
dekorrelations und rekorrelations Schaltungen der jeweiligen Zeitschlitz-Vertauschungs-Einhe
it en.
Fig. 7 schematische Darstellungen der dekor relations -
und 8
bzw. rekorrelations- Schaltungen
Fig. 9 ein Detail einer Zeitschlitz-Vertauschungs-E in -
und 10
heit des Systems, die weitere (zweite) spezielle
Ausführungen der Erfindung darstellt.
Die Funktion des dargestellten Nahverkehrs-Fernsprechsystems
besteht darin, selektiv Nachrichtenwege zwischen Nachrichten-Leitungen herzustellen, die vom Fernamt zu anderen Telefonämtern
gelien. Diese Nachrichtenleitungen können Sprachfrequenzfernleitungen
sein, die Analogsignale beinhalten oder es können Multiplexleitungen sein, die digitale Daten tragen. Das
hier beschriebene System ist so ausgelegt, daß es sprachfre-
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quente Informationen in naultiplexe Datenwörter umformt. Das
System, enthält einen Endstellenrahmen 152, mit dem die sprachfrequenten
Fernleitungen verbunden sind. Einige dieser sprachfrequenten Fernleitungen können bekannte .Zweidrahtfernleitungen
sein, während andere Vierdrahtverbindungen sind. Der Endstellenrahmen 152 enthält Schaltungen, die alle Zweidrahtfernleitungen
in Vierdrahtfernleitungen mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen umformt. Das System enthält außerdem eine
Vielzahl von Multiplexschaltungen 103 und jede Multiplexschaltung hat sowohl die ankommenden Paare als auch abgehenden
Paare von 120 sprachfrequenten Fernleitungen damit verbunden.
Jede Multiplexschaltung 103 enthält einen Analog/Digital-Umsetzer und einen Digital/Analog-Umsetzer. Der Analog/Digital-Umsetzer
tastet die Analogsignale, die einmal in 125 Mikrosekunden
auf jeder der ankommenden 120 Fernleitungen erscheinen
ab, was hier als ein Rahmen bezeichnet wird. Jeder 125 Mikrosekundenrahmen ist in 128 Zeitperiodeh unterteilt,
die hier als Kanäle bezeichnet werden und jede ankommende Fernleitung, die mit einer Multiplexschaltung verbunden ist,
ist einem einzigen Kanal zugewiesen. Der Analog/Digital-Wandler
formt jede Probe in ein Mehrbitdatenwort um. Die Anzahl
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der Bits, welche die Probe darstellen, kann sich mit der verwendeten
Multiplexart ändern. Bei der gezeigten Ausführungsform
wird vorgeschlagen, das jede Probe in ein digitales 8-Bit-Datenwort
kodiert ist. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die
Anzahl der verwendeten Bits Mr die Erfindung nicht vom Bedeutung ist. Die digitalen Datenwörter werden seriell von einer
Multiplexschaltung 103 zu einer entsprechenden Ze it schlitz,-vertauschungseinheit
110 übertragen, und zwar mittels einer Eingangsmultiplexleitung 105. Jede Zeitscnlit'zvertauschungeeinheit
110 enthält einen Eingangsabschnitt und einen Ausgangsabschnitt. Die von der Eingangsmultiplexleitung 105 empfangenen
Datenwörter werden in einem entsprechenden Pufferspeicher im Eingangsabschnitt der Zeitschlitzvertauschungseinheit
gespeichert und dann durch das Netzwerk 120 zum Ausgangsabschnitt
derselben oder einer, anderen Z e it schlitz vertauschung seinheit
übertragen. Der Ausgangsabschnitt jeder Zefteefilitever-'
tauschungseinheit enthält einen Pufferspeicher für jede Aue- :
gangsmultiplexleitung 106, und die digitalen Datenwfirter,, w*l- ''■'"
ehe Sprachproben darstellen, werden von dem ZeoecJilltavertauschungseinhciten
zu den Multiplcxschaltungen 1 §3 litter die Ausgangsmulüplexleitungen 106 übertragen. Ein Digital/Analog. -
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Umsetzer in jeder Multiplexschaltung fornat die digitalen Datenwörter
in analoge Signale um. Jedes Analogsignal wird der .
Ausgangs fernleitung zugeführt, die dem Kanal auf der Ausgangsmultiplexleitung
106 entspricht, indem das digitale Wort übertragen wurde, .
Die Multiplexschaltungen 103 empfangen Zeitgeberimpulse von
dem Präzisionstakt 130, der in Fig. 1 dargestellt ist, damit die 128 Kanäle in allen 125 Mikrosekundenrahmen der Eingangsmultiplexleitungen
105 festgelegt werden. Der Präzisionstakt 130 gibt auch'Zeitimpulse auf den Zeitschlitzzähler 131,
der seinerseits Ze it schlitz im pul se zu den Steuerschaltungen.des
Netzwerks und auf die Zeitschlitzvertaus chungseinheiten gibt. Auf die Weise wird die Zeitbestimmung der Multiplexschaltungen
und des Schaltteiles des Systems von einer gemeinsamen Quelle abgeleitet. Der Zeitschlitzzähler 131 gibt 128 Zeit- .
schlitz impulse während jedes 12 5 Mikrosekundenzykluses ab
und gibt außerdem bestimmte Impulse ab, die mehrere Zeitschlitze darstellen. Die Übertragung digitaler Datenwörter
vom Eingangsteil einer Zeitsehlitzvertauschungseinheit durch
das parallel arbeitende Netzwerk zum Ausgangsnbsclinitt der-
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selben oder anderer Zeitschlitzvertauschungseinheiten wird durch die Information gesteuert, die in mehreren Zeitschlitz speichern
gespeichert ist. Die Information wird von den Zeitschlitz speichern aufgrund von Zeitschlitz impulsen ausgelesen,
die der Zeitschlitz zähler 131 abgibt, und ein neuer Satz Übertragungswege wird im Netzwerk während jedes darauffolgenden
Zeitschlitzes aufgebaut. Die Information wird in die Zeitschlitz speicher durch den zentralen Prozessor 150 über die periphere
Sammelschiene 155 eingeschrieben. Der zentrale Prozessor kann irgendeine bekannte Datenverarbeitungsanlage sein, die
in der Lage ist, mit der Telefoneinrichtung des dargestellten
Systems in Verbindung zu treten und die verschiedene Berechnungen und Umsetzungen durchführen kann, die notwendig für
die Steuerung des Systems sind. Ein Prozessor, der derartige Fähigkeiten besitzt, ist beschrieben "Bell System Technical
Journal, Band XLIII, September 1964, Nummer 4, TeilI#',Seite
1845 bis 1923. In dem dargestellten System wirkt der zentrale Prozessor mit einer peripheren Einheit zusammen, die
hier als kombinierter Abtaster und Signalverteiler lÄlibeÄeichnet
ist. Diese Einheit tastet selbstständig alle Fernleitungen ab, die auf der Endstelle 152 eine Darbietung bei Änderung der
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11 -
ÜberAväehüßgöäuätäiide haben üiid empfängt SignulisieruiigBinformationeri
von den Fernleiturigenä Der kumbiiiierte Abtaster
und Signalverteiler 151 wirkt mit dem zentralen Prozessor 15Ö
über die periphere Sammelschiene 155 zusammen und spricht
auf Befehle vom zentralen Prozessor i BÖ ahs um Informationen
saum Processor zu übertragen und um Signalisierungsihförmätiotien
auf die Fernleitungen zu geben» .
Die Wirkungsweise des dargestellten Systems .versteht man besser
aufgrund einer kurzen Disküsion eitles Probeanrüfss Der
kombinierte Äbtaster und Sighälvejfteilei' ί 51 tastet fortwährend
die Fernleitungen auf Bedienüngsänforderüngen ab und>
-\venh er eine solche Anforderung feststellt, gibt er diese information
- einschließlich der Information 3 die den Fernleitungsanföfderüngsdienst
identifiziert - auf den zentralen Prozessor^ in
Folge eines Befehls vom zentralen Prozessor beginnt der kombinierte
Abtaster und Signalverteiler auf ankommende Rüfsig^
nalisierunginformationen abzutasten» die anschließend zürn
zentralen Prozessor gegeben werden. Der zentrale Prozessor
wertet die Signalisierungsinformatiönen aus» um das zentrale
Amt zu ermittein, dass erreicht werden soll und wählt eine· ver-
3Ö9815/076S
fügbare Fernleitung zu diesem zentralen Amt au(S, Blfi„
ersten Ausfiihrungsform bestimmt der zentrale
durch die Umsetzung der rufenden Fernleitungöidyntitltfirt1
formation die Identität der ZeitschlitzvertaüschüiilseiiiiiSiit
die Adressen der Bereiche in den Zwischen (20S)- lilid Äi
(215)-Pufferspeicher in der Zeitschlitzvert&UftobMngöetelieiti
die mit der rufenden Fernleitung verbunden ist. Auf llmlichi
Weise» durch die Übersetzung der gerufenen
titätsinformätion, (d, h* die ausgewählte Fernleitun| MM
gerufenen Amt), bestimmt der zentrale Prozess«* die Zeit* , . sehlitfiSVertauschungseMfteit und die Bereiche in dctii Äwliehen-·. und AuBgängspuffemspeichern, die mit der gemftetteii |*it4ft-:
leitung verbunden sind* Beider zweiten Atisfthrutigsfowii^be- ■■ stimmt der zentrale Prozessor durch die. UtttÄitiUöf tlttv.im» ■ , ftenden^Fernleitungsidentitätsinformation die Identität α*ϊ·.EeItschlitzvertauöchungseinheit, .ebenso wie dteftifföriipeteli*!4-.·:. bereitihe». die mit der rufenden Fernleitung. v«rbuödtttt,#ii!t!,;-/. , Danach wird die Information- als Reaktion auf die Taktimpulsc und' ohne jede weitere Steuerung deis »entr.aliii Froieiieri··... iwischen den Eingangs- und AusgangspüiTernspeichern Und den
ersten Ausfiihrungsform bestimmt der zentrale
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die mit der rufenden Fernleitung verbunden ist. Auf llmlichi
Weise» durch die Übersetzung der gerufenen
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gerufenen Amt), bestimmt der zentrale Prozess«* die Zeit* , . sehlitfiSVertauschungseMfteit und die Bereiche in dctii Äwliehen-·. und AuBgängspuffemspeichern, die mit der gemftetteii |*it4ft-:
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Der zentrale Prozessor wählt anschließend zwei leere Netzwerkswege
in einem der 128 Zeitschlitze aus. Ein Weg wird dazu verwendet, die PCM Daten vom Netzwerkseingangsanschluß,
der mit der rufenden Fernleitung verbunden ist, mit dem Ausgangsanschluß, der mit der gerufenen Fernleitung verbunden
ist, zu übertragen, und der andere Weg wird dazu verwendet, die PCM Daten vom Eingangs ans chluß, der der gerufenen Fernleitung
zugeordnet ist, mit dem Aus gangs ans chluß, der der rufenden Fernleitung zugeordnet ist, zu übertragen. Außerdem
ermittelt der zentrale Prozessor die notwendige Signalisierungsinformation,
die auf der gerufenen Fernleitung zu dem entfernten Amt übertragen werden soll und sendet diese Information
zu dem kombinierten Abtaster und Signalverteiler 151. Nachdem die notwendigen Inhaltsbestätigungssignale von dem Bestimmungsamt
empfangen wurden, ermittelt und. sendet der zentrale Prozessor die Information, die für die Übertragung der
PCM Daten von den Puffernspeichern durch das Netzwerk zu den Puffernspeichern notwendig ist in die net sprechenden Zeitschlitz
speicher. Danach wird die Information der rufenden Fernleitung zur gerufenen Fernleitung übertragen und die Eingangsinformation von der gerufenen Fernleitung wird zur ru-
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fenden Fernleitung einmal in 125 MikroSekunden übertragen, bis
der Ruf beendet ist.
Für die erste Ausführungsform werden die Zeitschlitzvertauschungseinheiten
110 anhand der Fig. 2 noch einmal genauer diskutiert. Da alle Zeitschlitzvertauschungseinheiten bei dieser Ausführungsform
identisch sind, genügt die Diskussion einer dieser Einheiten für die -Beschreibung. Wie bereits früher erwähnt, ist jede Zeitschlitzvertauschungseinheit
in einen Eingangsabschnitt und einen Ausgangs abschnitt unterteilt. Sieben Eingangsmultiplexleitungen 105 werden mit
jedem Eingangsabschnitt verbunden, und sieben Ausgangsmultiplexleitungen 106 werden mit jedem Ausgangsabschnitt verbunden. Jede
Zeitschlitzvertauschungseinheit enthält drei Pufferspeichersätze, und zwar einen Satz mit sieben Eingangspufferspeichern 202, einen
Satz mit acht Zwischenpufferspeichern 205 und einen Satz mit acht Ausgangspufferspeichern 215. Jeder Pufferspeicher besitzt 128
Wortbereiche, die den 128 Kanälen eines Multiplexrahmens entsprechen. Diese Speicher wurden für das vorliegende System5 gewählt,
um die Übersichtlichkeit und Einfachheit zu gewährleisten. Es ist jedoch selbstverständlich, daß andere Speicher verwendet werden
können, deren Ausgestaltung von der Frequenz ihrer Be» und Entladung
abhängt. Weder die Speicherelemente noch die Zugriffsschal-
Ü/0 76Ü
tung für die Speicher sollen hier genauer beschrieben werden, weil als Speicherelemente solche von bekannter Art verwendet
werden können, beispielsweise Magnetkernspeicher und weil die Zugriffsschaltungen für Speicher ebenfalls bereits bekannt sind.
Das Einspeichern und Ausspeichern wird, wie alle zeitabhängigen Vorgänge in den Zeitschlitzvertauschungseinheiten, durch die
Steuerung der Impulse bewirkt, die von dem Zeitsehlitzzähler 131 abgegeben werden. Jeder Pufferspeicher kann während eines
einzigen Zeitschlitzes in bestimmten Bereichen be- und entladen werden. Es ist notwendig, daß die Speicher diese Eigenschaft
aufweisen, weil eine Anzahl von unabhängigen Datenübertragungsvorgängen
in dem Koppelsystem während jedes Zeitschlitzes auftritt, was weiter unten noch genauer ausgeführt wird.
