DE2241939A1 - Einrichtung zur sicherung einer verschlusskappe am halse eines behaelters - Google Patents

Einrichtung zur sicherung einer verschlusskappe am halse eines behaelters

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DE2241939A1
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
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Description

PATENTANWÄLTE
MB*CÄtlSM3XMX3RHMEtEKlE DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG " MÜNCHEN
Continental Can Company, Inc. 633, Third Avenue, New York 17, N.Y./ USA
"Einrichtung zur Sicherung einer. Verschlußkappe am Halse
eines Behälters"
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Sicherung einer Verschlußkappe am Halse eines Behälters.
Es sind verschiedene Arten von gegen den Zugriff von Kindern gesicherten Verschlüssen in den letzten Jahren entwickelt worden, welche im wesentlichen- den Zweck haben, das unerwünschte oder zufällige Abnehmen eines zugeordneten Verschlusses sowie den Zugriff zum Behälterinhalt zu verhindern. Ein häufiger Anwendungsfall ist der, bei dem verhindert werden soll, daß Kinder zufällig Medikamente enthaltende Tabletten in den Mund nehmen in der Annahme, es handele sich um Süßigkeiten. Diese Gefahr besteht insbesondere bei gefärbten Tabletten. Auf der anderen Seite gibt es Verschlüsse, die in der Praxis kaumzu öffnen sind und die, obwohl sie eine Sicherung gegen den unerwünschten Zugriff durch Kinder darstellen sollen, praktisch auch den Zugriff durch Erwachsene behindern kann. Diese Tatsache ist
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besonders dann nachteilig, wenn solche Verschlüsse Medikamente enthaltenden Behältern zugeordnet sind, die beispielsweise für den Gebrauch durch arthritische oder ältere Personen bestimmt sind, die häufig nicht mehr die Kraft haben, um Sicherungselemente abzuziehen, zu schrauben, zu drücken oder zu drehen oder dergl., um an den Behälterinhalt zu gelangen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur Sicherung einer Verschlußkappe am Halse eines Behälters zu schaffen, welche diese Schwierigkeiten vermeidet und einerseits, eine zuverlässige Sicherung gegen den unbefugten Zugriff durch Kinder gewährleistet, gleichzeitig aber das ordnungsgemäße öffnen des Behälters nicht'unnötig erschwert, so daß auch behinderte, schwache oder kranke Personen den Verschluß rasch und ohne Schwierigkeiten öffnen können»
Diese Aufgabe wird im wesentlichen gelöst durch eine ringförmige Wand, welche von außen teleskopartig den Schürzenabschnitt einer auf den Behälterhals aufgebrachten Verschlußkappe umschließt und im Bereich ihrer Innenseite eine Sperreinrichtung aufweist, die einerseits eine relative Drehung der Verschlußkappe begrenzt, andererseits aber eine axiale relative Gleitbewegung zwischen dem Behälterhals und der Sicherungseinrichtung zulassen, derart, daß das Ausmaß der teleskopartigen Umschließung der Verschlußkappe vor dem Entfernen der Verschlußkappe verringert werden kann. Die Sperreinrichtung kann auch so ausgebildet sein,
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daß eine relative Drehbewegung nicht nur begrenzt, sondern ganz ausgeschlossen wird. Nach der axialen Verschiebung der ringförmigen Wand läßt sich die Verschlußkappe ohne Schwierigkeiten in üblicher Weise und ohne Aufwendung großer Kraft oder besonderes Geschick vom Behälterhals entfernen.
Zweckmäßigerweise ist die Begrenzungseinrichtung bestimmt
mehrere vorspringende Pinger der Sicherungseinrichtung, welche
in Ausnehmungen am Behälterhals aufgenommen werden. Zweckmäßigerweise ist eine Vorspanneinrichtung vorgesehen, welche die Sicherungseinrichtung nach oben in Richtung auf die Entnahmeöffi=nung vorspannt ., und zwar relativ gegenüber demBehälterhals, um den
normalen' Verriegelungseingriff zwischen den Ausnehmungen und den Fingern aufrechtzuerhalten.
