DE2243964A1 - Verstellbarer behaelter - Google Patents

Verstellbarer behaelter

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Description

.22 5t-DR. ING. B. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE :
D-8000 MÜNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Xerox Comoraii^n,. Rochester, 1Ϊ.Υ. ■' USA
■Verstellbarer1 BehiH'er
'Die Ά'■ Cindunp; bezieht sich auf eirie-n versuellbareii Behälter nit eine.:i otapel blattförmigen Materials, V7elches von ihm abgegeben vjerden soll, d.h. ,auf einen Behälter, welcher zum Ausrichten der Kanten eines Stapels'von darin angeordnetem blattförmigen Material einstellbar ist.
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Es ist bekannt, geschnittenes blattförmiges Material, z.B. Papier für typische Kopiermaschinen, wie sie in Büros verwendet vier den, vorzubereiten. Im allgemeinen hat das Papier eine vorbestimmte Größe, von welcher immer nur ein Blatt durch die Maschine läuft, um darin entsprechend behandelt zu werden.Um Kopien mit hohen Geschwindigkeiten herstellen zu können, ist es vorteilhaft, einen Papierstapel in der Zuführvorrichtung der Kopiermaschine aufzustapeln und von . diesem automatisch immer ein Papierblatt zu fördern. Das Papier wird gefördert bis der Stapel verbraucht ist, worauf die Bedienungsperson die Kopiermaschine mit einem neuen Papierstapel auffüllt. Daher muß die Bedienungsperson nur weiteres Papier zur Kopiermaschine zuführen, wenn der Papierstapel verbraucht ist, oder wenn die Papiergröße geändert werden soll.
Ein oft beim direkten Laden eines Papierstapels in die Kopiermaschine auftretendes Problem ist, daß die Größe des Papiers häufig geändert werden soll. Hierfür muß der gesamte Papierstapel aus der Kopiermaschine entfernt und durch einen anderen Stapel von Papier mit einer anderen Größe ersetzt werden. - V/enn die Zuführung von Papier in einem losen Stapel durchgeführt wird, welcher bloß auf einem Ablegetisch oder einem anderen Behälter innerhalb der Kopiermaschine angeordnet ist, kann das Austauschen des Papiers eine schwierige und umständliche Arbeit sein, bei welcher der Papierstapel leicht verschoben wird und seine Ecken verbogen oder umgeknickt v/erden, wenn der Stapel in die Kopiermaschine geladen oder aus ihr herausgenommen ■·:. wird.
Ein Versuch, diese Schwierigkeit zu überwinden, ist die Verwendung von Papierrollen. Das Papier wird von der Rolle in die Kopiermaschine gefördert und anschließend auf die zweckmäßige Länge zugeschnitten. Andererseits ist es auch möglich,
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das Papier vor dem Fördern in die Kopiermaschine auf geeignete Längen zuzuschneiden. Jedoch bat das abgerollte Papierblatt' in jedem Falle eine konstante Breite., So ist bei dieser'Lösung der Schwierigkeit nur die Lange des-.Papierbiatts veränderbar., während· die Breite konstant bleibt.
Eine andere Losung dieser Schwierigkeit besteht darin., den Papierstapel der ausgewählten Größe in eine-Kassette zu setzen, vjelche aus der Kopiermaschine entnehmbar ist,. Die herkömmliche Kassette, wie sie in der ÜS-PS 3 360 25Ü offenbart. ist 3 hat einen starr umgrenzten Innenraum;, so daß sie im wesentlichen dem äußeren Umfang des Papiers entspricht und hält den Stapel i/ährend des Ladens .und Entladens in die bzw. aus der Kopiermaschine ausgerichtet- .
Im Betrieb wird eine Kassette der entsprechenden Größe von der Bedienungsperson ausgewählt und mit einem Stapel der entsprechenden 'Papiergröße gefüllt. Danach muJ3 die Bedienungsperson lediglich die Kassette in die Kopiermas chine laden. Die Kasse tte ist geeignet, das Papier daran zu hindern, daß es verschoben, gebogen, oder geknickt wird-. Jedoeh müssen bei Verwendung einer ■ starren- Kassette. vMLe" solcher Kassetten· für jede PapiergröJBe vorgesehen-wer den,, die in der Kopiermaschine verwendet -werden soll. Darüber hinaus kann--eine herkämmliehe Kassette nicht mit der Zuführvorri.chtung der Koplermaschine zusanMenarbeiten,, um .sicherzustellen;,, '-daß immer nur -ein Papierblatt gleichzeitig von dem Stapel ,gef ordert wird:.- Dieses führt verschiedentlich zu. falschem Zuführen von :zwei oder .mehr Papi-erblatteariii^.weiLche gleichzeitig von -der Kassette in die Kopierina-schine /gebracht werden.. In jedem Fall -wird der IfermalbGtrieb der Kopiermaschine da-jureh wicderhsrigastellty ^d©iB die feschine abges-ehalt-et werden •■luß^ wohei ;Masehin;Bm~ raad /AirbeiteZ'eit vyaaniLorejagehen» .
