DE2245267C3 - Herstellung von Polymermischungen - Google Patents
Herstellung von PolymermischungenInfo
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- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/20—Compounding polymers with additives, e.g. colouring
- C08J3/205—Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase
- C08J3/21—Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase the polymer being premixed with a liquid phase
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Description
mehr als ein Polymer enthalten. beim Vermischen der Komponenten 1.) und 2.) eine
Als Trocknungsmittel können feste oder flüssige 55 beträchtliche Wärmeentwicklung eintreten; dies ist
chemische oder physikalische Trocknungsmittel Ver- günstig, wenn das Polymer in dem Weichmacher bei
Wendung finden. Unter der Bezeichnung »Trocknungs- den Mischungstemperaturen sonst nur schlecht löslich
mittel« werden in der Beschreibung und in den An- ist.
Sprüchen Substanzen verstanden, die entweder durch Die Zubereitungen können ferner geeignete Füllchemische
Reaktion mit dem Wasser und/oder durch 60 stoffe, Klebstoffe, Streckmittel, Verdickungsmittel,
physikalische Adsorptionsprozesse im wesentlichen Pigmente, Antioxidantien, ozoninhibierende Mittel,
alles in der Emulsion enthaltene Wasser in eine solche Fungizide, Dispergierhilfsmittel für Füllstoffe oder
Form überführen, daß es bei Zimmertemperatur und Flammschutzmittel sowie gegebenenfalls Schäuunter
Atmosphärendruck nicht mehr verdampft. Ge- mungsmittel enthalten; bei Verwendung der letzteren
eignete Trocknungsmittel sind beispielsweise Kiesel- 65 können aus den Zubereitungen geschäumte Produkte
säure, Gipsarten wie beispielsweise Calciumsulfat- hergestellt werden.
hemihydrat (das gegebenenfalls zum schnelleren Ab- Die Zubereitungen können als Bindemittel, kittbinden
einen Beschleuniger enthalten kann), Barium- artige Dichtungsmittel, als folienartige vorgeformte
Membranen oder Strukturen oder als Oberflächenbeschichtungen Anwendung finden, die gegebenenfalls
klebende Eigenschaften aufweisen, so daß in diesen Fällen Abdeck- oder Schutzschichten auf der Beschichtung
angebracht werden können.
Die Formgebung kann durch Spritzgießen, Formgießen oder Kalandrieren erfolgen, solange die Zubereitungen
noch flüssig oder halbflüssig sind. Andererseits können folienartige Strukturen durch Aufsprühen,
Eintauchen oder Aufbürsten der Mischung auf ein Trägermaterial hergestellt werden, wobei das Trägermaterial
sich innerhalb der fertigen Folie oder an einer der Oberflächen befinden kann. Gegebenenfalls kann
die Ausformung auch durch Gießformen mit geeigneten vorher mit einem Ablösemittel behandelten Formen
geschehen. Die Zubereitungen können je nach Art der Mischung in die Formen gegossen, extrudiert
oder geschüttet werden. Die Zubereitungen binden ab, ohne daß eine wesentliche Schrumpfung auftritt,
so daß auch große Gußformen hergestellt werden können wie beispielsweise Formen, die in der geringsten
Dimension bis zu 15,2 cm messen. Häufig ist es günstig, die Formen während des Herstellungsvorganges zu
erhitzen; allerdings sollten die Erwärinungslemperaturen
unter 95°C, insbesondere /wischen etwa 75 bis 900C, liegen.
Die flexiblen, vorgebildeten Strukturen weisen meist eine Stärke von 0,08 bis 2,54 wie beispielsweise von
0,159 oder 0,106 cm auf. Die Folien sind im allgemeinen
etwa 1,2 m breit und bis zu 3,05 m lang; bevorzugte Maße sind 1,2 χ 2,4 m. Gegebenenfalls können diese
Strukturen aber auch als Endlosband ausgebildet sein.
Die vorgebildeten Strukturen können auf einer Seite mit einem Klebstoff beschichtet werden, wobei die
KlebstofTschicht vorzugsweise eine Stärke von etwa 0,005 bis 1 cm aufweist, so daß sie auf andere Gegenstände
aufgeklebt oder befestigt werden können.
Die vorgeformten Strukturen können durch Einbau eines Gewebes oder einer Membran in der Zug- und
Zerreißfestigkeit verbessert und/oder zusätzlich so verändert werden, die vorgebildeten Strukturen bei
einem erneuten Ausformen in kürzester Zeit aus den Formen entnommen werden können. Zu diesem
Zweck können metallische oder nichtmetallische in Form eines Netzes oder eines perforierten und/oder
eines nichtperforierten folienartigen Materials vorliegende Gewebe oder Membranen eingesetzt werden.
Die vorgebildeten, llexiblen Kunststoffstrukturen können also aus der Polymermischung so ausgeformt werden,
daß sie sich mit folienartigen Strukturen eines anderen Materials verbinden, wobei diese nicht aus
Kunststoffen bestehenden Strukturen entweder auf einer oder beiden Seiten der Kunststoffolie oder
gegebenenfalls innerhalb der Kunststoffolie vorliegen können.
Die aus einem anderen Material bestehenden Folien können weniger flexibel im Vergleich zu der Kunststoffolie
sein, so daß sie einen Versteifungseffekt bewirken. Geeignete Materialien für diese Zwecke können
aus Geweben, Netzen, Metallfolien, Kunststoffkern, Gipstafeln oder verstärkenden Füllstoffen wie beispielsweise
Asbest, Glas, Glimmer oder Metallfasern bestehen.
Die kombinierten Strukturen aus den flexiblen Kunststoffolien und den anderen folienartigen Strukturen
können entweder durch Ausformen der flexiblen Kunststoffolie und anschließendem Auftragen der
jeweiligen anderen Folie, die ihrerseits entweder vorgebildet oder in situ durch Ausformen hergestellt werden
kann, oder durch Formen der aus einem anderen Material bestehenden folienartigen Struktur und anschließendem
Auftragen der flexiblen Kunststoffolie hergestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Beispiele näher erläutert.
ίο B e i s ρ i e 1 1
Mischung A
Teile
1) Chlorierter Polyphenylweichmacher mit 62% Cl (z. B. Handelsmarke »Arochlor
6062«) 78
2) Chlorierter Polyphenohveichmacher mit 42% Cl (z. B. Handelsmarke »Arochlor
1242«) 29
3) Mikronisiertes Silicagel (z. B. Handelsmarke »Syloid ZNL«) 48
4) Nichtionisches Dispergierhüfsmittel
(z. R. Handelsmarke »Texofor 65 A 3 P«) 1
Die Bestandteile 1) bis 4) wurden unter Bildung einer schweren Flüssigkeit miteinander vermischt.
Mischung B
Teile
5) Polystyrolemulsion (z. B. Handelsmarke
»Vinamul 7700«) 54
6) Polyacrylatverdicker (z. B. Handelsmarke »Glopol 2010«) 3
7) Titandioxipigment (Rutil) (z. B. Handels-
marke »Tioxide RFC 2«) 11
Die Bestandteile 5) bis 7) wurden unter Bildung einer dünnflüssigen Creme miteinander vermischt.
Die Mischung B wurde dann unter Verwendung eines kleinen Schaufelrührwerkes in die Mischung A
eingerührt, wobei sich eine steife cremeartige Masse
bildete, die als dicke Schicht ausgestrichen wurde.
Nach etwa einer Stunde härtete das Produkt durch und wurde gummiähnlich, und nach einem Tag hatte sich
eine flexible Folie gebildet.
