DE2252408C3 - Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung eines vorgefertigten Wandteiles aus Glasbausteinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung eines vorgefertigten Wandteiles aus GlasbausteinenInfo
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- E04C2/54—Slab-like translucent elements
- E04C2/546—Slab-like translucent elements made of glass bricks
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description
Unterdruck vorgesehen sind.
Durch diese doppelte Dichtungsanordnung läßt sich eine besonders sichere Arbeitsweise der Vorrichtung
bei einem verhältnismäßig einfachen Aufbau der Vorrichtung erreichen. Die entlang dem Umfang zur AnIage
kommende Dichtung hat dabei die Funktion, eine ausreichende Abdichtung gegen ein Durchlaufen der
Zementbrühe zu sichern, was zu einer unerwünschten Verschmutzung der Glasbausteinoberfläche führen
würde. Gleichzeitig hat diese Dichtung die Aufgabe, die Glasbausteine auf den gewünschten gegenseitigen Abstand
zu halten, und ist dementsprechend dimensioniert Die sich gegen die untere Oberfläche anlegende
Dichtung zum Abdichten des Unterdruckes kann gegenüber der zuerst genannten Dichtung wesentlich
kleinere Abmessungen aufweisen.
Gemäß einer ersten Ausführungsfoim für eine nach
diesem Prinzip aufgebaute Vorrichtung sind die entiang dem Umfang zur Anlage kommende Dichtung und die
sich gegen die untere Oberfläche anlegende Dichtung getrennt und unabhängig voneinander angeordnet. Beispielsweise
kann die Bodenplatte unterhalb eines jeden Glasbausteines mit einer Ausnehmung versehen sein,
innerhalb derer ein an eine Unterdruckleitung angeschlossener Saugnapf angeordnet ist
Gemäß einer zweiten Ausführungsform für eine Vorrichtung nach der Erfindung ist die entlang dem Umfang
eines Glasbausteines zur Anlage kommende Dichtung zum Abdichten gegen den Mörtel und die zweite,
sich in Form eines Saugtellers gegen die untere Oberfläche anlegende Dichtung zum Aufbringen des Unierdruckes
zu einer Halterungseinheit zusammengefaßt und eine Mehrzahl solcher Halterungseinheiten auf der
Bodenplatte der Schalungsform lückenlos nebeneinander angeordnet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 6 bis 11.
In der nachfolgenden Beschreibung sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer Schalungsform nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Detaildarstellung der in Fig I wiedergegebenen
Vorrichtung,
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform einer Schalungsform nach der Erfindung,
F i g. 4 eine Detaildarstellung der Vorrichtung nach F i g. 3 und
F i g. 5 eine Variante der in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung, ebenfalls in einer Detaildarstellung.
Die Schalungsform, innerhalb derer das vorgefertigte Wandteil aus Glasbausteinen hergestellt wird, ruht
auf einem Rahmen aus Profileisen 1, 2, 3. Dieser Rahmen liegt auf einer Rüttelvorrichtung 4, durch die die
Schalungsform in Rüttelbewegungen versetzt wird. Die Schalungsform umfaßt eine Bodenplatte 5 und seitliche
Wandungen 6, 7, 8, die durch eine vierte, wegen der Darstellung im Schnitt nicht sichtbare weitere Wandung
zu einer umlaufend geschlossenen Schalungsform ergänzt wird.
Auf der Bodenplatte 5 sind an den Stellen, an denen später die Beton-Fugen gebildet werden, Dichtungsstreifen
10 aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder einem anderen geeigneten Kunststoff angeordnet.
Diese Dichtungsstreifen haben die Breite, die später die Beton-Fugen aufweisen sollen. Sie stellen ein
gitterartiges Gebilde dar, in das die Glasbausteine 11 eingelegt werden. Die Dichtungsstreifen 10 legen sich
dabei dicht an den Umfang der Glasbausteine 11 an
und verhindern so, daß die Unterseite der Glasbausteine 11 von durchlaufender Zementbrühe benetzt wird.
Zweckmäßigerweise weisen die Dichtungsstreifen 10 eine vorstehende schmale Dichtungslippe auf, wodurch
eine besonders gute Abdichtung gewährleistet ist Die Dichtungsstreifen 10 ragen um das Maß ihrer Höhe in
die Zwischenräume zwischen den Glasbausteinen 11 hinein, so daß bei dem fertigen Wandteil die Betonfugen
um dieses Maß gegenüber der Wandoberfläche zurückspringen.
Die äußeren, um das Wandteil herumlaufenden Betonfugen sind im dargestellten Fall breiter ausgebildet
Dementsprechend befinden sich anliegend an den Seitenwandungen der Schalungsform breitere Dichtungsstreifen
12 und 13.
Jeweils mittig unterhalb eines jeden Glasbausteines 11 sind in der Bodenplatte 5 Aussparungen IS vorgesehen.
In jeder Aussparung 15 ist ein Saugnapf 16 angeordnet Der Saugnapf 16 kann, wie in F i g. 2 dargestellt,
aus einem faltenbalgähnlichen Gebilde aus einem elastischen, beispielsweise aus einem gummielastischen
Werkstoff bestehen. Mit seiner Oberseite legt sich der Saugnapf 16 gegen die Unterseite des Glasbausteines
U an. Wenn in dem Rohr 18, mit dem der Saugnapf 16 in Verbindung steht mit Hilfe einer Vakuumpumpe 19
Unterdruck erzeugt wird, wird der Glasbaustein 11 gegen die Bodenplatte 5 gezogen, wobei gegebenenfalls
der Saugnapf 16 elastisch in Richtung seiner Längsachse durch den Unterdruck zusammengedrückt wird.
In F i g. 2 ist eine abgewandelte Form eines Dichtungsstreifens 20 mit einem horizontalen und einem
vertikalen Steg dargestellt Die Glasbausteine 11 liegen
bei dieser Ausführungsform auf dem horizontalen Steg auf. Dadurch wird die Dichtwirkung weiter erhöht,
wenn die Glasbausteine 11 durch die Saugvorrichtungen
gegen diesen horizontalen Steg angepreßt werden.
Bei der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung sind auf einer Bodenplatte 21, die auf Trägern 23
ruht, eine der Anzahl der Glasbausteine 11 entsprechende Anzahl von Halterungseinheiten 24 angeordnet.
Jede Halterungseinheit 24 übernimmt gleichzeitig die Funktion der Abdichtung am Umfang des Glasbausteines
11 wie auch des Ansaugens. Die Halterungseinheiten 24 haben einen rechteckigen Querschnitt, so daß sie
lückenlos aneinandergesetzt werden können. Im Bodenteil 22 einer jeden Halterungseinheit 24 ist eine Metallplatte
25, etwa eine einige Millimeter dicke Stahlplatte, angeordnet, die der Halterungseinheit die nötige
Steifheit gibt. Die Metallplatte 25 reicht jedoch nicht bis ganz an den Rand der Halterungseinheit, sondern
endet im Abstand A von einigen Millimetern vor diesem Rand. Dadurch wird es möglich, beim Aufbau dieser
Elemente auf der Bodenplatte 25 der Schalungsform eventuelle Fertigungstoleranzen auszugleichen.
Im übrigen bestehen die Halterungseinheiten 24 aus einem gummielastischen Material wie Naturkautschuk
mit einer Shore-Härte von 35 bis 80. Entlang dem Umfang ist ein Dichtungssteg 26 vorgesehen, der auf der
an dem Glasbaustein 11 anliegenden Seite mit einer vorspringenden Dichtlippe 30 versehen ist und auf der
anderen Seite eine lotrechte Begrenzungsfläche aufweist. In der Mitte ist ein Metallrohr 27 einvulkanisiert,
das über eine entsprechende Unterdruckleitung 28 mit einer Vakuumpumpe 29 verbunden ist.
Das Metallrohr 27 mündet auf der Oberseite der Halterungseinheit 24. Konzentrisch zu dieser Mündungsöffnung
sind erhabene Dichtringe 31 angeordnet.
Innerhalb dieser Dichtringe 31 ist die Oberfläche etwas abgesenkt, damit die Dichtringe 31 bei Anlegen des
Unterdruckes ihre Funktion voll erfüllen können und eine genügend große Ausgangsfläche entsteht. In den
Halterungseinheiten 24 sind Schrauben 32 einvulkanisiert, mit denen die Halterungseinheiten 24 auf der Bodenplatte 21 befestigt werden.
F i g. 5 zeigt eine weitere sinnvolle Anwendungsmöglichkeit der Schalungsform nach der Erfindung. In
dieser Abbildung ist dargestellt, wie innerhalb einer gegebenen Schalungsform auch kleinere Wandteile hergestellt werden können. Zu diesem Zweck ist quer über
eine Reihe von Halterungseinheiten 24a ein Winkeleisen 33 gelegt, das die Randschalung darstellt Die Befestigung des Winkeleisens 33 erfolgt ebenfalls durch Ansaugen. Zu diesem Zweck sind an dem Winkeleisen 33
an einigen Stellen Winkelstücke 34 angeordnet, an deren horizontalem Schenkel Platten 36 mit Hilfe von
Schrauben 37 befestigt sind. Diese Platten 36 liegen auf dem Dichtring 31 auf und werden durch den innerhalb
des Dichtringes 31 herrschenden Unterdruck in der
Auf diese Weise ist es ebenfalls möglich, an Stelle eines oder mehrerer Glasbausteine 11 andere Bauelemente anzuordnen oder lediglich Ausnehmungen in
dem Wandteil vorzusehen oder Rahmen, Zargen oder sonstige Anschlußteile innerhalb einer solchen Ausnehmung anzuordnen, wobei alle diese Teile genau wie die
Glasbausteine U selbst durch Ansaugkräfte innerhalb der Schalungsform festgehalten werden.
