DE2246792B1 - Anlage zur kontinuierlichen behandlung von fluessigkeit, insbesondere wasser - Google Patents
Anlage zur kontinuierlichen behandlung von fluessigkeit, insbesondere wasserInfo
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Description
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn- volumen 40 1 beträgt, so verändert sich dieses VoIuzeichnet,
daß der Flansch von mindestens einer, 30 men bei einem Ansteigen des Salzgehalts auf
vorzugsweise zwei einander iiametral gegenüber- 11 mval/1 auf 441. Diese Änderung des abzuziehenliegenden
Gewindespindeln (18, 28) durchdrun- den Harzes kann man bisher nur durch Veränderung
gen ist, auf welchem den Flansch zwischen sich der Taktzeit ausgleichen. Es wäre jedoch einfacher,
aufnehmende Gewindemu.tern (15, 25) angeord- wenn man in einem solchen Fall auch das Volumen
net sind. 35 der Harzmasse beeinflussen könnte.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Um dieses ohne große Mühen zu erreichen, ist erzeichnet,
daß die Niveaueinstellvorrichtung in der findungsgemäß vorgesehen, daß die Niveaueinstell-Behandlungskolonne
(40) als Ringkörper (44) vorrichtung auf mindestens einem von außen in die
ausgebildet ist, der von mindestens zwei an ge- Kolonne hineinragenden Rohr bzw. innerhalb mindegenüberliegenden
Stellen angreifenden Rohren 40 stens eines Rohres verstellbar und feststellbar an-(46,
48) gehalten ist. geordnet ist. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Rohr in einem am Kolonnenendteil
vorgesehenen Stutzen teleskopartig geführt
sein. Soll eine Änderung des Volumens der abzuzie-
45 henden Austauschercharge vorgenommen werden, so ist es lediglich erforderlich, die die Niveaueinstellvorrichtung
tragenden Rohre mehr oder weniger in den
Die Erfindung geht aus von jener aus der Haupt- Kolonnenstutzen einzuführen und in der gewünschanmeldung
2 029 720 bekannte Anlage zur kontinu- ten Lage festzustellen.
ierlichen Behandlung von Flüssigkeit, insbesondere 50 Eine einfache Einstellvorrichtung kann darin beWasser,
mit einem Behandlungsbehälter und minde- stehen, daß das Rohr an seinem aus dem Anschlußstens
einer nachgeschalteten Waschkolonne, wobei in stutzen herausragenden Ende einen Flansch aufweist,
dem Boden der Behandlungskolortne und in den an dem eine Verstellvorrichtung befestigt ist. Diese
Kopfstücken der Waschkolonne Niveaueinstellvor- Flanschstücke können in günstiger Ausgestaltung der
richtungen angeordnet sind, deren Eintauchtiefe in 55 Erfindung von mindestens einer, vorzugsweise zwei
die Kolonnen das Volumen der abzuziehenden einander diametral gegenüberliegenden Gewinde-Charge
bestimmt, spindeln durchdrungen sein, auf welchen den
Derartige Anlagen dienen zur Durchführung eines Flansch zwischen sich aufnehmende Gewindemuttern
kontinuierlichen Tonenaustauschverfahrens, bei wel- angeordnet sind. Durch Anziehen der Mutter in der
ehern beladene Austauschermassen aus der Behänd- 60 gewünschten Stellung ist eine Verriegelung vorgelungskolonne
portions- und taktweise der Regene- nommen.
ner- und Waschkolonne zugeführt und im Kreislauf Die. Verstellung der Abzugsrohre zum Zwecke der
in die Behandlungskolonne zurückgeführt werden. Variierung des abzuziehenden Harzvolumens kann
Zur Bestimmung der abzuziehenden Charge sind in an Abzugsrohren erfolgen, die sowohl im Bodenaen
einzelnen Kolonnen Niveaueinstellvorrichtungen 63 trichter der Behandlungskolonne als auch in den
vorgesehen, deren Eintauchtiefe in die Kolonnen das Kopfstücken der Regenerier- und Waschkolonnen
oumen der abzuziehenden und zu transportieren- angeordnet sind. Statt dessen kann im Abzugsraum
aen Austauschcrmasse bestimmt. Es kann sich bei der Behandlungskolonne als Niveaueinstellvorrich-
lung erfindungsgemäß auch ein Ringkörper vorgesehen
sein, der von mindestens zwei an gegenüberliegenden Stellen angreifenden Rohren gehalten ist. Die
Höhe dieses Ringkörpers in der Behandlungskolonne bestimmt das Volumen der abzuziehenden Harzmasse,
das dem Kolonnenvolumen unterhalb des Ringkörpers im Bodenraum der BehanrUungskolonne
entspricht.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung,
in welcher Ausführungsbeispiele des Gegen-Standes der Erfindung dargestellt sind. Hierin zeigt
Fi g. 1 die schematische Wiedergabe einer Anlage gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Teilausschnitt des durch einen
Kreis A in F i g. 1 eingezeichneten Teils der Anlage,
F i g. 3 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2,
Fig.4 eine Draufsicht auf den Kolonnenteil gemäß
Fi g 3 ac
F i g. 5 einen Schnitt durch einen Teil der Anlage, wie er in F i g. 1 durch den Kreis B angedeutet ist.
Bei der in F i g. 1 schematisch dargestellten Anlage ist mit 10 insgesamt die Behandlungskolonne gekennzeichnet,
in welcher das durch die Leitung 11 *5 einfließende Rohwasser — nachfolgend ist der Einfachheit
halber statt »Flüssigkeit« die Bezeichnung »Wasser« gewählt - beim Durchfließen der in der
Kolonne befindlichen Ionenaustauschermasse aufbereitet wird und als Reinwasser durch die im Kopfstück
der Kolonne 10 angeordnete Leitung 13 dieselbe verläßt. Der Boden der Behandlungskolonne
10 ist als Konus 12 ausgebildet, in welchen die beladene Austauschermasse absinkt. Sie wird dann
über die Leitung 16 in eine Rückspül- und anschließend
-ine Regenerierkolonne geleitet. In der Fig. 1 ist der Einfachheit halber lediglich eine dieser Kolonnen
mit 20 wiedergegeben. Die regenerierte Austauschercharge wird über die Leitung 26 in das Kopfstück
der Behandlungskolonne 10 zurückgefördert.
Sowohl im Abzugsraum der Behandlungskolonne, der in Fig. 1 mit dem kreisförmigen Feld Λ gekennzeichnet
ist, als auch im Kopfstück der Wasch- und Regenerierkolonne, die in F i g. 1 mit B gekennzeichnet
ist, sind verstellbare Niveaueinstellvorrichtungen vorgesehen, durch die das Volumen der Harzcharge
bestimmt und verändert werden kann. Beim Ausführungrt>eispiel
gemäß F i g. 2 ist am trichterförmigen Bodenteil 12 der Behandlungskolonne 10 ein Rohr J4
teleskopartig innerhalb des Austrittsstutzens 12i>
geführt. Der Austrittsstutzen weist an seinem Ende einen nach außen ragenden Flansch 12 a auf, in welchem
zwei einander diametral gegenüberliegende Gewindespindeln 18 gehalten sind. Diese Gewindespindeln
durchdringen ihrerseits einen Flansch 14 α des Teleskoprohres 14 und sind in diesem durch Gewindemuttern
15 gehalten. Durch Verstellung dieser Gewindemuttern und entsprechende Verschiebung des Teleskoprohres
14 innerhalb des Stutzens 12 b kann die Eintauchhöhe des Rohres im Bodenraum unterhalb
des Rohwasaerverteilers 19 verändert werden. Im Teleskoprohr 14 ist ein weiteres Rohr 16 starr angeordnet
bei welchem es sich um die Transportleitung handelt Dieses Rohr ist ebenfalls mittels eines Flan
sches 16« mit der Verstellvorrichtung 18 verbunden.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und4
ist ein Ringkörper 44 im Bodenraum der insgesamt mit 40 bezeichneten Behandlungskolonne verstellbar
angeordnet. Dieser Ringkörper weist Bohrungen 44« zum Austritt des Rohwassers auf. Die Verstellung
dieses Ringkörpers innerhalb der Behandlungskolonne erfolgt durch zwei teleskopartig geführte
Rohre 46 und 48, die in eigens hierfür vorgesehenen exzentrisch angeordneten Stutzen 42 b und 42 c in
gleicher Weise verstellbar geführt sind, wie es im Zusammenhang
mit Fig.2 beschrieben wurde Im zentrischen Auslaßstutzen 42« der kolonne 40 ist das
Transportrohr 16 eingesetzt, während das Rohwasscr durch die Rohre 46 und 48 eingelassen wird.
In der Fi g. 5 ist ein Kopfnück einer Rückspülkolonne
und einer Regenerier- und Waschkolonne gezeigt Die Volumenbestimmung erfolgt hier durch ein
im Kopfstück zentrisch geführtes Tau~hrohr 24, das einen Flansch 24« aufweist, mit welchem das Rohr
24 innerhalb eines Stutzens 27 verschiebbar ist. Im Flansch sind Bohrungen zur Aufnahme von Gewindespindeln
28 vorgesehen, deren eines Ende im Kopfstück 22 stationär gehalten ist, während das andere
Ende dieser Gewindespindeln, die einen Flansch 27« des Stutzens 27 durchdringen, in einem Flansch
26« eines Transportrohres 26 gehalten ist. Die Verstellung
des Tauchrohres 24 erfolgt durch Lösen der Gewindemuttern 25 und durch Verschieben mittels
des Flanschteils 24«. Nach Erreichen der gewünschten Eintauchtiefe werden die Muttern 25 angezogen.
Im Kopfstück der Kolonne 20 ist ein Stutzen 22 für das Einlassen des Transportwassers vorgesehen, welches
das im Kopfstück bis zur Eintauchtiefe befindliche Ionenaustauschmaterial durch die Leitung 26
zur Behandlungskolonne führt. Zwischen dem Kopfstück und dem zylindrischen Teil der Kolonne 20 befindet
sich eine Düsenplatte 30, in welcher Bohrungen 30« zur Aufnahme von Filterdüsen vorgesehen
sind. _
Wie ersichtlich, ist eine einfache Verstellung durch Betätigung der Gewindemuttern und durch Verschieben
der Rohre möglich. Sofern die Kolonnen einen größeren Umfang besitzen, ist es zweckmäßig, wenn
zwei oder mehrere Teleskoprohre vorgesehen sind. So hat es sich beispielsweise als zweckmäßig erwiesen,
im Kopfstück einer Waschkolonne entsprechend Fig. 5 bei einem Durchmesser ab 400 mm drei Einsteckrohrt
vorzusehen.
Die beschriebene Vorrichtung ist nicht nur mit Vorteil bei Kationen-, Anionen- und Mischbettaustauscheranlagen
anwendbar, sondern bei allen Anlagen, bei denen Abzugsrohre der beschriebenen Art Verwendung
finden, einsetzbar, wie z.B. auch bei Filtrationsanlagen, bei denen das mit Schmutzstoffen beladene
Filtermaterial chargenweise aus dem Filterbehälter abgezogen, in einem nachgeschalteten Waschbehälter
gewaschen und über Kopf in den Filterbehälter zurückgefördert wird, sowie ferner bei derartigen
Anlagen zur Beseitigung organischer Substanzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anlage zur kontinuierlichen Behandlung einstellvorrichtung auch durch den Einbau eines
von Flüssigkeit, insbesondere Wasser, mit einer 5 Rohwasserverteilers bestimmt werden, wobei der un-Behandlungskolonne
und mindestens einer nach- terhalb des Verteilers befindliche Bodenraum, der
geschalteten Waschkolonne, wobei in dem Boden trichterförmig ausgebildet ist, das Vc'umcn der
der Behandlungskolonne und in den Kopfstücken Charge bestimmt.
der Waschkolonne Niveaueinstellvorrichtungen Beim praktischen Betrieb dieser Ionenaustausch-
angeordnet sind, deren Eintauchtiefe in die Ko- 10 anlage hat sich gezeigt, daß es für viele Zwecke günlonnen
das Volumen der abzuziehenden Charge stig ist, wenn das Abzugsvolumen der Austauscherbestimmt,
nach Hauptanmeldung 2 029 720, da- masse variiert werden könnte. Je nach Wahl des verdurch
gekennzeichnet, daß die Niveau- wendeten Ionenaustauscherharzes entsteht eine Queleinstellvorrichtung
(14, 24, 44) auf mindestens lung während des Betriebes in der Größenordnung einem von außen in die Kolonne (10, 20, 40) hin- 15 von 5 bis 20 Vo. Aus diesem Grunde ist es zweckmäeinragenden
Rohr (16, 26; 46, 48) bzw. innerhalb ßig, wenn das Abzugsvolumen in der Rückspülkomindesterr
eines Rohres verstellbar und feststell- lonne geringfügig größer eingestellt werden kann als
bar angeoidnet ist. in der Behandlungskolonne. Dadurch wird ein Pres-
2. Anlage nach Anspruch 1. dadurch gekenn- sen des Austauschers beim Transport vermieden, und
zeichnet, daß das Rohr (14, 26. 46, 48) in einem 20 die Quellung und Schrumpfung der Harze kann in
am Kolonnenendteil (12, 42) vorgesehenen Stut- einem gewissen Maße ausgeglichen werden.
zen (12 b, 42 b, 42 c) teleskopartig geführt ist. Die Veränderung des Abzugsraumes ist auch dann
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- vorteilhaft, wenn keine konstanten Wasserverhältzeichnet,
daß das Rohr (14, 26, 46, 48) an sei- nisse vorliegen und der Abzug der lonenaustauschernem
aus dem Anschlußstutzen herausragenden 25 masse aus der Behandlungskolonne vom Reinheits-Ende
einen Flansch (14 a, 24 a) aufweist, an dem grad gesteuert wird. Wurde z. B. die Charge so beeine
Verstellvorrichtung (18, 15; 28, 25) befestigt rechnet, daß bei einem Salzgehalt des aufzubereitenist,
den Wassers von lOmval/1 das abzuziehende Harz-
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19722246792 DE2246792B1 (de) | 1972-09-23 | 1972-09-23 | Anlage zur kontinuierlichen behandlung von fluessigkeit, insbesondere wasser |
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DE2246792B1 true DE2246792B1 (de) | 1974-01-31 |
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DE19722246792 Ceased DE2246792B1 (de) | 1970-04-17 | 1972-09-23 | Anlage zur kontinuierlichen behandlung von fluessigkeit, insbesondere wasser |
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DE (1) | DE2246792B1 (de) |
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1972
- 1972-09-23 DE DE19722246792 patent/DE2246792B1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |