DE2244884C3 - 1 -n-Octylaminomethyl^-n-octylamino-cyclopentan, ein Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung als mikrobicider Wirkstoff - Google Patents

1 -n-Octylaminomethyl^-n-octylamino-cyclopentan, ein Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung als mikrobicider Wirkstoff

Info

Publication number
DE2244884C3
DE2244884C3 DE2244884A DE2244884A DE2244884C3 DE 2244884 C3 DE2244884 C3 DE 2244884C3 DE 2244884 A DE2244884 A DE 2244884A DE 2244884 A DE2244884 A DE 2244884A DE 2244884 C3 DE2244884 C3 DE 2244884C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compound
octylaminomethyl
cyclopentane
octylamino
active ingredient
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2244884A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2244884A1 (de
DE2244884B2 (de
Inventor
Ulrich Dr. Holtschmidt
Guenter Dr. Schwarzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
TH Goldschmidt AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TH Goldschmidt AG filed Critical TH Goldschmidt AG
Priority to DE2244884A priority Critical patent/DE2244884C3/de
Priority to US383678A priority patent/US3879458A/en
Priority to CH1172673A priority patent/CH589598A5/xx
Priority to FR7332568A priority patent/FR2224149A1/fr
Priority to NL7312589A priority patent/NL162894C/xx
Priority to AT790373A priority patent/AT325594B/de
Publication of DE2244884A1 publication Critical patent/DE2244884A1/de
Publication of DE2244884B2 publication Critical patent/DE2244884B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2244884C3 publication Critical patent/DE2244884C3/de
Priority to NLAANVRAGE7908727,A priority patent/NL170625C/xx
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N33/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds
    • A01N33/02Amines; Quaternary ammonium compounds
    • A01N33/04Nitrogen directly attached to aliphatic or cycloaliphatic carbon atoms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft als neue Verbindung mit mikrobiciden Eigenschaften 1 -n-Octylaminomethyl-2-n-octylamino-cyclopentan sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung und deren Verwendung als mikrobicider Wirkstoff.
Unter Mikrobicidie im Sinne vorliegender Erfindung wird die Abtötung von grampositiven wie gramnegativen Bakterien, Pilzen und Hefen verstanden. Hierbei handelt es sich um die Hauptwirksamkeiten, jedoch entfalten die Verbindungen auch eine gewisse Wirksamkeit gegenüber Viren und Algen.
Bei der Anwendung von mikrobicid wirksamen Verbindungen ist es wünschenswert, eine breite Palette verschiedenartiger chemischer Verbindungen zur Verfügung zu haben, um zu vermeiden, daß sich bei den abzutötenden Bakterien u. dgl. resistente Stämme bilden bzw. daß bereits resistent gewordene Stämme wieder mit Erfolg bekämpft werden können.
Die Bereitstellung einer neuen Klasse von mikrobicid wirksamen Verbindungen bereichert somit von vornherein den Stand der Technik.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen neuen Wirkstoff, der gegenüber bekannten Wirkstoffen unter anderem den besonderen Vorteil aufweist, daß er insbesondere gegen eine Reihe von Bakterien. Pilzen und Hefen wirksam ist, welche verhältnismäßig schwierig zu bekämpfen sind und sehr häufig für den sogenannten Hospitalismus verantwortlich gemacht werden. Hierunter versteht man die Ausbreitung von pathogenen Keimen, insbesondere in Krankenhäusern, wobei sich diese Keime durch hohe Resistenz gegenüber mikrobiciden Verbindungen auszeichnen. Beispiele solcher Keime sind S. aureus. P. aeruginosa und K. pneumoniae.
Bei dieser neuen mikrobicid wirksamen Verbindung handelt es sich um das 1-n-Octylaminomelhyl-2-n-octylamino-cyclopentan, das durch die folgende Formel wiedergegeben werden kann:
n-C8Hn
CH, — N
n-C„H17
Das zugrunde liegende Diamin ist ohne Wirkung Das Monooctylaminderivat zeigt nur geringe mikro-
bicide Wirkung. Weist das Molekül drei oder vier am Stickstoffatom gebundene Octylgruppen auf. sinkt die Löslichkeit dieser Verbindungen so stark, daß sie praktisch nicht mehr in wäßrigen Zubereitungen verwendbar sind. Deshalb ist die erfindungsgemäß bean-
spruchte Dioctylaminoverbindung von besonderem Vorteil.
Diese Verbindung kann dadurch hergestellt werden, daß man in an sich bekannter Weise 1-Aminometh\l-2-amino-cyclopentan mit etwa äquimolaren Mengen
von n-Octylchlorid umsetzt, nach Beendigung der exothermen Reaktion noch mindestens 1 Stunde auf Temperaturen von 100 bis 150 C erhitzt, vom Rückstand befreit und die gewünschte Verbindung aus dem Reaktiorsgemisch. vorzugsweise durch fraktionierte Destillation, abtrennt.
Bei dieser Umsetzung mit etwa äquimolaren Mengen n-Octylhalogenid entsteht ein Gemisch von nichiumgesetzter Ausgangsverbindung, einfach octylierler Verbindung und der gewünschten dioctylierlen Ver-
bindung. Die erfindungsgemäße Verbindung kann aus diesem Gemisch durch fraktionierte Destillation gewonnen werden. Würde man größere als äquimolare Mengen Octylhalogenid. bezogen auf Ausgangsverbindung, verwenden, erhielte man auch An-
teile an höheralkylierlem Produkt, die nicht erwünscht sind und von der gewünschten erfindungsgemäßen Verbindung schlecht abzutrennen wären.
Das erfindungsgemäße 1 - η - Octylaminomethyl-2-n-octylamino-cyclopentan ist nicht wasserlöslich.
Da die Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindung jedoch vorzugsweise aus wäßrigen oder wäßrigalkoholischen Lösungen erfolgt, ist es deshalb erforderlich, daß bei der Herstellung der diese Verbindung enthaltenden Zubereitung ein Lösungsvermittler verwendet wird. Beispiele geeigneter Lösungsvermittler sind z. B. die Anlagerungsprodukte des Äthylenoxids an höhere Alkohole, wie Tridecylalkohol oder kalionaktive Verbindungen, wie Dodecyldimethylbenzylammoniumchlorid. Man verwendet diese Solubilisierungsmittel, bezogen auf Wirksubstanz, etwa in gleichen Mengen.
Die erfindungsgemäße Verbindung kann in üblicher Weise konfektioniert werden, d. h. die gelöste bzw. solubilisierte Verbindung kann zusammen mit anderen mikrobiciden Verbindungen und mit weiteren Zusätzen, wie Geruchsstoffen oder Farbstoffen, versehen werden. Die Verbindung kann auch in fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen gelöst werden und in
Aerosolform zur Anwendung gelangen. Durch den Zusatz der Solubilisierungsmittel bei Verwendung einer wäßrigen Lösung wird gleichzeitig die Reinigungskraft der Lösungen verstärkt, und zwar insbesondere dann, wenn als Solubilisierungsmittel nichtionogene Tenside verwendet werden.
In dem folgenden Beispiel wird zunächst das erfindungsgemäße Verfahren erläutert. Anschließend wird in tabellarischer Form die Wirksamkeit der erfindungsgemäß hergestellten Verbindung gezeigt. Die Prüfung auf Mikrobicidie erfolgte nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft Tür Hygiene und Mikrobiologie e. V., Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, 1959. Dabei bedeutet in den Tabellen + Keimwachstum, - kein Keimwachstum. iS
Bei
s ρ ι e
Zu 2 Mol l-Aminomethyl-l-amino-cyclopentan, 3,2 Mol NaOH und 5 ml Wasser in einem 2-1-Dreihalskolben. ausgestattet mit Rührer, Rückflußkühler und Thermometer, gibt man in kleinen Portionen 2 Mol n-Octylchlorid und erhitzt das Gemisch anschließend 1 Stunde lang auf 130 bis 140 C. Danach dekantiert man noch heiß vom anorganischen Rückstand und unterwirft die dekantierte Flüssigkeit einer fraktionierten Vakuumdestillation. Nach einem Vorlauf von l-Aminomethyl-2-amino-cyclopentan und monooctyliertem Amin gehen bei 135 bis 140 C und 10"2 Torr 105 g reines 1 -n - Octylaminomethyl-2-n-octylamino-cyclopentan über. Jo
Elementaranalyse für C22H46N2
(Molekulargewicht 339):
Berechnet:
C 78,0, H 13,7, N 8,3 Gewichtsprozent:
gefunden:
C 78,3, H 13,5, N 8,0 Gewich1.sprozent.
35
40
Zur Prüfung der mikrobiciden Wirksamkeit wurden folgende Zubereitungen hergestellt:
Zubereitung 1
10 Gewichisteile l-n-Octylaminomethyl-2-n-oetylamino-cyclopentan, 10 Gewichtsteile eines Additionsproduktes von 12 Mol Äthylenoxid an I Mol Isotri- decylalkohol, 10 Gewichtsteile Essigsäure und 70 Gewichtsteile Wasser werden unter Rühren bei 40 C homogenisiert. Man erhält so eine klare mit H2O verdünnbare Lösung.
Zubereitung 2
10 Gewichtsteile l-n-Octylaminomethyl-2-n-ociylaminocyclopentan, 10 Gewichtsteile einer Lösung, die 80%
Konzen r diimirkunp zeit ir tration ] 0,1 2 5 J 10 "T" + —-I + + - _
Testalamm 1 Min in·.. , 0,05 ! ~t - + i T -X- + -
I 0,01 + - - I + + + -
0.005 + + + + I
- 1
S. aureus 0.001 -I- + + _ - -
0,1 -- j -
0,05 + -
0,01 - +
0.005 + +
E. coli 0.001 + + +
0,1 _ _ -
0.05 - +
0,01 + +
0,005 + + -
P. vulgaris 0.001 + +
0,1 -f
0,05 - - +
0.01 -J- + — i —
0,005 _J- [
1
P. aeruginosa 0,001 + + +
0,1 +
0,05 - - +
0.01 + +
0,005 + +
C. albicans 0.001 + +
In der Zubereitung 2 wurde der pH-Wert der 0.ΓΌ Wirksubstanz enthaltenden wäßrigen Lösung mit Essigsäure auf 7.5 eingestellt.
Tcsistnmm
S. aureus
CH3
C1,H„ — N-Cr
CH3
55
E. coli
Cl
60
und 20% Äthanol cuthäll. sowie 10 Gewichisteile Essigsäure und 70 Gewichtsteile Wasser weiden unter Rühren bei etwa 40' C homogenisiert.
In der Zubereitung 1 wurde der pH-Wert der 0.1 % Wirksubstanz enthaltenden wäßrigen Lösung mit Essigsäure auf 7,6 eingestellt.
P. vulgaris
Koll/cn- I --inuirkunus/ci! i 1 Min - ,0 ->( j
u.ilion
in "11 _ _ _ _
0,1 + _ ._
0,05 + + +
0.01 + +
0.005 _-
0,001 -
0,1 + -
0.05 + + + - -
0.01 _ _ _ + +
0,005 -
0.001 + - - - -
0.1 + + + - -
0,05 + + + - -
0.01 + +
0,005
0,001
Fortsetzung
ν-I
Teststamm
P. aeruginosa
K. pneumoniae
P. expansum
<onzen- linwirkunui I _ 5
tration -
in υ/ο 4-
0,1 + 4- 4-
0,05 4- + 4-
0,01 4- 4-
0,005
0,001 -
0,1 - 4-
0,05 + 4- 4-
0,01 4- +
0,005
0,001
0,1 + +
0,05 + + 4-
0,01 + +
0,005
0,001
- I
4-beziehen sich auf den Gehall an Hexachlorophen. Der pH-Wert der wäßrigen Lösung beträgt 7.7.
:o M) 5
- «5
_ 20 Teslslamni
S. aureus
E. coli
P. aeruginosa
C. albicans
P. expansum
15
Als Vergleichssubstanz wurde eine Mischung aus gleichen Gewichtsteilen Hexachlorophen (= 2.2'-Methylen-bis-(3,4,6-trichlorphenol) und einem Umsetzungsprodukt von 12 Mol Äthylenoxid mit Tridecylalkohol verwendet. Die angegebenen Konzentrationen 30
Konzen iinwir 1 +
tration + +
in "Ai + 4- 4-
0,1 4- + 4-
0,05 4- + 4-
0,01 + 4- 4-
0.005 4- _ i _ 4-
1.0 4- 4-
0.5 4-
2,0 +
1.0 4-
0.5 +
5,0 +
2,5 -f
1.0 +
5.0
2,5
1.0
2 j 5 I Kl j 2;) J M
4-
Ein Vergleich der Tabellen zeigt die Überlegenheit der erfindur.-isgemäßen Verbindung in bezug auf ihre mikrobicide Wirksamkeit.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. 1 - η - Octylaminomethy! - 2 - η - octylaminocyclopentan.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise 1-Aminomethyl-2-amino-cyclopentan mit etwa äquimolaren Mengen von n-Octylchlorid umsetzt, nach Beendigung der exothermen Reaktion noch mindestens 1 Stunde auf Temperaturen von 100 bis 150 C erhitzt, vom Rückstand befreit und die gewünschte Verbindung aus dem Reaktionsgemisch, vorzugsweise durch fraktionierte Destillation, abtrennt.
3. Verwendung der Verbindung des A^nruchs 1 als mikrobicider Wirkstoff.
DE2244884A 1972-09-13 1972-09-13 1 -n-Octylaminomethyl^-n-octylamino-cyclopentan, ein Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung als mikrobicider Wirkstoff Expired DE2244884C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2244884A DE2244884C3 (de) 1972-09-13 1972-09-13 1 -n-Octylaminomethyl^-n-octylamino-cyclopentan, ein Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung als mikrobicider Wirkstoff
US383678A US3879458A (en) 1972-09-13 1973-07-30 Microbiocidal compound and process for the preparation thereof
CH1172673A CH589598A5 (de) 1972-09-13 1973-08-15
FR7332568A FR2224149A1 (en) 1972-09-13 1973-09-11 1,2 Substd cyclopentanes - used as bactericides
NL7312589A NL162894C (nl) 1972-09-13 1973-09-12 Werkwijze voor het bereiden van een microbicide preparaat en werkwijze voor het bereiden van een n,n&001-dialkylalkyleenderivaat.
AT790373A AT325594B (de) 1972-09-13 1973-09-12 Verfahren zur herstellung des neuen 1-octylaminomethyl-2-octylamino-cyclopentans
NLAANVRAGE7908727,A NL170625C (nl) 1972-09-13 1979-12-03 Werkwijze voor het bereiden van een microbicide preparaat, gevormd preparaat en werkwijze voor het bereiden van een n-alkyl-alkyleendiaminederivaat.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2244884A DE2244884C3 (de) 1972-09-13 1972-09-13 1 -n-Octylaminomethyl^-n-octylamino-cyclopentan, ein Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung als mikrobicider Wirkstoff