Weiterhin sind zweckmäßigerweise Schlitze oder dergl. an der
ringförmigen Wand vorgesehen, die zwischen den Fingern angeordnet sind,-um durch die Schlitze greifende Sperreinrichtungen
aufzunehmen, welche am Schürzenabschnitt der Verschlußkappe angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einer Reihe von Ausführungsbeispi'elen näher erläutert.
S.
Es .zeigen: .
Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung eine neue Kombination als Einrichtung zur Sicherung einer Verschlußkappe am
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Halse eines Behälters gemäß der Erfindung,
Fig. 2 im größeren Maßstabe eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1, wobei der Blick von der Ebene 2-2 der Fig. 1 ausgeht,
Fig. 3 eine Abwicklung des Behälterhalses zur Veranschaulichung der Ausbildung des Behälterhalses,
Fig. 4 im vergrößerten Maßstabe eine Draufsicht auf die Sicherungseinrichtung, wobei der Blick von der Ebene 4-4 der Fig. 1 ausgeht,
Fig. 5 im größeren Maßstabe eine Ansicht von unten auf die Verschlußkappe der Einrichtung nach Fig. 1, wobei die Blickrichtung von der Ebene 5-5 der Fig. 1 ausgeht,
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 1 auseinandei*gezogen dargestellten Elemente in der Eingriffs- oder Schließstellung,
Fig. 7 im größeren Maßstabe eine Draufsicht auf die in Eingriffs· oder Verschlußetellung befindlichen Teile der Einrichtung nach Fig. 1, wobei Teile der Anordnung weggebrochen eind,
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■ - 5 -
Pig. 8 im weitervergrößerten Maßstäbe einen vertikalen Schnitt entlang der Schnittlinie 8-8 der Fig. 7»
Fig. 9 eine Darstellung entsprechend, der Fig. 8, wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie 9-9 der Fig. 7 geführt ist,
Fig. Io eine Schnittdarstellung identisch der nach Fig. 9» jedoch in einem anderen Zustand der Teile,
Fig. 11 ein Schnitt ähnlich dem nach Fig. 8, jedoch in der Lage der Teile kurz vor dem öffnen des Behälters,
Fig. 12 eine auseinandergezogene Darstellung eines-abgewandelten Ausführungsbeispieles der neuen Einrichtung in . Seitenansicht ähnlich der Darstellung nach Fig. 1, ·
Fig. 13 im größeren Maßstabe eine Draufsicht mit Blickrichtung von der Ebene 13-13 der Fig. 12,
Fig. 14 eine Darstellung im Maßstabe der Fig. 13 in Draufsicht von der Blickebene lH-Ik der Fig. 12,
Fig. 15 eine Seitenansicht im größeren Maßstabe der Anordnung nach Fig. 12 im zusammengefügten Zustand der Teile, wobei Teile der Einrichtung nreggebrochen sind,
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- 6 Pig. 16 eine Abwicklung des Behälterhalses in die Zeichenebene,
Fig. 17 ein Querschnitt entlang der Schnittebene 17-1,7 der Fig. 15,
Fig. 18 und 19
senkrechte Schnitte durch die Anordnung nach Fig. 17 und
Fig. 2o einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 18, wobei sich jedoch die Teile in einer anderen gegenseitigen Stellung befinden.
Die neue Einrichtung nach Fig.1 ist mit der Bezugsziffer Io bezeichnet und sie besteht aus einer Verschlußkappe 11, einer Sicherungseinrichtung 12 und einem Behälter 13.
Der Behälter 13 umfaßt einen Rumpf Ik mit einem Behälterhals 15, der drei identische Gewindeelemente 16 nach Fig. 3 aufweist. Zwischen je zwei Gewindeelementen 16 befindet sich eine axial erstreckende und nach außen offene Ausnehmung 17. Die Gewindeelemente 16 können schraubenförmig flach oder in jeder anderen geeigneten Gestalt ausgebildet sein und können, müssen jedoch nicht, im Bereich von Anschlägen 18 enden, welche die Drehbewegung der Verschlußkappe 11 im Uhrzeigersinne (gesehen
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von oben her) begrenzen, wobei diese Drehrichtung diejenige ist, die benötigt wird, um die Verschlußkappe 11 zum Verschließen auf den Behälter 13 aufzuschrauben.
