DE3416972C2 - - Google Patents

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DE3416972C2
DE3416972C2 DE19843416972 DE3416972A DE3416972C2 DE 3416972 C2 DE3416972 C2 DE 3416972C2 DE 19843416972 DE19843416972 DE 19843416972 DE 3416972 A DE3416972 A DE 3416972A DE 3416972 C2 DE3416972 C2 DE 3416972C2
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DE
Germany
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base plate
pawl
terminal block
fastening device
lever
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Expired
Application number
DE19843416972
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English (en)
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DE3416972A1 (de
Inventor
Josef Rotkreuz Ch Staubli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Building Technologies AG
Original Assignee
LGZ Landis and Gyr Zug AG
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Publication date
Application filed by LGZ Landis and Gyr Zug AG filed Critical LGZ Landis and Gyr Zug AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrich­ tung für eine Anschlußklemmenleiste nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (DE-GM 77 10 127); dabei kann eine Anschlußklemmenleiste mittels fest angeformter Rastelemente auf eine Normprofilschiene aufgesteckt werden. Zum elektrischen Verbinden dienen Schraubanschlüsse.
Darüber hinaus ist es bekannt (DE-AS 19 64 681), eine Kupplung für die Verbindung zweier Kabelstränge aus zwei Kupplungshälften zusammenzusetzen, die eine mechanische Verklinkung bilden aber nicht für den direkten Anschluß eines Gerätes verwendbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Befesti­ gungsvorrichtung für eine Anschlußklemmenleiste zu schaffen, die in einer einzigen Ausführungsvariante ver­ schiedene Anschlußarten eines Gerätes mit geringem Werk­ zeugaufwand und geringer Teilezahl ermöglicht.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen bean­ sprucht.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Anschluß­ klemmenleiste samt Befestigungsvorrichtung,
Fig. 2 deren Darstellung im Grundriß,
Fig. 3 einen Aufriß derselben, eingesetzt in ein Ge­ rät mit einem abgeschnittenen Teil einer be­ nachbarten Anschlußklemmenleiste,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 2 durch eine Anschlußklemmenleiste, wobei deren Gehäuse sowohl im Herstellzustand als auch im Zustand nach dem Einlegen von Klemmen dargestellt ist, und
Fig. 5 und 6 Details der Befestigungsvorrichtung im Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 2.
Die in den Figuren mit 1 bezeichnete Anschlußklemmleiste besitzt als Befestigungsvorrichtung einen doppelarmigen Klinkenhebel 2, der als Sperrelement dient, wie dies weiter unten beschrieben ist. Die Anschlußklemmenleiste 1 enthält Anschlußklemmen 3 (Fig. 4) für den Klemmenanschluß von nicht dargestellten Anschlußdrähten. Letztere werden in Öffnungen 4 eingesteckt und mit Klemmschrauben 5 (Fig. 4) befestigt. Dazu dienen Löcher 6 für die Aufnahme der Klemmenschrauben 5 und für deren Betätigung. Die Anschlußklemmen 3 weisen je zwei Federzungen 7 auf, von denen in der Fig. 4, weil von der Seite betrachtet, nur eine sichtbar ist.
Ein mit der Anschlußklemmenleiste 1 steckbar zu verbindendes Gerät 20 besitzt flache, im Querschnitt rechteckige und frei vorstehende Kontaktfinger 8. Diese dringen durch Öffnungen 9 in den Fig. 1 von oben in die Anschlußklemmenleiste 1 ein, klemmen sich beim Einstecken des Gerätes zwischen die Federzungen 7 und gewährleisten in bekannter Weise eine gute Kontaktgabe.
Bevor die Eigenschaften der Anschlußklemmenleiste 1 und deren Be­ festigungsvorrichtung weiter erläutert werden, wird die vorteilhaf­ te Herstellung der Anschlußklemmenleiste 1 bzw. deren Bestückung mit den Anschlußklemmen 3 an Hand der Fig. 4 näher erläutert.
Der Isolierkörper der Anschlußklemmenleiste 1 besteht aus zwei Gehäusehälften, die in entsprechenden Ausnehmungen die Anschluß­ klemmen 3 aufnehmen, wobei die beiden Gehäusehälften miteinander durch eine dünne Scharnierpartie 10 einstückig verbunden sind. In der Schnittzeichnung der Fig. 4 sind diese zwei Gehäusehälften links und rechts der Scharnierpartie 10 liegend dargestellt, wobei auf der rechten Seite der Fig. 4 nur die einfach gestrichelten Schrittbereiche die rechte Gehäusehälfte bilden. Der Isolierkörper wird in der dargestellten Lage im Preßspritzverfahren einteilig angefertigt. Nach dem Einlegen der Anschlußklemmen 3 in die entspre­ chenden Ausnehmungen in der in der Fig. 4 rechten Gehäusehälfte wird die linke Gehäusehälfte längs der Scharnierpartie 10 um 180° zur rechten Gehäusehälfte umgeklappt, bezüglich der Fig. 4 im Uhrzeiger­ sinn. Die linke Gehäusehälfte nimmt nun die in der Fig. 4 kreuzweise gestrichelt dargestellte Lage ein, wobei Einrastelemente vorhanden sind, welche die Gehäusehälften zusammenhalten. An der linken Gehäuse­ hälfte sind dies zwei angeformte Klinken 11 und an der rechten Ge­ häusehälfte sind es zwei Rastkanten 12, welche die beiden Gehäuse­ hälften im umgeklappten Zustand miteinander verbinden.
