DE2630644A1 - Verfahren und vorrichtung zum umfalten zweier lappen an den enden eines sanitaeren kissens auf das kissen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum umfalten zweier lappen an den enden eines sanitaeren kissens auf das kissen

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F.Wcickmann,
Dipl.-Ing. H.WncKMANN, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. AAVeickmann, Dipl-Chem. ß. Huber
8 MÖNCHEN 86, DEN SAHA - POSTFACH S6C 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
Gurt G. Joa, Town of Ocean Ridge, Box 1121, Boynton Beach,
Florida, V.St.A.
Verfahren und "Vorrichtung zum Umfalten zweier Lappen an den Enden eines sanitären Kissens auf das Kissen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umfalten zweier Endlappen eines sanitären Kissens, etwa einer Wegwerfwindel oder einer Monatsbinde, gegen das Kissen. Das Falten soll geschehen, während sich das Kissen kontinuierlich weiterbewegt.
In der ÜS-PS 1 957 561 ist ein Verfahren zum Palten eines Lappens offenbart. Diese Technik ist in dem vorliegenden Patent wesentlich verbessert, während zum Falten des zweiten Lappens ein völlig anderes Verfahren verwendet wird.
Gemäß der Erfindung wird der erste Lappen, der am Vord.erende des Kissens angebracht ist, auf das Kissen zurückgefaltet, während sich das Kissen in einer Richtung fortbewegt. Dies geschieht zweckmäßigerweise auf ähnliche Weise, wie in der oben erwähnten PS beschrieben, gemäß der der Lappen in einen Spalt zwischen zwei Förderern herabfällt und gegen das Kissen umgefaltet wird, während das Kissen auf dem jenseits vom Spalt gelegenen Förderer weiterläuft. Erfindungsgemäß wird jedoch das Förderband, welches das Kissen trägt, vorteilhafterweise mit Unterdruck verbunden, um sicherzustellen, daß der Vorderlappen in den Spalt herabfällt.
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Der zweite Lappen, der sich ursprünglich am nachlaufenden Ende des Kissens befindet, wird jetzt vor das weiterlaufende Kissen gebracht, indem das Kissen umgewendet wird, so daß es mit dem Ende vorausläuft; der vorher hintere Lappen ist nunmehr der vorauslaufende Lappen und kann über eine Umlenk- oder Faltstange gestreift werden, um ihn zurück auf das Kissen und über den vorher umgefalteten ersten Lappen umzufalten. Zu diesem. Zweck wird gemäß der Erfindung das Kissen umgekehrt, so daß seine Enden vertauscht werden. Zum Umwenden des Kissens wird dieses zweckmäßigerweise auf einer vertikalen Kurve transportiert, so daß es sich gegen Ende dea Durchlaufs durch die Kurve entgegen der ersten Richtung bewegt. Sobald das Kissen umgewendet ist, wird es auf einen darunterliegenden Förderer fallen gelassen, der sich in der ersten Richtung bewegt und das umgewendete Kissen auffängt, um es wieder in der ersten Richtung weiterzutransportieren und gegen die erwähnte Faltstange zu streifen.
Vor jeder Umfaltung wird zweckmäßigerweise ein Klebefleck an einer Stelle angebracht, die von dem umgefalteten Lappen umfaßt wird, um auf diese Weise den Lappen in der umgefalteten Lage zu halten. Zudem wird der umgefaltete Lappen zweckmäßigerweise auf das Kissen und den dazwischenliegenden Klebefleck gepreßt, um die Bindung zwischen dem gefalteten Lappen und dem Kissen zu verstärken.
Weitere Einzelheiten und Torzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 eine fragmentarische schematische Ansicht, die einen Teil des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht, in dem einzelne Füllkissen mit einer fortlaufenden oberen und unteren Bahn einer Hülle für die Füllkissen vereinigt werden. Die Bahnstreifen zwischen den Füllkissen stellen die Lappen dar, die danach auf die Füllkissen umgefaltet werden sollen. Die
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Vorrichtung ist in Seitenansicht dargestellt und an geeigneten Stellen sind die Bahnen und Füllkissen usw. in Aufsicht gezeigt.
Pig.2 eine fragmentarische schematische Ansicht einer Portsetzung der Darstellung der Fig.1, die eine Ausführungsform veranschaulicht, in der die Streifen zwischen den Füllkissen durchgeschnitten werden, um die beiden lappen, den vorderen und den hinteren, zu bilden, sowie die Technik zum Falten dieser Lappen auf das Kissen und zum Transportieren der Kissen zu einem Sxapelmechanismus. Diese Ausführungsform verwendet eine Vakuumtrommel.
Fig.3 eine schematische Seitenansicht eines Teils der in Fig.2 gezeigten Vorrichtung in dazu vergrößertem Maßstab, in dem die Lappen auf das Kissen umgefaltet werden.
Fig.4 eine der Fig.3 ähnliche schematische Seitenansicht, die jedoch eine abgewandelte Ausführungsform zeigt, in der anstelle der Vakuumtrommel der Fig.3 Vakuumbänder verwendet werden.
Fig.5 eine fragmentarische, etwas schematisierte perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der in Fig.3 gezeigten Konstruktion, durch die der zweite Lappen auf das Kissen umgefaltet wird.
Fig.6 einen vergrößerten Schnitt durch eine Windel nach der Linie 6-6 der Fig.2, bevor die Endlappen umgefaltet sind.
Fig.1 zeigt schematisch, wie einzelne Füllkissen 10 zueinander versetzt auf gesonderten, vertikal beabstandeten Förderbändern 11, 12 herangeführt werden. Alle Füllkissen laufen auf dem Förderband 11 zusammen und werden in geeigneten, gleichmäßigen Abständen zwischen einer oberen Rolle 13 und einer unteren Rolle 14 durchtransportiert. Eine Bahn eines Streifens
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einer Kunststoff-Folie wird von einer Torratsrolle 16 über eine Reihe von Zwischenrollen 17 und eine Rolle 13 herangeführt, um die obere Lage einer Hülle um die Füllkissen 10 zu bilden. Ein gleich dimensionierter Bahnstreifen 18 aus einem nichtgewebten Flor läuft von einer Vorratsrolle 19 über die Rolle 14 und bildet den Streifen für die untere Hülle. Die Streifen 16, 18 hüllen die Füllkissen 10 vollständig ein und reichen seitlich über die Kissen hinaus, wie dies durch die seitlichen Ränder 22 in der Darstellung nahe der rechten oberen Ecke der Fig.1 deutlich gemacht ist.
Die Bahn 15 überläuft auch noch eine mit Oberflächenmusterung versehene Klebewalze 27, die auf diejenige Oberfläche der Kunststoffbahn 15 ein rautenförmiges Klebstoffmuster aufträgt, die schließlich mit dem Füllkissen 10 und der Oberseite des Florstreifens 18 in Berührung kommt, um die Teile in der vereinigten Lage fest zu verbinden.
Das Förderband 11 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 23 weiter und nimmt das Gebilde aus den Streifen 16, 18 und den eingehüllten Füllkissen 10 unter ein gelöchertes Kompressionsband 24 mit, das um einige Rollen 25 und über einen Vakuumkasten 26 läuft.
Die Ränder 22 der Hülle werden von Falzhobeln 28 auf die Seiten des Füllkiasens 10 umgefaltet, um auf diese Weise rund um die Seitenränder 31 ο er Kissen 10 Stulpen 30 zu formen, wie oben rechts in Fig.1 zu sehen ist.
Das Kissengebilde wird in Richtung des Pfeiles 23 in Fig.2 weitertransportiert und in der Mitte zwischen den längsbeabstandeten Kissen 10 werden in Abständen Klebebänder 33 auf die Unterseite einer der gefalteten Stulpen 30, siehe oben links in Fig.2, angebracht. Hierzu dient ein Bandauftrageapparat 34, der nicht Teil der Erfindung ist. Er kann gemäß der US-PS 3 772 120 ausgebildet sein.
