DE2243106A1 - Maschine zum herstellen von aufreissumschlaegen - Google Patents

Maschine zum herstellen von aufreissumschlaegen

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DE2243106A1
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Description

DR. BFR-3 OIPS..-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN βθ. MAUERKIRCHERSTR. 45
Anwaltsakte: 22 550
John M a η ο 1 i s
NEW YORK, N.Y. 10025/USA
Maschine zum Herstellen von Aufreißumschlägen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Umschlägen, insbesondere auf eine Maschine zum Herstellen von Aufreißumschlägen.
Bei der herkömmlichen Herstellung von Umschlägen werden Umschlagzuschnitte von einem Stapel nacheinander zugeführt,,die Unterseiten- und Schließklappen gegenüber der Vorderseite des Umschlags begrenzende FaIz-
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linien darin gebildet, die Schließklappen entlang ihren Rändern an der Innenseite mit Klebstoff versehen und getrocknet, die Seitenklappen einwärts gefaltet, an ihren freiliegenden Rändern mit Klebstoff versehen, die Unterklappen über die Seitenklappen umgelegt und daran festgeklebt, die Schließklappen zugefaltet und die fertigen Umschläge dann gestapelt. Sollen die Umschläge als Aufreißumschläge mit Aufreißstreifen versehen werden, so ist das Anbringen der Aufreißstreifen gewöhnlich ein besonderer Arbeitsgang, bei dem die Umschläge mit offener Schließklappe in Längsrichtung zugeführt werden, die Aufreißstreifen in Längsrichtung zugeführt und entlang der Falzlinie der Schließklappe aufgeklebt und die Umschläge dann zugefaltet und gestapelt werden. Bisher gebräuchliche und vorgeschlagene Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Aufreißumschlägen weisen zahlreiche Mängel und Nachteile auf. Dadurch sind Aufreißumschläge beträchtlich teurer in der Herstellung als normale Briefumschläge und lassen hinsichtlich Gleichmäßigkeit und Qualität vielfach zu wünschen übrig. Darüberhinaus sind die verwendeten Vorrichtungen teuer und platzraubend und die Verfahren erfordern hohen Arbeitsaufwand, so daß also herkömmliche Vorrichtungen viel zu wünschen übrig lassen.
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Die Erfindung schafft eine Maschine zum Herstellen von Umschlägen, insbesondere Aufreißumschlägen, mit verbesserten Einrichtungen zum Anbringen von Aufreißstreifen an Umschlägen. Die erfindungsgemäße Maschine zeichnet sich aus durch ihre Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Robustheit, durch geringe Betriebskosten und große Anpassungsfähigst.
In einer vorteilhaften Aus füh rungs form schafft die Erfindung eine Maschine zum Herstellen von Aufreißumschlägen mit einer Einrichtung zum Zuführen und in Längsrichrung Transportieren von eine Vorderseite mit in Querrichtung hervorstehenden Seitenklappen und in Längsrichtung hervorstehenden Unter- und Schließklappen aufweisenden Umschlagzuschnitten in gegenseitigen Längsabständen entlang einem vorbestimmten Vorschubweg, mit einer Einrichtung zum Ausbilden von Begrenzungen zwischen den Klappen und der Vorderseite bildenden Falzlinien, mit Einrichtungen zum Umlegen der Seitenklappen, Auftragen von Klebstoff auf deren Ränder und Umlegen der Unterklappe in überdeckung mit den Rändern dpr Seitenklappen, mit einer Einrichtung zum Zuführen eines AufreißStreifens oberhalb des Vorschubwegs und quer über diesen hinweg, mit Einrichtungen zum Abtrennen eines Teilstücks bestimm-
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ter Länge von dem Aufreißstreifen und Aufbringen desselben auf einen darunter befindlichen Umschlag zunächst der zwischen der Vorderseite und der Schließklappe desselben verlaufenden Falzlinie und mit Einrichtungen zum Auftragen eines Klebstoffs entlang den Rändern an der Innenseite der Schließklappe.
