DE102005062545A1 - Steckverbindungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindungsanordnung aus einem Stecker, der einen Steckerkörper (1) mit einem Steckerkopf (2) und einem Steckelement (3, 17) aufweist, wobei mindestens eine elektrische Leitung (4) vom Steckerkopf (2) zum Steckelement (3, 17) verläuft und in einem elektrischen Kontakt (5) endet, und einer Öffnung (13), die in einer Wand (8) ausgebildet ist, wobei das Steckelement (3) in die Öffnung (13) einführbar ist. Der Steckerkörper (1) ist in der Öffnung (13) befestigbar, indem das Steckelement (3) und die Wand (9) oder das Steckelement (3) und ein Riegelelement ineinandergreifen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindungsanordnung, insbesondere eine Steckverbindungsanordnung, die an einem Getriebedeckel eines Scheibenwischermotors vorgesehen ist.
  • Aus der US 5,213,225 ist eine Verbindungsanordnung bekannt, die an einem Getriebedeckel des Getriebes eines Scheibenwischermotors vorgesehen ist. Die Verbindungsanordnung stellt eine Verbindung zwischen den internen elektrischen Leitungen eines Elektronikmoduls und einer elektrischen Zuleitung von außen her. Das Elektronikmodul ist im Getriebegehäuse angebracht. Bei diesem handelt es sich in diesem Fall um einen Autostop-Mechanismus, der die Auslenkung der Scheibenwischer begrenzt. An der Verbindungsanordnung sind Schraublöcher für deren Befestigung der Verbindungsanordnung am Getriebedeckel vorgesehen.
  • Die Befestigung durch Schrauben erfordert jedoch allgemein einen hohen Zeit- und Arbeitsaufwand, wodurch die Fertigungskosten erhöht werden. Vorzuziehen wäre daher eine Verbindungsanordnung, die nur eingesteckt und nicht festgeschraubt werden muß, gleichzeitig aber eine genaue Positionierung der Verbindung zu den internen elektrischen Leitungen erlaubt.
  • Die DE 198 48 732 offenbart eine gattungsbildende Steckver bindungsanordnung. Der Steckerkörper weist einen Steckerkopf und einem Steckelement auf. Mehrere elektrische Leitungen verlaufen vom Steckerkopf zum Steckelement und enden in elektrischen Kontakten. Der Stecker ist in eine Öffnung eingesteckt, die in einer Wand eines Getriebes ausgebildet ist. Ein Nachteil dieser Steckverbindungsanordnung liegt insbesondere in der fehlenden Abdichtung. Diese Steckverbindungsanordnung ist daher für das Getriebe eines Scheibenwischermotors nicht geeignet.
  • Aufgabenstellung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Steckverbindungsanordnung zu schaffen, deren Herstellung einen geringen Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch einen Steckverbindungsanordnung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist der Steckerkörper in der Öffnung befestigbar, indem das Steckelement und die Wand oder das Steckelement und ein Riegelelement ineinandergreifen.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht das Ineinandergreifen eine genaue Positionierung der mindestens einen elektrischen Leitung.
  • In einer ersten Ausführungsform ist am Steckelement ein Gewinde mit mindestens einem spiralförmigen Vorsprung ausgebildet und ist am Rand der Öffnung mindestens eine Aussparung zum Einführen des spiralförmigen Vorsprungs ausgebildet.
  • In einer Weiterbildung der ersten Ausführungsform ist die Steigung des spiralförmigen Vorsprungs so auf die Größe der Öffnung abgestimmt, daß der spiralförmige Vorsprung beim Eindrehen des Steckerkörpers gegen die Wand drückt, die elastisch nachgibt.
  • In einer alternativen Weiterbildung ist an dem mindestens einen spiralförmigen Vorsprung eine Nase ausgebildet, die gegen die Wand drückt, die elastisch nachgibt.
  • In noch einer Weiterbildung ist in der Wand ein Schlitz ausgebildet, der in der Aussparung endet. Vorteilhafterweise entsteht dadurch eine Zunge, die leicht nachgibt.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist am Steckelement eine Ausnehmung vorgesehen, in die das Riegelelement einschiebbar ist.