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2244884A1 DE2244884A1 (de) 1974-05-02
DE2244884B2 DE2244884B2 (de) 1974-07-04
DE2244884C3 true DE2244884C3 (de) 1975-03-06

Family

ID=5856206

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2244884A Expired DE2244884C3 (de) 1972-09-13 1972-09-13 1 -n-Octylaminomethyl^-n-octylamino-cyclopentan, ein Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung als mikrobicider Wirkstoff

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3879458A (de)
AT (1) AT325594B (de)
CH (1) CH589598A5 (de)
DE (1) DE2244884C3 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3227761A (en) * 1962-12-26 1966-01-04 Monsanto Res Corp Fluorine-containing amines

Also Published As

Publication number Publication date
CH589598A5 (de) 1977-07-15
ATA790373A (de) 1975-01-15
AT325594B (de) 1975-10-27
DE2244884A1 (de) 1974-05-02
DE2244884B2 (de) 1974-07-04
US3879458A (en) 1975-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2138278B2 (de) Antimikrobielle Zusammensetzung
DE2510525B2 (de) Quartaere 2-alkylimidazoliumsalze
DE2808943A1 (de) Neue guanidiniumsalze, verfahren zu ihrer herstellung sowie diese verbindungen enthaltende mikrobicide zubereitungen
DE2530243C2 (de) Verwendung von N-substituierten Aminoalkanolen als antimikrobielle Wirkstoffe
DE1174018B (de) Mittel zur Bekaempfung von schaedlichen Mikroorganismen
DE2442706A1 (de) Substituierte imidazolderivate
DE2641836B1 (de) Alkylierte Polyamine,deren Herstellung und Verwendung als Mikrobicide
DE2244778C3 (de) 1 -n-Dodecylaminomethyl-2-aminocyclopentan, dessen Herstellung und Verwendung als mikrobicider Wirkstoff
DE2247369C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Diaminen und deren Verwendung als Mikrobicid
DE2244884C3 (de) 1 -n-Octylaminomethyl^-n-octylamino-cyclopentan, ein Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung als mikrobicider Wirkstoff
DE2246595C3 (de) 1,3,3-Trimethyl-1 -n-dodecylaminomethyl-5-aminocyclohexan, dessen Herstellung und Verwendung als Mikrobicid
DE2247370C3 (de) 1,3,3-Trimethyl-1 -noctylaminomethyl-5-n-octylamino-cyclohexan, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als mikrobicider Wirkstoff
DE2263596C3 (de) Mikrobicide Mittel
DE2401014C3 (de) Mikrobicide Zubereitung
DE2055208C3 (de) Mikrobicide Zubereitung auf der Basis von substituierten Phenylendiaminen
DE2330454C3 (de) 4-tert.-Butylcyclohexylaminoalkane, Verfahren zu deren Herstellung und mikrobicide Zubereitungen
DE2446149C3 (de) Hydroxyalkylderivate des Hn-Dodecylaminomethyl)-2-amino-cyclopentans und mikrobicide Zubereitungen auf deren Basi s
DE2457257C3 (de) Hydroxyäthyl- bzw. -propyl-Derivate des N-Cyclohexyl-N&#39;-alkyl-propylendiamins und mikrobicide Zubereitungen auf deren Basis
DE2508420A1 (de) Quaternaere imidazoliumverbindungen
DE2262333C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gemisches von Tripopylentetraminderivaten und deren Verwendung als Mikrobicid
AT353984B (de) Mikrobizide zubereitung
DE2008683C3 (de) Desinfektionsmittel
DE2244814A1 (de) Verfahren zur herstellung von mikrobicid wirksamen verbindungen oder verbindungsgemischen
DE2446149B2 (de) Hydroxyalkylderivate des 1-(n-dodecylaminomethyl)-2-amino-cyclopentans und mikrobicide zubereitungen auf deren basis
DE2262333B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gemisches von Tripopylentetraminderivaten und deren Verwendung als Mikrobicid

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee