DE2243477C3 - Transportvorrichtung für Rohre - Google Patents

Transportvorrichtung für Rohre

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DE2243477C3
DE2243477C3 DE19722243477 DE2243477A DE2243477C3 DE 2243477 C3 DE2243477 C3 DE 2243477C3 DE 19722243477 DE19722243477 DE 19722243477 DE 2243477 A DE2243477 A DE 2243477A DE 2243477 C3 DE2243477 C3 DE 2243477C3
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Jacques Paris Morat
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Vallourec Usines a Tubes de Lorraine Escaut SA
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Vallourec Usines a Tubes de Lorraine Escaut SA
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0221Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts

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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung für Rohre, bestehend aus einer Zuführungsvorrichtung, welche Rohre nacheinander in einer im wesentlichen horizontalen Stellung zuführt, einer Abfördervorrichtung, die von der Zuführungsvorrichtung entfernt angeordnet ist, einer Fahrbahn mit Führungen, die sich zwischen der Zuführungsvorrichtung und der Abfördervorrichtung befinden, wenigstens zwei Rohrtransportwagen, die Vorrichtungen zum Tragen der Rohrenden aufweisen, Mitnehmerorganen für diese Wagen und Steuervorrichtungen für die Betätigung der Mitnehmerorgane sowie zum Anfahren eines solchen Wagens in dem Augenblick, in welchem das Ende des zu transportierenden Rohres durch die Zuführungsvorrichtung oberhalb der entsprechenden Tragvorrichtung zugeführt wird.
Eine derartige Transportvorrichtung für Rohre ist bereits aus der US-PS 22 79 340 bekannt. Diese bekannte Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß der mit ihr erzielbare Arbeitstakt sehr ungünstig ist, weil die Vorrichtung noch kein neues Rohr aufnehmen kann, wenn das vorhergehende Rohr noch befördert wird und die Wagen auf der gleichen Fahrbahn wieder zurückbewegt werden, so daß also erst nach einer relativ langen Zeit die Aufnahme des nächsten Rohres möglich ist.
Für gewisse Behandlungsvorgänge der Rohre, insbesondere Oberflächenbehandlungen ist es vorteilhaft, die Rohre längs einer im allgemeinen axialen Bahn ohne irgendeine Zwischenabstützung der Rohre über oftmals lange Förderstrecken zu transportieren, um nicht das Ergebnis der Oberflächenbehandlung zu beeinträchtigen, ehe das Endstadium derselben erreicht ist. In diesem Zusammenhang sei beispielsweise auf Anlagen zur Oberflächenbeschichtung von Rohren hingewiesen, die es ermöglichen, metallische Rohre mit Überzügen aus plastischem Material zu versehen. Derartige Anlagen weisen im allgemeinen einen oberhalb des durchlaufenden Rohres befindlichen Vorratsbehälter für das plastische Material sowie eine Heizanlage und gegebenenfalls eine Kühlvorrichtung auf. Die Schwierigkeiten, die sich beim Transport der Rohre unter diesen Bedingungen ergeben, werden noch erhöht, wenn, wie dies oft der Fall ist, sich die Notwendigkeit ergibt, neben dem translatorischen Transport der nur an ihren Enden gehaltenen Rohre diese zusätzlich in Rotation um ihre eigene Achse zu versetzen. Außerdem ergeben sich zusätzliche Schwierigkeiten dadurch, daß die Rohre in sehr schneller Folge durchlaufen müssen und hierbei volle Sicherheit gewährleistet sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zum Transport von Rohren zu schaffen, welches alle gestellten Forderungen erfüllt und außerdem eine relativ einfache und wirtschaftliche Konstruktion gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeniäß dadurch gelöst, daß die Fahrbahn eine Rückfahrstrecke aufweist, um
einen geschlossenen Fahrbahnkreis zu bilden, wobei jeder Rohrtransportwagen Ober an sich bekannte Verbindungsorgane mit Mitnehmerorganen kuppelbar ist, wobei das An- und Abkuppeln für jeden Rohrtransportwagen einzeln gesteuert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Mitnehmerorgane wenigstens ein Kabel auf, welches sich in dauerndem Umlauf befindet und mit als Klemmbackenzwingen ausgebildeten Verbindungsorganen zusammenwirkt, die auf den Rohrtransportwagen abgestützt sind.
