DE2246370B2 - Pressluftwerkzeug - Google Patents

Pressluftwerkzeug

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DE2246370B2
DE2246370B2 DE19722246370 DE2246370A DE2246370B2 DE 2246370 B2 DE2246370 B2 DE 2246370B2 DE 19722246370 DE19722246370 DE 19722246370 DE 2246370 A DE2246370 A DE 2246370A DE 2246370 B2 DE2246370 B2 DE 2246370B2
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/06Means for driving the impulse member
    • B25D9/08Means for driving the impulse member comprising a built-in air compressor, i.e. the tool being driven by air pressure

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  • Fluid Mechanics (AREA)
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Description

,.„^.bildung der Erfindung sind im unterer. ,luesLuftpumpenzylinders Öffnungen angeordnet, >n Abstand voneinander größer ist als die Höhe fs Luftpumpenkolbens, so daß ein Druckausgleich '•chender oberen Zylinderkummer und der unie-"*! vulindei kammer erfolgt, wenn sieh der Lultpum-■n in seinem unteren Totpunkt befindet. - ist vorteilhafterweise im Schlagkolbenzylineordnet, welche die obere Kamführt wird. Wenn sieh die Spindel < >, wie in de ι Zeic.li nung dargestellt, in inrer unteren Stellung behndel gelangt der Flüssigkeitsdruck mdicol^ Kamme, 3« des Zylinders und senkt den Kolben 4, wobei d.e Flüssigkeit ausder unteren Kammer über d,e O fnung V1 den-.Tank zurückgelegt wird Wenn ^' nach oben bewegt wird, wird daher der Hebela. m 7a in der oberen Kammer 3« nach oben gestoßen,und der äußere Hebelarm Hu stößt d.e Spindel 9 nae . un
ein
lung^ngt wird de
^ Flüikid
, aus dem die Zeiten der ein- » Hilfe des jeweils äußeren «££ ^eweguisabäufe . des Pumpen- und des lung^ngt wird der Schlagkolbens ersichtlich sind und
FiI. 4 ein Längsschnitt durch einen Te.l einer anderenAusführungsformderErfindung^crghchenm.t
FifFi l,st mit ^ e,ne Luftpumpe bezeichnet, de-S 1 einen Kolben 2 enthält, der das Zy.in-
selbst wird durch eine hy-ΐ wekhe mittels eines Mo-
Die MrauUsche
und hergehende
gertdieandere ihr Volumen entsprechend. Urne.^ lyünder 1 und mit diesem verbunden befindet sch ein Zylinder 3 einer hydraulischen mit einem KoI-benzylinder ausgerüsteten Betätigungseinrichtung B welche bewirkt, daß der Kolben 2 der Luftpumpe A "egelmäßige hin- und hergehende "^^8"^ ausführt. Der Kolben 4 innerhalb des_ Zy nder 3 ist mitdemKolben 2der Luftpumpe /luberd,..^. Du LuUpu P J verlaufendcn länglichen OfI-ncnsute rn Zeichnung ersichtlich, versehen
nung; iü oberhalb und unterhalb des
Kobens 2 freibleiben, so daß d.e obere Kammer 1« KoHxns 2 hubIub miteinandcr in Verb.n-
dung steh" wenn der Kolben 2 sich im unteren Totdung st ^ Qff J0 ^ d ^u
- Hdrkopfes 1 über den Kanal Ii
txt^^^^^- Fot2mit 1OiIundentsprechcI
mens d8as and'ere entsprechend abnimmt. D.e Wellen be^jchnu sl sowohl ^n dn star.
^undöbsinddrehbargelagertundführenamoberen D^™k ul dcn Kanal 11 wegen der Kompres-
und unteren Teil des Zylinders 3 durch seine Wa - 45 ku Uber,r ^^ ^^ ^^^
dung wobei die inneren Enden dieser Wellen mit Hc- s.on α ^ w£nn ^ Kolbcn 2 d
de Eingangsdruckes der Flüssigkeit von einer 8PumPe, die zwei Öffnungen , und T1
rückleiten zu können. Wenn sich uit ^y,,.^, , ö
dieser Ausführungsform in ihrer oberen Position befindet, wird der Eingangsdruck der Flüssigkeit, welche durch die Öffnung P gelangt, in die untere Kammer 3b des Zylinders 3 eingeführt, nachdem die Flüssigkeit durch das Ventil geströmt ist und hebt den Kolben 4 an, wobei der Flüssigkeitsdruck innerhalb der oberen Kammer 3a des Zylinders dem Tank über die Öffnung 7', nach Durchströmen des Ventils zurückge-
it öffnet sowohl dann, wenn ein starker
v^ in der oberen Kammer Io durch -'■"""
Abwärtshub des Kolbens 2 bewirkt wird, wi~ ■
noch beschrieben wird, als auch dann, wenn ι
ben 2den oberen Totpunkt im Zylinder 1 erreicht hat und den Stößel 14 durch den Ventilhebelarm 20, welcher vom aufwärtsbewegten Stößel 19 betäiigt wird.
nach unten stößt.
Der Schlagzylinder 17 ist am unteren Teil innenseitig mit einer oberen und einer unteren öffnung bzw. 22 versehen, die durch das untere Stück des Ka-
iials 23 miteinander verbunden sind, wobei die obere Öffnung mit der oberen Kammer 17« in Verbindung steht und die andere durch den Schlagkolben 16 geschlossen wird, wenn sich dieser in seinem unteren Totpunkt befindet. Die entsprechende vertikale Zuordnung der oberen zur unteren Öffnung 21 bzw. 22 ist derart, daß dann, wenn der Schlagkolben 16 seinen abwärtsgerichteten Schlaghub durchführt, die obere Öffnung 21 zuerst durch die Seite des Kolbens geschlossen wird und sodann die untere Öffnung 22. und wenn der Kolben den unteren Totpunkt erreicht, ist die obere Öffnung 21 zur oberen Kammer 17« frei, während die untere Öffnung 22 durch den Kolben geschlossen bleibt. Genauso wie in der oben beschriebenen Ausführungsform der Öffnung 10 des Luftpumpenzylinders können auch die Öffnungen 21 und 22 als eine lange axiale Öffnung hergestellt werden, insoweit, wie die gewünschte und oben aufgeführte Beziehung erhalten bleibt.
Der Kanal 23, welcher die obere und untere Öffnung 21 bzw. 22 miteinander verbindet, führt über den Kanal 24 zum Auslaßventil 12, welches auf dem Kopf des Luftpumpenzylinders angeordnet ist, wodurch eine Verbindung zur Öffnung 10 über den Kanal 11 hergestellt ist.
Der Schlagzylinder 17 ist an seinem unteren Ende mit einem Werkzeug 25 versehen, um auf das zu bearbeitende Objekt zu stoßen, wenn der Schlagkolben 16 seinen abwärtsgerichteten Schlaghub durchführt und den unteren Totpunkt erreicht. Dieses Werkzeug 25 wird mit Hilfe einer Feder 26 oder ähnlichen Elementen in seine Ausgangsstellung gebracht und sein oberes Ende stößt in die untere Kammer des Schlagzylinders zurück.
Der Schlagkolben 16 ist an seinem oberen Ende mit einem Verschlußstück 27 versehen, das in dem Kolben eingearbeitet ist. Wenn der Schlagkolben seinen aufwärtsgcrichtctcn Rückkehrhub durchführt, gelangt dieser in den oberen Teil des Zylinders 17, und das Verschlußstück 27 stößt in die Öffnung 18 zum Kanal 15 und verschließt diese. Der Schlagkolben setzt seine Aufwärtsbewegung fort, bis er seinen oberen Totpunkt erreicht, wobei die Öffnung 18 durch das Verschlußstück 27 geschlossen bleibt.
Das Verhältnis der Luftpumpenkapazität zur Gcsamthubkapazität des Schlagkolbcns 16 wird auf Grund der erforderlichen Gesamtleistung berechnet. Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einem Kapazitätsverhältnis von 1,4 bis 1,8 berechnet, damit der Schlagkolben 16 eine effektiv ungleichförmige Bewegung mit einem überschüssigen Luftvolumen durchführen kann, welche gleich der Differenz zwischen den zwei Raumkapazitäten ist. Das wirksamste Verhältnis der überschüssigen Luft wird durch die Kreislaufzeit ausgewählt, die durch die PS-Leistung der Energiequelle, durch das Gewicht und den Hub ties Schlagkolbens in Abhängigkeit von der Art der auszuführenden Arbeit bestimmt wird.
Die Bewegung der Luft bzw. des Gases in dem System und die Druckänderung in einem Kreislauf wird an Hand der Fig. 2 näher erläutert. Wenn der Kolben 2 der Luftpumpe Λ das Ende lies nach unten gerichteten Hubes erreicht (I in Fig. 2), entwickelt sich in der oberen Kammer 1« ein hoher Unterdrück. Duiclulieseii Unterdruck wird das Einlaßventil 14 geöffnet, so daß die obere Kammer 17« der Schlagvorlichlung Π mit der oberen Kammer l« über ilen Kanal 15 und die Öffnung 18 verbunden wird.
Andererseits öffnet die in der unteren Kammer l/> der Pumpe zusammengepreßte Luft das Auslaßventil 12 über die Öffnung 10 und den Kanal 11 und wirkt als Überdruck in der unteren Kammer Mb der Schlagvorrichtung D, nachdem es durch die Kanäle 24 und 23 und die Öffnungen 21 und 22 geströmt ist.
Auf Grund dieses Zustandcs macht der Schlagkolben 16 einen aufwärtsgerichteten Rückkehrhub und wird durch den Unterdruck von oben angesaugt und durch den Überdruck von unten nach oben gestoßen und schließt sodann die Öffnung 18 mit dem Verschlußstück 27 (11 nach Fig. 2).
Wenn das Verschlußstück 27 die Öffnung 18 schließt, bildet die obere Kammer 17« des Schlagzylinders eine abgeschlossene Polsterkammer und dämpft das Trägheitsmoment des aufsteigenden Schlagkolbens, bis der Kolben 16 den oberen Totpunkt erreicht. Gleichzeitig erreicht der Kolben 2 der Luftpumpe den unteren Totpunkt, wodurch die obere Kammer Inder Luftpumpe mit der unteren Kammer 1/j über die Öffnung 10 in Verbindung steht und die Druckdifferenz zwischen den zwei Kammern 1« und
»5 Ib verschwindet, so daß die Einlaß- und Auslaßventile 12 bzw. 14 nicht mehr offen bleiben können. Beide Ventile schließen daher automatisch, und die Luftpumpe A sowie die Schlagvorrichtung Z) sind voneinander hermetisch getrennt. Beträchtliche Mengen komprimierter Luft bleiben jedoch im Kanal 24 und in der unteren Kammer 17/j des Schlagzylinders abgeschlossen, und das Innere des Kanals 15 wird unter starkem Unterdruck gehalten, so daß der Schlagkolben 16 am oberen Totpunkt verbleibt. Als nächstes wird der Kolben 2 der Luftpumpe A gezwungen, einen nach oben gerichteten Hub auszuführen (siehe III der Fig. 2).
Da die obere Kammer 1« der Luftpumpe ein aus reichendes Luftvolumen hält, wenn diese mit der unteren Kammer 1 b über die Öffnung 10, wie oben ausgeführt, verbunden ist, wird in diesem Fall die Luft in der oberen Kammer 1« zusammengepreßt und in der unteren Kammer 1/) ein Unterdruck erzeugt. nachdem der Kolben 2 über die Öffnung 10 gewandert ist. Die Einlaß- und Auslaßventile 14 bzw. 12 werden natürlich durch den Überdruck in der oberen Kammer oder durch den Unterdruck in der unteren Kammer nicht geöffnet. Die Luftpumpe A und die Schlagvorrichtung D bleiben daher voneinander getrennt, und der Schlagkolben 16 bleibt auf Grund des Überdruckes in der unteren Kammer der Schlagvorrichtung und des UnJerdruckes im Kanal 15 am oberen Totpunkt stehen.
Wenn der Kolben 2 der Luftpumpe A bald darauf
den oberen Totpunkt erreicht, wodurch ein starker Überdruck und starker Unterdruck in der oberen Kammer 1« bzw. in der unteren Kammer \b erzeugt wird, werden die Einlaß- und Auslaßventile 14 bzw. 12 durch den Kolben 2 geöffnet (siehe IV in Fig. 2).
Die untere Kammer 1/; der Luftpumpe steht dann mit der unteren Kammer 17/) der Schlagvorrichtung in Verbindung, und der Schlagkolben 16 wird abwärtsgesaugt. Gleichzeitig drückt die in der oberen Kammer 1« der Luftpumpe hoehkomprimiertc Luft
6s auf das Versehlußslück 27 und stößt den Schlagkolben abwärts auf das Werkstück 25.
Wenn der Schlagkolben 16 den abwärtsgerichteten Schlagluib ausgeführt hat und bis unterhalb der untc-
ren Öffnung 22 herabkommt (siehe V in Fig. 2), so bildet die untere Kammer 17 b der Schlagvorrichtung eine Polsterkammer, welche den Schlagkolben am unteren Totpunkt mit Hilfe der Gegenwirkung des Werkzeugs 25 abfängt. Zu diesem Zeitpunkt öffnet sich die obere Öffnung 21 oberhalb des Kolbens 16 für einen Augenblick und verbindet die obere Kammer 17a der Schlagvorrichtung mit der Öffnung 23. Aus diesen Gründen strömt das unter hohem Druck innerhalb der oberen Kammer 17 a befindliche Gas in den Kanal 23, und zwar auf Grund des sich vervielfachenden Effektes der kräftigen Abwärtsströmung, die mit der Unterdruckzone innerhalb des Kanals 23 in Verbindung steht und der Differenz zwischen den zwei Drücken und dem großen Volumen des Arbeits- X5 gases in der Luftpumpe.
Wenn der Schlagkolben 16, nachdem er am unteren Totpunkt aufgefangen wurde, umkehrt und die obere Öffnung 21 verschließt und die Anfangsphase fortsetzt, wird die obere Kammer 17 a unter einem geeig- ao neten Unterdruck gehalten, und der Kolben der Luftpumpe vollführt einen Abwärtshub, um in der unteren Kammer Ib, die zur unteren Kammer 17b der Schlagvorrichtung geöffnet ist, einen Überdruck und in der oberen Kammer la einen Unterdruck zu erzeugen a5 (siehe VI in Fig. 2), wobei der Schlagkolben durch die Drücke beider Kammern seinen nach oben gerichteten Rückkehrhub fortsetzt, wie in bezug auf das Diagramm I in Fig. 2 beschrieben wurde.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen der Kreislaufzeit und dem Hub für den Luftpumpenkolben und den Schlagkolben gemäß vorliegender Erfindung zu entnehmen ist. Der Luftpumpenkolben 2, dessen Bewegung durch die durchgezogene Linie dargestellt ist, öffnet die Auslaß- und Einlaßventile 12 und 14, nachdem er in der oberen Kammer la die Luft komprimiert hat und in der unteren Kammer Ib einen Unterdruck erzeugt hat, indem er von dem unteren Totpunkt UTP nach oben wandert und den oberen Totpunkt OTP erreicht hat. Wenn 4<> die Ventile 12 und 14 geöffnet sind, wird der Schlagkolben 16 durch einen starken Druckunterschied nach unten zum unteren Totpunkt UHP geschleudert (gestrichelte Linie), während der Luftpumpenkolben einen nach unten gerichteten Hub zum unteren Totpunkt UTP mit einer vorgeschriebenen Geschwindigkeit vollführt. Der Schlagkolben 16, der den unteren Totpunkt UHP erreicht hat, ändert den Druck in der unteren Kammer der Sehlagvorrichtung von einem Unterdruck in einen Überdruck, bevor der Luftpumpenkolbcn den unteren Totpunkt UTP erreicht hat und kehrt sodann zum oberen Totpunkt HTP zurück, und zwar durch den Überdruck, der in der unteren Kammer der Luftpumpe erzeugt wird. Während der Luftpumpcnkolben seinen aufwärtsgerichteten Hub vollführt, verbleibt der Schlagkolben in der oberen Stellung HTP.
Der Pumpen- und der Schlagkolben beginnen somit ihre entsprechenden Abwärtshübe gleichzeitig. Der Pumpenkolben vollführt eine gleichmäßige Bcwcgung, und der Schlagkolben führt eine äußerst ungleichförmige Bewegung durch, die ein Anhalten am oberen Totpunkt mit umfaßt, obgleich beide Bewegungen regelmäßig ausgeführt werden. Während der Pumpenkolben seinen Abwärtshub ausführt, vollzieht der Schlagkolben seinen nach unten gerichteten kurzzeitigen Schlaghub und seinen nach oben gerichteten Rückkehrhub.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Auslaß- und Einlaßventile 12 und 14 derartig ausgelegt, daß sie geöffnet werden, wenn der Pumpenkolben den oberen Totpunkt erreicht hat und wenn der Pumpenkolben seinen abwärtsgerichteten Hub durchgeführt hat, um starke Drücke in den oberen und unteren Kammern zu erzeugen. Diese Ventile jedoch können auch derartig ausgelegt werden, daß sie sich öffnen, wenn der Pumpenkolben den oberen Totpunkt erreicht hat, und es können Führungsventile oder dergleichen bei beiden Ventilen zusätzlich angebracht werden, wobei die zusätzlichen Ventile durch die in den Kammern erzeugten Drücke geöffnet werden.
Es ist auch möglich, die Verwendung des Saugventils 14 mit dem Stößel 19 und dem Ventilkipphebel 20, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, zu vermeiden und statt dessen z. B. ein Magnetventil oder ein hydraulisch betätigtes Ventil 29 zu verwenden, das direkt oberhalb der Öffnung 18, in die sich das Verschlußstück 27 schiebt, eine Feder aufweist, wobei das Ventil 29 geöffnet wird, wenn der Pumpenkolben einen abwärtsgerichteten Hub ausführt und geschlossen wird, wenn der Pumpenkolben den unteren Totpunkt erreicht. Es bleibt geschlossen, wenn der Pumpenkolben einen aufwärtsgerichteten Hub ausführt und öffnet erneut, wenn der Pumpenkolben einen abwärtsgerichteten Hub einleitet, nachdem er den oberen Totpunkt erreicht hat. In diesem Falle ist das gesamte Volumen des Kanals 15 als Verdichtungsraum der Luftpumpe A ausgelegt. Wenn der Pumpenkolben den oberen Totpunkt erreicht, wird das Ventil 29 geöffnet, wobei die äußerst komprimierte Luft augenblicklich auf das Verschlußstück 27 einwirkt.
Das in Fig. 4 dargestellte Ventil 29 wird gewöhnlich durch die Feder 29' geschlossen. Wird die Spindel 9 des Umschaltventils C in die untere Stellung gedrückt, so daß der Kolben 4 der Betätigungsvorrichtung B und damit der Pumpenkolben 2 einen abwärtsgerichteten Hub ausführt, so wird ein Teil der Flüssigkeit, welche in die obere Kammer 3a des Zylinders 3 über den Kanal P eingeführt wird, über einen Abzweig vom Kanal 30 in das Ventil 29 geführt, um den Flüssigkeitsdruck auf den Kolben 29" wirken zu lassen, der mit dem Ventil integral verbunden ist, so daß das Ventil gegen den Druck der Feder 29' offengehalten wird, während der Pumpenkolben abwärtsgeht. Dieses Ventil 29 kann an Stelle des Auslaßventils 12 verwendet werden, und zwar derart, daß es durch den Flüssigkeitsdruck offengehalten wird, während der Pumpenkolben einen abwärtsgerichteten Hub ausführt und durch die Feder 29' geschlossen wird, während der Pumpenkolben einen aufwärtsgcrichteten Hub ausführt.
Je größer die gesamte Konstruktion gemäß der Erfindung ausgelegt wird, um so größer muß die Fläche des Schlagkolben sein auf Grund des Verhältnisses zwischen seiner Höhe und Breite. Eine größere Ausgangsleistung jedoch kann erzielt werden, wenn der Schlagkolben hohl ausgeführt wird.
Zu Betriebsbeginn befindet sich der Schlagkolben 16 am unteren Totpunkt und versperrt die untere Öffnung 22 mit seiner Scitcnwandung. Somit ist es unmöglich, daß der in der unteren Kammer der Luftpumpe A erzeugte Überdruck von unten auf den Schlagkolben einwirkt. Aus diesen Gründen wird der in der oberen Kammer der Luftpumpe erzeugte Unterdruck zum Anlaufen verwendet. Dies bedeutet, daß
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es eine Zeit dauert, bis der Schlagkolben reguläre Hubbewegungen ausführen kann. Bei einem tatsächlichen Arbeitsablauf jedoch kann diese Zeit verkürzt werden, indem am unteren Ende der unteren Kammer 17 b der Schlagvorrichtung ein Saugventil 31 vorgesehen wird, wobei dort eine geeignete öffnung angeordnet wird, welche dieses Ventil 31 mit dem Kanal 23 verbindet, so daß der in der unteren Kammer 16 der Luftpumpe erzeugte Überdruck auf den Schlagkolben von unten wirken kann, selbst wenn die untere öffnung 22 versperrt ist. Dieses Ventil ist natürlich geschlossen, wenn der Schlagkolben 16 einen abwärtsgerichteten Schlaghub ausführt und die Luft in der
10
unteren Kammer 17b komprimiert. Das Ventil 31 stört daher nicht das Abfangen des Schlagkolbens am unteren Totpunkt.
Die Luftpumpe A wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine hydraulische Betätigungseinrichtung B gesteuert. Diese Betätigungseinrichtung kann auch ein hin und her angetriebener Motor sein, beispielsweise über die Kolbenstange 5 mit Hilfe einer Kurbelwelle. Die Energiequelle zui
»ο Betätigung der Luftpumpe A kann Öldruck sein, dei von der hydraulischen Pumpe erzeugt wird, welche durch die Maschine des Kraftfahrzeuges angetriebei wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Preßluftwerkzeug mit einer Luftpumpe /ur wechselweisen Beaufschlagung jeweils einer oberen und unteren Kammer eines durch einen Iieibeweglichen Schlagkolben aufgeteilten Zylinderraumcs mit Preßluft und einem Antrieb zur Betätigung des Pumpenkolbens, wobei die obere und die untere Zylinderkammei des Schlagkolbenzylinders jeweils mit dei oberen und der unteren Zylinderkammer des Luftpumpenzylinders strömungsmäßig, ein abgeschlossenes System bildend miteinander verbunden sind und in den die Zylinderkammern verbindenden Kanälen steuerbare Ventil·.: angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Ventile (12, 14) durch Federdruck in Schließstellung gehalten werden,
b) das die untere Kammer (Ib) des Luftpumpenzylinders (1) bei Überdruck und die obere Kammer (la) bei Unterdruck, die Ventile (12, 14) der zugehörigen Verbindungskanäle (11, 24 bzw. 15) in Öffnungsrichtung beaufschlagen, und
c) das in den oberen Teil des Luftpumpenzylinders (1) 2 Stößel (12', 19) hereinragen, über die der Kolben (2) die Ventile (12, 14) kurz vor Erreichen seines oberen Totpunktes öffnet.
2. Preßluftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Luftpumpenzylinders (1) Offnungen (10« u. Wb) angeordnet sind, deren Abstand voneinander größer ist als die Höhe des Luftpumpenkolbens (2), so daß ein Druckausgleich zwischen der oberen Zylinderkammer (la) und der unteren Zylinderkammer (Ib) erfolgt, wenn sich der Pumpenkolben (2) in seinem unteren Totpunkt befindet.
3. Preßluftwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlagkolbenzylinder (17) eine Öffnung (21) angeordnet ist, welche die obere Kammer (17«) bei tiefstem Stand des Schlagkolbens (16) mit der Verbindungsleitung zur unteren Kammer (Ib) des Luftpumpenzylinders (1) slrömungsmäßig verbindet.
4. Preßluftwerkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der unteren Kammer (17/?) der Schlagvorrichtung ein Saugventil (31) vorhanden ist, welches mit dem Kanal (23) verbunden ist.
5. Preßluftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Öffnung (18) des Schlagzylinders (17), welche zur Aufnahme eines Verschlußstückes (27) des Schlagkolbens (16) dient, ein Ventilteller eines mechanisch-hydraulisch steuerbaren Ventils (29) angeordnet ist.
6. Preßluftwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (29) einen Ventilkoiben (29") aufweist, welcher hydraulisch gegen den Druck einer Feder (29') betätigbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf Preßluftwerk/eug mit einer Luftpumpe zur wechselweisen Beaufschlagung jeweils einer oberen und unteren Kammer eines durch einen freibeweglichen Schlagkolben aufgeteilten Zylir.derraumes mit Preßluft und einem Antrieb zur Betätigung des Pumpenkolbens, wobei die obere und die untere Zylinderkammer des Schlagkolbenzylinders jeweils mit der oberen und der unteren Zylinderkaminer des Luftpumpenzylinders strömungsmä-
Big, ein abgeschlossenes System bildend miteinander verbunden sind und in den die Zylinderkammern verbindenden Kanälen steuerbare Ventile angeordnet sind.
Ein derartiges Preßluftwerkzeug geht beispiels-
1S weise aus der französischen Patentschrift 451 144 hervor. Bei dieser bekannten Anordnung wird jedoch der Kolben α anfangs nur durch die Wirkung eines Unterdruckes in Abwärtsrichtung bewegt, so daß dadurch die Geschwindigkeit dieses Kolbens und damit seine
so kinetische Energie relativ gering ist. Aus diesen Gründen ist es bei dieser bekannten Vorrichtung auch nicht möglich, ninen Bewegungsabiauf für den Schlagkolben zu erzielen, welcher in Abwärtsrichtung eine größere Beschleunigung aufweist als in Aufwärtsrichtung, um dadurch eine erhöhte Arbeitsleistung erzielen zu können.
Auf Grund der Tatsache, daß die beiden oberen Zylinderräume oberhalb des Kolbens α und / bei dieser bekannten Vorrichtung direkt miteinander verbunden sind, ergibt sich eine weitere nachteilige Wirkung. So beginnt der Kolben α im Zylinder c bereits eine Abwärtsbewegung, bevor der Kolben / seinen oberen Totpunkt erreicht hat, wodurch der Kolben a auch mit einer weitaus schwächeren Kraftwirkung in seine Abwärtsrichtung getrieben wird, die seiner Arbeitsrichtung entspricht.
Aus der schweizerischen Patentschrift 497950 des gleichen Anmelders geht eine pneumatische Schlageinwirkung mit einem freibeweglichen Kolben hervor,
bei der der die oberen Zylinderräume verbindende Kanal keine Ventile aufweist, welche auf den Bewegungsablaufeinen vorteilhaften Einfluß ausüben können.
Aus der US-PS 942 163 geht ferner ein Preßluftwerkzeug der eingangs aufgeführten Gattung hervor, jedoch läßt sich auch mit dieser bekannten Vorrichtung der Schlagkolben an seinem oberen Totpunkt nicht lange genug festhalten, um dadurch eine größere Abwärtsgeschwindigkeit zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Preßluftwerkzeug vorzuschlagen, bei dem die Geschwindigkeit des abwärtsgerichteten Schlaghubes des Schlagkolbens so groß wie möglich ist, während sein aufwärtsgelichteter Rückkehrhub nach der Dämpfung der Massenträgheit genügend langsam ist.
Die Lösung dieser Aufgaben besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei dem eingangs aufgeführten Preßluftwerkzeug
a) die Ventile durch Federdruck in Schließstellung gehalten werden,
b) daß die untere Kammer des Luftpumpenzylinders bei Überdruck und die obere Kammer bei Unterdiuck die Ventile der zugehörigen Verbindungskanäle beaufschlagen, und
c) daß in den oberen Teil des Luitpumpenzylinders 2 Stößel hereinragen, über die der Kolben die Ventile kurz vor Erreichen seines oberen Totpunktes öffnet.
DE2246370A 1971-09-23 1972-09-21 Preßluftwerkzeug Expired DE2246370C3 (de)

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JP46073805A JPS519938B2 (de) 1971-09-23 1971-09-23

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DE2246370C3 DE2246370C3 (de) 1978-06-08

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