Die Einrichtung zum Anbringen von Aufreißstreifen an nacheinander zugeführte Umschläge enthält in einer vorteilhaften Ausführung eine überhalb des Vorschubwegs der Umschläge quer über diesen hinweg verlaufende, angetriebene Kette mit in gleichmäßigen Abständen daran sitzenden, auswärts-abwärts geneigten Haltefingern, welche in ihren freien Enden jeweils eine Kerbe zum freigebbaren Ergreifen des kontinuierlichen Aufreißstreifens und zum Transport desselben über den Vorschubweg der Umschläge hinweg aufweisen. In gegenseitigem Abstand angeordnete übergabeelemente, von denen eines eine Schneidkante aufweist, sind synchron mit dem Transport des Aufreißstreifens und dem Umschlagvorschub angetrieben, um jeweils einen Aufreißstreifen abzutrennen und auf einen darunter befindlichen Umschlag zu übertragen. Eine besondere Einrichtung trägt auf jeweils unterbrochene Teilstücke des Aufreißstreifens einen Klebstoff derart auf, daß die Enden der auf den Umschlägen angebrachten Teilstücke des Aufreißstreifens jeweils frei von Klebstoff bleiben.
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Die erfindungsgemäße Maschine fertigt Aufreißumschläge in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf ohne die Notwendigkeit von zusätzlichen Eingriffen bei der Herstellung der Umschläge und beim Anbringen der Aufreißstreifen. Die Maschine ist leistungsfähig, robust, zuverlässig und äußerst anpassungsfähig.
Die vorstehenden und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der. folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine zum Herstellen von Aufreiß-Umschlägens Fig. 2 eine Draufsicht auf Umschläge in aufeinanderfolgenden Stadien der Herstellung und der Anbringung von Aufreißstreifen mittels der erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Aufreißstreifen, Fig. 4 eine. Seitenansicht derselben,
Fig. 5 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht einer Übergabeeinrichtung der Vorrichtung zum Anbringen von Aufreißstreifen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf dieselbe,
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Fig. 7 eine Teilschnittansicht einer Leimauftragseinrichtung für die Aufreißstreifen,
Fig. 8 eine Teildraufsicht auf die Zugangsseite einer Trockeneinrichtung und
Fig. 9 eine schematisierte Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Aufreißstreifen für eine mehrspurige Maschine gemäß der Erfindung.■
Fig. 1 bis 8 der Zeichnung zeigen Einzelheiten einer ersten Ausführungsform einer Maschine zum Herstellen von herkömmlichen Umschlägen mit Aufreißstreifen. Mit Ausnahme der Vorrichtung zum Anbringen der Aufreißstreifen und der gegenseitigen Beziehungen und der Reihenfolge der verschiedenen Stationen sind die einzelnen Vorrichtungen und Transporteinrichtungen der Maschine von herkömmlicher Art und Wirkungsweise. Die Maschine enthält in nachstehender Reihenfolge eine Vorrichtung 11 für die Zufuhr von Umschlagzuschnitten, eine Vorfalzeinrichtung 12, eine Vorrichtung zum Falten der Seitenklappen 13, eine Vorrichtung I1I zum Auftragen von Leim auf de Seitenklappen, eine Vorrichtung 16 zum Falten der unteren Klappe, eine Vorrichtung 17 zum Anbringen von Aufreißstreifen, eine Vorrichtung 18 zum Auftragen von Leim auf die Schließklappe, eine Trockeneinrichtung 19, eine Vorrichtung 20 zum Umlegen der Schließklappe und eine Stapeleinrichtung 21. Die verschiedenen Vorrichtungen und Fördereinrichtungen
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sind in bekannter Weise über (nicht dargestellte) Übertragungseinrichtungen mittels eines Motors synchron und in gegenseitiger Abstimmung angetrieben. Während ihrer Herstellung werden die Umschläge mittels einer Anzahl von in gegenseitigen Längsabständen angeordneten, angetriebenen Reibrollenpaaren 22 entlang einem sich über die Länge der Maschine erstreckenden Förderweg mit den verschiedenen Einrichtungen bewegt.