Die Zeitschlitzvertauschungseinheiten empfangen von jeder mit
einer Einheit verbundenen Multiplexleitung 105 eine serielle Folge von digital kodierten Sprachproben von Analogsignalen sowie
Rahmenmarkierungen. Der Serien-Parallelwandler 201 wandelt jede Probe in ein paralleles 8-Bit-Wort um und·leitet eine entsprechendes
Kanalzahl ab, die mit dem 8-Bit-Wort zu dem Eingangs-
speicher 202 übertragen wird, mit dem der Wandler verbunden ist.
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Die Kanalzahl dient dazu, die Adresse des Bereiches in dem Eingangsspeicher zu definieren, in dem das beigefügte 8-Bit-Wort
gespeichert werden soll. Die Beschickung der Eingangs pufferspeicher wird aufgrund eines Zeitschlitzlaktimpulses aus
geführt und ist nur einer der Vorgänge, die während eines Zeitschlitzes ausgeführt werden. Die Datenübertragungen von den
Eingangspufferspeichern zu den Zwischenpufferspeichern, von den Zwischenpufferspeichern zu den Ausgangspufferspeichern
und von den Ausgangspufferspeichern zu den Ausgangsmultiplexleitungen geschieht ebenfalls während jedes Zeitschlitzes. Es
muß deshalb jeder Pufferspeicher während eines einzigen Zeitschlitzes ausgelesen und eingeschrieben werden.
Die Übertragung der Daten von den Eingangspufferspeichern zu den Zwischenpufferspeichern geschieht durch den Decorrelatorschalter
203. Die Aufgabe des Decoorelatorschalters 203 besteht darin, die Verkehrslast auszugleichen und eine Verminderung der
Verkehrslast zu bewirken, die auf die Eingangsanschlüsse des Koppelnetzwerkes gelangt. Der Decorrelatorschalter wirkt sowohl
als Expander als auch als Verteilerschaltung. Eine Darstellung des Schalters in einem logischen Digranim ist in Fig. 7 gezeigt.
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Die logischen Glieder des Schalters werden durch die Zeitgeber - ·
impulse betätigt, die von dem Zeitschlitzgeber 131 ausgegeben werden. Während jedes Zeitschlitzes werden sieben Datenwörter,
von denen je eines von einem der sieben Eingangspufferspeicher 202 kommt, auf sieben der acht Zwischenpufferspeicher 205 verteilt.
In darauffolgenden Zeitschlitzen werden die Daten von den Plätzen der sieben Eingangspufferspeicher gelesen und auf einen
anderen Satz von sieben Zwischenpufferspeichern verteilt. Beispielsweise wird während des Zeitschlitzes 0 ein Datenwort von
dein jeweiligen Bereich 0 der Eingangspufferspeicher gelesen und in den Bereich 0 der Zwischenpufferspeicher 0 bis 6 übertragen;
während des Zeitschlitzes 1 wird ein Datenwort von dem Bereich jedes der Eingangspufferspeicher ausgelesen und zu dem Bereich
der Zwischenpufferspeicher 1 bis 7 übertragen. Da es acht Zwischenpufferspeicher
gibt, ist erkennbar, daß das Verteilungsmuster nach dem sich wiederholenden Modulo 8 verläuft. Die Zwischenverbindungsmuster
zwischen den Eingangs- und Ausgangsendstellen des Decorrelatorschalters 203 sind in Fig, 5 graphisch als Funktion,
der Zeitschlitze aufgetragen.
Fig. 5 zeigt, daß es acht Decorrelator-Eingangsendstellen 0 bis
7 gibt, aber nur die Endstellen 0 bis G stehen mit einem Eingangs-
8 1 5/(i7.(
pufferspeicher in Verbindung. Die Fig., 2 zeigt, daß die Endstelle
7 keine Verbindung aufweist. Diese Endstelle kann jedoch als Testendstelle verwendet werden, um Testdaten in das System
einzuführe n. Aus der Fig. 5 kann man erkennen, daß während des Zeitschlitzes 0 die Eingangsendstelle 0 des Decorrelatorschalters
mit der Ausgangsendstelle 0 verbunden ist, während, sie zum Zeitschlitz 1 mit der Ausgangsendstelle 1 verbunden ist,
etc. Außerdem ist die Endstelle 0 während des Zeitschlitzes 7
mit der Ausgangsendstelle 7 verbunden und während des Zeitschlitzes
8 wieder mit der Ausgangsendstelle CK Dadurch entsteht
hinsichtlich der Eingangsendstelle 0 ein sich wiederholendes Modulo 8-Muster. Eine weitere Betrachtung der Figur zeigt, daß
ein entsprechendes Muster hinsichtlich der anderen Eingangsendstellen vorliegt. Da jede Eingangsendstelle mit einer entsprechend
nummerierten Ausgangsendstelle während des Zeitschlitzes 0 verbunden
ist, wird sie auch mit dieser gleichen Endstelle während der Zeitschlitze 8, 16, 24, etc. bis 120 verbunden. In jedem auf
den Zeitschlitz 0 folgenden Zeitschlitz wird jede Eingangsendstelle bei arithmetischer Modulo 8 Zählung mit der nächst höher nummerier
ten Endstelle verbunden.
30981 5/0765
Fig. 7 zeigt, daß der Decorrelatorschalter 203 insgesamt 64
symbolische UND-Glieder (z.B. UND-Glied 701) enthält. Jedes der symbolischen UND-Glieder stellt-acht Logik-Glieder dar
und jeder der Eingänge 0 bis 7 und jeder der Ausgänge 0 bis stellt acht unabhängige Adern dar. Auf diese Weise kann ein
parallels 8-Bit-Wort zu jedem in der Fig. 7 gezeigten Weg übertragen werden. Die Fig. 7 zeigt außerdem acht Steuerleitungen
Abis H. Diese Steuerleitungen tragen Zeitgeberimpulse, die
von dem Zeitschlitzzähler 131 erzeugt werden und die dazu dienen, die Übertragung der Daten über den Schalter zu steuern. Nur eine
der acht Steuer leitungen ist während eines Zeit Schlitzes aktiv, und jede Steuerleitung-aktiviert acht der symbolischen UND-Glieder.
Damit können während jedes Zeitschlitzes acht 8-Bit-Wörter gleichzeitig von den acht Eingangsendstellen auf die acht
Ausgangsendstellen übertragen werden. Es soll festgehalten werden, daß dieser Schalter nicht unter unmittelbarer Kontrolle des zentralen
Prozessors 150 arbeitet und daß die Datenwörter zu den Zwischenpufferspeichern
unabhängig davon übertragen werden, ob sie tatsächlich gesprächbezogene.Informationen beinhalten oder
nicht. Das Verhältnis zwischen den Zeitgeberimpulsen auf den Steuerleitungen A bis H und den Zeitsehlitzen des Systems ist
in der Tabelle A gezeigt.
