DE1561979A1 - Ampullenrichtvorrichtung - Google Patents

Ampullenrichtvorrichtung

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DE1561979A1
DE1561979A1 DE19671561979 DE1561979A DE1561979A1 DE 1561979 A1 DE1561979 A1 DE 1561979A1 DE 19671561979 DE19671561979 DE 19671561979 DE 1561979 A DE1561979 A DE 1561979A DE 1561979 A1 DE1561979 A1 DE 1561979A1
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DE
Germany
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chute
ampoule
ampoules
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transport element
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DE19671561979
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Otto Betz
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HEINRICH BETZ KG MASCHINEN und
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HEINRICH BETZ KG MASCHINEN und
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/256Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles removing incorrectly orientated articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

  • Ampullenrichtvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Ampullenrichtvorrichtung, die aus einer mit Vibrator versehenen Aufgabeschurre und Zufuhrelementen zu einer Kippstelle besteht, hinter der Weiterführungselemente angeordnet sind, die zu einem Magazin führen.
  • Vorrichtungen der genannten Art sind bereits bekannt, die dafür bestimmt sind, ungeordnet in eine Aufgabeschurre gegebene Ampullen derart auszurichten, dass sie in Parallelführung und mit gleichgerichteten Ampullenköpfen auf ein Weiterführungselement bzw. in ein Magazin gelangen. Diese bekannten Vorrichtungen haben in-verschiedener Hinsicht Nachteile. Mit Rücksicht auf eine Vereinzelung der Ampullen ist der Auslauf der Aufgabeschurre derart eng abgegrenzt, dass die Gefahr einer Sperrung des Auslaufes durch die Ampullen selbst besteht. Hinter dem Auslauf dieser bekannten vorrichtungen @hliesst sich eine geneigte Ablauffläche an, in deren Sinselbannen die ampullen noch mit ihren Köpfen in und gegen ihre Transportrichtung zeigen. im Ende dieser Ablauffläche ist eine weitere Ablauffläche etwas tiefer und ebentlls geneigt angesetzt, wobei im Bereich dieser "Kippstelle" eine schwenkbare Auflaufplatte angeordnet ist. Die Distanz der Auflautplatte von der Kippstelle ist dabei so eingericntet, das mit dem Boden zuerst ankommende Ampullen bei nur liechter Kippung passieren und auf der nachfolgenden Ablauffläche in ihrer ursprünglichen Ricntung weiterrutschen. Die mit dem Kopf zuerst ankommenden Ampullen laufen jedoch mit ihrem Kopf, da sie aufgrund ihrer Schwerpunktslage bei @rreichen der Kippstelle nicht sofort kippen, auf aie Auflaufplatte auf, die sich dann unter deren Gewicht absenkt, wobei d@nn die Ampulle mit dem boden voran nach unten auf aie anschliessende Ablaufflache gelangen und ebenfalls mit ihrem Boden zuerst weiter nach unten rutscht. Diese Kippmechanik ist insofern nachteilig, als sie zu trage arbeitet und als mit ihr nicht die möglichkeit berücksichtigt ist, dass in einer Laufbahn unmittelbar zwei Ampullen oder mehr hintereinander ankommen können0 Folge davon ist ebenfalls eine Blockierung er hipstelle und gegebenenfalls ein Zubruetigehen einzelner Ampullen.
  • Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabenstellung zugrunde, anknüpfend an Vorrichtungen bekannter Art deren Nachteile zu beize itigen, d.h. eine Mpuilenr ichtyorr ichtung u schaf die eine e einwqndfreeid Ausrichtung der Ampullen ohne die Gefahr von blockierungen oder zubruchgehen von einzelnen Ampullen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der genannten Lrt gelöst, die nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Aurgabeschurre mit amupllenbreiten Längsrillen versehen ist, über denen quer mindestens ein Schichtkontrollelement, wie rotierende Bürste o.dgl., angeordnet ist und d s im Beréich des Endes der Aufgabeschurre in der Anzahl der @illenzahl entsprechende Doppelschurren paarweise über einander angeordnet sind, wobei die untere nach unten geneigte @ Schurre auf ein fransportelement und di e obere, geringer n@ch anten geneigte Schurre auf eine drehbar gelagerte, sich quer über die ganze Vorrichtungsbreite ers reckende Kippwalze gerichtet iat und dass am Ende des Transportelementes ein Magazin angeordnet ist, mit der Rillenanzahl entsprechenden S ci'i0clit en.
  • Bei dieser erfindungsgemässen Lösung werden die Ampullen bereits in der vibrierenden Aufgabeschurre weitgehend ausgerichtet, wobei das Schichtkontrollelement dafür sorgt, dass bereits in der Aufgabeschurre hinter diesem Element lediglich eine Schicht von Ampullen in den Längsrillen vorhanden ist.
  • Vorteilhaft kann dabei vor diesem Schichtkontrollelement noch ein Abweiser vorgesehen sein, der jedoch so weit vom Schurrenboden entfernt ist, dass keine Blockierung eintreten kann. Die längsrillen im Schurrenboden sind durch entsprechende Längsrippen begrenzt, auf denen kurz vor dem Schurrenende vorteilhaft noch eisbrecherartige Abweiser aufgesetzt sind, die eventuell noch nicht richtig liegende Ampullen in die Längsrillen hineinschieben.
  • Das erfindungswesentlichste Merkmal besteht nun in der Anordnung einer Doppelschurre, deren Aufgabe darin besteht, die mit ihren Köpfen noch in verschiedener Richtung liegenden Ampullen zu trennen, d. h. einerseits in die, die mit ihrem Boden bereits in Förderrichtung liegen, und andererseits in die, die mit ihrem Kopf in Förderrichtung liegen.
  • Durch ihre Schwerpunktslage kippen die mit dem Boden zuerst ankommenden Ampullen relativ schnell über den Schurrenrand am Ende der Aufgabeschurre ab und gelangen dabei in die untere Doppelschurre, während die anderen, mit ihrem Kopf nach vorn gerichteten Ampullen in die darUber angeordnete Schurre der Doppelschurre gelangen. Die mit ihrem Boden zuerst ankommenden Ampullen gelangen unmittelbar aus der unteren Schurre auf ein darunter angeordnetes Transportelement und werden von diesem zu einem Magazin geleitet. Die anderen Ampullen, die durch die obere Schurre laufen und deren>Kopf nach vorn gerichtet ist, gelangen nun nicht mehr unmittelbar auf das Transportelement, sondern sie werden von der oberen Schurre einer Kippwalze übergeben, die mit entsprechenden Ausnehmungen in Ampullenform versehen ist. Die Ampullen, die aus der oberen Schurre herauskommen, legen sich zunächst mit ihrem Hals in die Ausnehmung ein, werden dabei angehoben und legen sioh schliesslich ganz in die Ausnehmung ein. Bei diesem Vorgang rotiert die Kippwalze kontinuierlich. Nach Erreichen einer gewissen Drehstellung kippen die lose in den Ausnehmungen liegenden Ampullen aus diesen heraus und überschlagen sich dabei gewissermassen, wobei nunmehr auch ihr Boden in Sörderrichtung liegt. Damit ist nunmehr auch dieser zunächst verkehrt liegende Ampullenteil ausgerichtet und kann zum Magazin weitergefördert werden.
  • Die zunächst umständlich erscheinende Massnahme, die Ampullen nach ihrer Lagerrichtung auszusortieren und auf getrennten Bahnen voneinander zu führen, erhöht aber in überraschender Weise die leistungsfähigkeit der ganzen Vorrichtung, wobei mit Sicherheit die Gefahr von Blockierungen und Ampullenzerstörungen vermieden ist.
  • Weitere Einzelheiten werden nachfolgend an Hand einer zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In dieser Darstellung zeigt schematisch Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 1 längs Linie A-B und Sig. 4 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäss Fig. 2 längs Linie C-1).
  • Die Ampullen werden ungeordnet in die Aufgabeschurre 1 aufgegeben, an deren Boden in an sich bekannter Weise ein Vibrator 2 angeordnet ist. Der Boden 3 der Aufgabeschurre ist mit Rippen 4 versehen, so dass sich Längsrillen 5 für die Einordnung der Ampullen 6 ergeben, die vor dem Schichtkontrollelement 7, das beispielsweise als rotierende Bürste ausgebildet sein kann, noch völlig ungeordnet in der Aufgabeschurre liegen, während sie hinter dem Schichtkontrollelement bereits ihre Parallellage in den Längsrillen 5 erreicht haben. Mit Rücksicht darauf, dass sich gegebenenfalls doch noch eine der Ampullen auf den Rippen 4 selbst bewegt, können vorteilhaft kurz vor dem Schurrenende 8 eisbrecherartige Abweiser 9 vorgesehen sein, die die Ampullen bei ihrer Bewegung in die Rillen 4 abdrängen. * In diesem Bereich liegen die Ampullen, wie erwähnt, in Parallellage, wobei sie jedoch mit ihren Köpfen unterschiedliche Richtung haben können. Vorteilhaft kann vor dem Schichtkontrollelement 7 noch ein weiterer Abweiser 10 vorgesehen sein, dessen untere Kante jedoch zum Schurrenboden 3 eine Distanz hat, die dem Mehrfachen eines Ampullendurchmessers entspricht. Durch diese Ausführungsformen wird vorteilhaft ein gewissermassen schrittweiser Abbau der Ampullenschdttung zu nur einer Lage erreicht.
  • Hinter dem Schurrenende 8 ist eine loppelachurre 11 vorge-. sehen die aus einer unteren Schurre 12 und einer oberen Sohurre 13 besteht. Beide Schurren 12, 13 sind unterschiedlich geneigt und gegebenenfalls in ihrer Neigung einstellbar angeordnet. Rit ihren Mündungen 12'-, sind sie unterschiedlich weit von der Schurrenkippkante 8' am Ende 8 der Aufgabeschurre 1, entfernt. Aus der Darstellung ist ersichtlich, welchen Weg die über die Kippkante 8t abkippenden Ampullen nehmen. Die mit dem Boden zuerst ankommenden Ampullen kippen unmittelbar sn die Schurre 12 hinein, während die mit dem Kopf zuerst ankommenden Ampullen aufgrund ihrer Schwerpunktslage bis zur MfIndung 13' der Schurre 13 gelangen und in 'diese eintreten. Die Schurre 12, die stärker geneigt ist, mündet unmittelbar auf ein endloses Transportelement und legt dort die Ampullen wie angedeutet ab, d.h. mit dem Boden in Förderrichtung. Hinter dem Ende der Schurre 13 ist die sogenannte kippwalze 15 vorgesehen, die sich in Förderrichtung dreht. Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass die Kippwalze 15 auf ihrem Umfang und nebeneinander mit Ausschnitten 16 versehen ist, die in etwa der Form einer Ampulle entsprechen. Durch die Drehung der Kippwalze 15 im Uhrzeigersinn werden die in diesem Falle mit dem Kopf zuerst ankommenden Ampullen angehoben und legen sich in die Ausnehmungen 16 ein. Sofern es sich bei der Schurre 13 um eine rohrförmige Schurre handelt, mss selbstverständlich das obere Teil am Schurrenende entsprechend weit ausgeschnitten sein, damit sich die Ampulle entsprechend frei bewegen kann und nicht zu Bruch geht. Beim Weiterdrehen der Kippwalze 15 kippen dann die eingelegten Ampullen, wie in Fig. 1 schematisch angedeutet, aus den Ausnehmungen 16 wieder heraus und legen sich auf das Transportelement 14 mit dem Boden in Förderrichtung auf. Hinter der Kippwalze liegen nunmehr alle Ampullen in Parallelanordnung und mit ihren Böden in Förderrichtung. Es hat sich gezeigt, dass beim Auskippen der Ampullen auf das Transportelement 14 kaum die Gefahr eines seitlichen Abkippens besteht. Selbstverständlich könnten vorsorglich Führungsbleche vorgesehen sein. Das Transportelement besteht beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Umlenkwalzen 17, 18, über die schnurförinige Stränge 19 geführt sind, die innerhalb einer Laufbahn eine Distanz haben, die etwas geringer ist als ein Ampullendurchmesser. Dadurch ergibt sich eine hmpullenauflage, wie sie in lPig. 4 schematisch angedeutet. ist. Die einzelnen Laufbahnen im Bereich des Transportelementes können vorsorglich mit Leitschienen 20 gegeneinander abgeteilt sein. Die Verwendung von schnurförmigen Transportelementen ist selbstverständlich nicht zwingend.
  • Hinter dem Ende des Transportelementes 14 ist noch eine geneigte Ablauffläche 21 vorgesehen, von der aus die Ampullen in ein mit entsprechenden Schächten 22 versehenes Idagazin gelangen. In Fig. 3 ist ein solches Magazin schematisch angedeutet. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 ist dieses Magazin für eine seitliche Wegführung der Ampullen mit einem entsprechend gestalteten uertransportelement 23 ausgebildet.
  • Die weitere Führung der Ampullen und die Übergabegestaltung an irgendwelche Ampullenverpackungen od.dgl. interessiert in diesem Zusammenhang nicht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Ampullenrichtvorrichtung, bestehend aus einer mit Vibrator versehenen Aufgabeschurre und Zufuhrelementen zu einer Kippstelle, hinter der Weiterführungselemente angeordnet sind, die zu einem ijagazin führen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Aufgabeschurre (1) mit ampullenbreiten Langsrillen (5) versehen ist, über denen quer mindestens ein Scllichtkontrollelement (7), wie rotierende Bürste od.dgl., angeordnet ist und dass im Bereich des Endes (8) der Aufgabeschurre (1) in der Anzahl der Rillenzahl entsprechende Doppelschurren (11) paarweise übereinander angeordnet sind, wobei die untere nach unten geneigte Schurre (12) auf ein Transportelement (14) und die obere, geringer nach unten geneigte Schurre (15) auf eine drehbar gelagerte, sich quer über die ganze Vorrichtungsbreite erstreckende Kippwalze (15) gerichtet ist und dass am Ende des Transportelementes (14) ein Magazin angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , dass in der Aufgabeschurre (1) vor dem Schichtkontrollelement (7) ein schräg stehender, gegen die Förderrichtung gerionteter Abweiser (10) angeordnet ist.
  3. 3. Xforrich-tung nach Anspruch 1 und/odcr 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass in der Aufgabeschurre (1) hinter dem Schichtkontrollelement (7) auf den Langsrillen Begrenzungsrippen (4), eisbrecherartige richtelemente (9) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Doppelscnurren (11) in Bezug auf ihre Neigung einstellbar ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Doppeischurren (11) in Bezug auf ihre Distanz zum Ende (8) der Aufgabeschure (1) einstellbar ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 1 - 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Kippwalze (15) auf ihrem Umfang in Längsrillendistanz und in Zuordnung zu der oberen Schurre (13) jeweils nebeneinander mindestens zwei der Ampullenform angepasste Ausnehmungen (16) aufweist, deren Halsteil in Drehrichtung angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass das unter den Enden der Dopelschurre (11) und der lsippwalze (15) laufende Transportelement (14) als endloses, über zwei Umlenkwalzen (17, 18) gefährtes Transporte@ement ausebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , aass das endlose Transportelement (14) aus einzelnen, über die in diesem Fall entsprechenden genuteten Umlenkwalzen (17, 18) geführten Einzelstränge (19) besteht, die paarweise den Ampullenlaufbahnen zugeordnet sind, wobei die zu einem Paar gehörenden Stränge eine Distanz zueinander haben, die kleiner als ein Ampullen durchmesser ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahnen der Ampullen im Bereich des Transportabandes durch Leitbleche (20) begrenzt sind.
DE19671561979 1967-06-09 1967-06-09 Ampullenrichtvorrichtung Pending DE1561979A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1508540A2 (de) * 2003-08-20 2005-02-23 UHLMANN PAC-SYSTEME GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Vereinzelung von Gefässen
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CN107758289A (zh) * 2017-09-29 2018-03-06 象山信基机械厂 轴运输设备的工作方法

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