Jede. Ausnehmung 17 wird außerdem noch durch sich gegenüberliegende Anschlagflächen 2o, 21 begrenzt, welche mit der Sicherungseinrichtung 12 in einer nachfolgend zu beschreibenden Weise zusammenwirken. Zusätzlich kann zweckmäßigerweise die Ausnehmung 17 mit einer sich nach außen öffnenden und in. Umfangsrichtung erstreckenden Nut oder Ausnehmung 22 versehen sein, die jedoch nicht unbedingt erforderlich ist.
Die Einrichtung 12 mit den Fig. ·1, 4 und 8 umfaßt einen allgemein ringförmigen Körper mit einer äußeren ringförmigen Wand 25, die in einer oberen Stirnfläche 26 endet und einen unteren nach außen sich erweiternden Abschnitt 27 nach Fig. 8 aufweist. Inseitig weist die äußere ringförmige Wand 25 eine in axialer Richtung nach oben sich öffnende Ausnehmung 28 gem. Fig. Io auf, die teilweise durch einen unteren Abschnitt der ringförmigen Wand 25, einem Übergangsabschnitt oder gebogenen Abschnitt 3o und einer inneren axial kürzeren ringförmigen Wand 31 begrenzt wird. Drei identische Elemente in.Form von Verlängerungen oder Fingern 32 der kürzeren axialen Wand 31 springen nach oben vor und enden allgemein auf der inneren Seite in abgerundeten Nasen 33· Die Finger 32 besitzen jeweils
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eine Weite, die ausreicht, um zwischen den Anschlagflächen und 21 der Ausnehmungen 17 aufgenommen zu werden. Die Umrißgestalt und Krümmung jeder Nase 33 entspricht der Umrißgestalt und Krümmung jeder Ausnehmung 22 des Behälterhalses 15· Die Pinger sind voneinander in Umfangsrichtung durch Abstände 29 getrennt, deren Funktion weiter unten beschrieben wird.
Die Sicherungseinrichtung 12 endet in einer Vorspanneinrichtung "513Iy die aus mehreren allgemein trapezoid-oder rechteckförmigen Segmenten 35 mit öffnungen 36 besteht, welche die Flexibilität dieser Elemente erhöhen. In der normalerweise verriegelten Stellung der Sicherungseinrichtung 12 nach den Fig. 8 und 9 sind die Vorspannelemente ~5k fortgesetzt bestrebt, die Sicherungseinrichtung 12 in axialer Richtung nach oben zu drängen, und zwar aufgrund des Angreifen? der Segmente 35 an der geneigten Umfangsflache des Behälterhalses.
Die Verschlußkappe 11 umfaßt einen Spiegel 4o und einen herabhängenden Umfangsschürzenabschnitt 1Jl, der in nach innen gerollten und nach oben berichteten Einrollungen k2 endet, die durch drei gleiche Sperransätze !I3 unterbrochen sind, die über den eingerollten Abschnitt 42 radial nach innen vorspringen, und zwar in der in den Fig. 9 - 11 gezeigten Weise, Ebenso wie im Falle der Finger 32 besitzen die Ansätze 1O eine Größe, welche gestattet, daß die Ansätze in axialer Richtung frei durch die Ausnehmungen 17 hindurchgleiten und in Eingriff mit
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den Gewindeabschnitten 16 gebracht werden können, wenn die Verschlußkappe zum Aufbringen oder zum Lösen gedreht wird.
Die Funktion der kombinierten Anordnung Io wird am deutlichsten aus den Fig. 7 - 11 verständlich. Es wird dazu bemerkt, daß die Fig. 7, 8 und 9 die Komponenten in der zusammengefügten und verriegelten Stellung zeigen, in der die Ansätze 43 voll aufgeschraubt sind auf die zugehörigen Gewindegänge 16. Dabei kommt jeder Finger 32 in eine zugehörige Ausnehmung 17 zu liegen, die ihrerseits mit ihrer Nase 33 in einer Ausnehmung 22 ruht. Die ausbiegbaren Elemente 3^ drängen die Sicherungseinrichtung 12 nach oben, um diese in der in den Fig. f - 9 gezeigten Stellung zu halten. Dabei gieLfen die Ansätze 43 an den Gewindeelementen 16 durch die Zwischenräume oder Spalten 29 an, die jeweils zwischen den Fingern 32 angeordnet sind.
