DE2334978A1 - Schleppkettenfoerderer - Google Patents

Schleppkettenfoerderer

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DE2334978A1
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pusher
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Takao Wakabayashi
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/04Power and free systems with vehicles rolling trackless on the ground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B9/00Tramway or funicular systems with rigid track and cable traction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/12Self-propelled tractors or pushing vehicles, e.g. mules

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

Patentanwalt
Dip/.-Chem F. Schrumpf
516Düren 9.7.1973
Koenenstra3e 20 . N 51
*y ο Ο A Q "7
Nakanishi Metal Works Co., Ltd.
Osaka / Japan
Schleppkettenförderer
Die Erfindung betrifft einen einsträngigen Uberflur-Schleppkettenförderer mit wenigstens einem auf einer Fahrbahn bzw. Schienen rollenden Wagen und einem Schleppsystem aus einer Zugkette, die in einer unmittelbar oberhalb der Förderebene in der Mitte zwischen den Fahrspuren verlegten Kettenführung verläuft, und ander Zugkette angebrachten Laufwerken, die oberhalb der Zugkette auf Führungsschienen rollen und Wagenmitnehmer bzw. Mitnahmeeinrichtungen aufweisen, sowie Ein- und Auskuppelvorrichtungen hierfür.
Einstrang-Schleppkettenförderer sind für Kurven in waagerechter und senkrechter Ebene geeignet, während mehrsträngige Schleppkettenförderer nur Kurven in senkrechter £b^ne zulassen. Auch die einsträngigen Schleppkettenförderer sind jedoch im Gegensatz zu Schleppkreisfördererr. nicht für einen voll dreidimensionalen Transport entlang einer gekrümmten Bahn brauchbar und zeigen auch sonst einige Unzulänglichkeiten.
Die Erfindung löst die Aufgabe, einen Schleppkettenförderer zu schaffen, der einen befriedigenden dreidimensionalen Transport wie bei einem Schleppkreisförderer gewährlexstet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurcn gelöst, daß das Schleppsystem gebildet wird aus ersten Schienen, die dicht über Flur angeordnet sind, zweiten Schienen, die parallel· zu den ersten Schienen auf diesen angebracht sind, Zugstangen, die horizontal und vertikal schwenkbar an dem bzw. den Wagen befestigt sind und Laufwerke in Rollkontakt mit den zweiten Schienen aufweisen, wenigstens ein Kettenlaufwerk, dessen Räder in Rollkontakt mit den ersten Schienen stehen, einer
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Kette, die mit dem Kettenlaufwerk verbunden ist und dieses längs der ersten Schienen zu bewegen vermag, und einen Drücker, der an dem Kettenlaufwerk befestigt ist, mit den Zugstangen in Eingriff bringbar ist und von den ersten Schienen nach oben ragt, wodurch Wagen und Kettenlaufwerk verbindbar und gemeinsam bewegbar sind.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Förderers ist, daß eine gewünschte Anzahl von Wagen beliebig gesammelt werden kann, und zwar nicht nur auf einem geradlinigen Teil der Förderstrecke, sondern auch in horizontalen und vertikalen Kurven. Wenn der Wagen durch einen Drücker von einer Sammelstelle wegbewegt wird, ist ferner das Einklinken des Drückers in den Wagen immer sichergestellt, selbst wenn ein mit dem Drücker ausgerüstetes Kettenlaufwerk mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird. Obwohl der Wagen nach dem erfindungsgemäßen Förderer Ein- und Auskuppelvorrichtungen für das oben genanrite Ansammeln der Wagen aufweist, können diese an dem Wagen fixiert werden, um diesen auch als handbetätigtes Fahrzeug verwendbar zu machen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen.
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Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schleppkettenförderers, mit einer in horizontaler Ebene geführten umlaufenden Förderstrecke.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Förderers, wobei Teile der Schienen ausgelassen sind.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt nach Linie III-III von Fig. 2.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines vorderen Laufwerkes mit einem Mitnehmer.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V von Fig. 4.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines hinteren Laufwerkes mit einer Kippplatte.
Fig. 7 ist ein Querschnitt nach Linie VII-VII von Fig. 6. Fig. 8 ist eine vergrößerte Draufsicht auf ein Kettenlaufwerk. Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Kettenlaufwerkes nach Fig.