Am Zugmittel kuppelbare Verbindungsorgane für Förderer sind aus der US-PS 25 86 264 bekannt
Der geschlossen^· Fahrbahnkreis besteht aus einer Hinfahrstrecke und einer Rückfahrstrecke, die zueinander parallel verlaufen, wobei die Strecken jeweils zwei Schienen aufweisen und wobei zwischen den Strecken Vorrichtungen für die seitliche Bewegung der Rohrtransportwagen angeordnet sind, welche aus Schienentragwagen bestehen, die auf Schienen verschoben werden, weiche sich quer zu den Schienen der Hin- und Rückfahrstrecke erstrecken, wobei von den Schienentragwagen weitere Schienen mittels einem vertikal bewegbaren Schienenträger getragen werden.
Der Schienentragwagen weist einen Schienenträger auf, der um eine Achse drehbar ist, die parallel zu den getragenen Schienen verläuft
Die Klemmbackenzwingen der Wagen werden von Traversen getragen, die auf dem Fahrgestell des Rohrtransportwagens gelagert sind, wobei die Klemmbacken der Klemmbackenzwingen durch ein gelenkig gelagertes Gestänge betätigt werden.
Die Rohrtransportwagen weisen absenkbare Tragvorrichtungen für die Enden der Rohre mit Rollen auf, welche auf Kragarme montiert sind, die seitlich über die Rohrtransportwagen hinausragen.
Die Transportvorrichtung ermöglicht einen sehr günstigen Arbeitstakt weil durch das Bestehen einer Rückfahrstrecke der Kreis durchgehend ist und alle Wagen individuell befördert werden können. Der Rücktransport erfolgt also auf einem anderen Weg, wodurch die Möglichkeit geschaffen ist, bereits während des Rücktransportes des vorhergehenden Rohres ein zweites Rohr durch andere Wagen aufzunehmen. Die Erfindung ist außerdem nicht nur für Rohre, sondern auch für den Transport anderer Erzeugnisse besonders vorteilhaft einsetzbar, wenn diese länglich gestaltet sind und aus bestimmten Gründen nur an ihren beiden Enden bei der Förderung längs ihrer Durchlaufbahn unterstützt bzw. gehalten werden. Als solche analogen Erzeugnisse seien hier beispielsweise längliche Volloder Hohlprofile genannt. Das erfindungsgemäße Transportsystem ist insbesondere für den Transport von solchen Rohren oder Profilen geeignet, die eine große Länge und ein erhebliches Gewicht aufweiser..
Anhand der Zeichnung wird in der nachfolgenden Beschreibung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
F i g. 1 veranschaulicht eine erfindungsgemäße Anlage schematisch in Aufsicht;
F i g. 2 veranschaulicht eine Vorderansicht des vorderen Rohrtransportwagens gemäü der Erfindung;
Fig.3 ist eine Aufsicht auf den vorderen Wagen gemäß Fig.2;
F i g. 4 veranschaulicht eine Hinteransicht des vorderen Transportwagens in seiner abgesenkten Stellung auf dem Schienentragwagen;
F i g. 5 veranschaulicht schematisch eine Profilansicht eines Pulvertrichters;
F i g. 6 stellt eine Profilansicht einer Strahlungsheizung zur Beheizung der Rohrüberzüge dar;
Fig.7 ist eine Aufsicht auf die Heizstrahler gemäß ·. Fig.6;
Fig.8 veranschaulicht eine Profilansicht der Kühlvorrichtung;
F i g. 9 stellt eine seitliche Teilansicht der Abförderervorrichtung dar;
;i.' Fig. 10 ist ein Transversalschnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 9;
F i g. 11 veranschaulicht in vergrößertem Maßstab die Kupplungsvorrichtung für die Schwenkarme der Abförderervorrichtung.
ι ι In der F i g. 1 ist eine Aufsicht auf eine Anlage dargestellt in der die Rohre transportiert und dabei mit einem äußeren Überzug versehen werden. Die beiden Teilstücke der F i g. 1 folgen hierbei in Fluchtrichtung hintereinander.
ic Die Anlage besteht aus einer Zuführungsvorrichtung, weiche eine Mehrzahl von Rollensätzen 1 aufweist, wie sie üblicherweise für den Transport der Rohre in ihrer Achsrichtung unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer Rotationsbewegung um diese Achse bekannt sind.
7-, Diese Rollensätze bestehen im allgemeinen aus der Vielzahl von Rollen, die eine Achse aufweisen, welche leicht gegenüber der Achse des Rohres geneigt ist Diese Rollensätze werden nicht näher beschrieben, weil sie an sich bekannt sind. Zwischen den zwei letzten
jo Rollensätzen 1 der Zuführungsvorrichtung 2 befindet sich eine induktive Heizvorrichtung 3, die eine schnelle Aufheizung des Rohres gestattet, das über diese erste Heizvorrichtung unter der Wirkung der Rollen 1 gefördert wird. Mit der Bezugr7;ffer 4 ist die axiale Bahn
j1; des Rohres bei der Transportbewegung bezeichnet.
Durch die Bezugsziffer 5 wird schematisch ein länglicher Behälter für das Pulver dargestellt, auf den ein zweites Heizgerät 6 folgt, welches den Überzug erhitzt; an das zweite Heizgerät 6 schließt sich die Kühlvorrichtung 7 an. Diese Anlage gestattet es, das Pulver, z. B. ein Hart-PVC-Pulver, aus dem Pulverbehälter 5 auf die axial durchlaufenden und hierbei rotierenden Rohre fallenzulassen. Dieses Pulver haftet auf dem vorher mittels der ersten Heizvorrichtung 3
<r> aufgeheizten Rohr. Der hierbei entstehende Überzug wird anschließend vom zweiten Heizgerät 6 erwärmt und dann schließlich mittels der Kühlvorrichtung 7 gekühlt.
Längs der Behandlungsvorrichtungen 5, 6 und 7
•;o befindet sich der erste Teil der Hinfahrstrecke der Transportwagen. Die gesamte Hinfahrstrecke ist mit der Bezugsziffer 8 bezeichnet; die Transportwagen bewegen sich auf dieser Hinfahrstrecke in der Richtung der Pfeile Fl. Die Führung für die Transportwagen auf
r> diesem ersten Teil der Fahrbahn wird in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel durch die beiden parallelen Schienen 9 und 10 gebildet.
In einer gewissen Entfernung von der Hinfahrstrecke befindet sich die Rückfahrstrecke 11, die aus den
Wi Schienen 12 und 13 besteht, auf denen sich die Transportwagen in Richtung des Pfeiles Fl bewegen. Die Enden der Hinfahrstrecke 8 und der Rückfahrstrekke 11 sind untereinander durch je einen Schienentragwagen verbunden, wobei der vordere Schienentragwa-
.. gen mit der Bezugsziffer 14 und der hintere Schienentragwagen mit der Bezugsziffer 15 bezeichnet ist. Der vordere Schienentragwagen 14 ist eingehender in der Fig.4 veranschaulicht; der Aufbau des hinteren
Schienentragwagens 15 ist von analoger Konstruktion. Die Schienentragwagen 14 und 15 sind auf den unteren transversal zu den Schienen der Rohrtransportwagen 24 und 25 verlaufenden Schienen 16 und 17 verschiebbar gelagert und weisen ihrerseits Schienen 18, 19 bzw. 20, 21 auf, wobei diese Schienen in Fluchtrichtung entweder zu den Schienen 9 oder 10 bzw. in der anderen Grenzstellung in Fluchtrichtung mit den Schienen 12 und 13 gebracht werden können. In der Fig. 1 sind die Schienen der Schienenwagen 14 und 15 mit den Schienen 9 und 10 fluchtend eingestellt.