Zur Herstellung eines Fertigteiles aus Glasbausteinen U werden die Glasbausteine 11 in die in der beschriebenen Weise vorbereitete Schalungsform eingelegt und durch Einschalten des Unterdruckes auf dem
Bodenteil 22 fixiert Sodann wird in üblicher Weise erd-
ts feuchter Mörtel in die von oben frei zugänglichen Fugen zwischen den Glasbausteinen U eingefüllt, gegebenenfalls Bewehrungseisen eingelegt und durch Einschalten der Rütteleinrichtung der Mörtel verfestigt
Nach Beendigung des Verfestigungsvorganges wird
der Unterdruck aufgehoben. Nach dem Abbinden wird
das Fertigbauteil entformt.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Wandteiles aus Glasbausteinen durch Anordung der
Ciasbausteine mit Fugenabstand in einer horizontal Segenden Schalungsform, Fixierung der Glasbau-Steine
in der Schalungsform, Ausfüllen der Zwischenräume mit einem abbindefähigen Mörtel und
Verdichten des Mörtels, indem die Schalungsform ίο
in Rüttelbewegungen versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasbausteine durch
auf ihre Unterseite zur Einwirkung kommende Saugkräfte in der Schalungsform fixiert werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Bodenplatte (5, 21) einer in Rüttelbewegungen versetzbaren Schalungsform für jeden der miteinander
zu verbindenden Glasbausteine (11) eine entlang dem Umfang des Glasbausteines (U) zur AnIage
kommende Dichtung zum Abdichten gegen den Mörtel und eine zweite, sich gegen dessen Unterseite
anlegende Dichtung zum Abdichten gegen den Unterdruck vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die entlang dem Umfang des Glasbausteines (11) zur Anlage kommende Dichtung und
die sich gegen die untere Oberfläche anlegende Dichtung getrennt und unabhängig voneinander angeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (5) der Schalungsform
unterhalb eines jeden Glasbausteines (11) mit einer Ausnehmung (15) versehen ist, innerhalb derer ein
an eine Unterdruckleitung angeschlossener Saugnapf (16) angeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang dem Umfang des Glasbausteines
(11) zur Anlage kommende Dichtung zum Abdichten gegen den Mörtel und die zweite, sich in
Form eines Saugtellers gegen die untere Oberfläche anlegende Dichtung zum Aufbringen des Unterdruckes
zu einer Halterungseinheit (24) zusammengefaßt und eine Mehrzahl solcher Halterungseinhciten
(24) auf der Bodenplatte (21) der Schalungsform lückenlos nebeneinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterungseinheit (24) einen Bodenteil
(22) und einen dem Umfang des Glasbausteines (11) angepaßten Dichtungssteg (26) umfaßt, der
am oberen Rand mit einer sich gegen den Glasbaustein (U) anlegenden Dichtlippe (30) versehen ist,
und daß im Bodenteil (22) ein zum Glasbaustein (11) hin offenes, an eine Unterdruckleitung (28) angeschlossenes
Metallrohr (27) angeordnet ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bodenteil (22) konzentrisch
zu der Mündung des Metallrohres (27) eine oder mehrere sich geringfügig über die Oberfläche des
Bodenteiles (22) erhebende Dichtringe (31) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Halterungseinheit
(24) aus einem natürlichen oder synthetischen Kautschuk mit einer Shore-Härte von 35 bis
80 besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenteil (22) der
408 Halterungseinheit (24) eine verwindungssteife, der Halterungseinheit (24) die erforderliche Festigkeit
gebende Metallplatte (25), vorzugsweise aus Stahl, einvulkanisiert ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (25) geringfügig
kleinere Flächenabmessuügen aufweist als die Halterungseinheit (24), so daß sie in einem geringen
Abstand (A) vor dem Rand der Halterungseinheit (24) endet
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines oder mehrere Glasbausteine (11) eine oder mehrere
Platten (36) innerhalb eines oder mehrerer Halterungseinheiten (24?) durch die Saugvorrichtung befestigt
sind, wobei an jeder Platte (36) Randschalungen, Rahmen, Zargen od. dgl. angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Wandteiles aus Glasbausteinen
durch Anordnung der Glasbausteine mit Fugenabstand in einer horizontal liegenden Schalungsform, Fixierung
der Glasbausteine in der Schalungsform, Ausfüllen der Zwischenräume mit einem abbindefähigen Mörtel und
Verdichten des Mörtels, indem die Schalungsform in Rüttelbewegungen versetzt wird. Die Erfindung betrifft
ferner eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Bei dem bekannten Verfahren dieser Art werden die in die Schalungsform eingelegten Steine beim Rütteln
der Schalungsform und dem damit verbundenen Verdichten des Zementmörtels von oben mit Hilfe von auf
der Oberseite der Steine angreifenden Traversen, Spannbalken, Gewichten oder anderen Halteeinrichtungen
festgehalten. Diese Halteeinrichtungen stören die Arbeiten während des weiteren Herstellungsprozesses
der Wandteile ganz erheblich. In der eigentlischen Herstellungsphase muß nämlich das Rütteln unterbrochen
werden, um die Stahlbewehrung in die Fugen einzulegen. Dabei ist es oft recht mühsam, den Bewehrungsstahl
unter den Traversen od. dgl. hindurchzuführen. Außerdem wird durch die vorhandenen Traversen
das Einbringen des Zementmörtels in die recht schmalen Fugen stark behindert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine für dessen Durchführung geeignete
Vorrichtung zu schaffen, womit eine freie Arbeitsfläche gesichert wird, um dadurch den Zeitaufwand für die
Herstellung eines Fertigteiles und damit die Herstellungskosten zu senken und die Durchführung der erforderlichen
Arbeiten zu erleichtern.
Das Verfahren nach der Erfindung zeichnet sich grundsätzlich dadurch aus, daß die Glasbausteins durch
auf ihre Unterseite zur Einwirkung kommende Saugkräfte in der Schalungsform fixiert werden. Dadurch
erübrigen sich störende Festhaltevorrichtungen über der Form.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß auf der Bodenplatte
einer in Rüttelbewegungen versetzbaren Schalungsform für jeden der miteinander zu verbindenden Glasbausteine
eine entlang dem Umfang des Glasbausteines zur Anlage kommende Dichtung zum Abdichten gegen
den Mörtel und eine zweite, sich gegen dessen Unterseite anlegende Dichtung zum Abdichten gegen den
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722252408 DE2252408C3 (de) | 1972-10-25 | 1972-10-25 | Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung eines vorgefertigten Wandteiles aus Glasbausteinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722252408 DE2252408C3 (de) | 1972-10-25 | 1972-10-25 | Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung eines vorgefertigten Wandteiles aus Glasbausteinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2252408A1 DE2252408A1 (de) | 1974-05-09 |
DE2252408B2 DE2252408B2 (de) | 1974-10-24 |
DE2252408C3 true DE2252408C3 (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=5860058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722252408 Expired DE2252408C3 (de) | 1972-10-25 | 1972-10-25 | Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung eines vorgefertigten Wandteiles aus Glasbausteinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (7)
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AT402274B (de) * | 1994-09-28 | 1997-03-25 | Schluesselbauer Johann Ing | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von fertigteil-deckenplatten |
DE19510326C2 (de) * | 1995-03-22 | 1998-08-06 | Math Adorf Gmbh & Co Kg | Einrichtung zur Herstellung von Stahlbeton-Fertigteilen mit integrierten Glasbausteinen |
US5890335A (en) * | 1997-06-11 | 1999-04-06 | Trend Products, Inc. | Glass block panel construction and method and apparatus for fabrication thereof |
DE19817429A1 (de) * | 1998-04-20 | 1999-10-21 | Hochtief Ag Hoch Tiefbauten | Vorrichtung und Verfahren zur lagestabilen Befestigung eines Dichtungselementes an einer Schalung |
ITPI20040013A1 (it) * | 2004-02-24 | 2004-05-24 | Glasfiber Holding Aps | Metodo di produzione di manufatti realizzati su stampo in cui la faccia a vista degli elementi di finitura non entra in contatto con il materiale di produzione |
DE102015100715A1 (de) * | 2015-01-19 | 2016-07-21 | Kennwert RD GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Bauteilen aus Beton sowie damit hergestellte Betonbauteile |
-
1972
- 1972-10-25 DE DE19722252408 patent/DE2252408C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2252408A1 (de) | 1974-05-09 |
DE2252408B2 (de) | 1974-10-24 |
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