Fig. 10 bis 13 zeigen in schematischer Seitenansicht das Aufschließen von aufeinanderfolgenden Wagen.
Fig. 14 und 15 sind Seitenansichten des erfindungsgemäßen Schleppkettenförderers in Steigungen und Gefällen der Förderstrecke.
Fig. 16 ist ein Grundriß einer Schleife einer endlosen Förderstrecke mit gerade verlaufenden Abzweigungen, die Wagen in die Schleife hinein oder aus ihr heraus führen.
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Fig. 17 zeigt im Schnitt eine Vorrichtung zur Befestigung der Wagenzugstange in Seitenansicht.
Fig. 18 ist ein Querschnitt nach Linie XVIII-XVIII von Fig.
Fig. 19 zeigt im Querschnitt eine abgeänderte Vorrichtung zur Befestigung der Wagenzugstange entsprechend Fig. 18.
Fig. 20 ist ein Schnitt nach Linie XX-XX von Fig. 19.
Zunächst seien die Fig. 1 bis 9 und 17 betrachtet. Eine Schleife einer endlosen Kettenförderstrecke 1 weist eine erste, zweite und dritte Schiene 2,3,4 auf. Die ersten und zweiten Schienen 2,3 sind jeweils aus einem Paar von Stahlprofilen zusammengesetzt, die im Querschnitt die Form eines liegenden U haben. Die zweiten Schienen 3 liegen auf den ersten Schienen 2, und die Schienen 3 und 2 werden auf einer Anzahl von Stützen 6 gehalten, die in bestimmten Abstand voneinander dicht über Flur 5 gehalten werden. Die dritten Schienen 4 bestehen aus einem Paar von U-Stahlprofilen, die an den gegenüberliegenden Seiten der ersten und zweiten Schienen 2 und 3 über Flur 5 angeordnet sind. Ein Wagen 7 hat im Ganzen die Form eines Rahmens mit flachen erhöhten Teilen 8 an Vorder- und Rückseite. Er weist eine vordere und eine hintere Traverse 9 auf, die dicht an ihren gegenüberliegenden Enden mit horizontal drehbaren Rädern 26 versehen sind, die sich ihrerseits in Kontakt mit den dritten Schienen 4 befinden. An der Außenseite jeder Traverse 9 ist in der Mitte ihrer Länge ein Anschlußstück 25 in Form eines liegenden U befestigt, mit welchem über einen Zapfen 11 ein zylindrisches Teil 10a angeschlossen ist, das an einem Ende eines kurzen, horizontal schwenkbaren oberen Verbinders 10 angebracht ist. Ein plattenförmiger ' Teil 10b am anderen Ende des Verbinders 10 ist in eine Gabel 12a an einem Ende einer Zugstange 12 lose eingepasst und mit dieser durch einen Stift 13 verbunden. Die Zugstange 12
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ist auch an ihrem anderen Ende als Gabel 12b ausgebildet und lässt sich demzufolge in vertikaler Richtung schwenken (vgl. Fig. 17). An das untere Ende der Zugstangen 12 sind jeweils vordere und hintere Laufwerke 14 und 15 angebracht, die von den zweiten Schienen 3 geführt werden. Zu jedem Laufwerk 14 und 15 gehört ein mit Rädern 17 versehener Körper 16 in Form eines umgekehrten U, ein Paar vorderer und hinterer horizontaler Rollen 18 auf der Oberseite des Körpers 16, eine obere Platte 19, deren horizontale Kante 19a zu dem Wagen hin ragt, und ein Bolzen 20, der senkrecht durch die obere Platte 19 führt und an dieser befestigt ist, wobei eine der horizontalen Rollen 18 an dem nach unten vorspringen Teil des Bolzens 20 montiert ist. Ein zylindrischer Teil 21a ist an einem Ende eines kurzen unteren Verbinders 21 ausgebildet, der horizontal schwenkbar an dem Zapfen 20 angebracht ist. Ein plattenförmiger Teil 21b am anderen Ende des Verbinders ist in die Gabel 12b am unteren Ende der Zugstange 12 lose eingepasst und mit dieser durch einen Stift 22 verbunden. Die Laufwerke 14 und 15 lassen sich somit vertikal schwenken. Am vorderen Ende des Körpers 16 des vorderen Laufwerkes ist ein Teil eines Mitnehmers 23 befestigt, der - von vorn gesehen - T-förmig ist. Das untere Ende des Mitnehmers 23 fällt mit den Unterseiten der zweiten Schienen 3 zusammen und weist einen nach hinten abgeschrägten Teil 23a auf. über das untere Ende des Körpers 16 des hinteren Laufwerkes 15 verläuft eine horizontale Kippplatte 24, von der ein Teil in das besagte untere Ende eingepasst und an diesem befestigt ist. Die Unterseite der Platte 24 liegt etwa auf der gleichen Höhe wie die Unterseiten der zweiten Schienen 3. Am vorderen bzw. hinteren Ende 24a ist die Kippplatte 24 abgeschrägt.