Mischung A Teile
1) Aromatisches Gummiverarbeitungsöl
(z. B. Handelsmarke »Flexon 340«) 22
2) Chlorierter Paraffinweichmacher mit 42% Ct (z. B. Handelsmarke
»Cereclor 42«) 17
3) Chlorierter Paraffinweichmacher mit 54% Cl (z. B. Handelsmarke
»Cereclor 54«) 58
4) Wasserfreies Calciumchlorid 23
5) Schlämmkreide (z. B. »Omya Violet
Label Whiting«) 29
6) Paraffinwachs mit Schmelzpunkt von
1300C (z. B. »BP grade 125/135«) 13
Der Bestandteil 6) wurde in einer Mischung aus den Bestandteilen 1), 2) und 3) geschmolzen. Nach dem
Abkühlen wurde der Bestandteil 47 zugegeben und die Gesamtmischung in einer Dreiwalzenmühle vermählen.
Nach dem Zusatz des Bestandteiles 5) wurde eine schwere Flüssigkeit erhallen.
Mischung B
7) Butyl-latex (z. B. »Esso grade BP100«)
8) Titandioxidpigment (Rutil)
(z. B. »Tioxide RFC 2«)
9) Amidsulfonat-tensid (z. B. Natriumoleyl-p-anisidin-sulfonat)
Teile .
Der Bestandteil 9) wurde in der vorgesehenen Menge des Bestandteils 7) verrühn, und nach 30 Minuten
wurde der Bestandteil 8) zugegeben, wobei sich eine milchige Flüssigkeit bildete.
Die Mischung B wurde dann in die Mischung A eingerührt, wobei sich augenblicklich eine dickflüssige
Masse bildete, die in Formen ausgegossen wurde. Nach ungefähr 10 Minuten wurde die Masse gummiartig,
und nach einem Tag hatte sich eine gummiartige Füllstoffmischung gebildet.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer Polymermi- bile physikalische Eigenschaften entwickelt hängt
schung durch Mischen einer wäßrigen Emulsion 5 neben anderen Dingen von den.Eigenschaften und
eines elastomer oder nichtelastorneren Polyme- zugesetzten Mengen des verwendeten Trocknungsmitren,
eines festen Trocknungsmittels und eines tels ab; häufig muß mindestens eine stochiometr.sche
Weichmachers für das Polymere, d a d u r c h g e- Menge eines chemischen Trocknungsmittels eingesetzt
k e η η ζ e i c h η e t, daß man die wäßrige Poly- werden, gegebenenfalls kann in besonderen Fallen auch
meremulsion als diskontinuierliche Phase mit einer i. mit weniger als der stochiometnschen Menge gearbei-Dispersion
des Trocknungsmittels in dem Weich- tet werden. Der Weichmacher und das Trocknungsmacher als kontinuierliche Phase vermischt und mittel müssen eine Mischung bnden, die ausreichend
dabei soviel Trocknungsmittel verwendet, daß im flüssig ist, so daß die Polymeremulsion einfach eingewesentlichen
alles vorhandene Wasser mit dem arbeitet werden kann.
Trocknungsmittel reagiert und/oder von diesem iS Geeignete Weichmacher fur das jeweils eingesetzte
absorbiert wird Polymer sind bekannt und können fur den jeweiligen
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Verwendungszweck in einfacher Weise ausgewählt
zeichnet, daß der Mischvorgang bei Umgebung*· und/oder zusammengemischt werden. Häufig verwentemperatur
durchgeführt wird. dete Weichmacher sind beispielsweise chlorierte Di-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 20 oder Terphenyle, Kohlenwasserstoffole, Teerole und
gekennzeichnet, daß die entstehende Mischung Petroleumderivate wie Bitumen, esterartige Weich-2
bis 50 Gewichtsprozent eines Polymers enthält. macher, chlorierte Paraffine und chlorierte Paraffinwachse,
pflanzliche Öle oder Polyene wie beispielsweise Polyisobutylene.