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Nachdem die Klebebänder 33 angebracht sind, läuft das Kissengebilde zwischen einer Messerwalze 35 und einer Amboßwalze 36 eines S chneid eme chani amu s durch, der das G-ebilde an einer Schnittlinie 41 zwischen den eingehüllten Füllkissen 10 vollständig durchtrennt, so daß einzelne Kissensegmente 53 entstehen, die nach vorne und hinten wegstehende Streifenlängen aus aufeinanderliegendem Kunststoff und Florgewebe haben. Die nach vorne stehende laminierte Streifenlänge wird als vorderer oder erster Lappen 37 bezeichnet und die nach hinten wegstehende laminierte Streifenlänge als hinterer oder zweiter Lappen 38.
Nach dem Durchtrennen werden die einzelnen Kissensegmente 53 über ein Vakuumband 42 geleitet, das über einen Vakuumkasten 43 läuft. Das Band ist mit Löchern versehen, um die abgetrennten Kissensegmente 53 in der richtigen Lage zu halten, obwohl ein Kissensegment 53 von dem nächsten abgeschnitten ist.
An einer geeigneten btelle vor dem Palten des Lappens 37 wird auf dessen Unterseite etwa in der Mitte bezüglich seiner Breite und nahe dem Kissen 10 ein Klebefleck 49 aufgebracht, siehe Fig.2. Dies geschieht mittels einer Klebstoffdüse 50.
Der erste oder vordere Lappen 37 wird von dem Vakuumband 42 nach unten in einen Spalt 44 zwischen dem Vakuumband 42 und einem zweiten Vakuumband 45> das in einem Abstand dazu auf der Bahn der Kissensegmente 53 in Richtung des Pfeiles 46 angeordnet ist, hineingezogen. Das Kissen 10 wandert auf der Bahn des Pfeiles 46 weiter, überbrückt dabei den Spalt und wird von dem nächsten, mit Löchern versehenen Vakuumband 45 aufgenommen, das über einem Vakuumkasten 47 läuft. Beim Überlaufen des Spaltes 44 v/ird der erste, vordere Lappen 37 auf das Füllkissen 10 zurückgefaltet und zwar unter dasselbe, wie in Fig.2 angedeutet. Demzufolge entsteht, während die einseinen Kissensegmente 53 auf dem Vakuumband 45 weiterwandern, eine Materiallücke zwischen aufeinanderfolgenden Kissensegmenten 53 an der Stelle, wo der erste, vordere Lappen 37 unter das Füllkissen 10 unterge-
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schlagen worden ist, während der zv/eite oder hintere Lappen 41. noch.nach hinten vom Füllkissen wegsteht. Der Klebefleck 49 "befestigt den lappen 37 an dem Füllkissen 10 in seinem Bereich.
An einer passenden Stelle vor dem Falten des Lappens 41 wird auf dessen Unterseite etwa in der seitlichen Mitte und nahe dem Füllkissen 10 ein Klebefleck 59 angebracht. Dies geschieht mit Hilfe einer Klebstoffdüse 60. Die Lage der Klebstoffdüsen 59» 60 ist nicht kritisch, wenn sie nur Klebeflecke vor dem Falten der Lappen anbringen.
Das Verfahren zum Umfalten des zweiten oder hinteren Lappens 41 auf das Füllkissen 10 und auf einen Teil des vorher umgefalteten ersten Lappens 37 ist ebenfalls in Fig.2 dargestellt. Dazu wird das Kissensegment 53 über einen Spalt 48 auf einen Träger überführt, der aus einer VakuumtroEimel 51 besteht, die eine gelöcherte Oberfläche mit mehreren zum Vakuum im Inneren der Trommel 51 führenden Löchern 52 hat. Das Vakuum hält das Kissensegment 53 auf der Trommel 51 fest, wie dies in den Fig.2 und 3 veranschaulicht ist. Die Außenfläche der Trommel 51 ist auf einer vertikalen Kurve angeordnet, so daß sich das Kissensegment 53 während der Drehung der Trommel 51 in Richtung des Pfeiles 54 nächst der tiefsten Stelle seines Umlaufs auf der Trommel 51 in einer zum Pfeil 46 entgegengesetzten Richtung fortbewegt.