  • In einer Weiterbildung der zweiten Ausführungsform weist das Steckelement ein auskragendes Stützelement auf, an dem eine elastische Dichtung angebracht ist.
  • In noch einer Weiterbildung weist das Riegelelement eine keilförmige Spitze auf, die es ermöglicht, beim Einschieben des Riegelelements das Steckelement gegen eine von der Dichtung ausgeübte elastische Kraft weiter in die Öffnung zu ziehen.
  • Ausführungsbeispiele
  • Im folgenden wird die Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer erste Ausführungsform einer Steckverbindungsanordnung;
  • 2 eine Ansicht einer Öffnung in einem Getriebedeckel gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Steckverbindungsanordnung;
  • 4 eine Ansicht eines Steckers gemäß der zweiten Ausführungsform von einer anderen Seite als in 3; und
  • 5 eine Ansicht der Steckverbindungsanordnung gemäß der zweiten Ausführungsform, wobei der Stecker durch das Einschieben eines Elements in einer Öffnung befestigt ist.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Steckverbindungsanordnung. Ein Stecker, der vorzugsweise durch Spritzguß hergestellt wurde, weist einen Steckerkörper 1 mit einem Steckerkopf 2 und einem Steckelement 3 auf. Das Steckerkopf 2 und das Steckelement 3 sind rechtwinklig zueinander angeordnet und können einstückig ausgebildet sein. Der Steckerkopf 2 ist dadurch definiert, daß er der Teil des Steckerkörpers ist, der zum Einführen eines externen Kabels vorgesehen ist. Das Steckelement 3 ist dadurch definiert, daß es der Teil des Steckerkörpers 1 ist, der zum Einstecken in eine Öffnung in einer Wand vorgesehen ist. Steckerkopf 2 und Steckelement 3 müssen konstruktiv nicht deutlich voneinander abgegrenzt sein. Eine elektrische Leitung 4 verläuft durch das Innere des Steckerkörpers 1 von dem Steckerkopf 2 zu dem Steckelement 3, wo sie in einem elektrischen Kontakt 5 endet. Im Steckerkopf 2 ist eine Halterungsausnehmung 6 zur Befestigung des externen Kabels ausgebildet. Das Steckelement 3 ist zylindersymmetrisch aufgebaut und weist ein auskragendes Stützelement 7 auf, das auf einer Wand 8, die im Schnitt dargestellt ist und zu einem Getriebedeckel gehört, aufliegt. Die Wand 8 ist Teil eines Gehäusedeckels eines Getriebes und be steht vorzugsweise aus Metall. Zwischen der Wand 8 und dem Stützelement 7 verläuft ein Dichtungsring 9, der am Stützelement 7 befestigt ist.
  • An dem Steckelement 3 ist ein Gewinde mit mehreren spiralförmigen Vorsprüngen 10 ausgebildet. Der Dichtungsring 9 ist im Schnitt dargestellt, so daß er das Gewinde nicht teilweise verdeckt. Das Gewinde des Steckerkörpers 1 ist in eine Öffnung (siehe 2) in der Wand 8 eingedreht. Dabei sind die spiralförmigen Vorsprünge 10 in an Rand der Öffnung befindliche Aussparungen 11 eingeführt. Aufgrund der zylindrischen Form liegt das Steckelement 3 beim Eindrehen immer am Rand der Öffnung an und ist somit fest positioniert.
  • An dem spiralförmigen Vorsprung 10 ist eine Nase 12 ausgebildet, die eine parallel zum Rand der Aussparung 11 verlaufende Flanke aufweist. Die Position der Nase 12 ist so gewählt, daß die Kontakte 5 richtig positioniert sind, sobald sich die Nase 12 vollständig in der Aussparung 11 befindet. Ein weiteres Eindrehen des Steckers wird dann durch das Stützelement 7 blockiert. Dabei wird der Dichtungsring 9 stark zusammengedrückt, so daß der Stecker gut abgedichtet ist, wie es für einen Scheibenwischermotor erforderlich ist.