■ · . BAD ORIGINAL·
Bei einem Zuführmechanisinus mit einer oder mehreren Zuführrollen zum Fördern des Papiers von der Kassette zur Kopiermaschine ist das Verhältnis der Zuführrollen in bezug auf . das Papier äußerst kritisch. Jedes Papierblatt sollte, die ZufUhrrollen vorzugsweise an demselben Punkt an deren Umfang erreichen. Alle Papierblätter werden dadurch von. der Kassette zur Kopiermaschine auf demselben Weg entlanggefördert, d.h. sie werden von den Zuführrollen tangential am Berührungspunkt mit denselben gefördert. Es hat sich herausgestellt, daß zum Erzielen der zuvor erwähnten Gleichförmigkeit der Wege für jedes Papierblatt, welches von der Kassette gefördert wird, die Zuführrollen vorzugsweise stationär bleiben, d.h. sich nicht in und außer Eingriff mit dem Papier bewegen, sondern statt dessen die Kassette in und außer Eingriff mit den ZufUhrrollen gebracht wird. Bekanntlich kann die gesamte Kassette bewegt werden, so daß jedes Papierblatt nacheinander mit den Zuführrollen der Kopiermaschine zum Fördern zu derselben in Eingriff kommt. Wenn jedoch die gesamte Kassette bewegt wird, ist es Schwierig, sicherzustellen, daß jedes Papierblatt denselben Punkt am Umfang der Zuführrollen berührt, um so einem gleichförmigen tangentlalen Weg derselben zu folgen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bisher verwendeten Kassetten weitgehend zu Überwinden und einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher einen von einer Vielzahl von Stapeln verschiedener Papiergrößen tragen kann und welcher jedes Papierblatt nacheinander mit einer Zuführvorrichtung in Eingriff bringt, wobei sichergestellt wird, daß jedes Blatt im wesentlichen auf dem gleichen Bewegungsweg läuft, wenn es von dem Behälter weggefördert Wird. Dazu soll der Stapel mit der Zuführvorrichtung zum aufeinanderfolgenden Fördern einzelner Blätter von der letzteren entlang öinem im wesentlichen gleichen Weg in Eingriff gebracht werden*
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Grundplatte vorgesehen ist, welche eine im allgemeinen ebene Oberfläche zum Tragen des Stapels blattförmigen Materials bildet, ein Ausrichtteil sich im wesentlichen von der Grundplatte nach oben erstreckt und einen ersten, eine im allgemeinen ebene Oberfläche zum Erfassen einer seitlichen Kante des Stapeis blattförmigen Materials bildenden Abschnitt und einen'zweiten-, eine im allgemeinen ebene Oberfläche bildenden Abschnitt aufweist, der sich im wesentlichen in einer Richtung senkrecht zum ersten Abschnitt erstreckt und mit der Vorderkante des Stapels blattförmigen Materials in Eingriff steht, und daß ein über die Grundplatte bewegliches Führungsteil vorgesehen ist, welches mit der gegenüberliegenden seitlichen Kante und der Hinterkante des Stapels blattförmigen Materials in Eingriff steht, so daß die Vorderkante und eine Seitenkante mit dem Ausrichtteil ausgerichtet sind.
Somit ist erfindungsgemäß ein einstellbarer Behälter vorgesehen, Z..B. eine Kassette, welcher einen Stapel blattförmigen Materials trägt, z.B. Papier, welches von ihm abgegeben werden soll. Dieses wird im vorliegenden Fall so' erreicht, daß·der Papierstapel in der Kassette angeordnet wird, und die Kassette in zweckmäßiger Weise verstellt wird, so daß sie dem Außenumfang des Papiers entspricht. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Kassette ein Ausrichtteil, ein bewegliches Führungsteil und eine das Papier tragende Grundplatte auf". Das FUhrungsteil wird über die Grundplatte bewegt, wobei es die Ränder des Papierstapels erfaßt, um das Papier mit dem Ausrichtteil auszurichten. Daher kann die Kassette so eingestellt werden, daß sie jeden Stapel einer Vielzahl jeweils verschiedener · Papiergrößen lediglich durch genaue Einstellung des Führungs- · teils relativ, zum Ausrichtteil, halten kann.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Ablegetisch schwenkbar auf der Grundplatte zum Tragen des Papierstapels angeordnet. Darüber hinaus weist das Ausrichtteil eine Klappe auf, welche relativ zur Grundplatte schwenkbar ist. Auf diese Weise schwenkt die Klappe von der Vorderkante des Stapels weg, um die Vorderkante mindestens des obersten Blattes freizugeben, wenn der Ablegetisch den Papierstapel mit einer äußeren Zuführvorrichtung in Eingriff schwenkt, damit das oberste Blatt von ihm weggefördert werden kann.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden genauen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines, erfindungsgemäßen Behälters,
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Behälters, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie J5-3 der Fig. 2, und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 2·.
Während die Erfindung in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben wird, versteht es sich, daß dieses nicht als Beschränkung der Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel auszulegen ist. Im Gegensatz dazu ist beabsichtigt, daß die Erfindung alle Abänderungen, Abwandlungenund Äquivalente umfaßt, die innerhalb ihres Gedankens und Umfangs liegen, wie in den Ansprüchen definiert ist.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß aufgebauten Behälter IQ. Der Behälter 10 ist zur Aufnahme eines Stapels 12 von blattförmigem Material, u.a. z.B. Papier, gut geeignet, welches
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von .dem Stapel zu einer Arbeitsstation abgegeben werden soll. , Das dargestellte -Ausführungsbeispiel wird im folgenden im Zusammenhang mit einer xerografischen Kopiermaschine der Art beschrieben, wie sie in der US-PS ^ 062 109 offenbart ist. Die nicht dargestellte Kopiermaschine hat eine Zuführvorrichtung zum Fördern aufeinanderfolgender Papierblätter von dem Behälter 10 zu einer zweckmäßigen Behandlung in. der Maschine.
Bei dem bevorzugten Aufbau umfaßt der Behälter 10 ein Ausrichtteil 14, eine Grundplatte 16 und.ein Führungsteil 44.. Vorzugsweise weis.t das Ausrichtteil 14 ein Paar gegenüberliegender, im wesentlichen parallel mit Abstand außen angeordneter Seitenwände 18 und 20 auf. Die Seitenwände 18 und 20 erstrecken sich im wesentlichen in -einer Richtung senkrecht zur Grundplatte 16 und sind in zweckmäßiger Weise an ihr befestigt, so daß sie im Bereih der entsprechenden seitlichen Ränder einstückig mit ihr verbunden sind. Das Ausrichtteil 14 umfaßt ferner eine Rückwand 22 und eine Klappe 24. Die Rückwand 22 erstreckt sich relativ zur Grundplatte 16 im Bereich von deren hinterem Rand im wesentlichen senkrecht. Die Rückwand 22 ist ebenfalls zweckmäßig an der Grundplatte 16 und den Seitenwänden 18 und. 20 befestigt, so daß sie integral mit diesen Teilen verbunden ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bildet die Rückwand 22 in Verbindung mit den Seitenwänden Iu und 20 einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen, welcher an der Grundplatte 16 befestigt ist. Eines der Merkmale der Erfindung besteht darin, daß die Klappe '24 um einen Gelenkzapfen 26 schwenkbar ist, welcher an der vorderen Kante der Grundplatte 16 befestigt ist. Die Klappe 24 ist aus einem .Paar Klappenteilen 24a und 24b gebildet, die im Ab- * stand zueinander angeordnet sind, so daß ein Teil der Vorderkante 13 des Stapels 12 freigelegt werden kann,-d.h. die Vorderkante Γ5 des Stapels 12 stoßt, im Bereich zwischen den Klappenabschnitten 24a und 24b nicht gegen die Klappe 24, Die' Züführvorrichtuhg ist zweckmäßigerweise geeignet, die Klappe 24 von
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einer geschlossenen in eine offene Lage entsprechend dem darin geladenen Behälter 10 zu schwenken. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, stehen der Klappenabschnitt 24a in der geschlossenen Lage mit der gegenüberliegenden Kante der Seitenwand 18 und der Klappenabschnitt 24b mit der gegenüberliegenden Kante der Seitenwand 20 in Eingriff. Beide Klappenabschnitte 24a und 24b stehen auch mit der Vorderkante 13 des Stapels 12 in Eingriff, wenn sie sich in ihrer geschlossenen Lage befinden. Die Klappenabschnitte 24a und 24b können beim Klappen von ihrer geschlossenen Lage in ihre offene Lage in dem Bereich von ungefähr 3 bis 4 geschwenkt werden. χ
In Fig. 2 1st zu sehen, daß ein Paar Blattfedern 28 und 50, welche an der Grundplatte 16 befestigt sind, ihre entsprechenden Klappenabschnitte 24a und 24b erfassen, um sie in der geschlossenen Lage zu halten. Darüber hinaus weist die Grundplatte Ιβ eine T-förmige öffnung 32 auf, damit das Innere des Ausrichtteils 14 zugänglich ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Ablegetisch 34 auf der Grundplatte angeordnet, so daß er normalerweise von ihr getragen wird. Ein Stapel 12 ist in dem Behälter 10 mit dem untersten Blatt auf dem Ablegetisch 34 ruhend angeordnet. Der Ablegetisch 32J- weist ein Paar Drehzapfen 36 und 38 auf, die im Bereich seiner Hinterkante an gegenüberliegenden Seiten von ihm wegragen. Die Seitenwand 20 hat eine entsprechende Ausnehmung 40 zur Aufnahme des Drehzapfens 36· Ähnlich ist die Seitenwand IG mit einer entsprechenden Ausnehmung 42 zur Aufnahme des Drehzapfens 38 versehen. Die. Drehzapfen 36 und 38 sind verschiebbar in ihren entsprechenden Ausnehmungen 40 und 42 angeordnet, so daß sie den Ablegetisch 34 schwenkbar an den Seitenwänden 18 und 20 befestigen. Es ist beabsichtigt, daß die Zuführvorrichtung der Kopiermaschine eine geignete Vorrichtung aufweist, um die Unterseite des Ablegetisches 34 durch die öffnung 32 in der Grundplatte 16
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zu erfassen. Der Ablegetisch J4 kann daher im ,wesentlichen in Aufwärtsrichtung relativ zur Grundplatte 16 geschwenkt werden, damit das oberste Blatt des Stapels 12 mit den'Zuführrollen der Zuführvorrichtung in Eingriff kommt. Vorher schwenkt die Klappe 24 in eine.geöffnete Lage, um zu ermöglichen, daß das Blatt vom Behälter 10 zur kopiermaschine gefördert werden kann. Nachdem das oberste Blatt in die Kopiermaschine gefördert ist, wird der Ablegetisch ;?4 im wesentlichen nach unten geschwenkt, um das nächstfolgende oberste Blatt des Stapels 12 außer Eingriff mit den Zufuhr roll en zu bringen. Der Ablegetisch 34 kann daher schwingen, um aufeinanderfolgende Blätter des Stapels 12 mit der Zuführvorrichtung in Eingriff zu bringen. Dadurch wird jedes Blatt des Stapels 12 mit den Zuführrollen der Zuführvorrichtung an ungefähr demselben Punkt der Zuführrollen in Berührung gebracht, so daß sie tangential von demselben auf ungefähr demselben Weg entlang gefördert werden.
Erfindungsgemäß ist das Führungsteil. 44 bewegbar in dem.Ablegetisch 34 angeordnet und arbeitet mit den Seitenwänden 20 und der Klappe 24 zusammen, um .den Stapel 12 des auf dem Ablegetisch· angeordneten Papiers auszurichten (Fig. 1) . Das Führungsteil umfaßt eine hintere Führung 46, welche, verschiebbar auf dem Ablegetisch angeordnet ist. Die hintere Führung 46 erstreck-t sich, im wesentlichen in einer"Richtung parallel zur Klappe 24 und ist zwischen der,Klappe 24 und der Rückwand 22.angeordnet. Die hintere Führung 46 bewegt sich.im wesentlichen .in einer Richtung senkrecht zur Klappe 24, wie durch den Pfeil 11 in ,Fig. 1 angedeutet ist, um so die Hinterkante 15 des Stapels 12 zu erfassen, so daß die Vorderkante Ij5 des Stapels 12 gegen die Klappe 24 stößt. Auf diese'Weise arbeitet die hintere-Führung 46 -mit der Klappe 24 zusammen, um/einen im wesentlichen rechtwinkligen Rah-, men.zu bilden, welchem zum Ausrichten der Vorder-,und Hinter-^ ■ kanten des Stapels 12 verstellbar ist, Das Führungsteii 44..umfaßt erfindungsgemäß auch eine seitliche .Führung,-4S.,·deren'. , hinterer Abschnitt 46a verschiebbar auf der hinteren Führung
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46 befestigt ist. Der vordere Abschnitt 4Gb der seitlichen Führung 48 geht durch eine geeignete Öffnung 50 im Äblegetisch ^4 hindurch, damit die hintere Führung 46 leicht nach vorn in Eingriff mit der Hinterkante 15 des Stapels 12 geshoben werden kann. Darüber hinaus ist die Öffnung 50 groß genUg, daß die : ;' ' seitliche Führung 46 im wesentlichen in einer Richtung parallel zur Klappe 24 bewegt werden kann. Die seitliche Führung 48 kann dadurch mit der ihr gegenüberliegenden Seitenkante des Stapels in Eingriff bewegt werden. So bewegt die seitliche Führung 48 den Stapel 12,Um dessen Seitenkanten mit dem Ausrichtteil 14 auszurichten. Es ist daher klar, daß durch zweckm&Bige Einstellung der seitlichen Führung 48 und der hinteren Führung 46 ein Stapel jeder Papiergröße in dem Behälter angeordnet werden kann. Zusammengefaßt wird jeder Stapel einer bestimmten JPäpiergröße ; dadurch ausgerichtet/ daß die Bedienungsperson die seitliche Führung 48 so verstellt, daß sie eine Seite des Stapels 12 mit der Seitenwand 20 und die hintere Führung 46 so einstellt, daß sie die Vorderkante I3 des Stapels 12 mit der Klappe 24 in Eingriff bringt.
Während die Erfindung in Verbindung mit einem Paar rechtwinklig zueinander angeordneter, zueinander einstellbarer Führungen beschrieben wurde, ist es für den Fachmann klar, daß es nicht notwendig ist, die Erfindung in dieser Weise zu beschränken und daß viele andere Konstruktionen verwendet werden können, um ein einstellbares Führungsteil zu schaffen, welches mit dem Aussicht-" teil zusammenwirkt, um die Kanten eines Stapels jeder'Papiergröße, welcher auf dem Ablegetisch angeordnet ist, auszurichten. Zum Beispiel könnte das FUhrungsteil eine einteilige Anordnung sein, welche diagonal über die Grundplatte bewegbar 1st, um das Papier mit dem Ausrichtteil auszurichten, d.h. die Rückwand und Seiten-. wand könnten nicht unabhängig voneinander bewegt werden.
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Nachdem im einzelnen beschrieben.wurde, wie das Führungsteil 44 eingestellt werden kann, wird im folgenden beschrieben, wie das Führungsteil 44 in seiner Lage verriegelt wird, -um die entsprechenden Kanten des Stapels mit dem Ausrichtteil 14 in Eingriff zu halten. Das Führungsteil 44 weist eine Verriegelungseinrichtung 51 auf, weüie in den Fig. 5 und 4 dargestellt ist. Die Verriegelungseinrichtung 51 umfaßt einen an einem Gelenkzapfen 55 angelenkten Riegel 52. Der Gelenkzapfen 53 ist am oberen Abschnitt des Zapfens 54 befestigt. Der Zapfen 5^ geht durch den Schlitz 55 (Fig. 1) der hinteren Führung 46 und einen nicht dargestellten entsprechenden Schlitz senkrecht . dazu im Ablegetisch J4 hindurch. Die zuvor erwähnten, rechtwinklig zueinander angeordneten Schlitze werden benötigt, damit die seitliche Führung 48 und hintere Führung 46 relativ, zueinander und zur Grundplatte 16 verstellt werden können. Wenn der Riegel 52 in seiner geschlossenen Lage ist, wie sie in den Fig. 1 bis einschließlich 4 dargestellt ist, wird' der Zapfen 54 vorzugsweise in Aufwärtsrichtung bewegt, um die hintere Führung 46 und. die seitliche Führung 48 zwischen dem unteren Flansch 5^a und dem Riegel 52 zusammenzupressen, damit jede Gleitbewegung zwischen beiden verhindert wird. Wenn dagegen der Riegel 52 im Uhrzeigersinn in seine offene Lage bewegt wird, bewegt sich der Zapfen 54 -vorzugsweise nach unten, so daß die seitliche? Führung 48 und hintere Führung 46 relativ zueinander in ihre gewählten .Lagen bewegt werden können. Es ist daraus zu e-rsehen, daß die Verriegelungseinrichtung 51 leicht zum Festlegen der seitlichen Führung 48 und hinteren Führung 46 in ihren entsprechenden passenden Lagen in Eingriff gebracht werden kann. In'diesem Fall ist der Riegel 52 von Hand bedienbar, so daß eine Bedienungsperson benötigt wird, um die Verriegelungseinrichtung in und. außer Eingriff zu bringen.
