DE2655192C2 - Raummultiplex-Koppelfeld für eine Zeitmultiplex-Nachrichtenvermittlungsanlage - Google Patents
Raummultiplex-Koppelfeld für eine Zeitmultiplex-NachrichtenvermittlungsanlageInfo
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- DE2655192C2 DE2655192C2 DE2655192A DE2655192A DE2655192C2 DE 2655192 C2 DE2655192 C2 DE 2655192C2 DE 2655192 A DE2655192 A DE 2655192A DE 2655192 A DE2655192 A DE 2655192A DE 2655192 C2 DE2655192 C2 DE 2655192C2
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Description
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufen (210,120,211) des Koppelfeldes über Zwischenleitungen (Fig.5: Linkleitungen A, B und C) direkt miteinander verbunden sind,
daß für jede Koppelstufe zur Durchschaltung der in jeder Zeitlage erforderlichen Verbindungen ein Zeitlagenspeicher(220,222,221) vorgesehen ist, und daß die Durchschaltung der Verbindungswege zur Durchschaltung der Datenwörter zeitlich überlappend nacheinander erfolgt.
daß die Stufen (210,120,211) des Koppelfeldes über Zwischenleitungen (Fig.5: Linkleitungen A, B und C) direkt miteinander verbunden sind,
daß für jede Koppelstufe zur Durchschaltung der in jeder Zeitlage erforderlichen Verbindungen ein Zeitlagenspeicher(220,222,221) vorgesehen ist, und daß die Durchschaltung der Verbindungswege zur Durchschaltung der Datenwörter zeitlich überlappend nacheinander erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitlagenspeicher
(220, 222, 221) durch einen Zentralprozessor (150) über eine gemeinsame Sammelleitung (155) gesteuert
werden.
25 ein PCM-Datenwort nicht in der Lage, das gesamte
Koppelfeld während der Zeitlage zu durchlaufen. Ein bekannter Lösungsvorschlag (DE-OS 23 22 931) dieses
Problems sieht vor. das Koppelfeld in Stufen zu unterteilen, die je eine verhältnismäßig kleine Zeitverzögerung
mit Bezug auf die Dauer einer Zeitlage besitzen, und einen Datenpufferspeicher zwischen jeder dieser
Stufen vorzusehen. D;e Daten werden dann innerhalb der Zeitdauer einer Zeitlage über eine Stufe des Netzwerkes
übertragen und in einem Datenpufferspeichcr gespeichert Auf diese Weise werden die Daten über
jede nachfolgende Koppelfeldstufe übertragen und zwischengespeichert, wobei jeder Übertragungs- und Speicherschritt
die Dauer einer Zeitlage benötigt. Bei einem Betrieb dieser Art arbeitet jede Koppelfeldstufe im
Zeitlagen-Synchron^mus. Diese Lösung macht die Verwendung
einer großen Zahl von Pufferspeichern sowie umfangreicher Steuerschaltungen für die Anlage erforderlich.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein vielstufiges Raummultiplexkoppelfeld zu schaffen, das eine
Durchschaltung der Datenwörter über die Koppelstufen ohne eine Anordnung von Zwischenspeichern zwischen
den Koppelstufen ermöglicht. Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Fernsprechvermittlungsanlage nach der Erfindung,
F i g. 2 bis 6 in der Anordnung gemäß F i g. 7 Einzelheiten der Fernsprechvermittlungsanlage gemäß F i g. 1.
Fig. 8 das Blockschaltbild des Zeitlagcnzählers, der
bei der beschriebenen Anlage benutzt wird, Fig.9, 1OA bis 1OF und 11 Zeitdiagramme zur Dar-
30
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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Zeitmultiplexdatenwörtern über ein
vielstufiges Raummultiploxkopp.'lfeld mit Schaltungen
zur Erzeugung von Zeitigen fester Dauer, wobei die
gesamte Koppelfeld-Durchladfzei; für jedes Datenwort
langer als die Dauer einer Zeitlage ist und die Stufen des
Koppeifeides in Reihe geschaltet sind.
Nachrichten-, im Sonderfall Fernsprechvermittlungsanlagen haben die Aufgabe, Nachrichtenverbindungen
zwischen rufenden Teilnehmer- oder Verbindungsleitungen und gerufenen Teilnehmer- oder Verbindungsleitungen
herzustellen. Es sind Anlagen bekannt, bei denen Analogsignale einer Vielzahl von Teilnehmer- oder
Verbindungsleitungen in Vielbit-Datenwörter umgewandelt und im Multiplexverfahren auf eine einzige
Übertragungsleitung gegeben werden, die sich wieder- 45 stellung der zeitlichen Beziehungen "bei dem Ausfühholende
Zeitrahmen mit je einer Vielzahl von Zeitlagen rungsbeispiel.
besitzt. Eine Zeitlage stellt einen identifizierbaren Zeitabschnitt auf der zeitunterteilten Übertragungsleitung
dar, der einmal in jedem Zeitrahmen auf der Leitung auftritt und so bemessen ist, daß er ein Datenwort führen
kann. Bei bekannten Anlagen sind in typischer Weise 24 Zeitlagen je Zeitrahmen vorhanden, und es werden
während jedes Zeitrahmens Datenwörter von 24 unabhängigen Teilnehmer- oder Verbindungsleitungen
übertragen. PCM-Datenwörter können zwischen Multi- 55 plexleitungen durch selektives Übertragen von Vielbit-Datenwörtern
aus den verschiedenen Zeitlagen einer Eingangsmultiplexleitung zu einer im voraus festgelegten
Zeitlage auf einer von einer Vielzahl von Ausgangs- ^ w. d_.o „
mtiltiplexleitungen vermittelt werden. Die Übertragung 60 ankommenden Verbindungsleitung einmal alle 125 Mivon
Datenwörtern aus Eingangsmultiplexleitungen zu krosekunden ab und codiert jeden Analogabtastwert
Ausgangsmultiplexleitungen kann mit Hilfe eines ·· ■ - Raummultiplexkoppelfeldes
erfolgen, dessen Verbindungswege mit einer vorgegebenen Rate, die an die Rate angepaßt ist, mit der Daten von Eingangsmultiplexleitungen
ankommen, neu geordnet werden.
Die als Beispiel gewählte Fernsprech-Fcrnvermittlungsanlage
stellt ielektiv Nachrichtenwege zwischen Nachrichtenleitungen her, die von einem Fernamt zu
anderen Fernsprechämtern führen. Diese Nachrichtcnleitungen können sprachfrequente Verbindungsleitungen
sein, die Analogsignale führen, oder Multiplexleitungen, die Digitaldaten übertragen. Das als Beispiel
gewählte System nach Fig. 1 ist zur Vermittlung von Informationen zwischen etwa 100 000 sprachfrcquentcn
Verbindungsleitungen ausgelegt und umfaßt eine Eingangs/Ausgangseinheit 552, an die die sprachfrequentcn
Verbindungsleitungen angeschaltet sind. Die Eingangs/ Ausgangseinheit 152 tastet die Analogsignale auf jeder
Ein Raummultiplexkoppelfeld, das zur Übertragung von Informationen zwischen einer großen Zahl von Eindigital.
Die digital codierten Analogabtasiwcrte, die
nachfolgend auch Datenwörter genannt werden, werden von der Eingangs/Ausgangseinheit 152 /u einer
b5 zwischengeschalteten Puffcrspcichcranordnung 205 über eine von einer Vielzahl von Zcilmultiplcxlcitungcn
105 übertragen. Die dargestellte Anlage weist 1024 Ptl!
fcrspeicher 205 auf, von denen jeder einer Zcitmulii
plexleitung 105 gesondert zugeordnet ist Die Informationsübertragung
auf den Zeitmultiplexleitungen erfolgi in Rahmen mit 125 MikroSekunden, wobei jeder Rahmen
128 zeitlich getrennte Kanäle aufweist Die jedem Kanal zugeordnete Zeitdauer wird als Zeitlage bezeichnet
und hat eine Dauer von etwa 976 Nanosekunden. Der hier verwendete Ausdruck »Zeitlage« bedeutet eine
Zeitspanne von etwa 976 Nanosekunden, die zeitlich identisch mit anderen Zeitlagen oder mit den verschiedenen
Zeitmultiplexkanälen zusammenfallen kann oder nicht. Die Datenwörter, die Anaiogabtastwerte von Signalen
auf jeder ankommenden Verbindungsleitung darstellen, werden durch die Eingangs/Ausgangseinheit
152 in einer vorbestimmten Zeitlage auf einer vorbestimmten Zeitmultiplexleitung 105 übertragen. Jedes
Datenwort auf einer gegebenen Zeitmultiplexleitung 105 wird in den dieser Leitung zugeordneten Pufferspeicher
205 an einer Speicherstelle eingeschrieben, die dem zugeordneten Kanal des Datenwortes entspricht Die
E:.ingangs/Ausgangseinheit 152 und die Schreibsteueranordnung
der Pufferspeicher 205 sorgen also dafür, daß die Analogsignale auf einer gegebenen ankommenden
Verbindungsleitung darstellenden Datenwörter immer im gleichen Pufferspeicher 205 an der gleichen
Wortstelle gespeichert werden.
jeder Pufferspeicher weist 128 Wortstellen entsprechend den 128 Kanälen eines Zeitmultiplexrahmens auf.