  • Beim Eindrehen des Steckers 1 wird die Nase 12 gegen die Wand 8 gedrückt. Die Wand 8 gibt dann elastisch nach (dies wird mit Bezugnahme auf 2 noch näher erläutert) und kehrt hinter der Nase 12 wieder in ihre Ausgangslage zurück. Die Nase 12 verhakt sich mit der Wand 8 und verhindert das Herausdrehen des Steckers 1. Alternativ zu der Nase 12 kann auch die Steigung des spiralförmigen Vorsprungs 10 so gering gewählt und so auf die Größe der Aussparung 11 abgestimmt werden, daß der spiralförmige Vorsprung 10 gegen die Wand 8 drückt. Dann sollte die Steigung des Vorsprungs an der Stelle, die zuerst in die Aussparung eingeführt wird jedoch steiler gewählt werden, um das Eindrehen des Vorsprungs unter der Wand 8 zu erleichtern. Der spiralförmige Vorsprung wird dann vollständig in die Aussparung eingedreht und die Wand 8 kehrt hinter dem spiralförmigen Vorsprung 10 in ihre Ausgangslage zurück. Das Ende des spiralförmigen Vorsprungs ersetzt also die Nase 12. In der ersten Ausführungsform bedeutet das Ineinandergreifen des Steckelements 3 und der Wand 9 also konkret, daß der spiralförmige Vorsprung 10 bzw. eine am spiralförmigen Vorsprung 10 angebrachte Nase 12 am Rand der Aussparung 11 anliegt. Dabei sind die Kontakte 5 für eine Verbindung mit internen Leitungen geeignet positioniert.
  • 2 zeigt die Öffnung 13 in dem Gehäusedeckel gemäß der ersten Ausführungsform. An ihrem Rand sind die Aussparungen 11 als Ringsektoren ausgebildet. In der Wand 8 ist ein Schlitz 14 ausgebildet, der in der Aussparung 11 endet. Durch den Schlitz 14 wird eine Zunge 15 mit der gleichen Breite wie die Aussparung und der spiralförmige Vorsprung 10 geschaffen, die unter Druckbelastung aufgrund der Nase 12 bzw. des spiralförmigen Vorsprungs 10 nachgibt. Sobald sich die Nase 12 bzw. der spiralförmige Vorsprung 10 vollständig in der Aussparung 11 befindet, schnalzt die Zunge 15 in ihre Ausgangslage zurück.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Steckverbindungsanordnung. Ein Steckerkörper 16 unterscheidet sich von dem Steckerkörper 1 gemäß der ersten Ausführungsform durch das Steckelement 17. Das Steckelement 17 hat vorzugsweise eine rechteckige Grundfläche und weist ein ebenfalls rechteckiges Stützelement 18 auf, das auf einer im Schnitt dargestellten Wand 19 aufliegt. Das Steckelement 17 ist in eine Öffnung in der Wand 19 eingesteckt und nicht eingedreht und liegt an dem Rand der Öffnung an, die an die recheckige Form des Steckelements 17 angepaßt ist, d.h. ebenfalls rechteckig ist. Aufgrund seines rechteckigen Querschnitts ist das Steckelement 19 nicht nur fest in der Öffnung positioniert, sondern kann auch nicht verdreht werden. Der Querschnitt kann aber auch kreisförmig sein, wie mit Bezugnahme auf 5 noch erläutert wird.
  • Parallel zur Wand 19 verläuft am Einsteckelement 17 eine Ausnehmung 21. Diese kann mitten durch das Steckelement 17 verlaufen, wird vorzugsweise jedoch an dessen Rand ausgebildet sein, wo keine elektrischen Leitungen 4 verlaufen. Die Aussparung 21 ist dabei so positioniert, daß ohne eine Krafteinwirkung, durch welche eine Dichtung 20, die zwischen der Wand 19 und dem Stützelement 18 verläuft und am Stützelement 18 befestigt ist, zusammengedrückt wird, sich die Ausnehmung 21 nicht bündig an die Wand 19 anschließt, sondern eine Stufe zwischen der Wand 19 und der Ausnehmung 21 ausgebildet ist.