Man kann auch aus der F i g. 1 ein erstes endloses Kabel 22, welches parallel zu der Schiene 9 und ein zweites Kabel 23, welches parallel zu dei Schiene 13 verläuft, erkennen. Diese endlosen Kabel ermöglichen es, den vorderen Transportwagen 24 und den hinteren Transportwagen 25 mittels der Klemmbackenzwingen
26 mitzunehmen, die sich an den Transportwagen befinden. Man sieht außerdem die mit der Bezugsziffer
27 bezeichneten Halte- oder Stützorgane für die Enden der Rohre, die an den Transportwagen 24 und 25 vorgesehen sind. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel bestehen die Stütz- oder Tragvorrichtungen 27 aus parallelachsigen Rollen.
In dem Fahrbahnkreis sind zwei Rohrtransportwagen 24 und 25 veranschaulicht. Es versteht sich aber von selber, daß deren Anzahl wesentlich vergrößert werden kann, wobei vorzugsweise immer eine gerade Zahl von Wagen vorgesehen wird.
In der F i g. 1 ist auch die Abförderervorrichtung 28 angedeutet, die aus einer Welle 29 besteht, welche mittels eines Antriebs 30 angetrieben wird und eine Mehrzahl von Schwenkarmen 31 aufweist, die dazu dienen, das Rohr von den Transportwagen abzuheben.
Im nachfolgenden werden die Fig.2 und 3 näher behandelt, welche den vorderen Rohrtransportwagen 24 zeigen.
Dieser Wagen besteht aus einem Fahrgestell mit den Puffern 33. Das Fahrgestell 32 wird auf der einen Seite durch die Rollen 34 und auf der anderen Seite durch die Rollen 35 getragen. Diese Rollensätze sind der Form der Schiene angepaßt, welche im Falle der Schiene 10 einen ebenen und im Falle der Schiene 9 einen dreieckigen Laufflächenquerschnitt aufweist. Das Fahrgestell 32 weist einen seitlich auskragenden Arm 36 auf, auf den Tragvorrichtungen 27 montiert sind, die aus zwei Rollen 37 und 38 bestehen, deren Achsen untereinander parallel sind und die das vordere Ende des Rohres T tragen. Die Rolle 38 wird beispielsweise über eine Kette mittels des Antriebes 39 in Umdrehung versetzt Der Antrieb 39 ist seinerseits am Fahrgestell 32 befestigt.
Der Kragarm 36 trägt weiterhin eine kleine Rolle 40, deren Achse vertikal verläuft Gegen diese Rolle kommt das vordere Ende des Rohres Γ zum Anliegen, wie dies aus der F i g. 2 ersichtlich ist
Die Klemmbackenzwingen 26 sind am Ende einer Traverse 41 angebracht die ihrerseits wieder an der Stelle 42 auf dem Fahrgestell 32 gelenkig gelagert ist Diese Traverse 41 trägt mittels einer Gelenkverbindung 43 ein Gestänge mit hydraulischer Hebevorrichtung 44, deren Kolbenstange an der Stelle 45 gelenkig mit den beiden Armen 46 und 47 verbunden ist welche ihrerseits wieder um die Achsen 48 und 49 drehbar gelagert sind. Die Gestänge 50 und 51 erstrecken sich in vertikaler Richtung von den Enden der Arme 46 und 47 bis zu den beweglichen Klemmbackenzwingen 26. Im übrigen ermöglicht diese gelenkige Lagerung, daß die Klemmbacken und die verschiedenen Steuerorgane um das Fahrgestell 32 und die mit dem Fahrgestell verbundenen Organe schwenkbar sind.
Der hintere Rohrtransportwagen 25 ist in seiner
'' Gesamtheit identisch mit dem vorderen Wagen 24 mit Ausnahme der Tatsache, daß der hintere Wagen keine vertikale Anschlagrolle trägt, die mit der Anschlagrolle 40 des vorderen Wagens vergleichbar ist.
In der Fig. 4 ist der Schienentragwagen 14
ι υ veranschaulicht, der ein Fahrgestell 52 aufweist, auf dem um die Achse 53, die sich senkrecht zur Fahrrichtung des Wagens erstreckt, ein Schienenträger 54 schwenkbar gelagert ist, der die Schienen 18 und 19 trägt. Der Schienenträger 54 kann um die Achse 53 mittels einer
i) Hebevorrichtung 55 gedreht werden, die an dem Fahrgestell 52 angelenkt ist und deren Kolbenstangen mit einer Kniehebelanordnung 56 verbunden ist, die gelenkig am Schienenträger 54 befestigt ist. In dieser abgesenkten Stellung, wie sie in der F i g. 4 veranschau-
-'" licht ist, befindet sich der Schienenträger 54 in einer Position, in der die Schienen 18 und 19 nicht mit in einer horizontalen Ebene verlaufen, sondern vielmehr die Schiene 18 so weit abgesenkt ist daß der vordere Rohrtransportwagen 24 eine geneigte Stellung ein-
■'· nimmt, so daß der Arm 36 mit den Rollen 37 und 38 leicht unter das Rohr T fahren kann, welches mittels der Rollensätze 1 herangefördert wird. Wenn der Schienentragwagen 14 am Ende seiner Fahrbahn auf den Schienen 16 der Hinfahrstrecke 8 angekommen
in ist, dreht sich der Schienenträger 54 unter der Wirkung der Hebevorrichtung 55 in eine horizontale Stellung. Hierbei gelangen die Rollen 37 und 38 in Kontakt mit dem vorderen Ende des Rohres T, welches sie halten sollen.
r» Um die Klemmbackenzwingen 26 immer in der Höhenstellung zu lassen, die es ihnen gestattet das Kabel 22 zu fassen, weist der Schienenwagen 14 vorteilhafterweise einen regelbaren Anschlag 57 auf, gegen den die Zwinge 26 beim Absenken des
4" Schienenträgers 54 zum Anliegen kommt Diese Bewegung wird durch die gelenkige Lagerung der die Zwingen tragenden Traverse 41 und das Steuergestänge für die Klemmbackenzwingen 26 ermöglicht
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird im nachfol-
4Ί genden beschrieben. Die beiden Wagen 24 und 25, die sich in der in F i g. 1 veranschaulichten Stellung im Ausgangszustand befinden, werden mittels der Rollen 1 der Zuführungsvorrichtung mit einem Rohr T beladen, dessen vorderes Ende sich längs der Bahn 4 bewegt und in einem bestimmten Augenblick oberhalb der Stützrollen 37 und 38 des vorderen Wagens ankommt wobei sich die Rollen in der in Fig.4 veranschaulichten abgesenkten Stellung befinden.
In diesem Augenblick bewirkt das Bedienungsperso-
'■ j nal ein Hochfahren der Rollen 37 und 38,5ie sich bereits in Rotation befinden, indem die Hebevorrichtung 55 betätigt wird. Im gleichen Zeitpunkt wird die Klemmbackenzwinge 26 um das Kabel 22 geschlossen, so daß jetzt der Wagen 24 durch das Kabel 22 mitgenommen
M) und kontinuierlich auf den Schienen verschoben wird. Während der Hebebewegung geben die Rollen Kontakt mit dem Rohr T, wobei sich der Wagen mit derselben Geschwindigkeit wie das Rohr im Sinne des Pfeiles Fl bewegt
Wenn das hintere Ende des Rohres den letzten Rollensatz 1 verläßt fällt das hintere Ende auf die Rolle 37 und 38 des hinteren Transportwagens 25, der sich schon bei der Abfahrt des Vorderwagens 24 in der
angehobenen Stellung befindet. Es versteht sich von selber, daß die Kontaktpunkte der Rollen 37 und 38 des hinteren Wagens 25 mit dem Rohr T in der Wartestellung etwas unterhalb der untersten Mantellinie des Rohres befinden, welches noch von den letzten Rollen 1 der Zuführungsvorrichtung getragen wird, während das überhängende vordere Stück des Rohres T nach dem Verlassen der Rollensätze 1 von dem vorderen Wagen getragen wird.
Das Rohr wird anschließend von den beiden Wagen ι ο 24 und 25 vollständig übernommen und transportiert, wobei es mit seinen beiden Enden auf den Halterollensätzen aufliegt, die mittels des Antriebes 39 eine Drehung des Rohres um seine Längsachse bewirken. Im Zuge des Transportganges durchläuft das Rohr die verschiedenen Behandlungsvorrichtungen 5,6 und 7 und gelangt dann an die Abförderervorrichtung 28, welche das Rohr von den Rohrtransportwagen 24 und 25 abhebt, so daß diese die restliche Fahrstrecke leer fortsetzen, bis sie auf den Schienen 20 und 21 des hinteren Schienentragwagens 15 ankommen. Nachdem der Schienentragwagen 15 die beiden Transportwagen 24 und 25 aufgenommen hat, wird er in Richtung des Pfeiles F3 bewegt und bringt am Schluß der Verstellbewegung die Transportwagen 24 und 25 in Fluchtrichtung mit der Rückfahrstrecke 11. In dieser Stellung greifen die Zwingen der Transportwagen 24 und 25 das Kabel 23 und werden von diesem in Richtung des Pfeiles F2 mitgeführt. Während dieser Rückfahrbewegung wird der vordere Schienentragwagen 14 verschoben, bis er gleichfalls mit den Schienen 12 und 13 fluchtet Die Transportwagen 24 und 25 können dann auf die Schienen 18 und 19 des vorderen Schienentransportwagens 14 auffahren, welcher dann wieder die beiden Wagen 24 und 25 längs des Pfeiles F4 in die Stellung fährt, die in der F i g. 1 veranschaulicht ist, wobei der Kragarm 36 der Transportwagen abgesenkt wird, um diesen unter das Rohr T fahren zu können, welches bereits herangefördert wurde.
Man kann natürlich anstelle der seitlichen Verschiebung der Schienentragwagen 14 und 15 zur Überführung der Transportwagen von der Hinfahrt über die Rückfahrstrecke und umgekehrt einen ununterbrochenen Schienenkreis vorsehen, bei dem die Fahrbahnstrecken 8 und 11 durch ein geeignetes Kurvenstück verbunden sind. Im Hinblick auf den erforderlichen Krümmungsradius ist jedoch ein solcher Fahrbahnkreis raumaufwendiger als die in den Zeichnungen veranschaulichte bevorzugte Ausführungsform.
In der F i g. 5 ist das Profil eines Pulvervorratstrichters oberhalb der Durchlaufbahn des Rohres Γveranschaulicht Wie man feststellen kann, ist der Puiverbehäiter 5 höhenverstellbar angeordnet, und zwar mittels einer mit Bohrungen versehenen Stange 58, wobei in die Bohrungen ein Stellstift eingesetzt werden kann, der die Höhe festlegt Der Pulverbehälter kann relativ zu der Bühne 60 mittels des Haspelantriebes 29, auf den Kabel aufgerollt sind, gehoben und gesenkt werden. Das Gegengewicht 61 ermöglicht es, die auf die Haspel wirkenden Drehmomente zu reduzieren.
In den F i g. 6 und 7 ist das als Strahlungsheizung 6 ausgebildete zweite Heizgerät veranschaulicht, das an den Pfosten 62 mittels eines Haspelzuges 63 vertikal verschiebbar (Arme 64) angeordnet ist Diese Heizung besteht aus einer Vielzahl von Heizelementen, z.B. Infrarotstrahlern 65, die auf einem Kreisbogen nebeneinander angeordnet sind, wie man dies dem Querschnittsbild entnehmen kann.
In der F i g. 8 ist die Kühlvorrichtung 7 veranschaulicht, die gleichfalls an Pfosten 66 höhenverstellbar montiert ist und die eine längliche Platte 67 aufweist, die parallel und leicht geneigt zum Rohr T verläuft. Diese Platte weist einen nach unten abgebogenen Rand 68 auf und wird mittels einer Leitung 69 an der Austrittsöffnung 70 mit einer Wasserschicht 71 beaufschlagt, die kontinuierlich auf der Platte 67 abfließt, wobei die Wasserschicht 71 ohne Auflösung und mit geringer Geschwindigkeit in der Nähe der oberen Mantellinie des Rohres auftrifft welches sich bei der axialen Förderbewegung gleichzeitig dreht. Es bildet sich daher auf dem Rohr ein regelmäßiger Film des Kühlmittels. Im Gegensatz zu den bekannten Kühlvorrichtungen ermöglicht es die Kühlvorrichtung, einen Überzug mit glatter und homogener Oberfläche sowie sauberem Aussehen zu erhalten.
Wie man aus der F i g. 8 ersieht, kann die Höhenstellung der Platte 67 mittels der Tragarme 72 geregelt werden, welche mit einem Gegengewicht 73 zusammenwirken.
In den Fig. 9,10 und 11 ist die Abfördervorrichtung 28 beschrieben. Sie besteht aus einer Welle 29, weiche eine Mehrzahl von Schwenkarmen 31 trägt, wobei die Welle 29 in einer Reihe hintereinanderliegender Lager 74 montiert ist Die verschiedenen Elemente eines Förderrostes, der in üblicher Weise geneigt ist, erstrecken sich bis in die Nähe der Welle 29. Jeder Schwenkarm 31 ist mittels einer Gelenkmuffe 76 axial auf der Welle 29 aufgebracht, ist aber bezüglich der Rotation unabhängig von der Rotation der Welle 29, die die Muffe 76 nicht bei einer Rotationsbewegung mitführt Die Muffe 76 weist auf einer ihrer Flächen Klauen 77 auf, welche in entsprechende Klauen 78 eines Kupplungsteiles 79 eingreifen, das fest auf der Welle 29 aufgekeilt ist aber in axialer Richtung auf der Welle 29 gleiten kann, indem das Klauenteil in einer Rille 80 der Welle geführt wird. Ein Hebel 81, der schwenkbar an dem Kolben 82 einer Stellvorrichtung 83 angelenkt wird, ermöglicht es, bei Druckzuführung zur Stellvorrichtung 83 das Kupplungsglied 29 der Muffe 76 zu nähern und hierbei die Ankupplung der Muffe an die Welle zu bewirken.
Die Abförderungsvorrichtung weist außerdem nicht dargestellte Hilfsmittel auf, die es ermöglichen, diejenigen Schwenkarme 31 auszukuppeln, an denen der hintere Rohrtransportwagen 25 vorbeifährt Der Wagen 25 kann beispielsweise einen seitlichen Arm aufweisen, der mit der Oberfläche eines Anschlages zusammenwirkt, welcher von dem Hebel 81 getragen wird, so daß beim Durchfahren des hinteren Wagens 25 der Hebel Si in seine hiniere Sieilung zurückgeführi wird, die in der F i g. 11 veranschaulicht ist Auf diese Weise werden die Schwenkarme, welche sich bei der vorhergehenden Abförderung eines Rohres in der eingekuppelten Stellung befanden, nacheinander beim Durchlaufen des hinteren Wagens 25 ausgekuppelt Daher werden bei der Drehung der Welle 29 nur die nicht ausgekuppelten Schwenkarme, die noch vor dem hinteren Transportwagen 25 liegen, geschwenkt und heben hierbei das Rohr von den Rohrtransportwagen ab und hissen es nach Beendigung der Ausschwenkbewegung über den Förderrost 75 ablaufen, wobei sich das Rohr seillich von der Hinfahrstrecke 8 entfernt
Die Arme, weiche in Bewegungsrichtung hinter dem hinteren Transportwagen liegen, führen daher keine Schwenkbewegung aus, so daß also nur diejenigen Arme geschwenkt werden, die auch tatsächlich unter-
halb des Rohres T liegen. Durch eine solche Maßnahme vermeidet man jede Unfallgefahr, die sich bei einer unzeitigen Drehbewegung der Schwenkarme 31 ergeben könnten. Würde doch ohne diese Maßnahme auch der vordere Teil des zweiten Rohres T abgehoben werden, welches auf das abzufordernde Rohr in gewissem Abstand folgt und auf zwei anderen Transportwagen endseitig aufliegt