Die Zuschnitt-Zufuhreinrichtung 11 enthält" einen schräg angeordneten, offenen Kasten 2 3, in den ein Stapel S von Umschlagzuschnitten K eingelegt ist, sowie einen angetriebenen Zubringerarm 24, welcher nacheinander einzelne Zuschnitte K vom Stapel S abnimmt und sie in dichter Reihenfolge und in Querlage zur Transportrichtung in den Spalt zwischen zwei angetriebenen Transportwalzen 26 einführt. Die Transportrollen 26 befördern die Zuschnitte K über Reibrollen 22 zur Vorfalzeinrichtung 12. Diese enthält ein Paar angetriebene Vorfalzwalzen 27 bekannter Ausführung zum Einpressen von Falzlinien in den Zuschnitt K. Dabei wird der Zuschnitt K in eine rechteckige Vorderseite L, Seitenklappen M, eine Unterklappe N und eine Schließklappe P aufgeteilt. Zwei in Längs- oder Transportrichtung verlaufende Falzlinien a bilden die Begrenzung zwischen den Seitenklap-
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pen M und der Vorderseite L, eine vordere Querfalzlinie b bildet die Begrenzung zwischen der unteren Klappe N und der Vorderseite L und eine weitere Querfalzlinie c verläuft zwischen der Schließklappe P und der Vorderseite L. Die Falzlinie c ist vorzugsweise als z.B. perforierte Aufreißlinie ausgebildet, was durch entsprechende Ausbildung der Vorfalzwalzen 27 erzielt ist.
Die vorgefalzten Zuschnitte K werden durch die Faltstation 13 geführt. Diese enthält seitliche Umleger 2 8 herkömmlicher Art, welche in Anlage an den Seitenklappen des vorwärts bewegten Zuschnitts kommen und sie entlang den Falzlinien a umlegen, so daß sie sich überlappend auf der Innenseite der Vorderseite L zu liegen kommen. Ein an der Leimauftragsstation lH angeordneter, oben offener Behälter 29 enthält einen geeigneten flüssigen Klebstoff, in den eine erste Leimaufgabewalze 30 eintaucht. An dieser befindet sich eine zweite, angetriebene Aufgabewalze 32 und an dieser wiederum eine weitere Aufgabewalze 33 in Anlage. Oberhalb und unterhalb des Vorschubweges der Umschläge ist eine angetriebene Leimauftragswalze 31J bzw. eine Druckwalze 36 angeordnet. Die Auftragswalze 31* trägt ein Paar jeweils in einer Schraubenlinie über den Umfang verlaufende AuX-tragselemente 37, welche so angeordnet sind, daß sie beim Durchgang eines Umschlags zwischen den Walzen 34
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und 36 mittels der Walzen 30, 32 und 33 aufgegebenen Klebstoff in Form von Streifen 38 entlang den unteren äußeren Rändern der umgelegten Seitenklappen M auftragen. Anschließend wandern die Umschläge durch eine Falteinrichtung 16 bekannter Art, in der die Unterklappe N einwärts über die Innenseite der Vorderseite L und die mit Klebstoff versehenen Ränder der Seitenklappen M umgelegt wird, worauf die Umschläge mit noch offener Schließklappe an die Vorrichtung 17 zum Anbringen von Aufreißstreifen gelangen.
Die Vorrichtung 17 enthält zwei in gegenseitigem Querabstand in einer Ebene angeordnete, waagerechte Kettenräder 39 oberhalb und zu beiden Selten des Vorschubwegs der Umschläge. Um die Kettenräder 39 ist eine Kette 40 geschlungen, deren hinteres, querverlaufendes Trum von rechts nach links und deren vorderes Trum von links nach rechts angetrieben ist (Fig. 3). In gleichmäßigen Abständen sitzen an der Kette 40 mehrere Aufreißstreifen-Haltefinger 1Il. Ihr gegenseitiger Abstand ist etwas größer, als die Breite eines Umschlags K. Die Finger ^l sind zweckmäßig aus einem dünnen, elastischen Metallteil gebildet, so daß sie in Querrichtung flexibel sind. Ein oberes, waagerecht verlaufendes Endstück der Finger
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läuft in einer senkrechten Buchse 43 aus, mittels welcher die Finger 41 jeweils starr an einem entsprechenden Laschenglied 44 der Kette 40 derart befestigt sind, daß sie dieser gegenüber nicht verdrehbar sind. Einstückig mit dem oberen, waagerechten Endstück 42 ist jeweils ein auswärts und abwärts verlaufendes und sich auswärts verjüngendes Pingerteil 46 gebildet, welches am Ende eine auswärts gerichtete dreieckige Kerbe 47 als lösbare Halterung für das Aufreißstreifermaterial aufweist. Ein Aufreißstreifen S in Form eines Fadens, Bandes od. dergl. wird von einer drehbar gelagerten Vorratsrolle 48 über Führungsrollen 49 in die Kerben 47 der Finger 4l bei deren Eintritt in das hintere Trum eingelegt, so daß also die Finger bei ihrem Umlauf den Aufreißstreifen von der Vorratsrolle 48 abziehen und entlang ihrer Umlaufbahn mitnehmen.