  • 4 zeigt den Stecker aus 3 von einer anderen Seite. Der Stecker weist mehrere elektrische Leitungen 4 auf, die von der Halterungsausnehmung 6 und zu den Kontakten 5 unten am Steckelement 17 verlaufen.
  • 5 zeigt die Steckverbindungsanordnung aus 3, wobei der Stecker 16 durch das Einschieben eines Riegelelements 22 in die Ausnehmung 21 in einer Öffnung befestigt ist. Vorne an dem Riegelelement 22 ist eine keilförmige Spitze 23 ausgebildet. Wenn das Riegelelement 22 in die Ausnehmung 21 eingeschoben wird, stößt die keilförmige Spitze 23 gegen die untere Kante der Ausnehmung 21. Dadurch wird eine Kraft auf die Dichtung 20 ausgeübt, die zusammengepreßt wird. Der Stecker 16 liegt daher fest und dicht an der Wand 19 an, was für einen Scheibenwischermotor wichtig ist. Das Riegelelement 22 verhindert zusätzlich eine Drehung des Steckers, falls für diesen einen ein kreisförmiger Querschnitt gewählt wurde. In der zweiten Ausführungsform bedeutet das Ineinandergreifen des Steckelements 17 und des Riegelelements 22 also konkret, daß das Riegelelement 22 in eine Ausnehmung 21 eingeschoben ist. Das Riegelelement 22, an dem beliebige elektrische Bauteile 24, wie Kondensatoren 24 angebracht sein können, besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Es kann sich aber auf um ein einfaches Federelement handeln, wenn eine solche Sicherung zum Beispiel aufgrund der rechteckigen Ausgestaltung des Einsteckelements 17 ausreichend ist.
  • Eine elektrische Verbindung wird sowohl gemäß der ersten Ausführungsform als auch gemäß der zweiten Ausführungsform dadurch hergestellt, daß die Kontakte 5 gegen als Federelemente ausgebildete Enden der internen elektrischen Leitungen drücken. Die internen elektrischen Leitungen können mit den Kontakten aber auch verlötet werden.

Claims (8)

  1. Steckverbindungsanordnung aus einem Stecker, der einen Steckerkörper (1) mit einem Steckerkopf (2) und einem Steckelement (3, 17) aufweist, wobei mindestens eine elektrische Leitung (4) vom Steckerkopf (2) zum Steckelement (3, 17) verläuft und in einem elektrischen Kontakt (5) endet, und einer Öffnung (13), die in einer Wand (8) ausgebildet ist, wobei das Steckelement (3) in die Öffnung (13) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkörper (1) in der Öffnung (13) befestigbar ist, indem das Steckelement (3, 17) und die Wand (9) oder das Steckelement (3, 17) und ein Riegelelement (22) ineinandergreifen.
  2. Steckerverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Steckelement (3) ein Gewinde mit mindestens einem spiralförmigen Vorsprung (10) ausgebildet ist, und daß am Rand der Öffnung (13) mindestens eine Aussparung (11) zum Einführen des spiralförmigen Vorsprungs (10) ausgebildet ist.
  3. Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des spiralförmigen Vorsprungs (10) so auf die Größe der Öffnung (11) abgestimmt ist, daß der spiralförmige Vorsprung (10) beim Eindrehen des Steckerkörpers (1) gegen die Wand (9) drückt, die elastisch nachgibt.
  4. Steckerverbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mindestens einen spiralförmigen Vorsprung (10) eine Nase (12) ausgebildet ist, die gegen die Wand (8) drückt, die elastisch nachgibt.
  5. Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (8) ein Schlitz (14) ausgebildet ist, der in der Aussparung (11) endet.
  6. Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Steckelement (17) eine Ausnehmung (21) vorgesehen ist, in die das Riegelelement (22) einschiebbar ist.
  7. Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (17) ein auskragendes Stützelement (18) aufweist, an dem eine elastische Dichtung (18) angebracht ist.
  8. Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (22) eine keilförmige Spitze (23) aufweist, die es ermöglicht, beim Einschieben des Riegelelements (22) das Steckelement (17) gegen eine von der Dichtung (20) ausgeübte elastische Kraft weiter in die Öffnung zu ziehen.
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