Im Trommelinneren ist ein verschieblicher Vakuum-Absperrschieber 55 derart angebracht, daß das Kissensegment 53» wenn es seine tiefste Lage erreicht, wie in den Fig.2 und 3 dargestellt, von der Trommel herabfällt auf einen Tisch 56, der mit in Längsrichtung laufenden Schlitzen 57 (Fig.5) versehen ist, durch die Mitnehmer 58 zweier Förderketten 61 vorstehen. Die Mitnehmer 58 bewegen sich in Richtung des Pfeiles 62. Die Förderketten 61 schieben die Mitnehmer 58 über eine Führungsbahn 63 vor, wie in der in der US-PS 2 324 930 gezeigten Konstruktion.
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Eine Faltstange 64 erstreckt sich quer ü"bor den Tisch 56 und hat die Funktion, den zweiten Lappen 41 über das Füllkissen 10 des Kissensegmentes 53 zu streifen, wie in Fig.2 und 3 dargestellt. Zu "beachten ist, daß der Absperrschieber 55 in der Vakuumtrommel 51 günstigerweise mit seiner Vorderkante 65 an einer Stelle liegt, wo die Hauptmasse des Kissensegmentes 53 auf den Tisch 56 vor einem Mitnehmer 58 herabfällt, und links von der Faltstange 64. Der zweite Lappen 4-1 bleibt noch an der Trommel haften, wenn das Füllkissen 10 bereits auf den Tisch 56 herabsinkt, und bei Fortsetzung der Trommelbewegung in Richtung des Pfeiles 54 könnte der zweite Lappen 41 durch die Trommel auf die Oberiseite des Füllkissens 10 umgeschlagen werden. Darauf ist die Vorrichtung jedoch nicht angewiesen, um das Falten des zweiten Lappens 41 durchzuführen.
Es wird vorgezogen, zu diesem Zweck die Faltstange 64 zu Hilfe zu nehmen, da der zweite Lappen 41 von der Trommel 51 abgestreift werden kann und sich über die Faltstange hängt, wie in Fig.3 gezeigt. In jedem Fall transportieren die Förderketten 61 und die Mitnehmer 58 die Kissensegmente 53 in Richtung des Pfeiles 62 in Fig.3 weiter und streifen dabei den zweiten Lappen 41 gegen die Faltstange 64, die dann den zweiten Lappen 41 auf die Oberseite des Füllkissens 10 umfaltet, so daß er den vorher gefalteten ersten Lappen 37 überdeckt.
Durch das in Fig.2 und 3 gezeigte Verfahren, bei dem das Kissensegment 53 um die Vakuumtroramel 51 transportiert wird, wird das Kissensegment bezüglich seiner ursprünglichen Bewegungsrichtung des Pfeils 46 umgedreht. Demgemäß befindet sich nunmehr der zweite Lappen 41» der ursprünglich dem Kissensegment 53 folgte, an dem vorauslaufenden Ende des Kissensegmentes 53, wenn das Kissen von den Mitnehmern 58 des Förderers aufgelesen wird. Das Umfalten der beiden Lappen 37 und 41 findet also statt, während das Kissensegment 53 in Vorwärtsrichtung transportiert wird. Dadurch wird eine Spurführung des Hinterendes und ein komplizierter Mechanismus zur Richtungsänderung der
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Kissenbewegung überflüssig und es ist doch der entscheidende Vorzug gegeben, daß die beiden Lappen 37, 41 uiagefaltet werden, während sie zum Zeitpunkt des Falteno der vorauslaufende Lappen bezüglich der Kissenbewegung sind.