Eine endlose Kette 27, die um ein Treib-Zahnrad, welches durch einen Motor (nicht dargestellt) in Drehung versetzt wird, und ein angetriebenes Zahnrad herumgeführt ist, erstreckt sich über die Förderstrecke 1.
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Ein Kettenlaufwerk 28 ist wie folgt aufgebaut: Ein Körper 32 besteht aus einem Paar von Seitenplatten, die an einem hochkant stehenden Teil 30 befestigt sind. Dieses Teil ist rechts and links an der Oberseite eines Gliedes 29 der Kette 27 befestigt und wird durch ein Distanzstück 31 in einem bestimmten Abstand gehalten; dieses Distanzstück 31 liegt zwischen den oberen Enden der Seitenplatten etwa in der Mitte ihrer Länge. Laufräder 33 sind an den gegenüberliegenden Seiten des Körpers 32 in Rollkontakt mit den unteren Schenkeln der ersten Schienen 2 angeordnet. Ein Drücker 35 ist auf einer Achse 34 drehbar oben am hinteren Ende des Körpers 32 befestigt. Zwei Nocken 36 zum Kippen des Drückers 35 sind auf einer Achse 38 drehbar am vorderen Ende des Körpers 32 unter Einfügung eines Distanzstückes 37 mittig angebracht. Zwei Bügel 39 verbinden die beiden Nocken 36 mit dem Drücker 35. Eine Rücklaufsperre 41 ist zwischen den beiden Nocken 36 angeordnet und auf einer Achse 40 drehbar an diesen befestigt. Normalerweise werden der Drücker 35, die Nocken 36 und die Rücklaufsperre 41 durch das Gewicht ihrer unterhalb der Achsen 34, 38 und 40 liegenden Teile in aufrechter Stellung gehalten, wobei ihre oberen Enden zwischen die zweiten Schienen 3 ragen. Der Drücker 35 und die Nocken 36 sind an den Innenseiten am unteren Ende mit Anschlägen 44 und 45 versehen. Die vorderen Enden 39a der Bügel 39 sind über einen Stift 42, der oberhalb der Achse 38 liegt, mit den Nocken 36 verbunden. Die hinteren Enden 39b der Bügel 39 sind durch einen Stift 43, der tiefer liegt als die Achse 34, schwenkbar an dem Drücker 35 befestigt. Der Abstand zwischen den beiden parallelen Nocken 36 ist größer als die Breite des Mitnehmers 23, aber kleiner als •die Breite der Kippplatte 24.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird der Wagen 7 in der Zeichnung nach links zusammen mit der Kette 27 gezogen, indem der Drücker 35 des Kettenlaufwerks 28 und der Mitnehmer 23 des Laufwerkes 14 an der Zugstange 12 einrücken. Wenn auch in der Zeichnung nicht dargestellt, so versteht sich, daß auf den Wagen 7 weitere Wagen in einem Abstand folgen, der durch den Abstand
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der Laufwerks 2 ζ an der Kette 27 und somit durch den Abstand des Drückers ?»5 .osstimmt wird.
Eine Anzahl -von '«vagen, die sich kontinuierlich fortbewegen, werden an einer bestimmten Stelle in der nachstehend anhand der Fig. IO bis 13 beschriebenen Weise gesammelt. Ein erster Wagen 7A vrirl mit einem Kettenlaufwerk 28 durch Eingriff mit dem Drücker 35 gezogen, wie oben erläutert ist. Ein Anschlag (nicht dargestellt), der in die Bahn der oberen Teile der Anschläge 36 in lern Kettenlaufwerk. 28 einrückbar ist, ragt in diese Eiha und beim Kontakt mit. diesem Anschlag neigen sich die N^ä-ϊα 36 nach hinten. Diese Verbiegung wird durch die Bür-Äl 3> -:uf den Drücker 35 übertragen, der sich deshalb nach vo*n .■;:..;-?;, -nd sich von dem Mitnehmer 23 löst. Demzufolge wird der er *tts 'vv-jen 7A von dem Ketten laufwerk 28 abgekuppelt und angel·, alt . -er Ausdruck ''erster Wagen" soll hier den ersten, eii er ^ «hl von anzuhaltenden Wagen bezeichnen. Wenn der erste »Tagt A auf diese Weise sum Halten gebracht worden ist, laufen de.< ;./eite und die folgenden Wagen zusammen mit der Antriebs.'-.et^e 27 weiter, Sobald der zweite Wagen 7B auf den bereits gi3St"y-oten ersten Waoer. 7A aufläuft, kommen die Nocken 36 des -nit dem zweiten Wagen 7B verbundenen Kettenlaufwerks 28 mit car Kippplatte 24 an dem hinteren Laufwerk 15 des ersten We.gei s 7A in Berührung Cs.Fig. 11). Wenn nun das Kettenlaufwerk * 8 weiter vorrückt, schwenkt die Kippplatte 24 in ihrer Stillstandsposition die Nocken 36 mit dem Ergebnis, daß auch der Drücker 35, wie oben beschrieben, geneigt und von dem Mitnehmer 23 gelöst wird. Damit wird auch der zweite Wagen 7B zum Halten gebracht (s.Fig.12). Die Nocken 36, die Rücklaufsperre 41 und der Drücker 35 gehen in geneigter Stellung unter der Kippplatte 24 hindurch, worauf sie durch die Schwerkraft wieder aufgerichtet werden (Fig. 13). Wenn die Nocken 36 und der Drücker 35 die Position des Mitnehmers 23 an dem vorderen Laufwerk 14 des ersten Wagens 7A erreichen, werden zuerst die Rücklaufsperre 41 durch den Mitnehmer 23 und dann die Nocken 36 durch den Anschlag geneigt, der vor dem Mitnehmer 23 angeordnet ist, nachdem die Nocken 36 den
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Mitnehmer 23 zu beiden Seiten aufrecht passiert haben. Dadurch neigt sich der Drücker 35 sofort und kann ohne Schwierigkeit unter dem Mitnehmer 23 hindurchgehen. Mit der Weiterbewegung der Kette 27 werden der dritte und die folgenden Wagen nacheinander in gleicher Weise zum Halten gebracht, indem jeder auf den vorangehenden aufschließt.
Um die Gruppe von angehaltenen Wagen in Bewegung zu setzen, wird der Anschlag, der den ersten Wagen 7A stoppt, aus der Bahn der Nocken 36 entfernt. Dadurch kann ein Drücker 35, der auf der Kette 27 von hinten an den Wagen herankommt, in Eingriff mit dem Mitnehmer 23 des vorderen Laufwerkes 14 gelangen. Damit setzt sich der erste Wagen 7A in Bewegung und läuft mit der Kette 27 mit. Durch das Vorrücken des ersten Wagens 7A bewegt sich auch das hintere Laufwerk 15 des ersten Wagens 7A weg, welches sich in der Nähe des vorderen Laufwerkes 14 des zweiten Wagens 7B befindet. Dadurch kann wiederum der nächstfolgende Drücker 35 aufgerichtet bleiben und in Eingriff mit dem Mitnehmer 23 des zweiten Wagens 7B kommen. Damit wird der Wagen 7B in Bewegung gesetzt. In gleicher Weise werden alle angehaltenen Wagen in einem Interval, das dem Abstand zwischen den Drückern 35 entspricht, zum Vorrücken gebracht.
Nach der beschriebenen Konstruktion ist es wichtig, zwei parallele Nocken 36 vorzusehen, deren Abstand größer ist als die Breite des Mitnehmers 23, aber kleiner als die Breite der Kippplatte 24. Wenn man nur einen Nocken 36 gegenüber dem Drücker 35 vorsieht, würde der Nocken 36, der den Mitnehmer 23 früher erreicht als der Drücker 35 und den Mitnehmer 23 zuerst anschlägt, beim oben beschriebenen Anfahren des Wagens 7 geneigt, wenn der Wagen 7 - wie oben beschrieben - aus der angehaltenen Position bewegt wird, und folglich der Drücker 35 durch die Bewegung der Bügel 39 in Schrägstellung gebracht. Weil der Nocken 36 so ausgebildet ist, daß er sich nach dem Durchgang unter dem Mitnehmer 23 aufrichtet, nimmt auch der Drücker diese Position ein. Wird jedoch die Kette mit hoher
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Geschwindigkeit angetrieben, so wird der Drücker 35 unter dem Mitnehmer 23 hindurchgehen, bevor er in eine Lage zurückgekehrt ist, in der er mit dem Mitnehmer 23 in Eingriff gelangen kann. Es wäre dann unmöglich, den Wagen 7 mit dem Kettenlaufwerk 28 zu verbinden, so daß der Wagen 7 angehalten bleibt. Da diese Schwenkbewegung des Drückers 35 durch die entsprechende Bewegung des Nocken 36 bewirkt wird, braucht letzterer in diesem Fall nur am Kippen■gehindert zu werden. Nach der Erfindung sind daher die beiden Nocken 36 an den gegenüberliegenden Seiten des Mitnehmers 23 vorbeiführbar, ohne daß sie damit in Kontakt kommen (s.Fig.5).
Es sei bemerkt, daß das vordere Laufwerk 14 mit dem Mitnehmer 23, bezogen auf die Zugstange 12, horizontal und vertikal drehbar ist, und diese ist wiederum in Bezug auf den Wagen 7 horizontal und vertikal drehbar. Dementsprechend kann der Wagen 7 über den horizontalen Teil der schleifenförmigen endlosen Förderstrecke 1, von der ein Teil in Fig. 1 gezeigt ist, auch in einer Steigung 1a (s. Fig. 14) und einem Gefalle 1b als Teil der Förderstrecke 1 dreidimensional durch Bewegung der in drei Richtungen flexiblen Kette 27 vorgerückt werden, ohne daß der Drücker 35 außer Eingriff mit dem Mitnehmer 23 geraten kann. Soweit ferner das hintere Laufwerk 15, das die Kippplatte 24 trägt, in der gleichen Weise wie das vordere Laufwerk 14 mit dem Wagen 7 verbunden ist, können sowohl das vordere als auch das hintere Laufwerk 14, 15 selbst in Kurven in horizontaler und vertikaler Ebene dicht aneinander gebracht werden, um das Aufschließen der Wagen zu ermöglichen.
Es kann sich nun ergeben, daß der Wagen 7 aus der schleifenförmigen Förderstrecke 1 herausgenommen bzw. in diese eingefädelt, oder daß der herausgestellte Wagen in gleicher Weise als handbetriebenes Fahrzeug benutzt werden soll. Nach der Erfindung ist dies ohne weiteres möglich. Wie die Fig. 16 bis 18 zeigen, ist die schleifenförmige Förderstrecke 1 längs Anschlüssen an den gegenüberliegenden geradlinigen Teilen mit
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einer geraden Förderstrecke 46 zum Herausfahren des Wagens und einer geraden Förderstrecke 47 zum Einführen des Wagens in die Schleife versehen. In der Förderstrecke 46 sind eine vordere und eine hintere Grube 48 vorgesehen, in denen jeweils eine Vorrichtung zur Befestigung der Zugstangen untergebracht ist. Wagenstopper 77 und 78 sind hinter den Stellen, an denen die geraden Förderstrecken 46 und 47 von der endlosen Förderstrecke 1 abzweigen (bezogen auf die Laufrichtung der Wagen) angeordnet. Die Förderstrecken 1, 46 und 47 müssen nicht notwendigerweise mit den dritten Schienen 4 zur Führung der Wagen 7 versehen sein, sein, sondern die Wagen können selbst unmittelbar auf der Flurebene 5 gefahren werden. Da die Wagen 7 auf den geraden Förderstrecken 46 und 47 manuell bewegt werden, brauchen diese Strecken auch nicht mit der Antriebskette 27 ausgerüstet zu sein. Dementsprechend sind auf den Förderstrecken 46 und 47 Keine Schienen 2 zur Führung von Kettenlaufwerken 28 mit daran hängender Kette 27 vorgesehen. Auf den Förderstrecken 46 und 47 sind die zweiten Schienen 3, die im Querschnitt L-förmig sind, unter der Flurebene 5 angeordnet, nämlich unter den dritten Schienen 4. An den Gruben 48 weisen die Schienen 3 Segmente 3a auf, deren Länge die Abstützung der Laufwerke 14 und 15 ermöglicht. Wenn ein Wagen auf die gerade Förderstrecke geführt werden soll, werden die nachfolgenden Wagen in der vorstehend beschriebenen Weise durch den Stopper 77 angehalten, und der Wagen 7 wird manuell auf die Förderstrecke 46 übergeführt. Soll nun ein weiterer Wagen 7 auf die Förderstrecke 1 gebracht werden, so werden ein heranrückender und die nachfolgenden Wagen auf der Strecke durch den Stopper 78 angehalten, und der zusätzliche Wagen 7 wird auf die Förderstrecke 1 gebracht, so daß er den angehaltenen Viagen voranläuft.
Unter den flachen Teilen 8 vorn und hinten an dem Wagen 7 ist jeweils in der Mitte ein Raum 63 zur Unterbringung der Zugstange vorgesehen. An einer Seite dieses Raumes 63 ist eine kurze Halterung in Form eines Rohres mit quadratischem Querschnitt
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befestigt. Ein stabförmiger Vierkant-Träger 51 mit einem nach unten gerichtetem Vorsprung 51a an seinem einem Ende ist in Querrichtung verschiebbar in die Halterung 50 eingesetzt.
Die Vorrichtung 49 zur Befestigung der Zugstange umfasst eine stationäre Platte 53, die an dem oberen Ende eines Tragrahmens 52 angebracht ist, einen hydraulischen Zylinder 54, der vertikal von der Unterseite der stationären Platte 53 ausgeht und an dieser befestigt ist, eine Hebebühne, die auf dem oberen Ende der Kolbenstange 55 gelagert ist, welche sich aus dem hydraulichen Zylinder 54 durch die stationäre Platte 53 nach oben erstreckt und Führungsstangen 56 aufweist, die ihrerseits an gegenüberliegenden Seiten der Kolbenstange 55 nach unten durch die stationäre Platte 53 führen, einen horizontalen hydraulischen Zylinder 59, der an einem die Segmente 3a haltenden Träger 58 sowie der Oberseite der Hebebühne 57 befestigt ist, und ein den Träger erfassendes Organ 62, welches am Ende der Kolbenstange 60 des hydraulischen Zylinders 59 angebracht ist und eine Ausnehmung 61 aufweist. Wenn auch die Fig. 17 bis 19 nur die Vorrichtung für das hintere Laufwerk 15 zeigen, so versteht sich, daß auch die Vorrichtung für das vordere Laufwerk 14 in genau gleicher Weise arbeitet, wie im nachstehenden beschrieben ist. Sobald ein Wagen 7, der herausgenommen werden soll, auf die gerade Förderstrecke 46 gebracht ist, so daß sich das Laufwerk 15 auf den Segmenten 3a befindet, wird der hydraulische Zylinder 54 betätigt und schiebt seine Kolbenstange 55 vor. Dadurch steigt die Hebebühne 57 in die strichpunktierte Position von Fig. 18 und ermöglicht das Schwenken der Zugstange 12 um den Stift 13. Wenn das abgewandte Ende der Zugstange 12 den Raum 63 in dem Wagen 7 erreicht hat, wird der hydraulische Zylinder 54 außer Betrieb gesetzt, um die Hebebühne 57 anzuhalten. Vorher wird jedoch auch der andere hydraulische Zylinder 59 betätigt, um seine Kolbenstange 60 vorzuschieben. Dadurch wird das Eingriffsorgan 62, während
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es sich mit der Hebebühne 57 aufwärtsbewegt, in Fig. 18 nach links verschoben. Am äußersten Ende seiner horizontalen und vertikalen Bewegung kommt die Ausnehmung 61 mit dem nach unten zeigenden Vorsprung 51 an dem ausgefahrenen Träger 51 in Eingriff. Anschließend wird die Kolbenstange 60 zurückgezogen, um den Träger 51 zusammen mit dem Organ 62 nach rechts zu bewegen, wie es in strichpunktierten Linien gezeigt ist. Dadurch gelangt der Träger 51 unter die Zugstange 12. Nun wird die Kolbenstange 55 zurückgezogen, um die Hebebühne 57 zu senken. Jetzt trennen sich die Schienensegmente 3a von dem Laufwerk und bewegen sich mit der Hebebühne 57 abwärts. Die Zugstange 12 wird folglich durch den Träger 51 aufgenommen und am Wagen 7 gehalten, so daß sie nicht stört und der Wagen als handbetätigtes Fahrzeug verwendet werden kann. Um die Zugstange 12 und das Laufwerk wieder in den ursprünglichen Zustand zu versetzen, wird die vorstehend beschriebene Arbeitsweise in umgekehrter Reihenfolge angewandt.
Die Fig. 19 und 20 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung zur Befestigung der Zugstange. Nach dieser Modifikation wird nicht die Zugstange durch den Träger aufgenommen, sondern das Laufwerk abgestützt. An dem flachen Teil 8 des Wagens 7 sind an der Unterseite seines hinteren Endes zwei U-förmige Halter 7O in einem Abstand befestigt, der etwas, größer ist als die Breite des Laufwerkes 15. Eine Tragplatte 71, die in Querrrichtung verschiebbar in den Haltern 70 untergebracht ist, weist an ihren gegenüberliegenden Enden nach unten ragende Vorsprünge 71a sowie in ihrem hinteren Teil an einem Ende einen Ausschnitt 71b auf, der der horizontal vorspringenden Kante 19a der oberen Platte 19 des Laufwerkes 15 entspricht.
Ein horizontaler hydraulischer Zylinder 73 mit durchgehender Kolbenstange 72 ist fest auf der Hebebühne 57 montiert. Die Kolbenstange 72 trägt an ihren gegenüberliegenden Enden vertikale Hörner 74, deren Innenflächen einen Abstand voneinander
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haben, welcher mit der Länge der Tragplatte 71 zusammenfällt. Etwas unter den oberen Enden der Hörner 74 ist eine Stange 76 zur Abstützung eines Schienensegmentes 75 aus einem U-Stahlprofil vorgesehen. Die Stange 76 verläuft parallel zu der Kolbenstange 72 und ist in ihrer Lage festgestellt.
Um die Zugstange 12 an dem Wagen zu befestigen, wird die Hebebühne 57 angehoben. Gleichzeitig werden die Kolbenstange 72 und die Tragplatte 71 nach rechts in Position gebracht (in der Zeichnung in durchgehenden Linien dargestellt). Beim Hochfahren der Hebebühne 57 passiert die horizontal vorspringende Kante 19a des Laufwerkes 15 den Ausschnitt 71b in der Tragplatte 71, bis sie darüberliegt. Die Hörner 74 erfassen die äußeren Seitenflächen der nach unten zeigenden Vorsprünge 71a der Tragplatte Wenn diese Lage erreicht ist, wird der hydraulische Zylinder betätigt, um die Kolbenstange 72 nach links zu drücken. Dadurch wird auch die Tragplatte 71 nach links geschoben, wie in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet ist, und der Ausschnitt 71b wird von der Position der horizontal vorspringenden Kante 19a weggeführt. Wird nun die Hebebühne 57 zusammen mit dem Schienensegment 75 gesenkt, nimmt die Tragplatte 71 die horizontale Kante 19a auf, so daß die Zugstange 12 an dem Wagen 7 festgehalten wird.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. ^insträngiger Uberflur-Schleppkettenförderer mit wenigstens ^^inem auf einer Fahrbahn bzw. Schienen rollenden Wagen und einem Schleppsystem aus einer Zugkette, die in einer unmittelbar oberhalb der Förderebene in der Mitte zwischen den Fahrspuren verlegten Kettenführung verläuft, und an der Zugkette angebrachten Laufwerken, die oberhalb der Zugkette auf Führungsschienen rollen und Wagenmitnehraer bzw. Mitnahmeeinrichtungen aufweisen, sowie Ein- und Auskuppelvorrichtungen hierfür, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppsystem gebildet wird aus ersten Schienen (2), die dicht über Flur (5) angeordnet sind, zweiten Schienen (3), die parallel zu den ersten Schienen (2) auf diesen angebracht sind, Zugstangen (12), die horizontal und vertikal schwenkbar an dem bzw. den Wagen (7) befestigt sind und Laufwerke (14,15) in Rollkontakt mit den zweiten Schienen (37) aufweisen, wenigstens ein Kettenlaufwerk (28), dessen Räder in Rollkontakt mit den ersten Schienen (2) stehen, einer Kette (27) , die mit dem Kettenlaufwerk (28) verbunden ist und dieses längs der ersten Schienen (2) zu bewegen vermag, und einen Drücker (35) , der an dem Kettenlaufwerk (28) befestigt ist, mit den Zugstangen (12) in Eingriff bringbar ist und von den ersten Schienen (2) nach oben ragt, wodurch Wagen (7) und Kettenlaufwerk (28) verbindbar und gemeinsam bewegbar sind.
2. Schleppkettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkuppelvorrichtung vorne am Wagen (7) angeordnet ist und eine Auskuppelvorrichtung an der Rückseite des Wagens (7) vorgesehen ist, die horizontal und vertikal schwenkbar an dem Wagen angelenkt ist und Räder in Rollkontakt mit den zweiten Schienen (3) aufweist, und daß das Kettenlaufwerk
(28) einen vor dem Drücker (35) angeordneten von den ersten Schienen (2) nach oben ragenden Nocken (36) aufweist, mit dem der Drücker (35) schwenkbar und von der Einkuppelvorrichtung lösbar ist, sobald er durch die Auskuppelvorrichtung eines vorhergehenden Wagens (7) unter Druck abwärts geschwenkt und dadurch der Wagen (7) von dem Kettenlaufwerk (28) gelöst ist.
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3. Schleppkettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auskuppelvorrichtungen jeweils eine Zugstange (12) umfassen, die mit ihrem oberen Ende in horizontaler und vertikaler Richtung schwenkbar unten an dem Wagen (7) angelenkt ist, während mit dem unteren Ende der Zugstange (12) ein Laufwerk (14,15) verbunden ist.
4. Schleppkettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (36) und der Drücker (35) durch Achsen (34,38) schwenkbar an dem Kettenlaufwerk (28) befestigt sind und aufgrund des Gewichtes ihrer unter den Achsen (34,38) liegenden Teile normalerweise in aufrechter Stellung verbleiben, und das Kettenlaufwerk (28) einen Bügel (39) aufweist, dessen vorderes Ende (39a) an dem Nocken (36) an ein einer Stelle oberhalb von dessen Achse (36) angelenkt ist, während sein hinreres Ende (39b) an den Drücker (35) an einer Stelle unterhalb von dessen Achse (34) angelenkt ist.
5. Schleppkettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenlaufwerk (28) zwei parallele Nocken (36) aufweist, deren Abstand größer ist als die Breite eines Mitnehmers (23) am unteren Ende der Einkuppelvorrichtung, aber kleiner als die Breite einer Kippplatte (24) am unteren Ende der Auskuppelvorrichtung .
6. Schleppkettenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rücklaufsperre (41) zwischen den beiden Nocken (36) auf einer Achse (40) schwenkbar angeordnet ist und durch das Gewicht ihres unterhalb der Achse (40) liegenden Teiles normalerweise in aufrechter Stellung verbleibt.
7. Schleppkettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Befestigen der Ein- bzw. der Auskuppelvorrichtung an der Unterseite des Wagens (7) vorgesehen ist.
8. Schleppkettenförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung einen Träger (51) zum Halten einer Zugstange (12) aufweist, welche ein Laufwerk (14,15)
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mit dem Wagen (7) verbindet und vertikal bewegbar ist, sowie eine Halterung (50), die an der Unterseite des Wagens (7) befestigt ist und in der der Träger (51) verschiebbar ist.
9. Schleppkettenförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von einer schleifenförmigen endlosen Förderstrecke (1) mit ersten und zweiten Schienen (2,3) eine gerade Förderstrecke (46) abzweigt, die aus zweiten Schienen (3) besteh, sowie eine Hebebühne (57),mit einem Schienensegment (3a) und einer Vorrichtung zum Einrücken des Trägers (51) aufweist, wobei das Schienensegment (3a) einen Teil der zweiten Schienen (3) der geraden Förderstrecke bildet und eine Länge hat, die wenigstens der des Laufwerkes (14 bzw. 15) entspricht.
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