3 0 9 Ö 1 S/076
- 26 - 1247106
A » Zeitschlitz 0^8, 16 ..... 120
B « Zeitschlitz 1, 9, 17 121
C * Zeitschlitz 2, 10, 18 .... 122
D * Zeitschlitz 3, 11, 19 123
E « Zeitschlitz 4, 12, 20 .... 124
■Τ » Zeitschlitz 5, 13,21 125
G « Zeitschlitz 6, 14,22 .... 126
H » Zeitschlitz 7, 15, 23 127
Die Zwischenpufferspeicher 205 sind jeweils mit einem Netzwerkeingangsanschluß verbunden und die Daten werden von
den Zwischenpufferspeichern zu den Netzwerkeingangsanschlüssen durch die Steuerung des Zeitschlitzspeichers
übertragen. Der einzelne Stufenschalter 210, der in Fig, gezeigt ist, ist die erste Stufe des in Fig. 3 gezeigten vierstufigen
parallel arbeitenden Raummultiplexnetzwerkes des Systems. Die Zeitschlitzspeicher 220 enthalten Informationen,
welche die Bereiche der Zwischenpufferspeicher definieren, von denen Daten ausgelesen werden sollen sowie Informationen,
309815/0765
22A7106
welche Verbindungen festlegen, die in den einzelnen Stufenschaltern
210 gemacht werden sollen. Die Datenwörter werden in einem Zwischenpufferspeicher über das parallel arbeitende
R aum vielf achnetz werk zu den Ausgangspufferspeichern 205 desselben
oder anderer Zeitschlitzvertauschungseinheiten übertragen. Der einzelne Stufenkoppler 211, der in Fig. 2 gezeigt ist,
gehört zur letzten Stufe des vierstufigen Netzwerkes, das in Fig. 3 gezeigt ist. Acht Ausgangspufferspeicher 215 werden
mit den acht Ausgangsendstellen des einzelnen Stufenkopplers verbunden, und die Daten werden über den Koppler 211 zu den
Ausgangspufferspeichern 215 durch die Steuerung der Zeitschlitzspeicher 221 übertragen. Jeder Zeitschlitzspeicher 221 enthält
Informationen, welche die in dem einzigen Stufenkoppler 211
aufzubauenden Verbindungen festlegen sowie Informationen, welche den Bereich definieren, in dem ein Datenwort in dem zugeordneten
Ausgangspufferspeicher 215 gespeichert werden soll. Bei dem dargestellten System werden die Daten über das Netzwerk
während jedes Zeitschlitzes seriell übertragen. Zum Zwecke der notwendigen Umwandlung enthält jeder Zwischenpufferspeicher
205 ein Ausgangsschieberegister und jedes Ausgangspufferregister 215 enthält ein Eingangsschie'beregister. Neben dem digitalen
8-Bit-Wort, das eine Sprachprobe darstellt, wird eine leitende
30.9 815/0765
11I" von den Zwischenpufferspeichern auf die Ausgangspufferspeicher
übertragen. Diese leitende "l" dient dazu, das Eingangsschieberegister
des Ausgangspufferspeichers mit dem Ausgangsschieberegister des Zwischenpufferspeichers zu
korrelieren. Die Einzelheiten der Schieberegister und der betreffenden Schaltung werden hier nicht beschrieben, weil Schieberegister
zur Durchführung dieser Funktion bekannt sind.
Wie bereits früher erwähnt, hat der Ausgangsbereich jeder Zeitschlitzvertauschungseinheit sieben mit ihr verbundene
Ausgangsmultiplexleitungen 106. Jeder dieser Leitungen ist ein Parallel/Serien/Wandler gezugeordnet, der ein paralleles
8-Bit-Wort von den Ausgangspufferspeichern empfängt und der das Wort seriell mit Rahmenmarkierungen auf die entsprechenden
Ausgangsmultiplexleitungen gibt. Die Datenwörter werden durch den Recorrelatorschalter 204 von den Ausgangspufferspeichern
215 auf die Parallel/Serien-Wandler· 212 gegeben. Während jedes Zeitschlitzes wird ein Datemvort zu jedem Parallel/
Serien-Wandler übertragen. Gewöhnlich braucht jedoch nicht für jeden Kanal eine Sprachprobe der abgehenden Multiplexleitung
vorzuliegen. Ein leerer Kanalcode wird dann von dem Aus-
309815/0 7 65
pufferspeicher auf den Parallel/Serien-Wandler gegeben, falls
keine Sprachprobe in einem festgelegten Kanal übertragen werden soll.
Der Recorrelator schalter 204 hat die Aufgabe, die. von den acht
Netzwerkausgangsanschlüssen kommenden Daten auf sieben
Ausgangsmultiplexleitungen zu komprimieren, und zwar entsprechend einem Verteiler-Algorithmus, der zu dem Verteiler-Algorithmus
des Decorrelatorschalters 203 komplementär ist. Es ist ersichtlich, daß es für die Wirkungsweise des Systems
nicht wesentlich ist, daß der Recorrelator komplementär ist, denn jede von dem De correlator eingeführte Umsetzung kann
durch eine Umsetzung in dem zentralen Prozessor 150 kompensiert werden. Somit ist der Recorrelator in solchen Fällen nicht
wesentlich, in denen er nicht als Expander verwendet wird. Der Recorrelator schalter arbeitet durch die Steuerung der Impulse
von dem Zeitschlitzzähler 131. Während jedes Zeitschlitzes wird ein Wort von jedem der acht Pufferspeicher 215 ausgelesen
und auf acht Ausgangsendstellen des Recorrelatorschalters verteilt. In der Fig. 2 kann man erkennen, daß der Parallel/
309 815/076 0-
" 30 " 2247 TOS
Serien-Wandler mit jedem der Eingangsendstellen O bis 6
des Recorrelatorschalters verbunden ist, daß aber zur Ausgangsendstelle
7 keine Verbindung führt. Die Ausgangsendstelle 7 des Recorrelatorschalters 204 entspricht der Eingangsendstelle
7 des Decorrelatorschalters 203 und kann als Testausgangsendstelle verwendet werden. Fig. 6 zeigt die
Beziehungen zwischen den Eingangs- und Ausgangsendstellen des Recorrelatorschalters 204 als Funktion der Zeitschlitzer.
Ein Vergleich der Fig. 6 und 7 zeigt, daß das Schema der Fig. 6 die Modulo 8 Ergänzung des Schemas von Fig. 5 ist ( das
richtige Modulo 8 Komplement einer Zahl ist definiert als der Wert, der zu der Zahl addiert werden muß, um die Summe
von acht zu erhalten). Unter Verwendung des komplementären Schemas wird die Verzerrung, die vom Decorrelatorschalter
203 eingeführt wird, durch den Recorrelatorschalter 204 vollständig beseitigt. In dem Recorrelatorschalter 204 wird jede
Eingangsendstelle mit der entsprechend nummerierten Ausgangsendstelle während der Zeitschlitze 0,8, 16, etc, verbunden, sie
wird außerdem mit der nächst niedrigeren Ausgangsendstelle verbunden, falls bei den folgenden Zeitschlitzen in arithmetischer
Modulo 8 Weise gezählt wird.
309815/0765
Die Fig. 8 ist eine schematische Darstellung des Recorrelatorschalters
204., der - ebenso wie der Decorrelatorschalter 203
in Fig. 7 - 64 symbolische UND-Glieder enthält (z.B. das UND-Glied 810). Jedes der symbolischen UND-Glieder stellt acht
logische Glieder dar und jeder der Eingänge 0 bis 7 sowie der Ausgänge 0 bis 7 stellt acht unabhängige Adern dar. Die Steuerleitungen
A bis H, die in Fig. 8 gezeigt sind, stellen dieselben Leitungen dar, wie die Steuerleitungen A bis H in Fig. 7. Die
Steuerleitungen A bis H werden direkt auf die Zeitschlitze bezogen, wie es oben in Tabelle A gezeigt ist.
Bei der zweiten Ausführungenform -werden die Zeitschlitzvertauschungseinheiten
110 unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 noch genauer diskutiert. Fig. 9 zeigt einen Teil des Eingangsbereichs der Zeitschlitzvertauschungseinheit. Bei dieser gezeigten
Anordnung wird der Verkehr von einer Gruppe von zehn Eingangsmultiplexleitungen 105 auf acht Netzwerkeingangsanschlüsse
121 gegeben. Acht Pufferspeicher sind jeder Eingangsmultiplexleitung 105 zugeordnet. Die Fig. 9 zeigt ferner einen Koppler
der ersten Stufe 210, der ein Teil des in der Fig. 3 vollständig dargestellten parallel arbeitenden Netzwerkes ist. In Fig. 9 sind
3098 1Β/07ΠΒ
die zehn Eingangsmultiplexleitungen mit O bis 9 und die acht
Netzwerkeingangsanschlüsse mit O bis 7 bezeichnet. Jeder
der Pufferspeicher 205 ist mit einer Bezeichnung m-nyersehen,
wobei m sich auf die Eingangsmultiplexleitung bezieht, von der Daten empfangen werden und η die Eingangsanschlüsse
betrifft, zu denen die Daten von dem Speicher übertragen werden.
Beispielsweise empfängt der Pufferspeicher 9-7 Eingangsdaten von der Eingangsmultiplexleitung 9 und gibt Daten zur Eingangsendstelle
7 ab.
Die Pufferspeicher können beliebig gespeichert sein. Alle Pufferspeicher
müssen aufgrund von Schreibsignalen Datenwörter nacheinander empfangen und speichern können, und sie müssen in
der Lage sein, aufgrund eines Leseimpulses, der den Bereich
angibt, der ausgelesen werden soll, in walhfreiem Zugriff auszulesen.
Von jeder Eingangsmultiplexleitung werden ankommende Datenwörter auf die acht Pufferspeicher verteilt, die mit der
Leitung verbunden sind, die die Signale auf den acht Steuerleitungen, die in der Fig. 9 mit A bis H bezeichnet sind, steuert. Jeder
Rahmen einer Multiplexleitung des Systems enthält 128 Kanäle und jeder Kanalkann eine digital kodierte Probe eines Analogsignals oder einen bedeutungsleeren Kanalcode tragen. Die Sig-
309815/0765
nale, die auf den Steuerleitungen A bis H erscheinen, werden
durch den Zeitschlitzzähler 131 unabhängig von der Steuerung durch den zentralen Prozessor des Systems erzeugt und alle
ankommenden Datenwörter, ob sie nun kodierte Proben oder bedeutungsleere Kanalcodes sind, werden in den Pufferspeichern
gespeichert. Die Beziehungen zwischen den Steuersignalen auf den Leitungen A bis H und den 128 Zeitschlitzen des
Systems ist in der Tabelle B wiedergegeben..
A * Zeitschlitz 0,8, 16 120
B « Zeitschlitz 1, 9,17 ..;.. 121
C * Zeitschlitz 2, 10, 18 ;... 122
D * Zeitschlitz 3, 11, 19 ,,,. 12 3
E * Zeitschlitz 4, 12, 20 124
P * Zeitschlitz 5, 13, 21 125
. G * Zeitschlitz 6, 14, 22 126
H * Zeitschlitz 7, 15, 23 127
Aus der Tabelle B kann man entnehmen, daß während jedes Zeitschlitzes
nur eine der acht Steuerleitungen aktiv ist. Aus Fig.
309815/0765
ist ersichtlich, daß jede Steuerleitung einen Speicher von allen zehn Eingangsmultiplexleitungen steuert. Auf diese Weise wird
in jedem der 128 Zeitschlitze ein Datenwort von jeder M.ultiplexleitung
auf den jeweils zugeordneten Pufferspeicher übertragen. Beispielsweise ist während der Zeitschlitze 0,8, 16 etc. die
Steuer leitung A aktiv, worauf ein Datenwort von jeder Multiplex leitung während dieser Zeitschlitze in die jeweils betreffenden
Pufferspeicher 0-0 bis 9-0 gegeben wird. Auf ähnliche Weise ist während der Zeitschlitze 7,15, 23, etc. die Steuerleitung H
aktiv, und ein Datenwort wird während dieser Zeitschlitze in den jeweils zugeordneten Pufferspeicher 0-7 bis 9-7 gegeben.
Ein Pufferspeicher von allen zehn Leitungen wird allein mit allen acht Eingangsanschlüssen verknüpft, auf die der Verkehr von
zehn Leitungen gegeben werden muß. Wie bereits früher ausgeführt wurde, werden die Datenwörter von den Eingangsmultiplexleitungen
fortlaufend auf die Pufferspeicher durch die Steuerung der Taktimpulse übertragen, und zwar unabhängig davon, ob
sie bedeutungsleere Codes oder kodierte Proben darstellen. Es werden jedoch nur solche Datemvörter, die durch das System geschaltet
werden müssen, von den Pufferspeichern 205 auf die Netz
309815/0765
2?47106
Werkeingangsanschlüsse 121 übertragen. Dies wird durch die
Steuerung der Zeitschlitzspeicher 220 erreicht. Ein Zeitschlitzspeicher 220 ist mit jedem der acht Eingangsanschlüsse
verbunden, und dieser Zeitschlitzspeicher steuert die Übertragung von den zehn Pufferspeichern zu den entsprechenden Eingangsanschlüssen.
Die Zeitschlitzspeicher 220 enthalten jeweils 128 Bereiche und können somit eine Übertragung pro Zeitschlitz
ausführen. Ein Informationswort wird während jedes Zeitschlitzes aus allen Zeitschlitzspeichern 220 gelesen, um die gewünschten
Datenübertragungen von den Pufferspeichern 205 zu den Netzwerkseingangsanschlüssen 121 durchzuführen. Die Information.,
die in den Zeitschlitzspeichern 220 gespeichert wird, wird durch den zentralen Prozessor 150 von-.der rufverarbeitenden Information
abgeleitet. Die Information wird durch die periphere Sammelschiene 155 auf die Zeitschlitzspeicher gegeben. Eine Zeitschlitz vertauschungsfunktion
wird unter Verwendung der Zeitschlitzspeicher durchgeführt. Die Pufferspeicher, 'in welche die Daten
während eines bestimmten Z.eitschlitzes eingegeben werden können,
werden selektiv in einem anderen Zeitschlitz ausgelesen.
Die Fig. 10 zeigt einen Teil des Ausgangsabschnitts einer Zeitschlitzvertaudchungseinheit
110. Die Fig. 10 zeigt einen Koppler
3 0 9 8 1 5 / ü 7 6
der letzten Stufe 211 des parallel arbeitenden Netzwerks und
die Elemente, welche für die Übertragung der Daten von acht Netzwerkausgangsanschlüssen 122 des Kopplers zu zehn Ausgangsmultiplexleitungen
benötigt werden. Acht Pufferspeicher 215 sind mit jeder der zehn in Fig. ID gezeigten Ausgangsmultiplexleitungen
106 verbunden. Diese Speicher können beliebige Speicher anordnungen sein, die wahlfreien Schreibzugriff haben und von
denen Datenwörter nacheinander ausgelesen werden. Jeder der acht Netzwerkausgangsanschlüsse 122 hat Zugriff zu einem Speicher
der zehn Ausgangsmultiplexleitungen. In Fig. 10 sind die acht
Netzwerkausgangsanschlüsse des Kopplers der letzten Stufe mit 0 bis 7 bezeichnet und die zehn Ausgangsmultiplexleitungen
sind mit 0 bis 9 bezeichnet.
v.