An der Rückseite des hinteren Trums ist in dessen Mittelteil unterhalb des auf den Fingern 4l transportierten Aufreißstreifens S eine waagerechte Leimauftragsscheibe
50 vorgesehen. Sie weist an ihrem Umfang eine Ausnehmung
51 und an ihrer Oberseite ein entlang dem Rand verlaufendes, erhöhtes Leimauftragselement 52 bekannter Ausführung
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auf, welch letzteres in Anlage an der Unterseite des fortlauferden Aufreißstreifens S geführt ist. Eine in Anlage an der Oberseite des Auftragselements 52 angeordnete, waagerechte Leim-Aufgaberolle 53 erhält einen flüssigen Klebstoff in bekannter Weise zugeführt und überträgt ihn auf das Auftragselement 52·
Eine im Mittelteil des vorderen Trums zunächst der Umlaufbahn der Finger 41 angeordnete Trenn- und Übergabeeinrichtung 54 für Aufreißstreifen enthält -eine oberhalb des Vorschubwegs der Umschläge K waagerecht liegende Querwelle 56, welche in gegenseitigem Querabstand zwei ebene dünne Übergabescheiben 57 und 58 trägt. Der gegenseitige Abstand der Scheiben 579 58 ist kleiner als der zwischen aufeinanderfolgenden Fingern 41, und ihrer einander zugekehrten Seitenflächen verlaufen zunächst den Seitenrändern der durch die Vorrichtung transportierten Umschläge,K. Unterhalb des Vorschubweges der Umschläge K erstreckt sich zwischen den Scheiben 579 58 eine schmale waagerechte Platte 559 deren Länge geringer ist als die Breite der Umschläge. Die Scheiben 57, 58 haben jeweils einen radial hervorstehenden Übergabefinger 59 bzw. 60. Die beiden Finger 59, 6O weisen gleiches Profil auf und verlaufen parallel zueinander. Sie haben jeweils eine gewinkelte Vorderkante 6l mit einem Innenwinkel 63
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zum Ergreifen des auf der Haltefingerr 4l transportierten Aufreißstreifens. Ein Jenseits des Innenwinkels 63 hervorstehendes kurzes Außenteil 64 der Pinger weist ein schmales Dreiecksprofil auf.
Während der Pinger 6O an seiner Unterseite 6l stumpf ist, hat der Pinger 59 eine scharfe Unterkante und bildet so eine Abtrennklinge für den Aufreißstreifen. Oberhalb des Innenwinkels 63 und der scharfer Unterkante ist an der Innenseite des Pingers 59 eine einwärts abgewinkelte Andruckleiste 65 gebildet.
Die Kettenräder 39, die Klebstoff-Auftragsscheibe 50 und die Übergabescheiben 59 und 60 sind synchron mit dem Vorschub der Umschläge derart angetrieben, daß sich bei Annäherung der Falzlinie c eines Umschlags an eine Stellung unterhalb des vorderen Trums des Aufreißstreifens S ein aufeinanderfolgendes Paar Haltefinger 41 beiderseits des darunterliegenden Umschlags K und die Übergabefinger 59» 60 in Anlage am Aufreißstreifen S befinden. Gelangen dann die Innenwinkel 63 der Pinger in die Höhe des darunter liegenden Umschlags K, so liegen sie in den seitlichen Verlängerungen der Falzlinie c. Die Auftragsscheibe 50 ist so ausgebildet und angetrieben, daß sich nacheinander daran vorüberbewegte Haltefinger 4l jeweils der Ausnehmung 51 gegenüber befinden, so daß in den den Fingern
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4l benachbarten Bereichen kein Klebstoff auf den Aufreißstreifen S aufgetragen wird.
Der nun mit dem Aufreißstreifen versehene Umschlag K wandert von der Vorrichtung 17 zum Anbringen des Aufreißstreifens zur Leimauftragseinrichtung 18.für die Schließklappe. Die Einrichtung 18 enthält eine quergestellte Auftragswalze mit schraubenförmig darauf angeordneten Auftragsäementen 67. Flüssiger Klebstoff wird in bekannter Weise von einem Klebstoffbehälter 68 über eine Reihe von in gegenseitiger Anlage befindlichen, angetriebenen Aufgabewalzen 69 auf die Auftragselemerte 67 übertragen. Nach dem Leimauftrag in der Einrichtung 18 werden die Umschläge der Trockeneinrichtung 19 zugeführt.
Die Trockeneinrichtung 19 weist zwei in gegenseitigem Längsabstand angeordnete, antreibbare Trommeln 70 und ein darum geschlungenes endloses Förderband 71 auf. Letzteres bildet ein oberes Rücklauftrum 72 und ein unteres waagerechtes Vorschubtrum 73. Das Rücklauftrum 72 ist mittels eines Paares Umlenkrollen 74 abwärts versetzt geführt und verläuft von diesen schräg aufwärts auf die Trommeln 70. Von der Oberseite der Eintrittstrommel 70 verlaufen in gegenseitigem Querabstand zwei schmale end-
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lose Führungsbänder 76 entlang der Seitenrändern des Vorschubtrums 73 des Bandes 71 bis zur Oberseite der Austrittstrommel 70. Die Bänder 76 sind in Umfangsnuten von paarweise in gegenseitigem Querabstand entlang den Seitenrändern des Bandes 71 angeordneten Führungsrollen 77 geführt. Sie bilden ein Innentrum, mit welchem sie sich in fester Anlage an den Rändern des Förderbandes 71 befinden und von der Oberseite der Eintrittstrommel 70 abwärts, entlang dem Vorschubtrum 73 und wieder aufwärts zur Oberseite der Austrittstrommel 70 mitgenommen werden. Von dort verlaufen die Bänder 76 über die Außenseiten der •Führungsrollen 77 als Außentrum zurück zum Anfang des Innentrums 78. Gegenüber dem Vorschubtrum 73 des Förderbandes 71 erstreckt sich in seiner Längsrichtung eine Heizoder Trockenvorrichtung 79 zum Trocknen des Klebstoffs.
Beim Austritt der fertigen Umschläge K an der Austrittsseite der Trockeneinrichtung 19 werden sie an der Oberseite der Austrittstrommel 70 aus dem Haltegriff zwischen dem Förderband 71 und den Führungsbändern 76 freigegeben und wandern nacheinander über eine Falteinrichtung 20 bekannter Art, in der die Schließklappen umgelegt werden, zur Stapeleinrichtung 21, in der die fertig gefalteten Umschläge in bekannter Weise gestapelt werden.
Die aufeinanderfolgenden Schritte bei der Herstellung der Aufreißumschläge sind in Fig. 2 dargestellt und gehen
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im übrigen aus der vorstehenden Beschreibung hervor. In dem zuerst dargestellten Zustand ist der Zuschnitt K ungefalzt, so wie er in der Zufuhreinrichtung 11,gestapelt ist und aus dieser der Vorfalzeinrichtung 12 zugeführt wird. Der an zweiter Stelle gezeigte vorgefalzte Zuschnitt gelangt zur Vorrichtung 13, in der die Seitenklappen M umgelegt werden, so daß der an dritter Stelle gezeigte Zustand entsteht» Durch den Leimauftrag in der Vorrichtung 14 wird der an vierter Stelle gezeigte Zustand erreicht, worauf in der Vorrichtung 16 die untere Klappe N umgelegt und damit der an fünfter Stelle gezeigte Zustand hergestellt wird.
In der Vorrichtung 17 wird der Umschlag mit dem Aufreißstreifen versehen, so daß der an sechster Stelle dargestellte Zustand entsteht. Als vorletzter Schritt wird in der Einrichtung 18 Klebstoff auf die Schließklappe aufgetragen und in der Trockeneinrichtung 19 getrocknet, worauf schließlich in der Falteinrichtung 20 die Schließklappe umgelegt und damit der an letzter Stelle gezeigte Zustand des fertigen Umschlags hergestellt wird. In diesem Zustand werden die Umschläge dann in der Stapeleinrichtung 21 gestapelt.
Die in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform der Erfindung
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Ist der vorstehend beschriebener ähnlich, mit dem Unterschied, daß mehrere, beispielsweise vier, Reihen von Umschlägen nebeneinander her vorgeschoben und hergestellt werden, wobei eine entsprechende Anzahl von nebeneinander angeordneten Herstellungseinrichtungen vorgesehen sind. Demgegenüber ist jedoch nur eine einzige Vorrichtung 80 zum Anbringen von Aufreißstreifen vorgesehen, die dann aber länger sein muß, als die vorstehend beschriebene Vorrichtung 17. Die Vorrichtung 80 enthält zwei in gegenseitigem Querabstand angeordnete Kettenräder 81 mit einer quer über den Vorschubweg der Umschläge hinweg verlaufenden Kette 82. Diese trägt in gleichmäßigen Abständen den lütefingern kl entsprechende Pinger 83· Zum Auftragen von Klebstoff auf der Aufreißstreifen S Ist eine der vorstehend beschriebenen Ausführung 50 entsprechende Auftragsscheibe 84 vorhanden. Anstelle des einen Scheibenpaares 59, 60 weist"die Vorrichtung 80 vier diesem entsprechende Scheibenpaare 86, 87 jeweils in gegenseitigem Querabstand auf. Die Vorrichtung 80 hat die gleiche Arbeitsweise wie die Vorrichtung 17, abgesehen davon, daß sie bei jedem Arbeitsgang vier Aufreißstreifen abtrennt und auf den darunter hinweggeführten Umschlägen aufbringt.
Somit schafft die Erfindung eine Maschine zum Herstellen von Aufreißumschlägen, welche Umschlagzuschnitte zuführt
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und^in Querlage entlang einem Vorschubweg transportiert, an welchem nacheinander Falzlinien zur Begrenzung der Klappen von der Vorderseite gepreßt werden, die Seitenklappen eingefaltet und entlang ihren Rändern mit Klebstoff versehen werden, die untere Klappe über die Seitenklappen umgelegt wird, ein Aufreißstreifen von einem fortlaufenden Vorrat oberhalb des Vorschubweges der Umschläge quer über dfesen hinweggeführt, mit einem Klebstoff beschichtet, von dem fortlaufenden Vorrat abgetrennt und entlang der Begrenzungslinie zwischen der Vorderseite des Umschlags und der Schließklappe auf diesem angebracht wird, darauf ein Klebstoff entlang den Rändern der Schließklappe aufgetragen wird und die Umschläge dann getrocknet, zugefaltet und gestapelt werden. Die Vorrichtung zum Anbringen von Aufreißstreifen enthält eine oberhalb des Vorschubweges der Umschläge waagerecht geführte endlose Kette mit hängend an dieser angeordneten, in Haltekerben für den Aufreißstreifen auslaufenden Haltefingern. In gegenseitigem Querabstand angeordnete Übergabefinger und eine Trenn klinge nehmen jeweils ein Teilstück des Aufreißstreifens von den Haltefingern ab und übertragen es auf einen darunter befindlichen Umschlag.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfin-
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dung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.)Maschine zum Herstellen von Aufreißumschlägen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (11) zum Zuführen und in Längsrichtung Transportieren von eine Vorderseite (L) mit in Querrichtung hervorstehenden Seitenklappen (M) und in Längsrichtung hervorstehenden Unter- und Schließklappen ( n bzw, P ) aufweisenden Umsehlagzuschnitten in gegenseitigen Längsabständen entlang einem vorbestimmten Vorschubweg, durch eine Einrichtung (12) zum Erzeugen von Begrenzungen zwischen den Klappen und der Vorderseite bildenden Falzlinien (a,b,c) durch Einrichtungen (13 bis l6) zum Umlegen der'Seitenklappen, Auftragen von Klebstoff auf deren Ränder und Umlegen der Unterklappe in überdeckung mit den Rändern der Seitenklappen, durch eine Einrichtung (17) zum Zuführen eines Aufreißstreifens (S) oberhalb des Vorschubweges und quer über diesen hinweg, durch Einrichtungen (51O zum Abtrennen eines Teilstücks bestimmter Länge von dem Aufreißstreifen und Aufbringen desselben auf einen darunter befindlicher Umschlag zunächst der zwischen der Vorderseite und der Schließklappe desselben verlaufenden Falzlinie (c) und durch Einrichtungen (18) zum Auftragen eines Klebstoffs entlang den Rändern an der Innenseite der Schließklappe,
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    2. Naschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich n- -t t , daß die die Begrenzung zwischen der Vorderseite (L) und der Schließklappe (P) des Umschlags (K) bildende Falzlinie (c) eine Perforierung aufweist.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen (19) zum Trocknen des Klebstoffs auf der Schließklappe (P) und zum Zufalten der Schließklappe nach dem Trocknen.
    4. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3* gekennzeichnet durch Einrichtungen (50 bis 53) zum Auftragen von Klebstoff auf den Aufreißstreifen vor dem Anbringen desselben an einem Umschlag.
    5· Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17) zum Zuführen von Aufreißband (S) eine endlose Zugmittel-Fördereinrichtung (1IO) mit einem oberhalb des Vorschubwegs quer zu diesem waagerecht verlaufenden Trum, eine Anzahl von in gleichmäßigen Abständen abwärts gerichtet an dem Zugmittelförderer befestigten Haltefingern (1.1) Jeweils mit einer Halteeinrichtung (47) zur freigebbaren Halterung des Abreißstreifens und Einrichtungen ( 49 ) für die Führung eines kontinuierlichen Aufreiß-
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    Streifens (S) von einem Vorrat (48) in Halteeingriff mit aufeinanderfolgenden Halteeinrichtungen.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Hallseinrichtungen in Form von aufwärts konvergierende Ränder aufweisenden Kerben (47) an den freien Enden der Haltefinger (41) gebildet sind.
    7. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (51J) zum Aufbringen des Aufreißstreifens (S) ein Paar von nahezu im gleichen gegenseitigen Abstand wie die Haltefinger (4l) angeordneten und zwischen erhobenen und gesenkten Stellungen oberhalb bzw. unterhalb des Vorschubweges bewegbaren Elementen (59) aufweist.
    8. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzei chn e t, daß eines der Elemente (59) eine Trennklinge (61) bildet.
    9. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (50 bis 53) zum Auftragen von Klebstoff auf den Aufreißstreifen (S) zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden
    -22-
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    Haltefingern (1H) über Jeweils ein Teil der zwischen zwei Haltefingern verlaufenden Länge.
    10. Vorrichtung zum Anbringen von Aufreißstreifen an Umschlägen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Transportieren von jeweils eine Vorderseite (L) und eine durch eine quer verlaufende Falzlinie (c) dieser gegenüber abgegrenzte Schließklappe (P) aufweisenden Umschlägen (K) in Längsrichtung entlang einem vorbestimmten Vorschubweg, durch Einrichtungen (17) zum Zuführen eines Aufreißstreifens (S) quer zum Vorschubweg über diesen hinweg und durch Einrichtungen (5^) zum Abtrennen von Teilstücken bestimmter Länge von dem Aufreißstreifen und zum übertragen desselben von der Zufuhreinrichtung in Anlage an einem darunter befindlichen Umschlag zunächst dessen die Schließklappe begrenzender Falzlinie und parallel zu dieser.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlag-Transporteinrichtung für den Transport von mehreren nebeneinanderliegenden Umschlägen eingerichtet ist und daß eine entsprechende Anzahl von Einrichtungen (86, 87) zum gleichzeitigen >
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    Abtrennen von Teilstücken des Aufreißstreifens und übertragen desselben auf die nebeneinander darunter befindlichen Umschläge vorhanden ist.
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    Leerseite
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