An Stelle der beschriebenen Anschlußklemmen 3 mit Klemmenschrauben 5 können auch andere Verbindungsarten für die Anschlußdrähte ver­ wendet werden, zum Beispiel Quetschverbindungen, bekannt unter der Bezeichnung "Crimpverbindung".
Der als Sperrelement dienende Klinkenhebel 2 ist über zwei quer zu seiner Längsrichtung etwa an seiner Mittelpartie 13 angeordnete Torsionsbrücken 14 an der Anschlußklemmenleiste 1 angeformt. Er weist einen ersten und einen zweiten Arm 15 bzw. 16 auf, die je eine Sperrklinke 17 bzw. 18 tragen, die in der Federrichtung des Klinkenhebels 2 vorstehen. Die Sperrklinken 17, 18 sind auf einander entgegengesetzten Seitenflächen des Klinkenhebels 2 angeformt. Die eine Sperrklinke 17 ist vorgesehen, um in einen Haken 19 einzugrei­ fen, der an einem Gerät 20 angeformt ist, und die andere Sperrklinke 18 kann in einen Haken 22 eingreifen, der an einer Grundplatte 21 vorhanden ist.
Wird nun die Anschlußklemmenleiste 1, nachdem sie mit elektrischen Zuleitungen versehen worden ist, für sich allein als Verbindung mit einem ortsfest angebrachten Gerät verwendet, dann kommt der erste Arm 15 mit seiner Sperrklinke 17 am Haken 19 des Geräts 20 zum Eingreifen, wie dies in der Fig. 6 dargestellt ist. Dies bewirkt eine mechanisch feste Sicherung der erstellten Steckverbin­ dung. Der frei hervorragende zweite Arm 16 dient als Hebelarm zum Lösen der Verbindung. Zu diesem Zweck wird der Arm 16 nach links gedrückt, so daß der Klinkenhebel 2 federnd ausschwenkt und die Sperrklinke 17 ausrastet.
Die gleiche Anschlußklemmenleiste 1 ist auch zur Verwendung zusammen mit der Grundplatte 21 vorgesehen, wobei dann die Anschlußklemmen­ leiste 1 zwischen der Grundplatte 21 und dem Gerät 20 angeordnet ist. Bei dieser Anwendung rastet die Befestigungseinrichtung in der Grund­ platte 21 unlösbar ein, während sie am Gerät 20 selbst nicht mehr wirk­ sam ist. Letzteres wird durch die räumliche Lage des Hakens 22 in der Grundplatte 21 erreicht. Wenn die Anschlußklemmenleiste 1 in die Grundplatte 21 eingefügt ist, greift die Sperrklinke 18 in den Haken 22 ein, der in dieser Stellung vom Klinkenhebel 2 eine so große Einfederung erzwingt, daß die Sperrklinke 17 beim Einstecken des Gerätes 20 am Haken 19 nicht eingreifen kann. Damit ist ein jeder­ zeitiges Ein- und Ausstecken des Gerätes 20 möglich.
Zur Sicherstellung einer unlösbaren Verbindung der Anschlußklemmen­ leiste 1 mit der Grundplatte 21 sind an den äußeren Enden sowie in der Mitte der Anschlußklemmenleiste 1 Nocken 23 angeformt, die an feststehenden Haken 24 der Grundplatte 21 unlösbar einrasten.
Es ist vorteilhaft, wenn für das in die Grundplatte 21 einzustecken­ de Gerät 20 zusätzlich eine in den Figuren nicht dargestellte Verschrau­ bung vorhanden ist, die dann neben der Sicherstellung einer dauer­ haften Verbindung auch noch der Überwindung der von den Federzungen 7 und den Kontaktfingern 8 erzeugten Reibungskräfte dient. Dies geschieht sowohl beim Aufstecken als auch beim Entfernen des Ge­ rätes 20.
Für die Gewährleistung eines fehlerfreien elektrischen Anschlusses ist es zweckmäßig, wenn eine Seitenwand 25 (Fig. 1) der Anschluß­ klemmenleiste 1 Klemmenbezeichnungen trägt. In der Fig. 1 sind solche durch die Zeichen A, B, C, D angedeutet, die auf einen dort anbring­ baren Klebestreifen aufgedruckt sind.
Im Falle der ortsfesten Anordnung des Gerätes 20 und des Aufsteckens der Anschlußklemmenleisten 1 muß dafür gesorgt sein, daß diese untereinander nicht verwechselt werden können. Zu diesem Zweck trägt jede Anschlußklemmenleiste 1 an ihrer einen, dem Gerät 20 zugekehrten Kante eine Reihe ausbrechbarer Codiernocken 26, während am Gerät 20 jeder der Aufnahmeplätze für eine Anschluß­ klemmenleiste 1 an einer individuellen Stelle eine in den Figuren nicht dargestellte Rippe aufweist, die nur das Einstecken einer entsprechend codierten Anschlußklemmenleiste 1 erlaubt.
Dank der beschriebenen Befestigungseinrichtung benötigen verschie­ dene Anschlußmöglichkeiten eines Gerätges 20 einen kleinen Werkzeug­ aufwand und eine geringe Anzahl lagerpflichtiger Teile.

Claims (6)

1. Befestigungsvorrichtung für eine Anschlußklemmenleiste, die durch mindestens ein angeformtes Rastelement mit einer Grundplatte verbindbar ist und durch eine steck­ bare elektrische und mechanische Verbindung mit einem elektrischen Gerät verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das angeformte Rastelement ein Sperrelement ist, das beim Verbinden mit dem Gerät (20) allein am Gerät (20) einrastet und beim Verbinden mit der Grundplatte (21) unter Aufhebung der Raststellung am Gerät (20) nur in der Grundplatte (21) einrastet.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement als doppelarmiger Klinkenhebel (2) ausgebildet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Enden der beiden Arme (15, 16) des Klinkenhebels (2) je eine Sperrklinke (17, 18) befindet, die in der Federrichtung des Klinkenhebels (2) vorstehen und auf einander entgegengesetzten Seitenflächen des Klinkenhebels (2) angeformt sind, und daß das Gerät (20) und die Grundplatte (21) Haken (19, 22) zum Einrasten der Sperrklinken (17, 18) aufweisen.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (22) in der Grundplatte (21) im Zustand des Eingriffes mit dem Klinkenhebel (2) an diesem eine Einfederung erzwingt, welche die Sperrklinke (17) außerhalb des möglichen Eingriffes mit dem Haken (19) des Gerätes (20) hält.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (2) über zwei quer zu seiner Längs­ richtung etwa an seiner Mittelpartie (13) angeordnete Torsionsbrücken (14) an der Anschlußklemmenleiste (1) angeformt ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlußklemmenleiste (1) zusätzliche Nocken (23) zum unlösbaren Einrasten an feststehenden Haken (24) der Grundplatte (21) angeformt sind.
DE19843416972 1984-04-16 1984-05-08 Befestigungsvorrichtung fuer eine anschlussklemmenleiste Granted DE3416972A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7710127U1 (de) * 1977-03-31 1977-07-28 Fabrik Fuer Elektrotechnischen Bedarf Gmbh (Feb), Henke + Theiss, 5900 Siegen Anschlußklemmvorrichtung, insbesondere für Stromkreisverteiler

Also Published As

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DE8509355U1 (de) 1986-06-12
CH665503A5 (de) 1988-05-13
DE3416972A1 (de) 1985-10-17

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