DE1642975A1 - Behandlungseinrichtung mit beweglichem Bett aus koernigem Feststoff - Google Patents
Behandlungseinrichtung mit beweglichem Bett aus koernigem FeststoffInfo
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Description
DR. MDLLER-B0R6 DIPL.-ING. GRALFS DR. MANlTZ
Braunschweig, d. 17· Mai 1967
Unser Zeichen: L/Deu - G 813
COtMISSAEIAT A L1ENERGIE ATOMIQUE
69, rue de Varenne PARIS VIIe / Frankreich
SOOIETE GRENOBLOISE D1ETUDES ET
D'APPLIOATIONS HIDRAüLIQUES (SOGREAH)
84-86, avenue Leon Blum,
GRElTOBLE (Isere) / Frankreich
GRElTOBLE (Isere) / Frankreich
Behandlungseinrichtung mit beweglichem
Bett aus körnigem Feststoff
Priorität: Frankreich Nr. 4.940 vom 20.5.1966 und
Frankreich Nr. 4.970 vom 9.7.1966
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Fest- flüssig-Behandlung
mit beweglichem Bett oder beweglicher Schicht, wobei 3ich das Bett oder die Schicht nur während einiger
Sekunden nach einem sich wiederholenden Zyklus im Gleichstrom mit der Flüssigkeit verschiebt und die übrige Zeit
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BHAIiMSCHWEKi *>* BüF-nrnPABK S f! (0531) 2848? S MÜNCHEN 22, ηοΒΕίΙΓΚΟΟΗ am. 1 rS HÖH) 2251 10
während der Behandlungsperioden, in denen im Gegenstromverfahren
gearbeitet wird, relativ zu dem Aufnahmegefäß ■feststeht.
Bei Einrichtungen dieser Art ist es in den meisten Fällen wichtig, daß die zeitlich durchlaufende Materialmenge
bekannt und mit maximaler Genauigkeit eingestellt werden
kann. Venn es auch leicht ist, die Frequenz der Verschiebungsbewegungen des Bettes durch einen Zeitmesser
einzustellen, ist die Bestimmung und die genaue Einstellung des Durchsatζvolumens des Materials bei jeder
Verschiebungsbewegung schwieriger.
In den bisher vorgeschlagenen Anordnungen wird die Verschiebung des Bettes durch einen eine bestimmte Zeit
dauernden, hydraulischen Impuls erzielt. Studien und
Versuäie haben gezeigt, daß die mit dieser Verfahrensweise
erzielte Amplitude der Bettverschiebung in der Zeit nicht reproduzierbar ist. Aus diesem G-runde müssen
die Einrichtungen, die nach Hesem Prinzip arbeiten,
Volumenmeßgefäße aufweisen, die von den Behandlungssäulen
getrennt, durch Ventile von der Säule und der
Materialquelle abgeschlossen sind und ohne Flüssigkeitsschicht
über dem Material völlig gefüllt sein müssen. Folglich ist auoh die von der Materialquelle kommende
Fülleitung ununterbrochen miö M&terialkornarn gefüllt,
so daß bei Schließung des Eingangsverdiils zwangsläufig
ORlGItMALlNSPECTEO
die in dem Ventil befindlichen Körner mechanisch zerdrückt
werden.
Bei einer anderen Ausführungsf arm wird auf das Eintrittsventil verzichtet, um das Zerdrücken der Körner
zu vermeiden. Die Entleerung des Volumenmeßgefäßes
mn die Säule bewirkt zwagsläufig dauernd zumindest die
. das teilweise Entleerung der Fülleitung, so daß/tatsächlich
entleerte Volumen nicht genau bestimmt werden kann.
Die Verwendung eines Volumenmessers für in Form von
Körnern vorliegendes Material ist ohnehin zweifelhaft.
Es ist bekannt, daß das scheinbare Volumen einer Masse,
die als in einer Flüssigkeit aufgeschwemmtes, körniges
Material vorliegt,.von zahlreichen Faktoren abhängt:
Kornabmessung, Rauhigkeit, Kornform, Eigenschaftendes dazwischen befindlichen Mediums, äußere Einflüsse, wie
Schwingungen, aufgebrachter Druck, Beschaffenheit der
Wand, usw. Alle diese Faktoren tragen dazu bei, daß das
Maß des Materialvolumens sich kaum reproduzieren läßt..
Der Hauptpunkt bei einer Behandlungseinrichtung mit beweglichem
Bett und kontinuierlicher Arbeitsweise ist die Erzielung eines zeitlich konstanten Feststoffdurchsatsies.
Die zeitlich© Reproduzierbarkeit des in der Behandlungssäule verschobenen Stoffvolumens ist wichtiger
als die Bestimmung dieses Volumens in einem gesonderten
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_ Zj. _
Meßbehälter. Zum anderen ist die Messung des wahren
Volumens ungenau, wie oben beschrieben. Das entleerte
Volumen entspricht nicht zwangsläufig dem während der Erttleerungszeit in der Säule verschobenen Stoffvolumen,
da die Säule oberhalb oder unterhalb des Meßgefäßes angeordnet ist.
Um diese Mangel zu beseitigen, ist gemäß der Erfindung
eine Einrichtung mit Flüssig- fest- Behandlung, die eine
Säule mit beweglichem Bett aus körnigem Material vorsieht,
so ausgebildet, daß die periodische Verschiebung des Bettes durch schnelle, mit bestimmtem, vorher eingestelltem
Druck erfolgende Einspritzung einer vorher festgelegten
Flüssigkeitsmenge hervorgerufen wird.
Diese Verschiebung geschieht mit einem gewissen Schlupf
der Flüssigkeit gegenüber den körnigen Feststoffen, d.h., daß zur Verschiebung eines scheinbaren Feststoffvolumens
ein größeres Flüssigkeitsvolumen eingespritzt werden muß.
Versuche haben gezeigt, daß für einen zeitlichen Abstand zwischen genügenden Verschiebungen der Schlupf in der
Zeit konstant ist, d.h.., daß eine proportionale Beziehung
zwischen dem eingespritzten Flüssigkeitsyolumen und dem
Volumen des verschobenen Materials vorhanden ist.
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Es wird angestrebt, die Verschiebung" "in der Zeit von.
einigen Sekunden vorzunehmen, damit sich das.. Bett bei
geringster Entmischung wie ein Kolben verschiebt. Diese Wirkung wird dadurch erzielt, daß der Druck mit dem eingespritzten
Flüssigkeitsvolumen abgestimmt wird·
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auch auf Einrichtungen mit Flüssig- fest--Behandlung mit im. Gegenstrom
arbeitendem, beweglichem Bett, in denen mindestens zwei Behandlungssäulen vereinigt werden, um den Feststoff
einem geschlossenen Kreislauf aufeinanderfolgender
Behandlungen zu unterwerfen.
Ein Ionenaustauscher auf Kunstharzbasis wird beispielsweise nacheinander einer Fixierung (fixation), einer
Waschung, einer Elution und einer weiteren Waschung unterworfen. Bei festem Bett werden diese Vorgänge in
derselben Säule nach einem Zyklus vorgenommen. Im Gegensatz dazu werden bei Einrichtungen mit beweglichem
Bett einige dieser Vorgänge im allgemeinen in getrennten, gleichzeitig arbeitenden Säulen vorgenommen, wobei jede
Säule der entsprechenden Behandlung angepaßt ist. Der
Feststoff läuft in geschlossenem Kreislauf in der Anlage um, indene er eine Säule nach der anderen durchwandert5
jedoch aufgrund des spezifischen Charakters der verschiedenen
Behandlungen ist es nötig, di© Säulen voneinander zu" trennen, wobei jedoch ein periodischer
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- ■ ■ - 6 - ■ '
Übergang des körnigen Materials von einem Behälter zum anderen erlaubt ist.