Um die Kombination Io aus der in den Fig..8 und 9 gezeigten Stellung zu lösen, wird die Sicherungseinrichtung 12 mit der Hand ergriffen und nach unten in die Stellung nach Fig. Io gedrängt. In dieser Stellung werden die Finger 32 nach unten über einen ausreichenden Abstand in den Ausnehmungen 17 gezogen, um die Ansätze 43 nach Fig. Io freizugeben. Die Verschlußkappe 11 kann nun gedreht werden, wie durch die ohne Bezugsziffer versehenen Pfeile in Fig. Io angedeutet ist. Die Drehung wird solange fortgesetzt, bis jeder Ansatz 43 eine zugehörige Ausnehmung 17 nach Fig. 11 erreicht, worauf die Verschlußkappe lediglich in axialer
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-Io - ,
Richtung nachfcben angehoben zu werden braucht, um von dem Behälter abgenommen zu werden können. Um die Kombination Io wieder in die Stellung zu bringen, die in den Fig. 8-9 gezeigt ist, wird der Vorgang umgekehrt. Zu diesem Zweck wird zunächst die Sicherungseinrichtung 12 auf den Behälter 13 gebracht, in dem lediglich die Finger 32 mit den Ausnehmungen 17 in Fluchtung gebracht und die Sicherungseinrichtung 12 in die Stellung nach Fig. 11 herabgedrückt wird. Danach werden die Ansätze 43 mit den Ausnehmungen 17 in Fluchtung gebracht, worauf die Verschlußkappe axial in die Stellung nach Fig. 11 abgesenkt wird. Danach wird sie im entgegengesetzten Sinne gedreht, um die endgültige Stellung nach Fig. 9 einzunehmen. Danach wird die Sicherungseinrichtμng freigegeben, so daß die Vorspannelemente 32J die Sicherungseinrichtung nach oben in die Stellung nach Fig. 8 und 9 drängen, in welcher die Komponenten erneut ihre verriegelte Stellung einnehmen. -
Aus Fig. 12 geht eine andere Ausführungsform 5o gem. der Erfindung hervor, welche eine Verschlußkappe 51» ein Sicherungselement 52 und einen Behälter 53 umfaßt.
Der Behälter 53 weist einen Behälterrumpf 51* mit einem Behälterhals 5*1 auf, der drei identische Gewindeelemente 56 gem. Fig. 16 aufweist. Zwischen jedem Paar von Gewindeelementen sind identische, sich axial erstreckende und nach außen öffnen-
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de Ausnehmungen 57 vorgesehen. Die Gewindeelemente 56 können schraubenförmig flach oder von irgendeiner gewünschten Gestalt, sein und können jeweils in Anschlägen 58 enden, welche die Drehung der Verschlußkappe 51 im Uhrzeigersinne von oben her gesehen begrenzen, d.h. in einer Richtung, in welcher die Verschlußkappe 51 auf den Behälter 53 aufgeschraubt wird. Diese Anschläge können auch fehlen.
Jede Ausnehmung 57 wird außerdem durch in entgegengesetzte Richtung weisende Anschlagflächen 6o, 6l begrenzt', die mit der Sicherungseinrichtung 52 in der nachfolgend zu beschreibenden V/eise zusammenwirken. Zusätzlich sind zwischen jeweils zwei Ausnehmungen 57 und unterhalt) jedes Gewindelelementes 56 nach außen vorspringende Wulste 62 vorgesehen, welche
55/ die Sicherungseinrichtung 52 auf dem Behälterhals in der nachfolgend beschriebenen Weise zurückhalten.
Die Sicherungseinrichtung 52 umfaßt gem. den Fig. 12, 14, 15 und 17 einen allgemein ringförmigen Körper, der nicht mit einer Bezugsziffer versehen ist, der jedoch eine äußere ringförmige Wand 65 aufweist, die in einer oberen, schräg verlaufenden Fläche oder einer Kante 66 endet. Der ringförmige Körper weist an seinem unteren Ende mehrere nach innen gerichtete und in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete Verriegelungswülste 67 nach Fig. 19 auf. Im inneren Bereich der äußeren Wand 65" ist eine axial nach oben gerichtete öffnung 68 gem. Fig. 18 vorgesehen, die durch einen unteren Abschnitt der ringförmigen
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Wand 65, durch mehrere in Umfangsrichtung in Abstand angeordnete Brückenabschnitte 7o und drei identische Elemente in Form von Verlängerungen, VorSprüngen oder Fingern 72 begrenzt wird, die nach oben und allgemein nach innen vorspringen und an einer Endfläche 73 enden. Die Finger 72 besitzen jeweile eine Breite die ausreicht, daß die Finger zwischen den Anschlagsflächen 6o, 61 der Ausnehmungen 57 aufgenommen werden können.
Die Sicherungseinrichtung 52 endet in einer Vorspanneinrichtung, die mit 7 ^ bezeichnet ist und mehrere, insbesondere drei allgemein rechteckförmige ausbiegbare Segmente 75 umfaßt. Wenn sich die Sicherungseiniichtung 12 gem. Fig. 18 in der normalen verriegelten Stellung befindet, neigen die Vorspannelemente Tk da- , zu, die Sicherungseinrichtung 52 in axialer Richtung nach oben zu drängen, und zwar aufgrund des Angreifens der Segmente 75 an der geneigten Fläche des Behälterhalses.
Der Verschlu- 51 umfaßt einen Verschlußspiegel 8o und dnen herabhängenden Schürzenabschnitt 81, der in einer nach innen gerichteten Einrollung 82 endet, die nach oben weist. Diese ist durch drei identische Sperransätze 53 unterbrochen, die über die Einrollung 82 hinaus radial nach innen vorspringen, und zwar in einer am besten Aus den Fig. 18 - 2o erkennbaren Weise. Wie im Pail der Finger 72 können auch die Vorsprünge 83 frei in axialer Richtung durch die Ausnehmungen 57 gleiten und greifen an den Gewindeelementen 56 an, wenn eine relative Drehung tun* , öffnen oder Schließen der Einrichtung erfolgt.
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Die Arbeitsweise der Kombination 5o wird am deutlichsten aus den Figuren 15 - 2o. Dabei wird bemerkt, daß die Figuren 15/ 18 und 19 die Komponente in der verriegelten Stellung·zeigen. Hierbei sind die Ansätze 83 voll auf die zugehörigen Gewindeelemente 56 aufgeschraubt. Jeder Finger 72 liegt in einer zugehörigen Ausnehmung 57· Die ausbiegbaren Elemente 7k sind bestrebt, die Sicherungseinrichtung 52 nach oben zu drängen, um sie in der in den Fig. 15, 18 und 19 gezeigten Stellung zu halten. Die Ansätze 83 greifen an den Gewindeelementen 56 durch die nicht bezeichneten Räume oder Zwischenräume an, die jeweils zwischen den Fingern 72 verbleiben.