10
Die Wiedereinkupplung aller Wagen am Schlüsse der Abförderbewegung kann mit irgendwelchen manuellen oder automatischen Betätigungsvorrichtungen erfolgen, indem die Stellvorrichtung 83 betätigt wird. Es ist außerdem bei einer anderen Verfahrensvariante möglich, die Wiedereinkupplung durch den vorderen Rohrtransportwagen zu bewirken.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Transportvorrichtung für Rohre, bestehend aus einer Zuführungsvorrichtung, welche Rohre nacheinander in einer im wesentlichen horizontalen Stellung zuführt, einer Abfördervorrichtung, die von der Zuführungsvorrichtung entfernt angeordnet ist, einer Fahrbahn mit Führungen, die sich zwischen der Zuführungsvorrichtung und der Abfördervorrichtung befinden, wenigstens zwei Rohrtransportwagen, die Vorrichtungen zum Tragen der Rohrenden aufweisen, Mitnehmerorganen für diese Wagen und Steuervorrichtungen für die Betätigung der Mitnehmerorgane sowie zum Anfahren eines solchen Wagens in dem Augenblick, in welchem das Ende des zu transportierenden Rohres durch die Zuführungsvonichtung oberhalb der entsprechenden Tragvorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn (8,14,11,15) eine Rückfahrstrecke (14,11,15) aufweist, um einen geschlossenen Fahrbahnkreis zu bilden, wobei jeder Rohrtransportwagen (24, 25) über an sich bekannte Verbindungsorgane (26) mit Mitnehmerorganen (22, 23) kuppelbar ist, wobei das An- und Abkuppeln für jeden Rohrtransportwagen (24,25) einzeln gesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerorgane wenigstens ein Kabel (22,23) aufweisen, welches sich in dauerndem Umlauf befindet und mit als Klemmbackenzwingen (26) ausgebildeten Verbindungsorganen zusammenwirkt, die auf den Rohrtransportwagen (24, 25) abgestützt sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Fahrbahnkreis aus einer Hinfahrstrecke (8) und einer Rückfahrstrecke (1!) besteht, die zueinander parallel verlaufen, wobei die Strecken (8,11) jeweils zwei Schienen (9, 10, 12, 13) aufweisen, und wobei zwischen den Strecken (8,11) Vorrichtungen für die seitliche Bewegung der Rohrtransportwagen (24,25) angeordnet sind, welche aus Schienentragwagen (14, 15) bestehen, die auf Schienen (16, 17) verschoben werden, welche sich quer zu den Schienen der Hin- und Rückfahrstrecke (8, 11) erstrecken, wobei von den Schienentragwagen weitere Schienen (18, 19) mittels einem vertikal bewegbaren Schienenträger (54,55) getragen werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienentragwagen (14,15) einen Schienenträgei (54) aufweist, der um eine Achse drehbar ist, die parallel zu den getragenen Schienen verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbackenzwingen (26) der Wagen von Traversen (41) getragen werden, die auf dem Fahrgestell des Rohrtransportwagens (24, 25) gelagert sind, wobei die Klemmbacken der Klemmbackenswingen durch ein gelenkig gelagertes Gestänge (50, 51,46,47, 45, 44) betätigt werden.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrtransportwagen (24,25) absenkbare Tragvorrichtun gen (27) für die Enden der Rohre mit Rollen (37,38) aufweisen, welche auf Kragarme (36) montiert sind, die seitlich über die Rohrtransportwagen (24, 25) hinausragen.
DE19722243477 1971-09-07 1972-09-05 Transportvorrichtung für Rohre Expired DE2243477C3 (de)

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DE2243477B2 DE2243477B2 (de) 1979-07-05
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