Dieser Materialübergang wirft eine Anzahl von Problemen
auf. Das erste Problem besteht darin, ein dichtes Schließen der Trenneinrichtungen zu sichern, .ohne daß dabei die Feststoffe
zerdrückt werden. ■
Mit den bisher vorgeschlagenen oder verwendeten Einrichtungen
ist eine Vermeidung dieses Nachteiles nicht möglich. Die Einrichtungen, bei denen das gesamte Material nach der
Behandlung aus der Säule entnommen und in eine andere Säule zur weiteren Behandlung geschickt wird, sollen hier
außer Betracht bleiben. Diese Einrichtungen, die zu der
Gruppe derer mit beweglichem Bett iia dem Sinne gehören, :
daß jede einzelne Behandlung in einem entsprechenden Behälter durchgeführt wird und der Feststoff dabei die
Gefäße nacheinander durchläuft, arbeiten in Wirklichkeit wie' Einrichtungen mit festem Bett, in dem Sinne, daß
im Hinblick auf eine methodische Überführung kein Flüssigfest- Gegenstrom in den Säulen vorhanden, ist.
In den bekannten Einrichtungen mit festem Bett, in denen
tatsächlich ein Gegenstrom erzeugt wirdf ist jeweils
mindestens ein Versohluß vorgesehen, ein Yenbil oder eine
Klappe, die sich nach dem Durohgaüg des Feststoffes
schließt,
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Um die dauernde Trennung zweier nacheinander von dem
Peststoff durchlaufenden Säulen zu sichern, ist es
nötig, daß mindestens zwei hintereinandergesehaltete Verschlüsse vorgesehen sind, von denen der eine geschlossen
ist, wenn der andere geöffnet ist und umgekehrt, und zwischen die ein Zwischenbehälter geschaltet ist.
Wenn dieser Zwischenbehälter als Volumenmesser für den
festen Stoff dient, tritt zwangsläufig ein Zerdrücken von festem Stoff "bei Jeder Schließung des Entrittsventiles
auf. Venn der Meßbehälter nur ein Entleerungsventil aufweist, muß zwangsläufig dieses Ventil die
Rolle des Eintrittsventils für einen anderen nachgeschalteten
Zwischenbehälter übernehmen, wobei dieser von der folgenden Säule durch ein Ventil oder eine
Klappe getrennt ist, die sich nach dem Durchgang des
Harzes schließen muß. Wenn es sich genau einrichten läßt,
daß das Auslaßventil des Meßgefäßes genügend lange offen bleibt,und sich erst nach völliger Entleerung
schließt, so ist dieses für den Zwischenbehälter nicht dasselbe. Dieser enthält noch festes Material,
wenn der Verschluß, der ihn von der folgenden Säule
trennt, geschlossen wird.
Unter diesen Bedingungen ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zur Flüssig- fest-Behandlung
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mit einem Übergang für feste Stoffe zwischen zwei Behältern zu schaffen, zwischen denen eine ständige
!Trennung gesichert ist, wobei ein zwischen zwei Verschlüssen angeordneter Zwischenbehälter vorgesehen ist, durch den
das feste Material hindurchläuft, ohne daß es in den
Trenneinrichtungen zerdrückt wird.
Gemäß der Erfindung sind Mittel vorgesehen, mit denen ,
ein reproduzierbares, scheinbares Stoffvolumen von ν
dem oberen Gefäß in den Zwischenbehälter auf einmal oder mehrere Male überführbar ist, wobei ein vorher
bestimmtes Maximum nicht überschritten wird, das geringer ist als das Volumen des Zwischenbehälters, und mit denen
dann das gesamte in den Zwischenbehälter gelangte Volumen
in das untere Gefäß überführbar ist.
Der Materialfluß, der von dem oberen Gefäß in den Zwischenbehälter
und dann von dem Zwischenbehälter in das untere Gefäß überführt wird, kann durch Schwerkraft und im
Flüssig- fest- Gegenstrom erfolgen, wobei das durch die Verbindungsöffnung aufsteigende Flüssigkeitsvolumen
dem absinkenden Feststoffvolumen entspricht.
Der Materialfluß vom Zwischenbehälter in das untere Gefäß kann auch im Flüssig- fest- Gleichstrom-erfolgen,
indem oben in den Zwischenbehälter ein Flüssigkeitsvolumen
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"- 9 —
eingespritzt wird, das mindestens demjenigen Flüssigkeits-Volumen
entspricht, welches zum vollständigen Mitnehmen
des maximalen Materialvolumens nötig ist, wobei ein mit
Flüssigkeit gefüllter Aufnahmeraum, dessen Volumen größer ist als dasjenige des maximalen Materialvolumens, ;
in dem unteren Gefäß vorgesehen ist und beibehalten I
wird. . "
Hach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der
Erfindung wird das Flüssigkeitsvolumen, das das Material
des Zwischenbehälters verdrängt, kurzzeitig eingespritzt9 ·
wobei das Einspritzrohr tangential in den Mit einer | zylindrischen Form versehenen Zwischenbehälter mündet, so daß
eine so gleichmäßig wie mögliche Verteilung der vertikalen Komponenten der VerschiebungsgesehwindiglSLt der Flüssigkeit
in dem Behälter nach unten gesichert ist und so eine vollständige und schnelle Verdrängung des Materials aus
dem Behälter begünstigt.wird. Das gesamte Volumen des
Behälters ist größer-gewählt als das doppelte und vorzugsweise nahezu das dreifache des maximalen übergeführtem
Materialvolumens, damit die Rotationsbewegung der in dem Behälter enthaltenen Flüssigkeit die untere Schicht nicht
erreicht, bevor die Verdrängung des Materials etwa abgeschlossen
ist.
In dem Fall, in dem der M&terialtraiiaporfc zwischen zwei
Behandlüngssäulen vorgenommen wirdt in denen &®£ periodische
Vorschub des Feststoffbettes jeweils duroh
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periodisch erfolgende hydraulische Impulse vorgenommen
wird, kann als Flüssigkeit zur Beförderung des Materials aus dem Zwischenbehälter sowohl die zur Verschiebung
des Bettes in der oberen Säule verwendete Flüssigkeit als auch die zur Verschiebung des Bettea in der unteren
Säule verwendete Flüssigkeit benutzt werden. Im letzteren Fall ist in dem unteren Gefäß ein mit Flüssigkeit gefüllter Aufnahmeraum vorgesehen, dessen Volumen jedoch
geringer sein kann als das maximale Volumen des übergeführten
Materials.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen beschrieben.
Figo 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Einrichtung .
mit einer Vorrichtung zum Einspritzen einer bestimmten Flüssigkeitsmenge in den' Fuß einer Behandlungssäule
.
Fig. 2 zeigt eine sohematisohe Ansicht einer Ausführungsform der Einrichtung sur Flüssig- fest- Behandlung
im Gegenstromverfahrens insbesondere zur Behandlung
eirr-;r Lösung mit festen Partikeln eines
Ionenaustauschers8 wobei ein geschlossener Kreislauf Torgesehen ist,
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Die Beschreibung bezieht sich zunächst, auf E1Ig. 1, in
der eine Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung gezeigt ist. Die Figur stellt eine schematmsche
Ansicht einer Vorrichtung zum Einspritzen eines bestimmten
Flüssigkeitsvolumens in den Fuß einer Behandlungssäule
dar, die den gleichen Typ darstellt, wie diejenige nach
der gleichzeitig eingereichten Anmeldung, die auf der
französischen Patentanmeldung Fr. PV 4939 vom 20, Mai 1966
der gleichen Anmelderin basiert.·
Nach der Zeichnung ist der untere Teil 1 der Säule von
einer ringförmigen Kammer 2 umgeben, welche aus einem
Nachfüllbehälter 3 mit festem Material bis zu einem
maximalen Niveau beschickt wird. Im oberen Teil der Kasaaer 2 wird ein Raum 4- freigelassen, der nur Flüssigkeirfe
enthält und in den in tangentialer Sichtung eine Zuleitung 5 für die Impulsflüssigkeit mündet, welche
-en zur periodischen· Erzeugung der Vorschubbewegung/YLes
aus festem Material bestehenden Bettes in der Säule 1
dient. Die Menge der Impulsflüssigkeit ist durch den Abstand zweier Elektroden 6 und 7 in einem Behälter 8
bestimmt, der mit der Zuleitung 5 verbunden" ist und über eine Leitung 9j welche mit einem Druckreduzierventil
10 und einem Verschlußhahn 11 versehen ist, mit komprimierter I/uft unter Druck gesetzt ist.
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Die Zufuhr von Flüssigkeit zu dem Behälter 8 wird
zwischen zwei Impulsen über die Leitung 12 vorgenommen, wobei zuvor ein Entlüftungshahn 13, der in einer oben
aus dem Behälter 8: führenden Leitung vorgesehen ist,, geöffnet wird. Der Füllvorgang wird unterbrochen, sobald
der Flüssigkeitsspiegel die obere Elektrode 6 erreicht hat und der Entlüftungshahn 13 wieder geschlossen ist.
Bei einem Impuls drängt der „Druck der komprimierten
Luft, der durch das Druckreduzierventil· 10 konstant gehalten wird, die Flüssigkeit durch die Leitung 5 in
die ringförmige Kammer 2. Die Verdrängung der Flüssigkeit wird unterbrochen, wenn der Flüssigkeitsspiegel unter
die untere Elektrode 7 absinkt. Eine der Elektroden ist vorteilhafterweise in der Höhe einstellbar, damit das
Impulsvolumen je nach Bedarf verändert werden kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in allen Fällen
anwendbar, in denen ein bestimmtes Volumen einer Impulsflüssigkeit
eingespritzt werden soll ,wenn die Verschiebung
eines Bettes oder einer Schicht aus körnigem Material in einer Behandlungssäule bewirkt werden soll.
Nach Fig. 2 umfaßt die Einrichtung eine Fixiersäule (oolonne de fixation) 101 mit großem Durchmesser und eine
Elutions-Wasch-Säule 102 von geringerem Durchmesser. «Jede
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der Säulen ist hauptsächlich, aus einem zylindrischen
Körper 1-1.0 bzw. 120 gebildet und einem Säulenfuß 111
bzw. 121, der je eine zylindrische Kammer 112 bzw. 122 um
die Zylinder 110 bzw. 120 abgrenzt. Pie Ionenaustauscher
auf Kunstharzbasis, die die Säulen füllen, ruhen unten auf
einer Sandschicht' 113 bzw. 12J, in die ein Auslaßsieb
114 bzw. 124· getaucht ist, welches mit einer mit einem
Ventil 114a bzw. 124a "versehenen Abflußleitung verbunden
ist. Die Fixiersäule 101 ist an ihrem oberen Qüeil mit
Hilfe eines Deckels 115» der rund um den Zylinder 110
eine ringförmige Kammer 116 abgrenzt, verschlossen.
Der obere Rand des Zylinders 110 bildet um seinen Umfang
einen Überlauf für die Harze. Etwa in Hohe des Überlaufs
ist ein Sieb 117 zur Zuführung von zu behandelnder
Flüssigkeit angeordnet, die über eine mit einem Ventil 118aversehene Leitung 118 herangeführt wird. Im höchsten
Punkt des Deckels 115 ist ein mit einem Ventil 119a versehenes Auslaßrohr 119 angeordnet.
Die Elutions-Wasch-Säule 102 weist in ihrem höchsten
Punkt ein mit einem Ventil 126a versehenes Auslaßrohr
für Flüssigkeit auf,weiter unten eine Leitung 127, die
in einem Winkel von etwa 45° geneigt ist und einen Überlauf
für die Harze bildet t unmittelbar darunter eine mit
einem Ventil 128 versehene Brause zur Zuführung der
lömmg und auf eiiiem niedrigeren Kiveati eine mit einem
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" vl BAD
Ventil 129a versehene Brause 129 zur Zuführung der Eluierlösung.
Die beiden Säulen sind miteinander über ein Fördersystem
für die Harze verbunden, welche Zwischengefäße 130 und 140 aufweist, die zwischen zwei Ventilen 13I und
132 bzw..141 und 142-angeordnet sind, von denen das eine
nur geöffnet werden kann, wenn das andere geschlossen ist. Das Fördersystem umfaßt zwischen der ringförmigen
Zone 16 der Fixiersäule 101 und dem Fuß 121 der Elutions-Wasch-Säule
102 weiterhin ein Zusatzgefäß 143, das als NachfülUBoim
dient, aus welchem die Harze durch ihre Schwerkraft in eine in die ringförmige Kammer 122 mündende
Leitung 144 fließen. In den oberen Teil der ringförmigen Kammer 122 mündet tangential ein mit einem Ventil 145a
-=■ versehenes Zuführungsrohr 145 fjir Flüssigkeit. Die Auslaßleitung
133 des Zwisohengefäßes 13O mündet tangential
W oben in den ringförmigen Raum 112 und ein mit einem
Ventil 135a versehenes ZufOrungsrohr 135 für Flüssigkeit =
mündet tangential in den oberen Teil des Zwischengefäßes 130. Das Zwisohengefäß 140 weist an seinem Boden eine
mit einem Ventil 146a versehene Flüssigkeitszuführung
146 auf und an seinem höchsten Punkt einen mit einem Ventil 147a versehenen .Flüseigkelbsauslaß 14? auf.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist im folgenden besohriebens
-■A'h*-b3,-As · 0 0 9829/1217
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Während der Behandlungsperioden behalten die Harz schicht en
in den "beiden Säulen ihre Lage "bei, die Ventile 118a,
114a, 128a, 129a und 124a sind geöffnet und die drei
Behandlungen, Fixierung (fixation), Elution und Vaschen
werden gleichzeitig vorgenommen. Die Verschiebung der
Harze geschieht in jeder Säule intermittierend. Die ·
Harzmenge wird in der Elutions-Wasch-Säule eingestellt.
Nach "bestimmten, durch einen Zeiinnesser geregelten Zeitintervallen werden die Ventile 129a "bzw. 128a zur Zuführung
der Elutions- "bzw. Waschflüssigkeit und das Auslaßventil 124-a geschlossen dund die Yentile 125a und
145a geöffnet, und es wird in die ringförmige Kammer
ein bestimmtes unter Druck stehendes Flüssigkeitsvolumen,
das Impulsvolumen, eingespritzt. Zu diesem Zweck kann die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung verwendet werden.
Gleichzeitig fließt durch die Leitung 126 die gleiche "
Flüssigkeitsmenge ab. Der Impuls drückt das Niveau der
Harze in der ringförmigen Hammer 122 herab und bewirkt in einer Zeit von einigen Sekunden wie ein Kolben die
Verschiebung des Bettes in der Säule 102.
Dann beginnt wieder die Elutions- und Waschbehandlung, und
das Ventil 131 wird geöffnet, so daß die Harze, die in
die Leitung 127 übertreten, durchgelassen werden.
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• Die Harzmenge kann dadurch eingestellt werden, daß drei Parameter verändert werden: die Impulsfrequenz, der
Impulsdruck und das Impulsvolumen. Bei einem bestimmten
Druck bewirkt die Einspritzung eines bestimmten Flüssigkeitsvolumens
die Verschiebung einer Harzmenge, die in der Zeit reproduzierbar ist. Da die Harzmenge, die nach
.jedem Impuls oben aus der Säule über die Leitung 12? austritt,
konstant ist, ist es möglich, die Öffnun^zeit für
das Auslaßventil 131 derart einzustellen, daß es sich
■ nur nach dem Durchgang der Harze schließt.
Die nacheinander ausgestoßenen Harzmengen sammeln sich im unteren !eil des Zwischengefäßes 130· Gleichzeitig
wird in dem Säulenfuß 121 durch das Absinken des Niveaus
des in der ringförmigen Kammer 122 befindlichen Harzes automatisch der Har.zzufluß ausgelöst, der aus dem Nachfüllbehälter
143 über die Leitung 144 in den Säulenfuß gelang
bis die Böschung wiederhergestellt und die öffnung der Leitung 144 wieder verschlossen ist.
Der Nachfüllbehälter 143 ist mit einer Fotozelle 148
zur Prüfung der Niveauhöhe des Harzes versehen. Wenn das
Niveau beim Absinken die Hohe der Fotozelle erreicht, wird diese beleuchtet und" setzt die Vorschubbewegung
des Harzbettes in der Fixiersäule in Gang, nachdem das Ventil 131 geschlossen ist. Dabei werden die Ventile 114a
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und 118a geschlossen und die Ventile "119a, 132 und 135a
geöffnet. Durch die Rohrleitung 135 wird ein "bestimmtes
Flüssigkeitsvolumen in den Zwischenbehälter 130 eingespritzt.
Dieses Impulsvolumen drückt die gesamte in dem
Gefäß enthaltene Harzmenge durch die Leitung 133 i*1 -den
Säulenfuß'111r verteilt sie gleichmäßig in der ringförmigen
Kammer 112 und verursacht gleichzeitig die nach oben gerichtete
Verschiebung des Harzbettes in der Säule iOi,
Durch die im Säulenkopf vorgesehene Rohrleitung 119 strömt
ein äquivalentes Flüssigkeitsvolumen aus der Säule 101 ab.
Die Harze treten über den oberen Band und fallen in die
obere ringförmige Zone 116.
die Ve&tile 119a, 132 und 135a geschlossen und
die Ventile 114a und 118a wieder geöffnet sind, giimt wieder der Umlauf der zu behandelnden ,
Die zahlreichen Auslaßöffnungen der Brause 11? sind naok
oben gerichtet und die austretenden IPlüsBigkeitsstraftleü.
verdrängen die Harzschicht, die sich während der-vowangehenäe:&
Vorschubbewegung des Bettes über die Brä]|s% .gelegt hat und von der nur ein Teil während des Impttlsös
über den Rand getreten ist. Gleichzeitig wird ein 33eil der
zu behandelnden Flüssigkeit über die Leitung 150 abgezweigt,
wobei das Ventil 150a vorher geöffnet wird, und in die ringförmige Zone 116 geschickt, um die Harze voranzutreiben,
damit jzi sie durch das Ventil 1.41 in den.
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- 18 - .
Zwischenbehälter 140 fließen können. Venn dieser Vorgang
beendet ist, wird das Ventil 141 wieder geschlossen und die
Ventile 146a und 147a geöffnet, und_es wird in dem Behälter
ein aufsteigender Flüssigkeitsduchlauf erzeugt, der eine
Fluid!sierung der Harze bewirkt, um feste Verunreinigungen
auszuwaschen, die sie im Laufe der Fixierbehandlung aufgenommen
habenickönnen. Nach der Fluidisierung werden die Ventile 146a und 147a geschlossen und nachdem das Ventil
142 geöffnet ist, können die gewaschenen Harzre in den
Nachfüllbehälter 14$ fließen, von dem aus sie die Versorgung des Fußes der Säule 102 für eine neue Impulsrei/äihe
sicherstellen} bis die Füllhöhe des Harzes in üem Behälter
143 soweit gesunken ist f daß die. Fotozelle 148 freigegeben wird, die 4aan einen neuen Impulszyklus in den
fefaßen 130 und 101 und die nas&fölgen&e Fluidisiörung
in ä &
Betrieb det Anlage gesonieiitautomatisoh*
#inaelnen Arbeitsgänge we,i?el#n iron Vorrichtungen
mit herko'iamliohem Krogramm über Fernbedienung gesteuert.
Außerdem können Kontrolleinriohtungen vorgesehen sein,
wie selbschreibende Manometer und Mmigenmesser.
ο
ο
ο
Die Betriebsabläufö, die Abmessungen der Säulenfüßej
* . die Volumina der ringförmigen Kammern, der Zwisohen-
N» gefäße, des Zusatzgef&ßes und die Mengen der Impulsen
**" flüssigktiten sind naoh den üb erführungsb β dingungen gemäß der Erfindung entsprechend bestimmt.
**" flüssigktiten sind naoh den üb erführungsb β dingungen gemäß der Erfindung entsprechend bestimmt.
ö iAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche -,·"".1. Behandlungseinrichtung mit beweglichem Bett, wo"bei ein Bett aus «.körnigem Stoff in einer Säule mit Flüssig-fest-Behandlung intermittierend nach, einem sich wiederholdenden Zyklus verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Verschiebung des Bettes durch schnelle, mit' bestimmtem, vorher eingestelltem Druck erfolgende Einspritzung einer vorher festgelegten Flüssigkeitsmenge" hervorgerufen wird,2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingespritzte Flüssigkeitsvolumen durch den Abstand zweier in einem Behälter (8) angeordneter Elektroden (6,7) festgelegt ist, wobei der Behälter die Flüssigkeit enthält und durch Zwischen- , schaltung eines Druckreduzierventiles (10), das den Einspritzdruck festlegt, mit komprimierter Luft unter Druck gesetzt ist.• *3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Feststoffvon einem Behälter in einen anderen übergeführt wird, zwischen denen eine ständige Trennung gesichert ist, wobei ein zwischen zwei Verschlüssen009829/1267~ i--sB8ADangeordneter Zwischenbehälter vorgesehen ist, durch den der Feststoff hindurchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, mit denen ein reproduzierbares, scheinbares Stoffvolumen von dem oberen Gefäß in den Zwischenbehälter auf einmal oder mehrere Male überführ- . bar ist, wobei ein vorher bestimmtes Maximum nicht überschritten wird, das geringer ist als das Volumen des Zwischenbehälters, und. mit denen dann das gesamte in den Zwischenbehälter gelangte Volumen in das untere Gefäß überführbar ist. ,4-. Eirrichtung nach Anspruch 3> in welcher die Flüssigfest-Behandlung im Gegenstrom vorgenommen wird, gekennzeichnet durch eine Fixiersäule (101) und. eine Elutions-Wasch-Säule (102), die jeweils hauptsächlich durch einen zylindrischen Körper und. einen Fuß gebildet sind, der eine zur Aufnahme des zur Aufwärtsverschiebung in den Säulen bestimmten Feststoffes dienende ringförmige Kammer (112;122) abgrenzt, eine weitere ringförmige Kammer (116) am oberen Teil der Fixiersäule zur Aufnahme des über den oberen Rand der Säule tretenden Feststoffes, ein erstes tJberführungssystem zwischen dem oberen Teil der Elutions-Wasch-Säule und dem Fuß der Fixiersäule, das aus einer ersten, mit einem Hahn (131) versehenen Leitung (127) gebildet ist, einen Zwischen-0 0 98 29/12676 .ORIGINALbeliälter (130) zur Aufnahme des durch Schwerkraft aus dem oberen ÜJeil der Elutiöns-Waseh-Säule kommenden Feststoffes, eine zweite mit einem Hahn (152) versehene Leitung (133)? die tangential in die ringförmige Kammer (112) im Fi^e der Fixiersäule mündet, ein zweites 1UTd erführungs sys tem zwischen dem oberen Teil der B1IxI er säule und dem Fuß der Elutions-Wasch-Säule, das auseiner ersten, mit einem Hahn versehenen Leitung gebildet ist, einen Zwischenbehälter (l40), in welchem derdurch die Schwerkraft fließende" Feststoff einer Waschung; . durch Fluidisierung unterworfen wirdy eine zweite mit einem Hahn versehene Leitung, einen mit einer Photozelle (148) zur Anzeige des Materlalniveaus versehenen Nachfüllbehälter (143) und eine dritte Leitung, die in die ringförmige Kammer des Fußes der Elutlons-Wasch-Säule mündet, wobei der Feststoff aus dem Nachfüllbehälter durch Schwerkraft in diese ringförmige Kammer fließt, in, welcher er eine Böschung mit einem dem Material entsprechenden Neigungswinkel bildet. \00-9829-/1267
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