Jeder der Pufferspeicher 215 ist mit einer Bezeichnung m-n versehen,
wobei m sich auf die Ausgangsmultiplexleitung bezieht,
auf der Daten von dem Speicher gesendet werden sollen und wo* bei η sich auf den Ausgangsanschluß bezieht, von dem der Speicher
Daten empfangen soll. Beispielsweise empfängt der Pufferspeicher 9-7 Daten von der Ausgangsendstelle 7 und sendet Daten zur Ausgangsmultiplexleitung
9. Die Übertragung von Datenwörtern von
3ÜB81 B/0765
den Netzwerkausgangsanschlüssen auf die Pufferspeicher 205
geschieht durch die Steuerung von Daten, die in den. Zeit schlitzspeichern
221 gespeichert sind. Diese Information wird; durch
den zentralen Prozessor 150 abgeleitet und zu den Zeitschlitzspeichern
221 über die periphere Sammelschiene 155 übertragen. Jeder Speicherbereich der Pufferspeicher 215 wird: direkt auf
einen speziellen Kanal der Ausgangsmultiplexleitung bezogen,
mit welcher der Pufferspeicher verbunden ist. Somit muß- der zentrale Prozessor, nachdem er den Kanal bestimmt hat, in
dem ein Datenwort übertragen werden soll, den Speicherbereich
im Pufferspeicher im einzelnen festlegen, in dem die Information
gespeichert werden soll, und er muß diese Information in den
richtigen Zeitschlitzspeicher geben. Während jedes Zeitschlitzes wird ein Steuerwort aus jedem Zeitschlitzspeicher gelesen, um
die gewünschten Datenübertragungen durchzuführen.
Die Übertragung der Datenwörter von den Pufferspeicte rn 215
zu den Ausgangsmultiplexleitungen wird von Impulsen gesteuert, die auf den Leitungen A bis II erscheinen. Diese Steuerimpulse
werden durch den Zeitschlitzzähler 131 erzeugt/ und: zwar unabhängig
vorn Arbeitsgang des zentralen Prozessors. Unter normalen
309 8 1 5/0765
Betriebsbedingungen ist das System nicht vollständig belegt und nicht jeder Bereich der Pufferspeicher 215 wird während
jedes Zeitrahmens benutzt. Es wird jedoch jeder EJ.ereich der
Pufferspeicher einmal während jedes Zeitrahmens ausgelesen
und es wird dann, wenn ein Bereich beim Auslesen keirie informationstragende
Daten enthält, ein bedeütungsleerer Kanalcode erzeugt und auf die zugeordnete Ausgangsmultiplexleitung in
den entsprechenden Kanal gegeben.
Es ist oben eine Anordnung beschrieben, bei welcher der Verkehr von einer Gruppe von Eingangsmultiplexleitungen über eine kleinere
Gruppe von Anschlüssen verteilt wird, dann durch ein Netzwerk geschaltet wird und anschließend von einer Gruppe von Ausgangsanschlüssen
auf eine größere Gruppe von Ausgangsniultiplex leitungen verteilt wird. Aus dem vorstehenden geht hervor, daß
auch eine Anordnung entworfen werden kann, bei der der Verkehr von einer Gruppe von Eingangsmultiplexleitungen über eine größere
Gruppe von Eingangsanschlüssen verteilt wird, dann durch ein Netzwerk geschaltet wird und anschließend von einer Gruppe von
Ausgangsanschlüssen über eine kleinere Gruppe von Ausgangs-
309 8 1 -.5/0,7 6.5
multiplexleitungen verteilt wird. Möchte man beispielsweise
erreichen, daß der Verkehr von einer Gruppe von sieben Eingangsmultiplexleitungen
über acht Eingangsanschlüsse verteilt wird, so würde, jede Eingangsleitung Zugriff zu acht Eingangspufferspeichern haben. Die ankommenden Daten einer Eingangsleitung
würden durch die Steuerung der Zeitschlitztaktimpulse auf acht Leitungen, die Eingangspufferspeichern zugeordnet
sind, verteilt werden; jeder Eingangsanschluß, dem ein Zeitschlitzspeicher
zugeordnet ist, \vürde so angeordnet werden, daß er Daten von einem Speicher zu allen sieben Leitungen
auf die zugeordneten Eingangsanschlüsse gäbe. Ähnlich hätte jede Leitung einer Gruppe von Eingangsmultiplexleitungen Zugriff
zu acht Eingangspufferspeichern, von denen durch die Steuerung der Zeitschlitztaktinipuls.e Daten auf die Ausgangsleitungen
gegeben würden, und jeder Ausgangsanschluß mit zugeordnetem Zeitschlitzspeicher würde Daten von dem zugeordneten
Anschluß auf jeweils einen Speicher der sieben Leitungen geben.
Bei dem dargestellten System werden Datenwörter von dem Eingangsabschnitt
einer Zeitschlitzvertausehungseinheit 110 auf den Ausgangsabschnitt derselben oder einer anderen Zeitschlitzver-
309815/076S
- 40 - '
tauschungseinheit mittels eines Zeitmultiplexnetzwerkes gegeben.
Das Netzwerk wird von Zeitschlitzspeichern gesteuert, die Speicher enthalten, welche durch den zentralen Prozessor 150
geschrieben werden.
Die Fig. 3 zeigt ein vierstufiges, simultan arbeitendes Raumteilungsnetzwerk,
das in Verbindung mit der oben beschriebenen Zeitschlitzvertauschungseinheit verwendet werden kann. Das gezeigte
Netzwerk ist vollständig symmetrisch. Man erkennt indessen, daß ein symmetrisches Netzwerk für die Verwirklichung
der Erfindung nicht erforderlich ist. In dem Netzwerk gemäß Fig. 4 ist die Anordnung der Zwischenleitungen, welche die
Netzwerkstufen auf der einen Seite einer gedachten Mittellinie miteinander
verbindet, ein Spiegelbild der Anordnung auf der rechten Seite der gedachten Mittellinie. Außerdem besteht eine unmittelbare
Abhängigkeit zwischen den Eingangsanschlüssen und den Ausgangsanschlüssen des Netzwerks. Jede sprachfrequente
Fernleitung, die mit dem System verbunden ist, weist ein ankommende«
und ein abgehendes Adernpaar auf, das mit einer der MultiplexKchaltiingen 103 verbunden ist, die ihrerseits eine
Eingangs- und Ausgangszeitmultiplexlcitung aufweist, welche mit
3098 15/07 6 5
einer der Zeitschlitzvertauschungseinheiten des Systems verbunden
ist. Jedes ankommende Adernpaar ist einem einzigen Kanal auf der Mulüplexleitung zugeordnet und das entöprechende
abgehende Paar ist demselben Kanal auf der Ausgangsmultiplexleitung
zugeordnet.
Da die Anordnung zwischen den Eingangsmultiplexleitungen und den Eingangsanschiüssen des Netzwerks festgelegt ist, ergibt
sich, daß ein identifizierbarer Eingangsanschluß vorliegt, der mit jedem Kanal verbunden ist, und somit auch mit jeder sprachfrequenten
Fernleitung, die mit dem System verbunden ist. Auf entsprechende Weise ergibt sich daraus, daß die Anordnung
zwischen den Ausgangsmultiplexleitungen und den Ausgangsanschlüssen
des Netzwerks festgelegt ist, daß ein identifizierbarer Ausgangsanschluß vorliegt, der mit jedem Kanal und somit auch
mit jeder sprachfrequenten Fernleitung verbunden ist. Das Netzwerk arbeitet simultan, weshalb eine Vielzahl von Kanälen zu
allen Mitlüplexleitungen in derselben Zeitschlitzvertauschuageeinheit
mit jedem Anschluß des Netzwerks verbunden ist, aber jede sprachfrcquente Fernleitung, die einem bestimmten Kanal
auf eine.']:· bestimmten Multiplexleitung entspricht, kann nur mit
ORiGfMAU INSPECTED
" 4i' mim
einem speziellen Eingangsanschluß und Ausgangsanschluß verbunden werden. Verbindungen zum Netzwerk werden so gewählt,
daß der mit einer bestimmten Sprechfernleitung verbundene
Ausgangsanschluß dieselbe nummerische Bezeichnung erhält wie der EingangsanschluQ, der mit dieser Fernleitung verbunden
ist.
Die erste und letzte Stufe des Netzwerks enthält jeweils einhundertachtundzwamig
8x8 Schalter. Der Zentralbereich des Netzwerks besteht aus vier unabhängigen Netzen, von denen
jedes 16 χ 16 Zeitstufenechalter und sechzehn 16 χ 16 Dnttstufenschalter
enthält« Die verschiedenen Stufen de« Netzwerks sind über Zwiechenltitungen miteinander verbunden; Λ· A-Zwischenleitungen
verbinden die erste und die zweite Stufe, die B-Zwischenleitungen die zweite und die dritte Stufe und die C-Zwischenleitungen
die dritte und die vierte Stufe. Jede Stufe hat 1024 Eingangsendstellen und Ausgangsendstellen und jede
Eingangs- oder Ausgangsendstelle kann durch eine 10-Bit
Binärzahl definiert werden. Falls eine Ausgungsend.stelle der
ersten Stufe durch die Binär zahlen M9... MU definiert ist und eine Eingangsendstelle- der zweiten Stufe dutch die liiliär/iihl
N9. ..NO, dann ist die A-ZwischenleitunKSuiMirdiuini', wie fi>l{,t
■ i rf 1 l» / O ? 6 5
festgelegt.
M9... MO ist mit N9... NO verbunden und N9.. .NO * Ml MO M2 M5 M4 M3 M9 M8 M7 M6;
wobei
i ■
M9... M3 einen Schalter der ersten Stufe identifiziert
M2 Ml MO das Niveau eines Schalters ermittelt, N 9 N8 ein Netz einer Zentralstufe identifiziert,
N7.. .N4 einen Schalter in der zweiten Stufe identifiziert und N3...N0 das Niveau eines Schalters identifiziert.
Die beiden Zentralstufen des -Netzwerks sind in vier identische unabhängige Netze aufgeteilt und die Verbindungen zwischen
den Zweit- und Driltstufenschaltern werden nur innerhalb des Netzes vorgenommen. In jedem Netz sind 256 Z weitstuf enausgangsendstellen
und 256 Drittstufeneingangsendstellen vorgesehen. Somit kann eine Ausgangsendstelle oder eine Eingangsendstelle
durch ein binäres8-Bit-Wort definiert werden. Falls P7. .. PO die Binärzahl darstellt, die eine Ausgangsendstelle der zweiten
Stufe indeiitifiziert und Q7.. .QO die binäre Zahl darstellt, die
eine Eingangsendstelle der dritten Stufe identifiziert, kann die B-Zwisclienleitungsverbindungsanordnung für jedes Netz wie
309815/0765
folgt bestimmt werden:
P7... PO wird verbunden mit Q7. .. QO und Q7. ..QO * P3 P2 Pl PO P7 P6 P5 P4;
wobei
P7... P4 einen Koppler der zweiten Stufe identifiziert P3...P4 ein Niveau eines Kopplers identifiziert,
Q7... Q4 einen Koppler der dritten Stufe identifiziert und Q3... Q4 ein Niveau in einem Koppler identifiziert.
Es gibt eine Ausnahme bei der obigen B-Zwischenleitungsanordnung.,
nämlich dann, wenn P7... P4 identisch gleich P3.. . PO ist. Wenn diese Bedingung vorliegt, ist die B-Zwischenleitungsanordnung
folgendermaßen definiert
Q7... QO « P3 P2 Pl PO P7 P6 P5 P4.
Der Grund für diese Ausnahme besteht darin, daß für solche Fälle mehr Möglichkeiten für B-Zwischenleitungswege vorgesehen
werden sollen, in denen die rufende Fernleitung und die gerufene Fernleitung beide mit nur einem einzigen Zweitstufen-
309815/0765
koppler verbunden sind. Die Verbindungsanordnung der C-Zwischenleitungsanordnung
ist die gleiche wie der A-Zwischenleitungsanordnung.
Falls R9. ..RO die Binärzahl darstellt, die
eine Eingangsendstelle der vierten Stufe des Netzwerks bestimmt und wenn S 9... SO die Binär zahl ist, die eine Ausgangsendstelle
der dritten Stufe des Netzwerks festlegt, so ist die Verbindungsanordnung der Zwischenleitung wie folgt definiert.
R9.,. RO wird verbunden mit S9... SO und
S9.. .SO « Rl RO R2 R5 R4 R3 R9 R8 R7 R6;
wobei
S9.. .SO « Rl RO R2 R5 R4 R3 R9 R8 R7 R6;
wobei
R9. ..R3 einen Schalter (Koppler) der vierten Stufe identifiziert,
R3. ..RO das Niveau eines Kopplers identifiziert,
S9 S8 ein Netz der Zentralstufe identifiziert,
S7...S4 einen· Schalter der dritten Stufe identifiziert
S3... SO das Niveau eines Schalters identifiziert.
S9 S8 ein Netz der Zentralstufe identifiziert,
S7...S4 einen· Schalter der dritten Stufe identifiziert
S3... SO das Niveau eines Schalters identifiziert.
Wegen der symmetrischen Natur des Netzwerks ist es möglich, immer komplementäre Wege durch das Netzwerk zu.verwenden.
Die kräftig ausgezogenen Linien, welche durch das Netzwerk in Fig. 3 führen, zeigen zwei vollständige Wege für den Aufbau
BAD
von Gesprächen zwischen einer Sprachfernleitung, die mit den Netzwerkseingangs- und ausgangsanschlüssen 9 verbunden
ist und einer Sprachfernleitung, die mit den Eingangs- und Ausgangsanschiüssen
69 verbunden ist, d.h. der Eingangs ans chluß 9 ist mit dem Ausgangsanschlul? 69 verbunden und der Eingangs anschluß
69 ist. mit dem Ausgangsansclüuß 9 verbunden. Wie bereits früher ausgeführt, muß der zentrale Prozessor 150
leere Wege im Netzwerk suchen, bevor ein Weg durch das Netzwerk aufgebaut wird. Um diese Wegesuche zu erleichtern, beinhaltet der zentrale Prozessor 150 eine Speicherung der belegten
und leeren Zustände der Zwischenleitungen des Netzes. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die Zwischenleitungen, welche die
ersten und zweiten Stufen des Netzwerks verbinden, als A-Zwischenleitungun
bezeichnet und die Zwischenleitungen, welche die zweite und dritte Stufe verbinden als B-Zwischenleitungen
sowie die, welche die dritte und vierte Stufe \erbinden, als C-Zwischenleitungen.
Um zwei vollkommen freie Wege zu finden, müßte der Prozessor zwei leere A-Zwischenleitungen, zwei leore
B-Zwischenleitungen und zwei leere C-Zwischenleitungun finden.
Indem man ein symmetrisches Netzwerk und komplementär!.·
W't-ge auswählt, muß der I'roiessur nur ei no freie A-7,Ui.-;clu ii ■
BAD
leitung, eine freie B-Zwischenleitung und eine freie C-Zwischenleitung
finden. Hat er diese drei freien Zwischenleitungen g efunden. so isl keine weitere Suche erforderlich, weil es sicher
ist, daß die entsprechenden spiegelbildlichen Zwischenleitungen ebenfalls frei sind. Hieraus folgt, daß der Prozessor* weniger
Speicherrauni für die Speicherung der frei/belegt-Information der Zwischenleitung benötigt und auch weniger Prozessor-Echtzeit
braucht, um den gesuchten Pfad aufzubauen. Nachdem der Prozessor die zu verwendenden Zwischenleitungen ausgesucht
hat, muß der die Information für die Steuerung der Schalter der ersten, zweiten, dritten und vierten Stufe bezeichnen, welche
die ausgewählten Zwischenleitungen verbinden. Wegen der Symmetrie des Netzes sind die in der ersten und vierten Stufe
aufgebauten Verbindungen des Netzwerks und die in der zweiten und drillen Stufe aufgebauten Verbindungen jeweils komplementär.
Somit kann ein Steuerwort dazu diene , sowohl die ersten und die vierten Stufenschalter zu steuern, während ein anderes
Steuerwort verwendet werden kann, um die Schalter der zweiten
und dritten Stufe zu steuern. Hieraus folgt, daß weniger Echtzeit des Prozessors erforderlich ist, um Steuerwörter zu erzeugen.
Außerdem ist es möglich, nur einen Zeitschlitzspeicher zu ver-
309815/0765
wenden, um gleichzeitig einen Satz von Zweitstuf ens chaltern und einen entsprechenden Satz von Drittstufenschaltern zu
steuern. Die Steuerung der beiden Zentralstufen ist in Fig. 4 dargestellt.
309815/0765
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE\.) Fernsprechvermittlungssystem mit mehreren Zeitmultiplexleitungen, die eine bestimmte Anzahl von Datenwörtern in einer Rahmenperiode aufweisen; mit mehreren Eingangs- und Aus gangs ans chlüs sen, die mit einem Schaltnetzwerk verbunden sind sowie mit einer Übertragungsanordnung für die Übertragung von Datenwörtern zwischen den Multiplexlei-tungen über die Anschlüsse des Netzwerks, dadurch gekennzeichnet,daß die Übertragungsanordnung mindestens einen Pufferspeicher (205) pro Eingangsanschluß enthält sowie eine Taktschaltung (131), welche die Übertragung aller ankommenden Datenwörter von jeder Multiplexleitung einer Gruppe von Multiplexleitungen in einer ersten Rahmenperiode auf die Pufferspeicher in einer vorbestimmten Folge steuert, wobei sie bewirkt, daß ankommende Datenwörter jeder" Multiplexleitung in einer ersten Weise auf die Pufferspeicher in der ersten Rahmenperiode verteilt werden, daß die Taktschaltung (131) außerdem die Übertragung aller ankommenden Datenwörter1ß98!5/01'SSvon jeder Multiplexleitung einer Gruppe von Multiplexleitungen in einer zweiten Rahmenperiode zu den Pufferspeichern in einer anderen vorgegebenen Folge steuert, wobei sie bewirkt, daß die ankommenden Datenwörter jeder Multiplexleitung auf eine zweite Weise auf die Pufferspeicher in einer zweiten Rahmenperiode verteilt werden, wobei dasselbe nummerierte Datenwort einer speziellen Multiplexleitung auf einen anderen Eingangsanschluß in anderen Rahmen übertragen wird und dabei die Blockierungswahrscheinlichkeit einer Verbindung desselben nummerierten Datenwortes zu einem Ausgangsanschluß des geschalteten Netzwerks vermindert.
- 2. Fernsprechvermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Taktschaltung die Übertragung aller ankommenden Datenwörter jeder Multiplexleitung aus einer Gruppe von Multiplex leitungen zu den Pufferspeichern entsprechend einer vorgegebenen Gruppe von vorgegebenen Folgen während aufeinander folgender Rahmen steuert.
- 3. Fernsprechvermittlungssystem nach den Ansprüchen 1 oder 2,dadurch g e k e η ηζ e i c h ηe t,3098 1 5/U765daß die Schaltungen (220) die Übertragung jedes Datenworts von jedem Pufferspeicher (205) durch das Schaltnetzwerk selektiv steuern.4. Fernsprechvermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Übertragungsanordnung außerdem η Eingangspufferspeicher (205) enthält, die mit jeder Multiplexleitung einer Gruppe von rn Multiplexleitungen verbunden ist; daß jede der η Pufferspeicher, der mit allen mMultiplexleitungen verbunden ist, an einen anderen Eingangsanschluß angeschlossen ist, und daß die Übertragungsanordnung Datenwörter von jeder Multiplexleitung der Gruppe von m_ Eingangsmultiplexleitungen auf verschiedene η Pufferspeicher verteilt, die mit η verschiedenen Netzwerkseingängen während verschiedener Rahmen verbunden sind.5. Fernsprechvermittlungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Übertragungsanordnung Datenwörter von jeder Multiplexleitung der Gruppe m_ Eingangsmultiplexleitungen auf verschiedene309815/0765der η Pufferspeicher verteilt, die mit den n_ verschiedenen Netzwerkseingangsanschlüssen verbunden sind, entsprechend verscliiedcnen vorgegebenen Folgen während verschiedener Rahmen.6. Fernsprechvermittlungssystem nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Übertragungsanordnung außerdem £ Pufferspeicher enthält, die mit jeder Multiplexleitung einer Gruppe von cj Multiplexleitungen verbunden sind, daß jeder der £ Pufferspeicher, der mit jeder der £ Multiplexleitungen verbunden ist, an verschiedenen Ausgangsanschlüssen angeschlossen ist und daß die Übertragungsanordnuhg Datenwörter von den jeweiligen verschiedenen Ausgangsanschlüssen einer Gruppe von cj Netzwerksausgängsanschlüssen auf die Multiplexleitungen einer Gruppe von £ Ausgangsmultiplexleitungen während verschiedener Rahmen verteilt.3 0981b/0765
Applications Claiming Priority (4)
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Publications (3)
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |