DE2246361C2 - Gasdichter Scheinwerfer mit auswechselbarer Glühlampe - Google Patents

Gasdichter Scheinwerfer mit auswechselbarer Glühlampe

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DE2246361C2 DE19722246361 DE2246361A DE2246361C2 DE 2246361 C2 DE2246361 C2 DE 2246361C2 DE 19722246361 DE19722246361 DE 19722246361 DE 2246361 A DE2246361 A DE 2246361A DE 2246361 C2 DE2246361 C2 DE 2246361C2
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Hans-Joachim 7257 Ditzingen Schmidt
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen gasdichten Scheinwerfer mit auswechselbarer Glühlampe, dessen Reflektor von einer Streuscheibe verschlossen ist und im Scheitelbereich eine Durchbrechung mit einem zylinderförmig ausgestellten Reflektorhals aufweist, an
ίο dem ein Haltering fest angeordnet ist, und einer am Haitering einrastbaren Kapsel, die mit Hilfe zumindest eines äußeren und eines inneren Ringes aus elastischem Material den Scheitelbereich des Scheinwerfers abdichtet.
Ein derartiger Scheinwerfer ist aus der DE-OS 20 40 360 und GB-PS 12 81680 bekannt, wo eine Schutzkappe derart auf dem mit der Glühlampe bestückten Reflektor aufgestülpt ist, daß dessen äußerer Ring dichtend zwischen dem Haltering una dem Reflektor sitzt, während der innere Ring am Lampensockel dichtend anliegt. Die hierdurch angestrebte Abdichtung des Scheitslbereiches hängt vor allem ab vom einwandfreien Überstülpen der Kappe und von der Alterungsbeständigkeit des elastischen Materials. Darüber hinaus hat die Praxis gezeigt, daß durch die sogenannte Pumpwirkung — hervorgerufen durch den Sog und Druck sich begegnender Fahrzeuge — die angestrebte Abdichtung fast nicht eintritt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen gasdichten Scheinwerfer zu schaffen, dessen Scheitelbereich auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen ausreichend abgedichtet bleibt, insbesondere bei erhöhter Pumpwirkung und unabhängig von der Sorgfalt der Kappenmontage und Alterungsbeständigkeit des Kappenmaterials.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kapsel beim Einrasten am Haitering den inneren Ring gegen den Sockel der Glühlampe und den äußeren Ring gegen den Haltering drückt. Der Erfindung liegt der Gedanke zugruii-ie, die für die lösbare Befestigung der Glühlampe erforderliche Verspannkraft für die Einrastung der Kapsel am Haitering zu nutzen.
Die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ermöglichen vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Scheinwerfers.
Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind nachstehend anhand in der
w Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele eines gasdichten Scheinwerfers näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen gasdichten Scheinwerfer in natürlichem Maßstab im Längsschnitt durch die optische Achse O-O.
F ι g. 2 einen Ausschnitt einer ersten Ausbildungsform nach Fig. I. jedoch in vergrößertem Maßstab.
Fig. 3 eine zweite Ausbildungsform nach Fig. 1. ebenfalls in vergrößertem Maßstab und
F ι g. 4 die in F i g. I dargestellie Ausführungsform, jedoch mit einer Ringdichtung.
Der Scheinwerfer nach F i g, 1 hat einen Reflektor 10 mit einer gasdicht eingeklebten Streuscheibe (nicht gezeichnet) Und eine im Scheitelbereich von hinten eingesetzte Glühlampe 12, deren Funktionslage eine Kapsel 13 sichert, Die Lampe 12 ist eine Zwei-Faden-Lampe und hat einen Kolben 14, einen Teller 15, einen Sockel 16 und drei Anschlußfahnen 17, im Scheitelbereich des Reflektors 10 sind zwei Bügel 18, 19
eingeklemmt mit einer den Kolben 14 nach vorn abschirmenden, nicht dargestellten Strahlenblende, welche koaxial zur optischen Achse O-O angeordnet ist. Die Einzelheit einer gasdichten Verbindung der ersten Ausbildungsform zeigt Fig.2, wo die beiden Bügel 18, 19 der Strahlenblende wegen einer besseren Übersichtlichkeit fortgelassen S'nd. An einem zylinderförmig ausgestellten Reflektorhals 20 des Reflektors 10 liegt der Teller 15 derart an, daß ein Begrenzungssteg 21 des Tellers 15 in eine nicht näher dargestellte Aussparung des Halses 20 einrastet und dadurch die Lage der Glühlampe 12 zur optischen Achse O-O sichert Mit dem mehrfach abgekröpften Teller 15 verbunden ist der Sockel 16 mit seinem in Strahlungsrichtung weisenden Kolben 14 und seinen nach hinten abstehenden Anschlußfahnen 17. Ein im wesentlichen tellerförmiger Haltering 22 hat an seinem äußeren Umfang einen Kragen 23, von dem ein Steg 24 derart ausgeklinkt ist, daß eine Kante radial nach außen absteht. Der gegenüberliegende Abschnitt des Halterings 22 hat einen Schnabel 26 nach außen zu abgebogen. Der Haltering 22 ist dabei mit seiner konzentrisch angeordneten Öffnung über den .leflektorhals 20 geschoben und in der zwischen Hals 20 und Reflektor 10 gebildeten Kehle verlötet. Ein scheibenförmiger Dichtring 27 hat im wesentlichen einen Außenwulst 28, einen hülsenförmigen Innenwulst 29 und dazwischen mehrere Höcker 30 angeordnet, von denen zwei in der Zeichnung dargestellt sind. Diese Höcker 30 erheben sich zu beiden Seiten des Dichtrings 27. Dieser wird derart aufgesetzt, daß der Außenwulst 28 bündig in den Kragen 23 des Halterings 22 paßt und der Innenwulst 29 den Sockel 16 umschließt. Eine ebenfalls scheibenförmige Kapsel 31 hat an ihrer inneren Öffnung einen den Innenwulst 29 des Dichtrings 27 aufnehmenden Kragen 32, und der äußere Umfang ist zu einem Rand 33 hochgestülpt. Mit diesem Rand 33 aus einem Stück hergestellt ist ein Lappen 34. der eine Öffnung 35 hat und an dessen nach innen weisender Fläche eine Tasche 36 angeformt ist, in welche die Schneide eines nicht dargeste.aen Schraubenziehers eingeführt werden kann.
Beim Zusammenbau wird die Glühlampe 12 in den Reflektorhals 20 eingesetzt, dann wird von hinten der Dichtring 27 derart aufgeschoben, daß der Außenwulst 28 am Haltering 22 anliegt, während der Innenwulst 29 den Sockel It/ umschließt. Die Kapsel A wird ebenfalls von hinten aufgeschoben, wobei sie mit ihrem Kragen 32 den Innenwulst 29 umfaßt Die Kapsel 31 wird so .veit aufgeschoben, bis der Lappen 34 hinter dem Steg 24 des Halteringes 22 einrastet, wobei dieser in die Öffnung 35 einrastet. Dieser Verschluß führt zu einem wirkungsvol lern Abdichten durch den Auöenwulst 28 und durch den Innenwulsi 29. die beide von der Kapsel 31 gegen den Haltering 22 bzw. gegen den Sockel 16 gepreßt werden. Das richtige Aufsetzen der Kapsel 31 wird dadurch gewährleistet, daß der Schnabel 26 in eine Aussparung 37 eingreift. SnII die Glühlampe 12 ausgewechselt werden, wird ein in die Tasche 36 eingeführter Schraubenzieher etwas gedreht, so daß sich der Lappen 34 so lange racüal abhebt, bis er über den Steg 24 hinweggehoben werden kann. In der umgekehrten Reihenfolge wird dann eiiie neue Lampe 12 eingesetzt.
Bei der zweiten Ausbildungsform eines gasdichten Scheinwerfers gemäß F i g, 3 hat der Haltering 40 einen schräg hochgezogenün Kragen 41 mit einem Schlitz 42. Die aus Druckguß hergestellte Kapsel 43 hat ein mehrfach abgesetztes Mittelteil 48 mit zwei umlaufenden Stegen 44 und 46, ein zylinderförmiges Wandstück 45, einen Vorsprung 47 und eine radial nach außen abstehende Nase 49. An den zum Reflektor 10 weisenden Flächen der Kapsel 43 wird ein äußerer O-Ring 50, ein innerer O-Ring 51 und ein gummielastischer Ring 52 aufgenommen und so lange gegen den Haltering 40 und den Teller 15 gedrückt, bis die Nase 49 im Schlitz 42 einrasteL Die Abdichtung der Lampe 12 gegenüber dem Reflektor 10 übernimmt der radial nach außen gegen den Kragen 41 des Halteringes 40 verspannte O-Ring 50 und der innere O-Ring 51, der vom Steg 46 radial nach innen gegen den Sockel 16 gepreßt wird. Dabei drückt der Ring 52 den Teller 15 dauernd gegen den Reflektorhals 20, so daß eine erschütterungsfreie Halterung der Glühlampe 12 im Reflektor 10 gewährleistet ist Bei einem notwendig werdenden Lampenwechsel wird in einfacher Weise die Klinge eines Schraubenziehers in den Zwischenraum 53 zwischen dem Kragen 41 und dem Vorsprung 47 eingeführt und so lange gedreht, bis der Kragen 41 über die Nase 49 ledert und dadurch die K^osel 43 freigibt. Das Auswechseln der Lampe 12 g>-schieht in der umgekehrten Reihenfolge wie das Zusammensetzen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 ist ein Haltering 56 in seinem plattenförmigen Abschnitt mehrfach abgekröpft und weist eine Schulter 58 auf. Ein hochgestellter Kragen 57 des Halterings 56 ist im wesentlichen zylinderförmig und hat insgesamt drei Schlitze 59, von denen nur einer im Schnitt dargestellt ist. Vom Reflektorhals 20 sind radial nach außen mehrere Lappen 60 derart ausgestellt, daß der Haltering 56 darüber hinweggestreift werden kann, bis er hinter den Lappen 60 einrastet Eine Fuge 62, welche zwischen Reflektorhals 20 und Haltering 56 gebildet ist, wird durch einen O-Ring 61 abgedichtet. Dieser wird vom Haltering 56 gegen den Reflektor 10 gedrückt, wobei die Schulter 58 dessen radiales Ausweichen nach außen verhindert. Ein einteiliger Dichtring 63 unterscheidet sich von dem in F i g. 2 dargestellten Dichtrint; 27 dadurch, daß sein äußerer Wulst 65 abgesetzt ist und sein Innenwulst 66 eine plattenförmige Haube 67 hat. die d.n Sockel 16 vollständig nach hinten abschließt und nur die Anschlußfahnen 17 freigibt. Der Dichtring 63 hat im Gegensatz zum Dichtring 27 nur einen zum Lampensockel weisenden, ringförmigen Höcker 68. Der nach außen weisende Abschnitt des Dich;-ings 63 wird von einer Halteplatte 70. welche die gleiche Konfiguration wie der Dichtring 63 aufweist, umschlossen und gehalten. Die Kapsel 13 hat die Form eines abgewinkelten Ringes mit einem hochgestellten Rand, der eine Abkröpfung 71 hat und mit dem Schiit?· 59 des Halterings 56 bajonetiartig zusammenwirkt.
Das Befestigen der Glühlampe 12 geschieht folgendermaßen: Der Teller 15 wird in den Reflektorhals 20 eingesetzt, dann wird der Dicbtring 63 mit seinem Außenwulst 65 in den Haltering 56 eingeführt und Oie Halteplatte 70 aufgeschoben und diese von der Kapsel 13 in axialer Richtung so lange angedrückt, bis sich die Abkröpfung 71 mit dem Schlitz 59 bajonettartig verspannt. Die Abdi htung der Glühlampe 12 wird auch hier in der beschriebenen Weise durch den Außenwulst 65 und den !nnenwulst 66 bewirkt, wobei der Höcker 68 das radiale Anpressen des Tellers 15 übernimmt.
Die beschriebene Anordnung der Erfindung ermöglicht mit einfachen Mitteln das Auswechseln einer defekten Glühlampe üfid gewährleistet, daß auch nach mehrmaligem Auswechseln der Innenraum des Schein* Werfers zur AuBenatmosphäre abgeschlossen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gasdichter Scheinwerfer mit auswechselbarer Glühlampe, dessen Reflektor von einer Streuscheibe verschlossen ist und im Scheitelbereich eine Durchbrechung mit einem zylinderförmig ausgestellten Reflektorhals aufweist, an dem ein Haltering fest angeordnet ist, und mit einer am Haltering einrastbaren Kapsel, die mit Hilfe zumindest eines äußeren und eines inneren Ringes aus elastischem Material den Scheitelbereich des Scheinwerfers abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (13,31,43) beim Einrasten am Haltering (22, 40, 50) den inneren Ring (29, 51, 56) gegen den Sockel (16) der Glühlampe (12) und den äußeren Ring (28, 50, 65) gegen den Haltering (22, 40, 56) drückt.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und der äußere Ring (29, 51, 66; 28. jO, 65) einstückige Bestandteile eines scheibenförmigen Dichtringes (27, 63) bilden, der einen Innenwulst (29, 66) sowie einen von einem Kragen (23, 57) des Halteringes (22, 56) umfaßten Außenwulst (28,65) hat (F i g. 2,4).
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Dichtring (27) beidseitig mindestens je drei Hocker (30) abstehen.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwulst (29, 66) eine plattenförmige Haube (67) hat, die den Sockel (16) mit Ausnahme .'er Anschlußfahnen (17) vollständig nach hinten abschließt (F i g. 4).
5. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung zwischen dem Haitering (40) und der Kapsel (43) ein äußerer O-Ring (50) sowie zwischen dem Sockel (16) und der Kapsel (43) ein innerer O-Ring (51) vorgesehen ist (Fig. 3).
6. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (31) einen zylindrischen Rand (33) angebördelt hat. der mindestens zwei diametral abstehende Lappen (34) aufweist, und daß in jedem Lappen (34) eine öffnung (35) ausgespart ist. in die ein ausgeklinkter Steg (24) des Halteringes (22) einrastbar ist (F i g. 2).
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß an der Kapsel (43) mindestens zwei diametral abstehende Nasen (49) engeordnet sind, wobei jede Nase (49) in einem Schiit? (42) des Kragens (41) einrastbar ist (Fig. 3).
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (64) der Kapsel (13) mit dem Haltering (56) bajonettartig Verrenkbar ist. wobei im eingerenkten Zustand die Kapsel (13) eine Abdeckplatte (70) gegen den Dichtring (63) drückt (Fig. 4).
9 Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Reflektorhals (20) mindestens zwei Lappen (60) abstehen, welche in eingesprengtem Zustand den Haltering (56) an den Reflektor (10) drücken, und daß die zwischen dem Reflektor (10) und dem Haltering (22, 40, 56) gebildete Fuge (62) durch Löten oder Kleben abgedichtet ist.
iö. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche I bis 8, dadufdh gekerinzeidinet, daß zur Abdichtung zwischen defti Reflektor (10) und derri Haltering (36) ein O-Ring (61) vorgesehen ist, dessen radiale Ausdehnung eine Schulter (58) begrenzt (Fig. 4).
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