Speicher dieser Größe sind für das als Beispiel dargestellte System aus Gründen der Einfachheit gewählt
worden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß Speicher anderer Größe abhängig von der Schreib- und Lesegeschwindigkeit
der Speicher gewählt werden können. Weder die Speicher noch deren Zugriffsschaltungen
werden hier im einzelnen beschrieben, da die Speicher beliebiger bekannter Art sein können, beispielsweise
Halbleiterspeicher, und Zugriffsschaltungen für solche Speicher ebenfalls bekannt sind. Alle Pufferspeicher
sind so ausgelegt, daß bestimmte Speicherstellen während einr- einzigen Zeitlage sowohl geschrieben als
auch gelesen werden können. Das Schreiben und Lesen erfolgt auf eine nachfolgend noch genauer zu beschreibende
Weise mit Hilfe von Adressen aus einem Zeitlagenzähler 131 und durch Zeitsteuerungssignale von einer
Zeitverteilungseinheit 132.
Jeder der 1024 Pufferspeicher 205 ist einem Eingangsanschluß
eines Eingangsstufenkopplers 210 zugeordnet, der die erste Stufe des von der Anlage zeitlich anteilig
benutzten Raummultiplexkoppelfeldes ist, die genauer in F i g. 5 dargestellt wird. Datenwörter werden der Eingangskoppelstufe
210 mit der Maximalrate von einem Datenwort je Pufferspeicher je Zeitlage unter Steuerung
von Informationen aus einer Vielzahl von Eingangszeitlagenspeichern 220 übertragen. Die Eingangszeitlagenspeicher
220 enthalten Informationen, die die Adressenstellen der Pufferspeicher 205 definieren, aus
denen Datenwörter gelesen werden sollen, sowie Informationen, die die über den Eingangsstufenkoppler 210
herzustellenden Wege definieren.
Aus den Pufferspeichern 205 werden die Datenwörler
seriell über den Eingangsstufenkoppler 210, einen Miltelstufcnkoppler 120 und einen Ausgangsstufenkoppler
210 zu einer Vielzahl von Ausgangspufferspeichern 215 übertragen. Die Datenübertragungswege
über den Mittelstufenkoppler 120 werden durch Steuerwörtcr
definiert, die aus Mittelstufen-Zeitlagenspeiehern
222 gelesen we-flen. Der Ausgangsstufenkoppler
211 weist 1024 Ausgangsanschlüsse auf, die je einem der
Ausgangspufferspeicher 215 besonders zugeordnet sind. Die Datenübertragungswege über den Ausgangsstufenkoppler
211 werden durch Steuerwörter definiert. die aus Ausgangszeitlagenspeichern 221 gelesen werden.
Jeder Ausgangszeitlagenspeicher 221 enthält Informationen,
die sowohl die im Ausgangsstufenkoppler 211
herzustellenden Verbindungen als auch die Speicherstelle definieren, in die ein Datenwort im zugeordneten
Ausgangspufferspeicher 215 einzuschreiben ist. Wie oben gesagt, werden Daten über das Koppelfeld in serieller
Form übertragen. Zur Durchführung der erforderlichen Umwandlung enthalten die Pufferspeicher
205 jeweils ein Ausgangsregister und die Ausgangspufferspeicher 215 enthalten je ein Eingangsschieberegister.
Einmal in jeder Zeitlage werden Datenwörter aus den Ausgangspufferspeichern 215 gelesen und zu der Eingangs/Ausgangseinheit
152 über eine Vielzahl von Zeitmultiplexleitungen übertragen, die in F i g. 1 als Leitung
106 dargestellt sind. Jeder Ausgangspufferspeicher 215 ist einer der Zeitmultiplexleitungcn 106 gesondert zugeordnet,
und Datenwörter werden in vorbestimmten Kanälen ihrer zugeordneten Zeitmultiplexleitung übertragen.
Das Zeitmultiplexformat für die Leitungen 106 ist das gleiche wie das Format für die Zeitmultiplexleitungen
205. Die Eingangs/Ausgangseinheit 152 wandelt jedes
über die Leitungen 106 ankommende Datenwort in sein analoges Äquivalent um, das dann an diejenige abgehende
Verbindungsleitung gegeben wird, welche der Zeitmultiplexleitung und dem Kanai dieses Datenwortes
zugeordnet ist. Die Eingangs/Ausgangseinheit 152 ordnet also jede abgehende Verbindungsleitung einer
besonderen Adressenstelle in einem bestimmten Ausgaiigspuf
ferspeicher 215 zu.
Wie oben angegeben, wird die Übertragung von Datenwörtern aus den Pufferspeichern 205 über das Koppelfeld
zu den Ausgangspufferspeichern 215 durch Informationen gesteuert, die in mehreren Zeitlagenspeichern
enthalten sind. Aus den Zeitlagenspeichern werden Steuerwörter aufgrund von Adressen gelesen, die
rfer Zeitlagenzähler 131 liefert, und es wird eine neue
Gruppe von Obertragungswegen im Koppelfeld für jedes Datenwort aus den Pufferspeichern 205 hergestellt.
Steuerinformationen werden in die Zeitlagenspeicher durch einen Zcntralprozessor 150 ubar eine periphere
Sammelleitung 159 geschrieben. Der Zentralprozessor 150 kann irgendeine bekannte Datenverarbeitungsanordnung
sein, die in der Lage ist, mit den Fernsprechausrüstungen des als Beispiel beschriebenen Systems in
Verbindung zu treten und die verschiedenen Berechnungen und Umsetzungen durchführen kann, die für die
Steuerung des Systems nötig sind. Ein Prozessor mit solchen Möglichkeiten ist beschrieben in The Bell System
Technical Journal, Band XLIfI, September 1964, Nr. 5, Teil I1 Seiten 1.845 bis 1.923. Bei derr. Ausführungsbeispiel
tritt der Zentralprozessor 150 mit einer peripheren Einheit in Verbindung, die hier als kombinierter
Abtaster- und Signalverteilereinheit 151 bezeichnet ist. Diese Einheit tatet selbständig alle Verbindungsleitungen,
die einen Anschluß an der Eingangs/Ausgangsein-
6ö heit 152 besitzen, auf Änderungen der Überwachungszustände
ab und empfängt Zeichengabeinformationen von den Verbindungsleitungen. Die kombinierte Abtaster-
und Signalverteilereinheit 151 steht mit dem Zentralprozessor 150 jher die periphere Sammelleitung 151
in Verbindung und spricht auf Kommandos vom Zentralprozessor 150 an. indem sie Informationen zum Prozessor
und Zeichengabeinformationen zu den Verbindungsleitungen überträgt.
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels läßt sich besser anhand einer kurzen Erläuterung eines Beispiels
für eine Gesprächsverbindung verstehen. Die kombinierte Abtaster- und Signalvertcilereinheit 151 tastet
die Verbindungsleitungen kontinuierlich nach Bedienungsanforderungen
ab und gibt bei Feststellung einer solchen Anforderung die diesbezügliche Information
einschließlich einer Information, die die eine Bedienung anfordernde Verbindungsleitung identifiziert, zum Zentralprozessor
150. Auf Befehl des Zentralprozessors beginnt die kombinierte Abtaster- und Signalverteilereinheit
151 eine Abtastung nach ankommenden Zeichengabeinformationen, die nachfolgend dann zum Zentralprozessor
weitergeleitet werden. Der Zentralprozessor deutet die Zeichengabeinformationen, um dasjenige π
Amt festzustellen, das erreicht werden soll, und wählt eine verfügbare abgehende Verbindungsleitung zu diesem
Amt. Durch Umsetzung der Identitätsinformation für die rufende Verbindungsleitungsschaltung bestimmt
der Zentralpro/essor die Identität des Zwischenpuffer-Speichers und des Ausgangspufferspeichers sowie die
Adressen für die Speicherstellen in diesen Speichern, die der rufenden Verbindungsleitungsschaltung zugeordnet
sind. Auf entsprechende Weise bestimmt der Zentralprozessor durch Umsetzung der ldentitätsinformationen
für die gerufene Verbindungsleitungsschaltung. d. h.. die Übertragung der gewählten, zum gerufenen
Amt führenden Verbindungsleilung, den Zwischenpufferspeicher
und den Ausgangspufferspeicher sowie die Adressenstellen in diesen Speichern, die der gerufenen
Übertragung zugeordnet sind. Der Zentralprozessor wählt dann zwei gleichzeitig verfügbare freie Koppelfeldwege
während einer der 128 wiederkehrenden Zeitlagen. Ein Weg wird zur Übertragung von Datenwörtern
von dem der rufenden Verbindungsleitung zügeordneten Koppelfeld-Eingangsanschluß zu gerufenen
Verbindungsieitung und der andere freie Weg zur Übertragung von Datenwörtern von dem der gerufenen Verbindungsleitung
zugeordneten Eingangsanschluß zu dem der gerufenen Verbindungsleitung zugeordneten
Ausgangsanschluß benutzt.
Außerdem berechnet der Zentralprozessor die über die gerufene Verbindungsleitung zum entfernten Amt
zu übertragenden Zeichengabeinformationen und gibt diese Informationen zur kombinierten Abtaster- und Signalverteilereinheit
151. Nachdem die erforderlichen Bes'ätigungssignale vom Bestimmungsamt angekommen
sind, berechnet der Zentralprozessor die Informationen,
die zur Übertragung der Datenwörter aus den zwischengeschalteten Pufferspeichern über das Koppelfeld
zu den Ausgangspufferspeichern erforderlichen Informationen und gibt sie an die jeweils richtigen Zeitlagenspeicher.
Danach werden einmal alle 125 Mikrosekunden
bis zur Beendigung der Gesprächsverbindung Informationen von der rufenden Verbindungsleitung
zur gerufenen Verbindungsieitung und informationen von der rufenden Verbindungsleitung zur gerufenen
Verbindungsleitung übertragen.
Die meisten der bei dem Ausführungsbeispiel durchgeführten Funktionen werden in sich wiederholenden,
Zeitlagen entsprechenden Betriebszyklen von je etwa 976 Nanosekunden ausgeführt. Zur Zeitsteuerung für
die verschiedenen Funktionseinheiten erzeugt ein Präzisionstaktgeber 130 eine Folge von Zeitsteuerungsimpuisen
mit einem Abstand von etwa 6i Nanosekunden (F i g. 9. Zeile Ij. Eine Zeitlage ist demnach für jede gegebene
Funktionseinheit definiert durch 16 aufeinanderfolgende Zeitsteuerungsimpulse vcm Präzisionstaktgeber
130. Eine Zeitsteuerung-Verteilungscinheil 132
empfängt Zeitsteuerungsimpulse vom Taktgeber 110 und erzeugt in Abhängigkeit davon eine sich wiederholende
Folge von zeillich geordneten Steuersignalen. Diese von der Einheit 132 erzeugte Folge wiederholt
sich alle 16 Zeitsteuerungsimpulse. Alle von der Einheit 132 erzeugten, zeitlich geordneten Steuersignale beginnen
und enden bei vorbestimmten Zeitsteuerungsimpulsen aus dem Präzisionstaktgeber 130. Demgemäß hai
jede von der Einheit 132 erzeugte Folge von zeitlich geordneten Steuersignalen 16 Hauptzeitpunktc /,, /u
denen Steuersignale gestartet oder gestoppt werden können. Zur Vereinfachung in der Beschreibung und der
Zeichnung werden die speziellen Zeitpunkte I, mit ίο bis
Γι 5 bezeichnet. In der folgenden Beschreibung kann den
Bezeichnungen t, außerdem eine Angabe mit einer Buchstaben-Nummernkombination vorangestellt werden,
beispielsweise (/J-I-I)- Diese Bezeichnung ermöglicht
die weitere Definition der relativen Zeil zwischen Signalen, wenn diese nicht während der gleichen Zeitlage
mit 976 Nanosekunden auftreten. Wenn beispielsweise ein erstes Gattersignal zum Zeitpunkt nt-, und ein
zweites Gattersignal zum Zeitpunkt {n + 2)u erzeugt werden, dann liegen 31 Zeiten l, zwischen diesen Gattersignalen.
Das läßt sich wie folgt aufschlüsseln:
rt/j bis /7f|5
(n+ l)iobis(/7+
10 Bit-Zeiten
16 Bit-Zeiten
5 Bit-Zeiten
insgesamt 31 Bit-Zeiten
Es wird zwar jede Grundeinheit der als Beispiel gewählten Anlage, beispielsweise die Pufferspeicher und
die Zeitlagenspeicher, in sich wiederholenden Zyklen von etwa 976 Nanosekunden betrieben, die von jeder
Grundeinheit durchgeführten speziellen Funktionen können jedoch zu jedem gegebenen Zeitpunkt f, verschieden
sein. Beispielsweise befinden sich zum Zeitpunkt f9 die Zwischenpufferspeicher 205 nahe dem Ende
einer Schreiboperation, während gleichzeitig die Ausgangszeitlagenspeicher 221 gerade eine Leseoperation
beendet haben. Außerdem kann jede dieser Einheiten mit einem anderen Datenwort beschäftigt sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel unterliegen Datenwörter Übertragungsverzögerungen von etwa einer halben
Zeitlage oder 8 Zeiten t, vom Ausgang eines Zwischenpufferspeichers 205 zu den Ausgangsanschlüssen des
Ausgangsstufenkopplers 211. Außerdem benötigt ein
Datenwort 10 Zeiten r, zur Aussendung aus den Zwischenpufferspeichern 205. Aufgrund der zur A ■ ssendung
eines Datenwortes erforderlichen Zeit und der beim Durchlauf des Koppelfeldes auftretenden Verzögerungen
vergehen etwa 18 Zeiten /,zwischen dem Anfang der Aussendung aus einem Zwischenpufferspeicher
205 und dem Ende der Übertragung über den Ausgangsstufenkoppler 211. Da ein gegebener Koppelfeldweg
nur für etwa 15 Zeiten t, besteht — eine Zeit t, geht
verloren wegen der zur Herstellung des Weges erforderlichen Zeit — ist die Gesamtzeit, die zur Übertragung
von Datenwörtern über das Koppelfeld erforderlich ist. etwa drei Zeitintervalle langer als Zeitintervaiie
übertragen werden könnten, wenn alle Koppclfeldstufen
gleichzeitig durchgeschaltet werden.
Fi g. 11 zeigt ein Zeitdiagramm für die zeitliche Ordnung,
die bei dem Ausiuhrungsbeispiei zur Überwindung dieses Problems benutzt wird. Bei dem Ausführungsbeispie!
werden Informationen aus den Zwischenpufferspeichern 205 zum Zeitpunkt (/?+ 1)fi gelesen und
für eine serielle Übertragung über das Koppelfeld vorbereitet.
Die Eingangszeitlagenspeicher 220 definieren die durch den Zentralprozessor 150 berechneten Adressenslellen
in den Zwischenpufferspeichern 205, die die Datenwörter liefern sollen. Außerdem wird in Abhängigkeit
von Informationen aus den Pingangszeitlagensp'/ohcrn
220 ein Koppelfeldweg über den Eingangsstufenkoppler
210 zum Zeitpunk! (n+\)t2 hergestellt
(F-'ig. II, Zeile 2). Zum Zeitpunkt (n+\)t$ beginnt die
serielle Übertragung von Datenwörte~n aus den Zwischenpuflerspeichern
205 und zum Zeitpunkt (n+l)tt wird ein Weg über den Mittelstufenkoppler 120
(I'ig. 11, Zeile 4) in Abhängigkeit von Informationen
aus den Mittelstufen-Zeitlagenspeichern 222 hergestellt. Hin Weg über den Ausgangsstufenkoppler 211 (Fig. 11,
Zeile 5) wird zum Zeitpunkt (n+])t? entsprechend Informationen
aus den Ausgangszeitlagenspeichern 221 hergestellt. F.ntsprechend der obigen F.rläutening bestehen
die Eingangsstufenwege von {n+])t2 bis (n + 2)fi,
die Mitlelstufenwege von (n-f \)tt, bis (n+2)t$ und die
Ausgangsstufenwege von (n+\)ti bis (n + 2)tg. Aufgrund
dieser überlappenden Arbeitsweise der drei Koppclfeldstufcn führen Wege über das Koppelfeld mit ausreichend
großer Gesamtdauer, um die Übertragung vollständiger Datenwörter zu ermöglichen, während
über jede einzelne Stufe Wege durchgeschaltet sind, die
für etwas weniger als eine Zeitlage bestehen.
Wie oben angegeben, wird der Synchronismus in der als Beispiel gewählten Anlage durch Zeitsteuerungsimp
'se aus einem Präzisionstaktgeber 130 aufrechterhallen.
Ein Zeitlagenzähler 131 spricht auf Signale vom Taktgeber 130 an und erzeugt Adressen für bestimmte
Steuer- und Datenspeicher, die in der Anlage benutzt werden. Die vom Zeitlagenzähler 131 erzeugten Adressen
umfassen 5 sequentielle Adressenfolgen, die jeweils in der Phase gegen die anderen Adressenfolgen versetzt
sind. Jede Adressenfolge umfaßt eine sich wiederholende Folge von 128 Adressen zwischen 0 und 127, und
innerhalb jeder gegebenen Folge wird die Adresse einmal je Zeitlage geändert. Diese Adressenfolgen, die als
Adressenphasen 1 bis fünf bezeichnet werden, sind in F i g. 9 für einen Zeitabschnitt nahe den Operationen
mit Bezug auf die Adresse 126 dargestellt.
Der in F i g. 8 angegebene Zeitlagenzähler 131 enthält einen Rahmenzähier 801, der Zeitsteuerungsimpulse
vom Präzisionstaktgeber 130 aufnimmt. Der Rahmen-/ähler
801 zählt die Impulse vom Taktgeber 130 und erzeugt ein Rückstellkommando während einer Zeitlage
von je 128 Zeitlagen. Das Rückstellkommando wird zu einem Phase-1-Register 802 zum Zeitpunkt £4 übertragen,
das daraufhin auf 0 zurückgestellt wird. Die Ausgangssignale des Phasen-1-Registers bilden die Phase-I-Adressenfolge.
Zum Zeitpunkt fis wird der Inhalt des
Phase-1-Registers 802 zu einem Phase-2-Register 803 übertragen, so daß beide Register die gleiche Adresse
speichern. Die Ausgangssignale des Phase-2-Registers 803 bilden die Phase-2-Adressenfolge und werden zu
einer Addier-!-Schaltung 804 übertragen. Zu jedem Zeitpunkt u werden die Ausgangssignale der Addier-1-Schaltung
zum Phase-1-Register gegeben und ersetzen dessen Inhalt, falls das Phase-1-Register 802 dann
nicht zurückgestellt wird. Das Ergebnis der Operationen des Phase-1- und Phase-2-Registers, der Addier-1
-Schaltung und der zu den Zeitpunkten U und fts betätigten
Gatter sind zwei gegeneinander versetzte, wiederkehrende Folgen von sequentiellen Adressen zwischen
0 und 127, die in den Zeilen 2 und 3 in Fig.9 iiezcict sind.
Die Ausgangssignale des Phasen-Registers 803 werden zu jedem Zeitpunkt ft2 zu einem Phasen-Register
und zu jedem Zeitpunkt (13 zu einem Phase-3-Register
806 übertragen. Die Ausgangssignale des Phase-3-Registers 806 und des Phase-4-Registers 805 stellen die Phasc-3-
bzw. die Phase-4-Adressenfolgen dar. Die Ausgangssignale des Phase-4-Registers 805 werden außerdem
über eine Addier-32-Schaltung 808 zu einem Phase-5-Register 807 übertragen. Auf diese Weise wird der
Inhalt des Phase-5-Registers 807 zum gleichen Zeitpunkt wie der Inhalt des Phase-4-Registers 805 geändert,
aber der Inhalt des Phase-5-Registers 807 ist eine um 32 größere Adresse. Die genaue Zahl von 32 ist nicht
wichtig für die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels und lediglich gewählt, um einen Abstand zwischen der
Stelle in den Ausgangspufferspeichern 215 zu erzielen, in die eingeschrieben wird, und der Stelle in den gleichen
Speichern, aus der gelesen wird. Die Verwendung der Adressenphasen 1 bis 5 wird später genauer be·
schrieben.
Die nachfolgende Erläuterung erfolgt mit Bezug auf F i g. 2 bis 6 in der Anordnung gemäß F i g. 7. In F i g. 4
ist die Eingangs/Ausgangseinheit 152 mit mehr Einzelheiten als in Fig. 1 gezeigt. Die Eingangs/Ausgangseinheit
152 weist eine Verbindungsleitungs-Multiplexeinheit 401 auf, an die die sprachfrequenten Verbindungsleitungen angeschaltet sind. Die Einheit 401 codiert in
Abhängigkeit von den Taktimpulsen aus dem Präzisionstaktgeber 130 die Analogsignale, die auf jeder Verbindungsleitung
auftreten, und zwar alle 125 Mikrosekunden, und überträgt diese digital codierten Signale zu
einer Vielzahl von Eingangspufferspeichern 402. Jeder Eingangspufferspeicher 402 ist einer Zeitmultiplex-Sammelleitung
406 gesondert zugeordnet, und jedes Datenwort wird von der Verbindungsleitung-Multiplexeinheit
401 zum zugeordneten Eingangspufferspeicher in einem vorbestimmten Kanal auf einer vorbestimmten
Leitung einer Vielzahl von Zeitmultiplex-Sammelleitungen 406 übertragen. Die Verbindungsleitung-Multiplexeinheit
401 überträgt außerdem zusammen mit jedem Datenwort die Kanaladresse dieses Datenwortes, die als
Speicheradresse vom Eingangspufferspeicher 402 benutzt wird. Durch die vorgenannte Kanal- und Zeitmultiplex-Sammelleitungszuordnung
werden die aus den Analogsignalen auf jeder gegebenen Verbindungsieitung erzeugten Datenwörter immer in der gleichen
Adressenstelle des gleichen Eingangspufferspeichers 402 gespeichert.
Jede der Daten- und Steuerspeichereinheiten bei der vorliegenden Anlage enthält eine Adressenauswahlichaltung,
die auf zeitlich geordnete Steuersignale aus der Zeitsteuerungs-Verteilungseinheit 132 anspricht
und abwechselnd Lese- und Schreibadressen zu den Speicherzugriffsschaltungen überträgt. Diese Signale
bestehen aus einer logischen »1« für acht Zeiten i,, die die Schreibadresse zum Speicher führt, und einer logischen
»0« für den Rest des Operationszyklus, die die Leseadresse zum Speicher bringt. Fig. 1OA bis 1OF
zeigt die verschiedenen Gattersignale, die von der Zeitsteuerungs-Verteilungsschaltung
132 erzeugt werden, sowie Adressensignale, die zu den bei dem Ausführungsbeispiel
verwendeten Daten- und Steuerspeichern gegeben werden. Jedem Daten- und Steuerspeicher sind
außerdem Zugriffsschaltungen zugeordnet, die bestimmte Lese- und Schreibsteuersignale von der Zeitsteuerung^-
Verteilungseinheit 132 aufnehmen. Diese Signale definieren die aufgrund der Adresse am Eingang
durchzuführende Funktion. Außerdem weist ieder Süei-
eher wenigstens ein Ausgangsregister auf, in das die
Ausgangssignale des Speichers zu bestimmten Zeiten geführt werden.
Das zu den Eingangspufferspeichern 402 übertragene Adressenauswahlsignal (Fig. 1OA, Zeile 2) ist eine logisehe
»1« von fo bis t» und eine logische »0« von t% bis ίο-Ein
UND-Gs'ter 413 spricht auf dieses Adressenauswahlsignal
an und führt die von der Verbindungsleitungs-Multiplexeinheit
401 erzeugte Kanaladresse zur Speicherzugriffsschaltung 403 des Eingangspufferspeichers
402 zwischen den Zeitpunkten fo und r«. Vom Zeitpunkt
h bis h wird eine logische »1« (Fig. 1OA, Zeile 5)
von der Zeitsteuerungs-Verteilungseinheit 132 zur
Schreibbetätigungsader »W« des Eingangspufferspeichers 402 übertragen. Die Speicherzugriffsschaltung
403 veranlaßt daraufhin den Eingangspufferspeicher 415, das dann an seiner zugeordneten Zeitmultiplex-Sammelleitung
406 anstehende Datenwort an der von der Verbindungsleitungs-Muitiplexeinheit 401 kommenden
Adresse zu speichern.
Während des Zeitabschnitts von fs bis fo wird eine
logische »0« (Fig. 1OA, Zeile 2) an die Adressenauswahlschaltung des Eingangspufferspeichers 402 angelegt.
Dieses Signal wird invertiert und einem UND-Gatter 414 zugeführt, das daraufhin eine Leseadresse zur
Speicherzugriffsschaltung 403 überträgt. Diese Leseadresse ist die dann anstehende Adresse der Phase-1-Adressenfolge
(Fig. 1OA, Zeile 4) vom Zeitlagenzähler 131. Die Zeitsteuerungs-Verteilungseinheit 132 überträgt
dann eine logische »1« zur Lesebetätigungsader »/?« der Speicherzugriffsschaltung 403 zwischen den
Zeitpunkten /13 und J1. Aufgrund dieser logischen »1«
veranlaßt die Speicherzugriffsschaltung 403 das Lesen des Eingangspufferspeichers 415 an der durch die Phase-1-Adressenfolge
definierten Adressenstelle. Zum Zeitpunkt ί]5 wird das aus dem Eingangspufferspeicher
4i5 gelesene Daienwort aufgrund der Leseadresse zum
Datenspeicherregister 404 gegeben. Der Inhalt des Datenspeicherregisters 404 wird über eine Dekorrelatorschaitung
405 und eine zugeordnete Leitung der Zeitmultiplexleitungen 105 an einen der Zwischenpufferspeicher
205 übertragen.