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Der Behälter der vorliegenden Erfindung wirkt mit der Zuführvorrichtung zusammen, um das oberste Blatt des Stapels 12 vom Stapel zu trennen. Die Zuführvorrichtung trennt das oberste Blatt vom Stapel 12, indem das Blatt zuerst in Richtung der hinteren Führung 46 bewegt wird, um es zu buckeln. Dieses Buckeln löst die Trennung des obersten Blattes von den übrigen Blättern des Stapels 12 aus. Um sicherzustellen, daß Normalbelastungen und andere, auf das oberste Blatt aufgebrachte Kräfte die Hinterkante des Blattes nicht mit der hinteren Führung 46 und dem Abschnitt 48a außer Eingriff bringen, um ein Buckeln des Blattes zu verhindern, sind ein Paar Anschlagblöcke 56 und '58 an ihnen befestigt. Wie klarer in Fig. 1 dargestellt ist, können die Anschlagblöcke 56, 5& mit einer Oberfläche mit Abschnitten der Hinterkante 15 des Stapels 12 in Eingriff stehen. Nur die Anschlagblöcke 56 und 58 stehen mit der Hinterkante I5 in Eingriff, der übrige Teil der hinteren Führung 46 und des hinteren Abschnitts 48a ist im Abstand davon angeordnet. Der Oberflächenabschnitt 56a des Anschlagblocks 56 und der Oberflächenabschnitt 58a des Anschlagblocks 50 berühren die Hinterkante 15 des Stapels 12. Die Anschlagblöcke 56 und 56 sind im Abstand voneinander und an gegenüberliegenden Enden der hinteren Führung 46 und des hinteren Abschnitts der seitlichen Führung 48 angeordnet. Bei dem bevorzugten Aufbau haben die Oberflächenabschnitte 56a und 58a eine sandpapierartig geformte Oberfläche oder es 1st eine solche an ihnen befestigt, d.h. eine Oberfläche mit ungefähr einer 80-er Körnung (80 grit finish). Die strukturierte Oberfläche steigert die Reibkräfte der Oberflächenabschnitte 56a und 5&a, um die Hinterkante des obersten Blattes, welches sich mit ihnen in Eingriff befindet, zu halten, wenn< die Zuführvorrichtung das oberste Blatt in Richtung der hinteren Führung 46 und des hinteren Abschnitts 48a der seitlichen Führung bewegt. Die Strukturierung der Oberflächenabschnitte 56a und 58a ist lediglich eine Einrichtung, um sicherzustellen, daß die Hinterkante des obersten Blattes des Stapels 12 mit ihnecn in
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Berührung bleibt, .wenn das Blatt in Richtung der hinteren Führung "46 und des hinteren Abschnitts 48a bewegt wird. Für einen Fachmann ist es klar,, daß die Erfindung notwendigerweise in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Z.B. könnte jeder Ofterflächenabschnitt 56a und 58a eine-Lippe haben, welche von ihm, über das oberste Blatt hinausragt, um sicherzustellen, daß es nicht, darübergleitet, wenn es in Richtung der hinteren Führung 46 und des hinteren Abschnitts 48a der seitlichen Führung bewegt wird. In dieser Weise bleiben die Anschlagblöcke 56 und 58 mit dem obersten Blatt des .Stapels 12 in Berührung,' wenn die Zuführvorrichtung das Blatt nach hinten1 bewegt. Diese Rückwärtsbewegung buckelt das oberäe Blatt auf, um seine Trennung .von; den übrigen Blättern des Stapels 12 zu.erleichtern.
Der dargestellte erfindungsgemäße Behälter ist zur Aufnahme von ungefähr 250 Blatt Papier (eines 20 lbs Gewicht Papiers) geeignet oder zur Aufnahme eines-Papierstapels, welcher ungefähr 2,5 cm dick ist. Es ist beabsichtigt,· daß der Behälter eingestellt werden kann, um ihn an einen Stapel mit einem Umfang, welcjier von ungefähr 20 cm χ 25 cm- (8' ' χ 10' '). bis ungefähr 2:1 cm χ 55 cm (8 1/2'' χ 14''). ,Jedoch ist für einen Fachmann leicht zu ver-, stehen, daß die Erfindung notwendigerweise nicht derart begrenzt ist und daß der Behälter leicht angepaßt werden kann, so daß er Stapel.verschiedener Papiergrößen.in jedem gewünschten Bereich aufnehmen kann. Ein zweckmäßiger Behälter is.i> vorzugsweise' aus Lexan 500 hergestellt, jedo-ch kann er aus jedem anderen billigen Material, z.B. starkem Papie'r, Kunststoff, Kartop oder'Metall, hergestellt werden. .. , "-■■ .-. -'V- ■■'-.-- V,,; -"· ■
Es ist daher klar, daß die vorliegende Erfindung die verschiedenen oben genannten Aufgaben löst. Insbesondere das:Führungsteil und Ausrichtteil des Behälters wirken miteinander zum Ausrichten, des Stapels jeder Größe eines blattförmigen/Mate^ialSvzusammen,, ,welsches auf dem Ablegetisch angeordnet ist. Darüber ...hinaus.,ist-4
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Ablegetisch schwenkbar, um das oberste Blatt des Stapels blattförmigen Materials in und außer Eingriff mit der Zuführvorrichtung zu bewegen, um aufeinanderfolgend ein Blatt nach dem anderen von dort auf einem im wesentlichen geraeinsamen Weg zu fördern. Darüber hinaus ist der Behälter mit Anschlagblöcken versehen, und mehrere Vorsprünge tragen zum Trennen immer nur eine« Blattes vom Stapel bei. Auf diese Weise trägt die Kassette die Blätter in Eingriff mit der Zuführvorrichtung, um nacheinander einzelne Blätter vom Stapel wegzufördern. Außerdem ist der Behälter der vorliegenden Erfindung für viele Stapel verschiedener Papiergrößen wiederverwendbar.
So ist klar, daß hier erfindungsgemäfl ein Behälter geschaffen wurde, der die Aufgaben, Ziele und Vorteile vollständig erfüllt, die oben beschrieben wurden. Während die Erfindung in Verbindung mit einem besonderen Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, versteht es sich, daß viele Abänderungen, Abwandlungen und Varianten für einen Fachmann unter Berücksichtigung der vorliegenden Beschreibung möglich sind. Demzufolge ist beabsichtigt, daß sie alle Abwandlungen, Abänderungen und Varianten, die Innerhalb des Erfindungsgedankens und des Umfangs der Ansprüche liegen, umfaßt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.1 Verstellbarer Behälter mit einem Stapel blattförmigen Materials, welches von ihm.abgegeben werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (ΐβ) vorgesehen ist, welche eine im allgemeinen ebene Oberfläche zum Tragen des Stapels (12) blattförmigen Materials bildet, ein Ausrichtteil (14) sich im wesentlichen von der Grund-, platte nach oben erstreckt und einen ersten, eine im allgemeinen ebene Oberfläche zum Erfassen einer seitlichen Kante des Stapels blattförmigen Materials'bildenden Abschnitt (2o) und einen zweiten, eine im allgemeinen ebene Oberfläche bildenden Abschnitt (24) aufweist, der sich im wesentlichen in einer Richtung senkrecht zum ersten Abschnitt erstreckt und mit der Vorderkante (13) des Stapels blattförmigen Materials in Eingriff steht, und daß ein über die Grundplatte bewegliches Führungsteil (44) vorgesehen ist, welches mit der gegenüberliegenden seitlichen Kante und der Hinterkante (15) des Stapels blattförmigen Materials in Eingriff steht, so daß die Vorderkante und eine Seitenkante mit dem Ausrichtteil ausgerichtet sind, " ■ '■ -
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Tragen des Stapels (12) blattförmigen Materials ein Äblegetisch (j54) im wesentlichen aufwärtsund abwärtsschwenkbar auf der Grundplatte (l6) angeordnet ist, das Führungsteil (44) bewegbar auf dem Ablegetisch angebracht ist und beim Schwenken des Ablegetisches in Aufwärts- und Abwartsfichtung mit den entsprechenden Kantenabschni'tten des Stapels blattförmigen Materials in Eingriff steht. . '·-..,
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    J. Behälter nach Anspruch 2, dadurch g, e k e η η zeichnet', daß der erste Abschnitt des Ausrichtteils (l4) aus einer eine Seitenwand (2o) bildenden ebenen Oberfläche besteht, welche sich im wesentlichen senkrecht relativ zur Grundplatte (l6) erstreckt und an derselben im Bereich ihrer Seitenkante befestigt ist und der zweite Abschnitt des Ausrichtteils aus einer Klappe (24) besteht, welche eine ebene Oberfläche bildet, die sich im wesentlichen senkrecht relativ zur Seitenwand (2o) und zur Grundplatte erstreckt, und die Klappe an der Grundplatte im Bereich des vorderen Randes der letzteren befestigt ist.
    4, Behälter nach Anspruch 3» dadurch g e k e■ η η zeichnet, daß das Führungsteil (44) eine hintere Führung (46) aufweist, welche eine im allgemeinen ebene Oberfläche, bildet, die sich im wesentlichen in einer Richtung parallel zur Klappe (24) erstreckt, die hintere Führung beweglich in dem Ablegetisch (34)befestigt ist und zum Ausrichten der Vorderkante des Stapels blattförmigen Materials mit der Klappe/der Hinterkante (15) des Stapels blattförmigen Materials in Eingriff steht und eine seitliche Führung (48) aufweist, welche eine im allgemeinen ebene Oberfläche bildet, die sich im wesentlichen senkrecht zur hinteren Führung und dem Ablegetisch erstreckt, die seitliche Führung beweglich auf dem Ablegetisch befestigt ist und zum Ausrichten der anderen seitlichen Kante des Stapels blattförmigen Materials mit der Seitenwand mit der gegenüberliegenden seitlichen Kante deö Stapels blattförmigen Materials in'Eingriff steht.
    5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die seitliche Führung (48) mindestens einen Vorsprung (6o) aufweist, der sich von ihr nach innen erstreckt, daß die innere Oberfläche des Vorsprungs im allgemeinen eben ist und mit dem gegenüberliegenden Kantenabschnitt
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    des Stapels (12) blattförmigen Materials, welcher ausser Kontakt mit der seitlichen Führung.(4<3) ist, in Eingriff, steht,, daß der Vorsprung im Abstand von der hinteren Führung (46) angeordnet ist und ein Kanal dazwischen gebildet ist, so daß Luft zwischen die seitliche Führung und den gegenüberliegenden seitlichen Kantenabschni.tt des Stapels blattförmigen Materials leitbar ist, wodurch das Trennen des obersten Blattes vom Stapel- blattförmigen Materials erleichtert ist.
    6. Behälter nach Anspruch 4oder 5,- dadurch g e-.k..-3 η η -■· 3 e i c h η e t j, daß die. hintere Führung (46) Einrichtungen (56) aufweist, durch welche der hintere Kantenabschnitt des Stapels (12) blattförmigen Materials unter der Wirkung der Buckelkräfte, die das oberste Blatt vom Stapel blattförmigen Materials, trennen, mit Abschnitten der hinteren Wand " in Eingriff gehalten ist. . · . - - -\ ' '
    7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die haltenden Einrichtungen aus einem Paar von Anschlagblöcken (56) bestehen-, jeder, der Ansclil.a3biöcke an der hinteren Führung. (46) an gegenüberliegenden Endabschnitten derselben befestigt ist und mit den Oberflächen integrale Reibeinrichtungen aufweist,, die mit dem hinteren Kantenabschnitt des Stapels (12) blattförmigen Ma-: terials in Eingriff - stehen. . ■ . ■" . : ■ -.. ' ν -
    8. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 7* dadurch· gekennzeichnet, daß das Führungsteil (44) eine Verriegelungseinrichtung .(.51) zum; lösbaren· Befestigen ,der hinteren Führung (46) und seitlichen Führung (48): in einer vorbestimmten-.Lage auf v/eist. " ■-■-..- :. ■■·.■■■.-..' ■ '■'
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    9. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe im wesentlichen in einer Richtung schwenkbar ist, in welcher die Klappe von dem vorderen Randabschnitt des Stapels blattförmigen Materials einen kleinen Abstand aufweist, wenn der: Ablegetisch im wesentlichen in einer Aufwärtsrichtung schwenkt und die Klappe Im wesentlichen in einer Richtung schwenk^ ,; ■bar ist, daß die Klappe mit dem vorderen Randabschnitt des Stapels blattförmigen Materials in Eingriff gelangt, wenn der Ablegetisch im wesentlichen in einer Abwärtsrichtung, schwenkt.»«
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