25 Feste oder flüssige Harze, Wa.chse oder Petroleumderivate
können gegebenenfalls zur Erzielung bestimmter Eigenschaften durch beispielsweise Erhitzen und/
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung oder Vermischen vorher mit den Weichmachern ver-
von Polymermischungen, die von hart und zäh bis mischt werden, vorausgesetzt, daß diese Mischung bei
weich und flexibel eingestellt werden können. 30 der weiteren Verarbeitung mit der Kunststoffemulsion
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstel- ausreichend flüssig bei den Mischungstemperaturen ist.
lung von Polymermischungen vorgeschlagen, bei dem Das Vermischen wird vorzugsweise bei Raumiempeeine
wäßrige Emulsion eines elastomere!! oder nicht- ratur, also ohne zusätzliches Erwärmen oder Kühlen,
ekstomeren Polymeren, ein festes Trocknungsmittel durchgeführt; in einigen Fällen kann es allerdings
und ein Weichmacher für das Polymere gemischt wer- 35 auch wünschenswert sein, während des Mischvorganges
den, und welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man zu erwärmen, in diesen Fällen sollte die Temperatur
die wäßrige Polymeremulsion als diskontinuierliche der Mischung nicht über 95°C ansteigen.
Phase mit einer Dispersion des Trocknungsmittels in In den Fällen, in denen handelsübliche Polymerdem Weichmacher als kontinuierliche Phase vermischt emulsionen eingesetzt werden, ist es im allgemeinen und dabei so viel Trocknungsmittel verwendet, daß 40 nicht notwendig zusätzliche Emulsionsstabilisatoren im wesentlichen alles vorhandene Wasser mit dem zuzusetzen, da diese im allgemeinen bereits in der Trocknungsmittel reagiert und/oder von diesem ab- Emulsion vorhanden sind; unter bestimmten Umsorbiert wird. Die fertige Mischung kann beispiels- ständen kann aber der Zusatz eines Stabilisators günweise 2 bis 50% oder 5 bis 40 Gewichtsprozent des stig sein, um eine für den jeweiligen Verwendungs-Polymeren enthalten. 45 zweck ausreichende Verarbeitungsbeständigkeit zu er-
Phase mit einer Dispersion des Trocknungsmittels in In den Fällen, in denen handelsübliche Polymerdem Weichmacher als kontinuierliche Phase vermischt emulsionen eingesetzt werden, ist es im allgemeinen und dabei so viel Trocknungsmittel verwendet, daß 40 nicht notwendig zusätzliche Emulsionsstabilisatoren im wesentlichen alles vorhandene Wasser mit dem zuzusetzen, da diese im allgemeinen bereits in der Trocknungsmittel reagiert und/oder von diesem ab- Emulsion vorhanden sind; unter bestimmten Umsorbiert wird. Die fertige Mischung kann beispiels- ständen kann aber der Zusatz eines Stabilisators günweise 2 bis 50% oder 5 bis 40 Gewichtsprozent des stig sein, um eine für den jeweiligen Verwendungs-Polymeren enthalten. 45 zweck ausreichende Verarbeitungsbeständigkeit zu er-
Das Polymer kann ein elastomeres oder nichtelasto- zielen. Geeignete Stabilisatoren sind beispielsweise
meres organischen Polymer oder Copolymer sein. Schutzkolloide wie Gummiarabicum, nichtionische
Nach dem erfindungsg«;mäßen Verfahren können Tenside wie Kondensationsprodukte aus Fettalkoholcn
natürliche oder synthetische Elastomere verarbeitet oder Alkylphenolen mit Äthylenoxid, anionische Ten-
werden. Geeignete nichtelastomere organische Poly- 50 side wie Alkylarylsulfonate oder geradkettige Alkyl-
mere sind beispielsweise Polyvinylchlorid, Polystyrol, sulfate, oder in besonderen Fällen kationische Tenside
Polyacrylate oder Polyolefine. Gegebenenfalls können wie Cetyl-trimethylammoniumbromid.
auch wäßrige Emulsionen verarbeitet werden, welche Bei Verwendung bestimmter Trocknungsmittel kann
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