Es sei erwähnt, daß bei dem Ausführungsbeispiel 128
Dekorrelatorschaltungen vorhanden sind, die je Eingangssignale von sieben Eingangspuffernspeichern 402
aufnehmen und ihre Ausgangssignale an acht Zwischenpufferspeicher 205 geben. Die Dekorrelatorschaltungen
405 haben die Aufgabe, die Verkehrsbelastung auszugleichen und eine Verringerung der Verkehrbelastung
an den Eingangsanschlüssen des Koppelfeldes zu erreichen. Die Dekorrelatorschaltungen 405 wirken sowohl
als Expander- als auch als Verteilerschaltungen. Während jeder Zeitlage verteilt jede Dekorrelatorschaitung
405 entsprechend einem vorbestimmten Muster ein Datenwort von den gleichen Adressenstellen in jedem ihrer
sieben zugeordneten Eingangspufferspeicher 402 auf sieben der acht zugeordneten Zwischenpufferspeicher
205. Während jeder Zeitlage übertragen also 128 Gruppen von sieben Eingangspufferspeichern Datenwörter
über zugeordnete Schaltungen der 128 Dekorrelatorschaltungen
405 zu 128 Gruppen von acht Zwischenpufferspeichern 205. Die Datenwörter werden in
den Zwischenpufferspeichern 205 in der gleichen Adressenstelle gespeichert, aus der sie gelesen werden, sie
werden jedoch in einem Zwischenpufferspeicher geschrieben, der durch Dekorrelatorschaltungcii 405 im
Voraus definiert worden ist. Eine genauere Beschreibung der Dekorrelatorschaltungen 405 findet sich in der
US-Patentschrl,': 37 36 381 (29. März 1973).
Die Zeitsteuerungs- und Adressiersignale für die Zwischenpufferspeicher
205 sind in Fig. IOB gezeigt. Die
Adressenauswahlschaltung für die Zwischcnpufferspeicher
205 ist im wesentlichen die gleiche wie die für die Eingangspufferspeicher 402 beschriebene Schaltung mil
der Ausnahme, daß aufgrund der Addressenauswahlsignale
(F i g. IOD, Zeile 2) aus der Zeitsteuerungs-Verieilungseinheit
132 die Schreibadresse zwischen /? und tH>
und die Leseadresse zwischen fm und Γ2 zur Verfügung
steht. Die von den Zwischenpufferspeichern 205 aufgenommene Schreibadresse(Fig. 1OB,Zeile3)enthält die
Phase-2-Adres'senfolge aus dem Zeitlagenzühler 131.
Das von der Zeitsteuerungs-Verteilungseinhcit 132 erzeugte Schreibsteuersignal (Fig. 10B, Zeile 5) wird
durch die Zugriffsschaltung auf der Ader » W« der Zwischenpufferspeicher
205 zwischen den Zeitpunkten i,; bis ti aufgenommen. Dies führt zur Speicherung der
Datenwörter auf der Zeitmultiplexleitung 105 in den durch die Phase-2-Adressenfolge definierten Adressen.
Die Leseadressen für die Zwischenpufferspeichcr 205 wird aus einem Eingangszeitlagenspeicher 220 übertragen,
von denen einer jedem Zwischenpufferspeicher 205 gesondert zugeordnet ist. Diese Leseadressen sind die
Adressenstellen im zugeordneten Zwischenpufferspeicher 205, zu denen ein Zugriff erfolgen soll, und definieren
damit das Datenwort, das über das Koppelfeld /u übertragen ist. Aus diesem Grund werden alle Zwischenpufferspeicher
205 nicht notwendigerweise aufgrund identischer Adressen gelesen. Die Steucrwöricr
in den Eingangszeitlagenspeichern 220, die die Lcseadressen der Zwischenpufferspeicher 205 und die Verbindung
der rufenden und gerufenen Verbindungsleitungen definieren, stammen aus dem Zentralprozessor
150.
F i g. 5 zeigt das zeitanteilig benutzte Raummultiplex-Koppeifeid des Ausführungsbeispieis. Dieses Koppelfeld
ist vollständig symmetrisch. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß zur praktischen Verwirklichung der
Erfindung kein symmetrisches Koppelfeld erforderlieh ist. Bei dem Koppelfeld nach Fig.5 ist die Anordnung
der Zwischenverbindungen (Links), die die Koppelfeldstufen links von einer gedachten Mittellinie zwischen
den zweiten und dritten Stufenkopplern des Mittelstufen- Koppelfeldteils ein Spielbild der Anordnung auf der
rechten Seite der gedachten Mittellinie. Wie oben erläutert, ist jeder an die Anlage angeschalteten, sprachfrequenten
Verbindungsleitung ein identifizierbarer Eingangs- und Ausgangsan chluß zugeordnet. Das Koppelfeld
wird zeitanteilig benutzt, so daß eine Vielzahl von Kanälen jedem Anschluß des Koppelfeldes zugeordnet
ist. aber jede sprachfrequente Eingangsverbindungslcitung kann nur einem bestimmten Eingangsanschluß und
jede Ausgangsverbindungsleitung nur einem bestimmten Ausgangsanschluß zugeordnet werden. Die Anschlußbezeichnungen
des Koppelfeldes sind so gewählt, daß der einer gegebenen sprachfrequenten Verbindungsleitung
zugeordnete Ausgangsanschiuß die gleiche numerische Bezeichnung wie der dieser Verbindungsleitung
zugeordnete Eingangsanschluß hat.
Die Eingangs- und Ausgangsstufen des Koppelfeldes weisen je 128 8x8-Koppler auf. Der Mittelabschnitt
des Koppelfeldes besteht aus vier unabhängigen Feldern mit je sechszehn 16x 16-Kopplern der zweiten
Stufe und sechszehn 16x16- Koppiern der dritten Stufe.
Die verschiedenen Stufen des Koppelfeldes sind miteinander über Zwischen- oder Linkleitungen verbunden.
Die /4-Linkleitungen verbinden die erste und zweite
Stufe, die ß-Linkleitungen die zveite und dritte Stufe
und die C-Unkleilungen die dritte und vierte Stufe. Wie
bereits erläutert, muß, bevor ein Weg über das Koppelfeld hergestellt werden kann, der Zentralprozessor 150
nach freien Wegen im Koppelfeld suchen. Um diese Wegsuche zu vereinfachen, behält der Zentralprozessor
150 eine Aufzeichnung des Besetzt- und Freizustandes
der Linkleitungen im Koppelfeld. Bei Verwendung eines symmetrischen Koppelfeldes und komplementärer Wege
braucht der Prozessor nur eine freie /4-Linkleitung,
eine freie ß-Linklcitung und eine freie C-Linkleitung zu
finden. Wenn diese drei freien Linkleitungen gefunden sind, ist keine weitere Suche zur Feststellung eines zweiten
Weges erforderlich, da sicher ist, daß die entsprechenden Spiegelbild-Linkleitungen ebenfalls frei sind.
Als Folge davon benötigt der Prozessor weniger Speicherraum zur Aufnahme der Besetzt-Frei-Informationen
für die Linkleitungen und eine kleinere Realzeit zur Durchführung der Wegesuche. Nach Festlegung der
zu verwendenden Linkleitungen muß der Prozessor die Informationen zur Steuerung der Koppler der ersten,
/weiten, dritten und vierten Stufe berechnen, die die gewählten Linkleitungen verbinden. Wegen des symmetrischen
Aufbaus des Koppelfeldes sind die zwischen den Kopplern der zweiten und dritten Stufe des Koppelfeldes
hergestellten Verbindungen komplementär. Demgemäß benötigt der Prozessor eine kürzere Realzeit
zur Erzeugung der Steuerwörter. Außerdem kann ein einziges Steuerwort oder ein Teil davon aus einem
Zeitlagenspeicher gleichzeitig eine Gruppe von Kopplern der zweiten Stufe und eine entsprechende Gruppe
von Kopplern der dritten Stufe steuern.
Der Zentralprozessor 150 überträgt über eine periphere
Sammelleitung 155 Steuerwörter zu den Zeitlagenspeichern, wenn es erforderlich ist, diese auf den
neuesten Stand zu bringen. Jedes auf diese Weise übertragene Steuerwort wird von einer Schreibadrssse begleitet,
die den speziellen Zeitlagenspeicher definiert, der das Sieuerwort aufnehmen soll, und die Adresse
innerhalb des Speichers, in der das Steuer · eingeschrieben werden soll. Eine Schnittstelle^^. _.iung 156
der peripheren Sammelleitung nimmt jedes Steuerwort und seine zugeordnete Adresse aus dem Zentralprozessor
150 auf und decodiert denjenigen Abschnitt der Adresse, die definiert, in welchem Zeitlagenspeicher das
Sieuerwort zu speichern ist Abhängig von diesem Adressenteil erzeugt der Decodierer ein Betätigungssignal,
das zwischen den Zeitpunkten f8 und r0 zu dem
speziellen Speicher übertragen wird, zu dem ein Zugriff erfolgen soll. Dieses Betätigungssigna! wird an einen
Eingang eines UND-Gatters angelegt, das die Schreibbctätigungsader
»VV« in den gewählten Zeitlagenspeicher treibt und aufgrund des Betätigungssignals einen
Weg für ein logisches »1 «-Schreibsteuersignal von der Zcitsteuerungs-Verteilungseinheit 132 durchschaltet.
Die Zeitlagenspeicher werden also nicht während jeder Zeillage geschrieben, sondern nur dann wenn die
Schnittstellenschaltung 156 der peripheren Sammelleitung ein einzuschreibendes Steuerwort vom Zentralprozessor
150 feststellt Die Schreibsteuersignale für die Zeitlagenspeicher sind in Fi g. IOC, 10D und 1OE gestrichelt
dargestellt, um anzugeben, daß sie nicht immer zu den Schreibbetätigungsadern » W« geführt werden.
Die Eingangszeitlagenspeicher 220 (F i g. 2) speichern Sieuerwörter, die zum Teii zur Steuerung der Eingangsstufenkoppler
210 benutzt werden. Einmal in jeder Zeitlage werden alle Eingangszeitlagenspeicher 220 an der
Adresse gelesen, die durch die Phase-2-Folge definiert wird, und drei Bits jedes gewonnenen Steuerwortes definieren
einen der acht möglichen Eingangsstufenkoppler-Ausgangsanschlüsse,
d.h.. /4-Linkleitungen, mit der der zugeordnete Eingangsanschluß verbunden werden
soll. Ein viertes Bit des Steuerwortes is; ehi Besetzt/
Frei-Bit, das die Herstellung des Verbindungsweges sperrt, wenn der jeweilige Eingangsabschnitt frei ist.
Die Mittelstufen-Zeitlagenspeicher 222 (Fig. 3) spe;·
ehern Steuerwörter für die Steuerung der Mittelstufen-Kopplereinheit 120. Es sind 512 Mittelstufen Zeitlagenspeicher
222 bei dem Ausführungsbeispiel vorgesehen und jeder Speicher steuert Vermittlungswege, die zwei
Mittelstufen-Eingangsanschlüssen und zwei Mittelstufen-Ausgangsanschlüssen zugeordnet sind. Einmal während
jeder Zeitlage werden alle Mittelstufen-Zeitla^enspeicher222
gelesen und die gewonnenen Steuerwörter werden in Pufferregistern 223 gespeichert. Jede Hälfte
des Inhaltes jedes Pufferregisters 223 definiert den über die Mittelstufenkoppler herzustellenden Weg mit Bezug
auf einen Mitteistufenkoppler-Eingangsanschluß und den entsprechenden Mittelstufenkoppler-Ausgangsanschluß.
Ein erstes Halbwort mit fünf Bits wird benutzt, um beispielsweise einen Weg vom nullten Eingang eines
gegebenen 16 χ 16-Eingangsschalter zu einem gewählten
der sechzehn möglichen Ausgänge, d. h., ß-Linkleitungen herzustellen. Aufgrund der hier verwendeten,
spiegelbildlich symmetrischen Koppelfeldes wird das gleiche Haibwort zur Herstellung eines Weges über einen
16 χ 16-Koppler der dritten Stufe von einer der
sechzehn verfügbaren ß-Linkleitungen zum nullten Ausgangsanschluß verwendet. Die restliche Hälfte des
Inhaltes des Pufferregisters 223 wird auf die gleiche Weise zur Herstellung von Verbindungswegen mit Bezug
auf einen zweiten Eingangsanschluß des Kopplers der zweiten Stufe und den entsprechenden Ausgangsanschluß
des Kopplers der dritten Stufe benutzt. Ein Bit jeder Worthäifte ist ein Besetzt/Frei-Bit, das die Herstellung
der Verbindungswege sperrt, wenn die zugeordneten Eingangs- und Ausgangsanschlüsse frei sind.
Die Ausgangszeitlagenspeicher 221 (Fig.3) enthalten
Steuerwörter, die zum Teil zur Steuerung der Ausgangsstufenkoppler 211 verwendet werden. Einmal in
jsder Zeitlage werden alle AusgangszeitlageT.peicher
221 gelesen, und drei Bits des gewonnenen Steuerwortes definieren die eine Leitung der acht möglichen C-Linkleitungen,
mit der ihr zugeordneter Ausgangsanschluß verbunden werden kann. Ein viertes Bit des Steuerwortes
ist ein Besetzt/Frei-Bit. das die Herstellung des Verbindungsweges sperrt, wenn der Ausgangsanschluß
des Weges frei ist.
Es sei daran erinnert, daß ein Eingangszeitlagenspeicher 220 jedem Zwischenpufferspeicher 205 zugeordnet
ist. Fig. IOC gibt die Adressen und zeitlich geordneten
Steuersignale an, die den Eingangszeitlagenspeichern 220 zugeführt werden. Die Leseadressen, die den Zugriffsschaltungen
für die Eingangszeitlagenspeicher 220 zugeführt werden, umfassen die durch den Zeitlagenzähler
131 erzeugte Phase-2-Adressenfolge. Entsprechend den Adressenauswahlsignalen (F i g. IOC, Zeile 2)
aus der Zeitsteuerungs- und Verteilungseinheit 132, die auf die mit Bezug auf die Eingangspufferspeicher 402
beschriebene Weise benutzt werden, wird die Leseadresse an eine Speicherzugriffsanordnung 225 zwischen
den Zeitpunkten fj und tg angelegt Die Leseoperation
beginnt aufgrund eines logischen »1 «-Lesesteuersignals (Fig. 10C, Zeile 6) aus der Zeitsteuerungs-Verteilungseinheit
132 zwischen den Zeitpunkten r6 und fio-Außerdem
wird das 12-Bit-AusgangssignaI, das von ie-
dem Eingangszeitlagenspeicher 220 aufgrund der zugeführten Adresse erzeugt wird, zum Zeitpunkt ie zu einem
zugeordneten Register 226 geführt Die Bits 0 bis 6 des Inhalts dieses Registers 226 bilden die zwischen den
Zeitpunkten fio^id fj benutzte Adresse für den Zugriff
zum Zwischenpufferspeicher 205, der dem Eingangszeitlagenspeicher 220 zugeordnet ist.
Zum Zeitpunkt fi wird der Inhalt der Bit-Positionen 8
bis 11 des Regissters 226 zu Verzögerungspuffern 227
geführt. Die in den Verzögerungspuffern 227 gespeicherten Signale werden direkt zu Decodierern 228 gegeben,
von denen einer einem Eingang des Eingangsstufenkopplers 210 besonders zugeordnet ist. Der eine Eingang,
dem jeder Decoder 228 zugeordnet ist, ist derjenige Eingang, welcher mit dem Zwischenpufferspeicher
205 verbunden ist. der durch den gleichen Eingangszeitlagenspeicher
220 gesteuert wird. Außerdem wird zum Zeitpunkt fi das Datenwort, das aus dem Zwischenpufferspeicher
205 aufgrund der Adresse vom Register 226 seines zugeordneten Eingangszeitlagenspeichers 220
gelesen wird, zu einem 11 -Bit-Schieberegister 206 geführt
Das Schieberegister 206 speichert das Daunwort, ein zugeordnetes Paritätsbit und eine logische »1«, die
als Startcode verwendet wird. Der »1«-Startcode wird am Ausgang des Koppelfeldes festgestellt, um das Vorhandensein
eines Datenwortes zu bestimmen. Die elfte Bit-Position, d. h, diejenige, über die alle Bits seriell zum
!Coppelfeld übertragen werden, wird auf logisch »0« gesetzt
so daß eine logische »G« immer dann zum Koppelfeld gegeben wird, wenn kein Datenwort übertragen
wird.
Die Zeit- und Steuersignale für die Mittelstufen-Zeitlagenspeicher
222 sind in Fig. IOD gezeigt. Auf die oben mit Bezug auf die Eingangspufferspeicher 402 beschriebene
Weise wird eine Leseadresse zwischen den Zeitpunkten f!4 und f6 an die Mittelstufen-Zeitlagenspeicher
222 angelegt. Diese Adressen beinhalten die Phase-3-Adressenfolge vom Zeitlagenzähler 131. Zum
Zeitpunkt u überträgt die Zeitsteuerungs-Verteilungseinheit
132 eine logische »1« zur Lesebetätigungsader »R« der Zugriffsschaltung 224 für die Mittelstufen-Zeitlagenspeicher
222. Das in der Leseadresse jedes Mittelstufen-Zeitlagenspeichers 222 gespeicherte Steuerwort
ist ein 12-Bit-Wort.daszum Zeitpunkt is zu einem zugeordneten
Pufferregister 223 geführt wird, jedes in das Pufferregister 223 gegebene Steuerwort steuert den
Aufbau eines Übertragungsweges mit Bezug auf zwei bestimmte Eingangsanschlüsse und zwei entsprechende
Ausgangsanschlüsse der Mittelstufen-Kopplereinheit 120 auf die oben beschriebene Weise. Diese Wege werden
etwa zum Zeitpunkt ft, hergestellt.
Zwischen t% und fis wird eine Folge von elf Gatterimpulsen
von der Zeitsteuerungs-Verteilungseinheit 132 zu einem Schiebesteuereingang jedes Schieberegisters
206 gegeben. Das Schieberegister 206 gibt daraufhin seriell den Startcode und das Datenwort zu demjenigen
Koppelfeldeingang aus, welcher dem Zwischenpufferspeicher 205 zugeordnet ist. Zum Zeitpunkt u wird die
Leseadresse aus der Phase-4-Adressenfolge an die Zugriffsschaltung
der Ausgangszeitlagenspeicher 221 angelegt. Unter Ansprechen auf ein Lesesteuersignal zwischen
den Zeitpunkten f6 bis f|0 werden diese Speicher
gelesen und der gewonnene Inhalt jedes Speichers zum Zeitpunkt tg zu einem zugeordneten Register 306 übertragen.
Vier Bits aus dem Register 306 werden an einen Decoder 307 angelegt, der daraufhin die Ausgangskoppeistufen
des Koppeifeldes steuert. Demgemäß wird also ein Weg über die Ausgangsstufe des Koppelfeldes
etwa zum Zeitpunkt t9 oder einen halben Operationszyklus
nach Herstellung eines Weges über die Eingangsstufe aufgebaut
Jeder Ausgangsanschluß des Koppelfeldes ist gesonden einer Detektoranordnung 701 zugeordnet, die wiederum gesondert einem Ausgangspufferspeicher 215 zugeordnet ist Ein Detektor 702 für eine führende 1 in der Detektoranordnung 701 stellt da^ Vorhandensein eines Datenwortes fest und speichert dieses Datenwort
Jeder Ausgangsanschluß des Koppelfeldes ist gesonden einer Detektoranordnung 701 zugeordnet, die wiederum gesondert einem Ausgangspufferspeicher 215 zugeordnet ist Ein Detektor 702 für eine führende 1 in der Detektoranordnung 701 stellt da^ Vorhandensein eines Datenwortes fest und speichert dieses Datenwort
ίο in einem Schieberegister 703. Ein Detektor für eine führende
1 der in der US-Patentschrift 39 08 084 (23. September 1975) beschriebenen Art kann als Detektor 702
benutzt werden. Der Inhalt jedes Schieberegisters 703 wird parallel zum Zeitpunkt fg zu einem zugeordneten
Pufferregister 704 geführt Zum Zeitpunkt t% wird ein
Teil des Inhalts jedes Ausgangsstufen-Steuerwortregisters 306 zu einem zugeordneten Verzögerungsregister
308 übertragen. Der Inhalt des Verzögerungsregisters 308 bestimmt die Adressenstelle in den Ausgangspufferih
i d
speiche
215 in denen de
704 zu speichern ist
Das Einspeichern in die Ausgangspufferspeicher 215 findet zum Zeitpunkt tu aufgrund eines Schreibsteuersignals
(F i g. 1OF, Zeile 5) aus der Zeitsteuerungs-Verteilungseinheit
132 statt. Eine Leseadresse aus der Phase-4-Adressenfolge wird an die Zugriffsschaltungen der
Ausgangspufferspeicher 215 zwischen den Zeitpunkten ii bis /9 angelegt Zum Zeitpunkt /8 wird der Inhalt der
zugegriffenen Adressenstellen der Ausgangspufferspcieher 215 zu einem zugeordneten Datenspeichcrregisici
705 geführt Die Ausgangssignale jedes Datenspeicher registers 705 werden über eine Rekorrelatorschaltung
706zurVerbindungsleitungs-Multiplexeinheit401 über
tragen. Die Rekorrelatorschaltung 706 dient zur Korn primierung der Daten, die von acht Koppelfeld-Aus
gangsanschlüssen stammen und demgemäß in acht Aus gangspufferspeichern 205 gespeichert sind, auf sieber
Ausgangsmultiplexleitungen entsprechen einem Verteilungs-Algorithmus,
der komplementär zu dem Verteilungs-Algorithmus der Dekorrelator-Schaltung 405 ist
Es sei darauf hingewiesen, daß es für den Betrieb der Anlage nicht wesentlich ist, daß die Rekorrelatorschaltung
706 komplementär ausgebildet ist, da jede durch die Dekorrelatorschaltung 405 bewirkte Umsetzung
durch eine Übersetzung im Zentralprozcssor 150 kompensiert
werden kann. Eine genauere Erläuterung dei Rekorrelatorschaltung 706 ist in der obengenannter
US-Patentschrift 37 36 381 enthalten. Die Verbindungv
leitungs-Multiplexeinheit 401 wandelt die Daienwörtei
aus der Rekorrelatorschaltung 706 zurück in Analogsi gnale und gibt diese Analogsignale an die jeweiliger
sprachfrequenten Verbindungsleitungen, die jeweils in rer Ausgangsmultiplexleitung und dem Kanal zugcord
net sind. Wie oben erläutert, können Datenwörter, die Signale auf einer gegebenen Verbindungsleitung dar
stellen, in das Koppelfeld nur über einen einzigen spc ziellen Koppelfeld-Eingangsanschluß gegeben werden
Wenn also die Identität einer rufenden und der gerufc nen Verbindungsleitung bestimmt ist, zwischen dencr
eine Nachrichtenübertragung stattfinden soll, so ist clci
besondere, jeder von diesen Verbindungsleitungen zugeordnete Eingangsanschluß durch eine Umrechnung
festgelegt. Wenn die beiden Eingangsanschlüsse fesigc
stellt sind, so sind die Koppelfeld-Ausgangsiinschlus.se
b5 mit denen die Verbindungen herzustellen sind, aufgrüne
der symmetrischen Ausbildung des Koppelfeldes be kannt. Wenn beispielsweise die rufende Verbindungslei
tungdem nullten Eingang des Eingangsstufcnkopplcrs I
(mit A" in F i g. 5 bezeichnet) und die gerufene Verbindungsleitung
dem Eingangsanschluß 3 des Eingangskopplers 9 (mit Yin F i g. 5 bezeichnet), zugeordnet sind,
so erfordert die Symmetrie, daß die benutzten Ausgangsanschlüsse die Anschlüsse Vbzw. X'(F i g. 5).
Wenn die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse festgelegt
sind, berechnet der Zentralprozessor 150 diejenigen Informationen, welche erforderlich sind um die Linkleitungen
A, B und C verfügbar zu haben, sowie die Zeitpunkte ihrer Verfügbarkeit. Im Verlauf des nachfolgenden
Beispiels wird angenommen, daß die Linkleitungen A. B und C, die zur Verbindung des Eingangsanschlusses
X mit dem Ausgangsanschluß V, hier mit X—-Y' bezeichnet,
und zur Verbindung des Eingangsanschlusses mit dem Ausgangsanschluß X', hier als K-X' bezeichnet,
gewählt sind, in Fig.5 durch stark ausgezogene
Linien dargestellt sind. Außerdem wird angenommen, daß die für die Nachrichtenübertragung verfügbare Zeit
das Intervall ist, in welchem in jedem Zeitlagenspeicher ein Zugriff zur AdressensteUe !26 erfolgt Wie genauer
nachfolgend noch beschrieben wird, werden die dem als Beispiel gewählten Nachrichtenübertragungsweg zugeordneten
Zeitlagenspeicher sequentiell an der gleichen Adressenstelle gelesen, so daß die Steuerwörter einen
Nachrichtenweg sequentiell und zeitlich überlappend herstellen.
Der Zentralprozessor 150 gibt mit Hilfe der oben beschriebenen Anordnung die zur Durchschaltung dieser
Wege erforderlichen Informationen in die entsprechenden Zeitlagenspeicher. Die Information, die die A-l.inkleitung
definiert, ist in einem Abschnitt der Adresscnstelle 126 des Eingangszeitlagenspeichers gespeichert,
der dem Eingangsanschluß X auf die oben beschriebene Weise zugeordnet ist. Die Adresse im zugeordneten
Zwischenpufferspeicher 205, die das zum Eingangsanschluß X zu übertragende Datenwort enthält,
ist im zweiten Abschnitt der gleichen Adressenstelle gespeichert. Die Information, die die -4-Linkleitung für
den Eingangsanschluß Y und die zugeordnete Zwischenpuffer-Speicherstelle definiert, ist auf entsprechende
Weise im Eingangszeitlagenspeicher 220 enthalten, der dem Eingang ^zugeordnet ist. Die Information,
die die ß-Zwischenleitung für den X—►>"-Nachrichtenweg
definiert, ist. wie oben erläutert, in demjenigen Mittelstufcn-Zeitlagenspeicher
222 gespeichert, der der A-Linklcitung des X-* V-Nachrichtenweges zugeordnet
ist, und /war an der Adresse 126. Außerdem ist die Information, die die ß-Linkleitung des Weges Y-*X'
definiert, in demjenigen Mittelstufen-Zeitlagenspeicher 222 gespeichert, welcher der /4-Linkleitung des Weges
V-A"' zugeordnet ist, und zwar an der Adressenstelle
12b. D;c Steuerwörter, die die ß-Linkleitung des Weges
,V— γ' und die ß-Linkleitung des Weges K—X'definieren,
bestimmen aufgrund der symmetrischen Ausbildung des Koppelfeldes außerdem die C-Linkleitung des
Weges V—A" bzw. die C-Linkleitung des Weges X-* Y'.
Die Koppelfeld-Ausgangsanschlüsse, die mit den gewählten C'-Linkleitungen zu verbinden sind, werden
durch Informationen definiert, die in der Adressenstelle 126 desjenigen Ausgangszeitlagenspeichers 221 gespeichert
sind, welcher den Ausgangsanschlüssen X' und V"
zugeordnet ist. Diese Informationen definieren sowohl clic mit den Ausgangsanschlüssen A" und Y' zu verbindenden
CLinkleitungen als auch die Adressenstellen in den Ausgangspufferspeichern 215, welche den Anschlüssen
X' und Y' zugeordnet sind und in denen die D.itcnwörter zu speichern sind.
Nachfolgend wird ein Beispiel für die Durchschaltung eines Weges X—► Y' über das Koppelfeld beschrieben.
Der zugehörige Weg Y-*X' und alle anderen Wege
werden auf im wesentlichen entsprechende Weise durchgeschaltet. Die Eingangszeitlagenspeicher 220
werden zwischen den Zeitpunkten ii und ig bei der dann
vorliegenden Adresse der Phase-2-Adressenfolge gelesen. Wenn die dann vorliegende Adresse der Phase-2-AdressenfoIge
126 ist, so wird der Inhalt der Adresse 126 im Eingangszeitlagenspeicher 220, der dem Eingangsanschluß
X zugeordnet ist, zwischen den Zeitpunkten πίι und nts gelesen und zum Zeitpunkt nt& zum
Register 226 geführt. Die Bits 0 bis 6 des Registers 226 werden vom Zeitpunkt nt}0 bis zum Zeitpunkt (n+ \)t2
als Leseadresse für den Zwischenpufferspeicher 205 be-
nutzt, der Datenwörter zur Übertragung zum Eingangsanschluß λ" speichert. Der auf diese Weise gevonnene
Inhalt des Zwischenpufferspeichers 205 wird zum Zeitpunkt (/7+ l)f, in das Schieberegister 206 gegeben. Die
Bit-Positionen 8 bis 11 des Registers 226 werden ebenfails
zum Zeitpunkt {α+1)ί-, zum Pufferregister 227
übertragen, das sie direkt zum Decoder 228 führt Der Decoder 228 verbindet daraufhin den Eingangsanschluß
X mit der Λ-Linkleitung, die durch die 3it-Positionen 8
bis 11 definiert wird. Diese Verbindung wird zum Zeitpunkt
(n +1 )f2 hergestellt (F i g. 11, Zeile 2).
Die Mittelstufen-Zeitlagenspeicher 222 werden entsprechend der Phase-3-Adressenfolge zwischen den
Zeitpunkten tl4 und r7 gelesen. Im Zeitintervall /7ίΗ bis
(η+ 1)ί7 werden die Adressenstellen 126 der Mittelstufen-Zeitlagenspeichei
222 gelesen (F i g. 9) und die damit erzeugten Steuerwörter werden in die entsprechenden
Register 223 eingegeben. Die Decoder 229 und 230 stellen abhängig vom Inhalt der Register 223 die damit
definierten Verbindungen der B- und C-Linkleitungen
zum Zeitpunkt (n+ Uta her (F ig. 11).
Vom Zeitpunkt (n+\)t, bis zum Zeitpunkt (n+\)t9
werden die Ausgangszeitiagenspeicher 221 an der Adressenstelle 126 gelesen, die die dann vorliegende
Adresse der Adressenfolge 3 (Fi g. 9) ist. Der Inhalt der Adressenstelle 26 jedes Ausgangszeitlagenspeichers
221 wird zum Zeitpunkt (n+ l)fg zu dem zugeordneten Register 306 übertragen. Die Bits 0 bis 3 des Registers
306 werden direkt an einen Decoder 307 angelegt, der den Ausgangsanschluß Y'mn der vorher gewählten C-Linkleitung
des Nachrichtenweges X—*Y' verbindet. Der restliche Inhalt des Registers 306 wird zum Zeitpunkt
(n + 2)ts zu einem Pufferregister 308 zur Verwendung
bei der Adressierung der Ausgangs^ufferspeicher 215 geführt.
Das aus dem Zwischenpufferspeicher 205 zum Zeitpunkt (n+1)f| zum Schieberegister 206 übertragende
Datenwort wird seriell zum Eingangsanschluß X gegeben, und zwar beginnend zum Zeitpunkt (n+ I)Cs und
endend zum Zeitpunkt (n+l)i|5. Dieses Datenwort
durchläuft den Koppler der ersten Stufe vor dem Zeitpunkt (H + 2)f|, wenn die Wege über diesen Koppler
geändert werden (Fig. 11, Zeile 2). Es durchläuft die Mittelstufenkoppler vor dem Zeitpunkt (n + 2)f5, nämlich
dem Zeitpunkt, zu dem die Wege über diese Koppler geändert werden (Fig. 11, Zeile 4). Außerdem durchläuft
es den Ausgangsstufenkoppler zum Ausgangsanschluß Y' vor dem Zeitpunkt (n + 2)ig. nämlich dem Zeitpunkt,
zu dem die Verbindungswege in den Ausgangsstufenkopplern geändert werden (Fig. 11, Zeile 5). Das
über den Ausgangsanschluß Y' laufende Datenwort wird von dem dem Ausgangsanschluß Y' zugeordneten
Detektor 702 für eine führende I aufgenommen und an das Schieberegister 703 gegeben. Zum Zeitpunkt
17
(/7+2)fg wird der Inhalt des Schieberegisters 703 zum
Pufferregister 704 Obertragen, dann aus diesem Register gelesen und in den Ausgangspufferspeicher 215 in diejenige
Adressenstelle eingeschrieben, welche vom Verzögerungsregister 308 zwischen den Zeitpunkten (n+2)tg 5
und (n + 3)f 1 definiert wird. Es sei daran erinnert, daß der
Inhalt des Verzögerungsregisters 308 zwischen den Zeitpunkten (n+2)ts und (n+3)fs ein Teil des Inhaltes
der Adressenstelle 126 des Ausgangszeitlagenspeichers 221 ist und diejenige Adresse im Ausgangspufferspei- 10
eher 705 definiert, welche das übertragene Daienwort
speichern soll. Diese Adressenstelle ist der gerufenen Verbindungsleitung gesondert zugeordnet
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen 15
20
25
30
35
40
50
55
60
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Zeitmultiplexdatenwörtern über ein vielstufiges
Raummultiplexkoppelfeld mit Schaltungen (130 bis 132) zur Erzeugung von Zeitlagen fester Dauer, wobei
die gesamte Koppelfeld-Durchlaufzeit für jedes Datenwort länger als die Dauer einer Zeitlage ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/638,627 US4035584A (en) | 1975-12-08 | 1975-12-08 | Space division network for time-division switching systems |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2655192A1 DE2655192A1 (de) | 1977-06-23 |
DE2655192C2 true DE2655192C2 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=24560800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2655192A Expired DE2655192C2 (de) | 1975-12-08 | 1976-12-06 | Raummultiplex-Koppelfeld für eine Zeitmultiplex-Nachrichtenvermittlungsanlage |
Country Status (8)
Country | Link |
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