Fig.5 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform, bei der der Tisch 56 an seinem Hinterrand nach oben gebogen ist, so daß eine Führungsschiene 66 gebildet ist. Dies sichert das Kissensegment 53 dagegen, durch einen infolge der Drehung der Trommel 51 darauf ausgeübten Stoß nach hinten von dem Tisch herabgestoßen zu werden. Die Schlitze 57 im Tisch 56 sind bis in die Führungsschiene 66 durchgeführt, wie in Fig.5 gezeigt. In den meisten Anlagen ist diese Führungsschiene 66 nicht notwendig, da die Mitnehmer 58 des Kettenförderers 61 charakteristischerweise eine solche Lage haben, daß sie das Kissensegment 53 auffangen, wenn es die Trommel 51 verläßt und dabei auf dem Tisch 56 zu liegen kommt.
Das vollständig gefaltete Kissensegment 53 wird dann über den Tisch transportiert oder auf ein Band überführt und von dort in einen Stapelmechanismus 67, der einen Kettenförderer 68 mit einer Reihe von Plattformen 71 hat, wie dies ebenfalls in der US-PS 2 324 930 beschrieben ist. Das fertig gefaltete Kissensegment 53 ist an der oberen rechten Ecke der Fig.2 dargestellt.
Fig.4 veranschaulicht ein modifiziertes Ausführungsbeispiel, bei dem die Trommel 51 der Fig.2 und 3 durch einen Kissenträger ersetzt ist, der gelöcherte Vakuumbänder umfaßt, die doppelt beschickt werden, um die Produktion zu steigern. In diesem Beispiel ist die gesamte Apparatur bis zu der Messerwalze 35 und -der Amboßwalze 36 praktisch die gleiche, wie oben beschrieben. Nach dem Durchtrennen werden die einzelnen Kissensegmente 53 von einer Vakuumtrommel 72 aufgenommen, die den ersten Lappen 37 nach unten in einen Spalt 38 kurz vor paarigen Kompressionsbändern 73, 74 saugt. Letztere vervollständigen das
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Umf alten des ersten Lappens 37, praktisch wie oben Toe schrieben, und üben einen vertikalen Druck auf das teilweise gefaltete Kissensegment aus, wie in Pig.4 angedeutet. Auf die paarigen Kompressionsbänder 73, 74 folgen doppelt beschickte Sätze von Vakuumbändern, die jeweils eine Faltung ähnlich wie die Vakuumtrommel 51 des vorher beschriebenen Beispiels vornehmen.
Die untere Vakuumbandanordnung 75 umfaßt einen Vakuumkasten
76, über den ein gelöchertes Vakuumband 77 läuft. Darüber befindet sich ein Kompressionsband 78. Die paarigen Bänder 77, 78 nehmen an einem Einlauf 79 die Kissensegmente 53 von den Bändern 73, 74 in Empfang und befördern diese gemäß Fig.4 von links nach rechts und um die gekrümmte Bahn des Bandes 77. Am Boden des Vakuumkastens 76 befindet sich ein verschieblicher Vakuumschieber 81, der den Unterdruck von dem Kissensegment 53 absperrt, so daß das Kissensegment 53 auf einen Tisch 56 herabfällt, der in gleicher Weise wie der entsprechende Tisch der Fig.2, 3 und 5 mit Schlitzen versehen ist. Paarweise Förderketten 61 mit Mitnehmern 58, wie oben beschrieben, schieben die Kissensegmente 53 unter einer Faltstange 64 durch, die in der oben beschriebenen Weise den zweiten Lappen 41 zum Füllkissen 10 hin und auf den vorher gefalteten ersten Lappen 37 umfaltet.
Oberhalb der als Lappenfaltmechanismus wirkenden Vakuumbandanordnung 75 befindet sich ein zweiter Lappenfaltmechanismus' 82, der im wesentlichen die gleiche Konstruktion hat. Der Lappenfaltmechanismus 82 weist Einlaufbander 83, 84 mit einer Einlaufstelle 85 auf, die gegenüber der Einlaufstelle der Bänder
77, 78 des unteren Lappenfaltmechanismus 75 erhöht angeordnet ist.
Die oben beschriebenen Kompressionsbänder 73, 74 sind derart gehaltert, daß sie um die Achse 86 der Rolle, um die das untere Band 73 geführt ist, schwenkbar sind, und die gesamte Konstruktion ruht auf einer Hockenrolle 87, die auf einem Umfang eines Nockens 88 abrollt, der sich um eine Achse 91 dreht.
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Der Hocken 88 ist zeltlich so abgestimmt, daß er die Bandan- · Ordnung 73, 74 vertikal schwenkt, um abwechselnd Kissensegmente 53 in die Einlaufstelle 79 des unteren Lappenfaltmechanismus 75 und die Einlaufstelle 85 des oberen Lappenfaltmechanismus 82 einzuführen.
Das gelöcherte Band 84 des oberen Lappenfaltmechanismus 82 läuft über einen Vakuumkasten 92, der die gleiche Konstruktion hat wie der Vakuumkasten 76, und der Kissensegmente 53 vor den Mitnehmern 58 der Förderketten 61 absetzt, wie bereits vorstehend beschrieben wurde. Die Mitnehmer 58 transportieren die Kissensegmente 53 unter einer Faltstange 64 durch, wobei der zweite Lappen 41 auf die Oberseite des Füllkissens 10 umgeschlagen wird.
Wie die Ausführungsform der Pig.1-3 und 5 ist auch das Beispiel der Fig. 4 mit Klebstoff düsen 50, 60 versehen, tun Klebeflecke auf die Lappen 37, 41 aufzutragen, bevor diese umgefaltet werden.
Die von den Förderketten 61 des oberen Lappenfaltmechanismus 82 weiterbeförderten Kissen werden auf einen Tisch 93 gebracht und von Mitnehmern 94 des kopfseitig angebrachten Kettenförderers 95 vorgeschoben. Die unteren Förderketten 61 und der kopfseitige Kettenförderer 95 sind derart koordiniert, daß zwei Kissensegmente 53 gleichzeitig am Ausgabeende der Vorrichtung ankommen, wie in Fig.4 dargestellt, so daß je zwei solche Kissensegmente 53 aufeinandergestapelt und auf den Plattformen 71 des Stapelförderers 67 aufgenommen werden, wie in Verbindung mit Fig.2' bereits beschrieben wurde.
In allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind nicht dargestellte Justierungen vorgesehen, um die Faltstange 64 in die richtige Lage zum Tisch 56, zur Vakuumtrommel 51 und zu den Vakuumkästen 76, 92 je nach der Größe der herzustellenden Windel o.dgl. und der Geschwindigkeit der Bänder, Förderketten usw. einzustellen. Die Faltstange 64 ist im typischen
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Pall aus Rundeisenmaterial hergestellt, kann aber auch andere Gestalt haben, etwa ein Bandeisen usw.
Die Dicke der Lagen der Kissenhülle und der Endlappen 37, 41 ist in den Pig.1, 2, 3 und 5 aus Gründen der deutlichen Darstellung stark übertrieben gezeigt. Die relative Dicke des Füllkissens 10 und der Endlappen 37, 41 iat genauer in Pig.6 gezeigt, obwohl auch in dieser Pig. die Dicke der Lappen 37, 41 noch übertrieben ist.
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Claims (23)

  1. _ 12 -
    Ansprüche
    /i Verfahren zum Umfalten jeweils eines Lappens an jedem Ende eines sanitären Kissens auf das Kissen, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Kissen in einer ersten Richtung transportiert wird mit dem ersten Lappen am Vorderende und dem zweiten Lappen am
    Hinterende des Kiesens,
    daß der erste Lappen nach hinten auf das Kissen umgefaltet wird, während sich das Kissen in dieser ersten Richtung
    fortbewegt,
    daß das Kissen umgewendet wird, um das den zweiten Lappen
    tragende Kissenende zum Vorderende bezüglich der ersten
    Richtung zu machen, und
    daß das Kissen in dieser ersten Richtung weitertransportiert und der zweite Lappen gegen das Kissen nach hinten umgefaltet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lappen dadurch nach hinten gegen das Kiesen umgefaltet wird, daß das Kissen an einer Faltstange vorbeigeführt wird, die den zweiten Lappen nach hinten auf das Kissen
    streift.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen zum Vorbeiführen an der Faltstange von einem ketten getriebenen Mitnehmerförderer vorangeschoben wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lappen dadurch nach hinten auf das Kissen umgefaltet wird, daß er an einem Träger festgehalten wird und der Träger entlang dem Kissen nach hinten bewegt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Saugfläche bildet.
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  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Saugfläche von einer mit löchern versehenen trommel gebildet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugfläche von einem mit Löchern versehenen Band gebildet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen dadurch mit dem Hinterende nach vorne umgewendet wird, daß es rund um eine vertikale Kurve geführt wird, bis es beginnt, sich in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten Richtung zu bewegen.
  9. 9» Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen nach dem umwenden in der ersten Richtung weitertransportiert wird«
  10. 10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lappen nach hinten auf das Kissen umgefaltet wird, indem er in einen Spalt unter das Kissen herabfallen gelassen wird» das Kissen über den Spalt weitertransportiert wird und der erste Lappen über ein Faltelement jenseits des Spaltes gestreift wird.
  11. 11. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (42) zum Vorschieben des Kissens (10) in einer ersten Richtung, wobei sich der erste Lappen (57) am Vorderende und der zweite Lappen (41) am Hinterende des Kissens befindet*
    eine Einrichtung (44, 45) zum Falten des ersten Lappens (37) zurück auf das Kissen, während sich das Kissen in der ersten Richtung bewegt,
    eine Einrichtung (51, 77, 84) zum Umwenden des Kissens (10) derart, daß das den zweiten Lappen (41) tragende Hinterende
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    des Kissens in Bezug auf die erste Richtung zum Yorderende wird,
    eine weitere Einrichtung (58, 61) zum Vorschieben des Kissens in (3er ersten Richtung und
    eine Einrichtung (64) zum Palten des zweiten, nunmehr vorderen Lappens (41) zurück auf das Kissen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Falten des zweiten Lappens (41) zurück auf das Kissen (10) eine Faltstange (64) vor dem Lappen aufweist, an der der zweite Lappen im Verlauf seiner Vorwärtsbewegung vorbei gestreift wird·
  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorschieben des Kissens, um dieses an der Faltstange (64) entlang streifen zu lassen, aus einem ket— tengetriebenen Mitnehmerförderer (58, 61) besteht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Falten des zweiten Lappens (41) zurück auf das Kissen (10) einen Träger (51, 77. 84) aufweist, der mit Mitteln (52, 76, 92) zum Festhalten des zweiten Lappens an dem Träger versehen ist und entlang dem Kissen nach hinten bewegbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine gelöcherte Oberfläche aufweist und die Mittel zum Festhalten des zweiten Lappens auf dieser Oberfläche einen Vakuumkasten (76, 92) hinter dieser Oberfläche umfassen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die gelöcherte Oberfläche von einer Trommel (51) gebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15j dadurch gekennzeichnet, daß
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    die gelöcherte Oberfläche von einem Band (77, 84) gebildet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Umwenden des Kissens aus einem Förderer (51) besteht, der eine vertikale Kurve hat, um die das Kissen zum Umwenden transportiert wird, bis es beginnt, sich in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung zu bewegen.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (51) auf der vertikalen Kurve eine Saugfläche aufweist, an der das Kissen während seiner Richtungsumkehr festgehalten ist.
  20. 20« Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorschieben des Kissens nach dem Falten beider Lappen auf das Kissen Elemente (58) aufweist, die das Kissen nach dem Umwenden erfassen.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Falten des ersten Lappens (37) zurück auf das Kissen eine Fördereinrichtung (42, 43, 45,'47) umfaßt, die unter dem Kissen einen Spalt (44) bildet, in den der Lappen (37) im Verlauf seiner Vorwärtsbewegung herabfällt, sowie ein Faltelement jenseits des Spaltes, das den ersten Lappen auf das Kissen streift, während das Kissen von der Fördereinrichtung über den Spalt transportiert wird.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18-21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Boden (56) zum Auffangen des Kissens, nachdem dieses die vertikale Kurve durchlaufen hat, vorgesehen ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (56) mit Schlitzen (57) versehen ist, durch die
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    Mitnehmer (58) eines Förderers vorstehen.
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