Um die Anordnung 5o aus der in den Fig. 18 und 19 gezeigten Stellung zu öffnen, wird die Sicherungseinrichtung 52 mit der Hand ergriffen und nach unten in die Stellung nach Fig. gedrängt. In dieser Stellung werden die Finger 72 nach unten gezogen, und zwar ausreichend weit gegenüber der Ausnehmung 57» so daß die Ansätze 53, wie deiüLich aus Fig. 2o hervorgeht, freikommen. Die Verschlußkappe kann nur gedreht werden, wie durch den in Fig. .2o eingezeichneten Pfeil wiedergegeben ist. Dabei erreicht jeder Ansatz 53 eine zugehörige Ausnehmung 57 nach Fig. 2o. Danach läßt sich die Verschlußkappe 51 abnehmen, indem sie lediglich axial nach oben angehoben wird, so daß man sie vom Behälter 53 entfernen kann. Um die Kombination 5o erneut in die Stellung nach Fig. 15, 18 und 19 zu bringen, wird der Vorgang umgekehrt. Zu diesem Zweck wird die Sicherungsein-
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- in - -
richtung 52 zunächst auf den Behälter 53 aufgesetzt, wobei die Pinger 72 mit den Ausnehmungen 57 in Pluchtung gebracht werden. Danach wird das Sicherungselement 52 in die Stellung nach Fig. 2o herabgedrückt. Danach können die Verschlußelemente 53 der Verschlußkappe 51 in Fluchtung mit den Ausnehmungen 57 gebracht und die Verscflußkappe 51 axial in die Stellung gedrückt werden, welche in gestrichelten Linien in Fig. 2o gezeigt ist. Danach läßt sich die Verschlußkappe in dem durch den Pfeil, entgegengesetzten Sinne schrauben, bis sie die Stellung nach Fig. 15, 18 und 19 erreicht. Danach wird die Sicherungseinrichtung freigegeben, so daß die Vorspannelemente 7Ί die Sicherungseinrichtung nach oben in die Stellung nach Fig. 15 drängen, worauf sich die Komponenten wieder in der verriegelten Stellung befinden.
Die einen Zugriff durch Kinder verhindernden Eigenschaften der neuen Kombination Io und 5o liegen in der Hauptsache darin, daß ein Kind in der Regel nicht in der Lage ist,zu erkennen, daß die Sicherungseinrichtungen 12 und 52 axial nach unten geschoben werden müssen, um eine Freigabe des Verschlusses 11 bzw. 51 zu ermöglichen. Hinzu kommt, daß selbst dann, wenn dieser Sachverhalt vom Kind erkannt wird, die Sicherungseinrichtungen 12 und 52 axial nach unten gegen die Vorspannkräfte der Vorspannelemente 3Ί bzv. Tk verschoben werden ,müssen, was selbstverständlich zu einer Zunahme dieser Kräfte führen kann, je weiter die Ver-Schlußelemente nach unten axial verschoben werden. Schließlich
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muß zur Vollendung dieser Bewegung die Verschlußkappe 11 bzw. in denrichtigen Richtung gedreht werden, und zwar um ein aus·' reichendes Ausmaß, um die Ansätze ^3, 83 mit den Ausnehmungen 17 und 57 in Pluchtung zu bringen. Tatsächlich verhindern die Pinger 32 bzw. 72 normalerweise die Drehbewegung der Verschlußkappen- aufgrund der Stellung dieser Pinger. Normalerweise werden auch die Ausnehmungen 17 bzw. 57 abgedeckt. Bestenfalls würde daher ein Kind die Verschlußkappen 11 bzw. 51 solange drehen, bis die Ansätze 43 oder 83 an die Finger 32 bzw. 72 anstoßen. Eine weitere Bewegung und damit das schließliche Entfernen der Verschlußkappen 11 oder 51 wird damit ausgeschlossen.
Es soll weiterhin beachtet sein, daß jeder Versuch,,die Sicherungseinrichtungen 12 bzw. 52 zu ergreifen o und diese nach oben zu heben, zu keinem Erfolg führt. Die Anordnung ist vielmehr derart, daß dann, wenn ein Werkzeug hinter eines der Segmente 35 bzw. 75 der Vorspanneinrichtungen 3^ bzw. Ik gezwängt wird, nur das spezielle Segment angehoben werden kann und im Falle des Sicherungselementes 12 nur in einem solchBn Ausmaß, bis eine Berührung des umfänglichen Endabschnittes 27 erfolgt, wobei es sich hierbei um einen verstärkten Artikel handelt. Damit wird die Anordnung auch gesichert gegen jeden Versuch, die Sicherungselemente abzudrücken.
Obwohl kein besonderes Material für die Verschlußkappen 11 bzw. 51, die Sicherungseinrichtungen 12 bzw. 52 und die Behälter 13
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bzw. 53 notwendig ist, sei bemerkt, daß dieses Material lediglich insofern begrenzt ist, als dies durch die Funktion erforderlich ist. Als Beispiel wird darauf hingewiesen, daß die Verschlußkappen 11 bzw. 51 vorzugsweise aus einem Metall bestehen, jedoch auch aus Kunststoff hergestellt sein können. Zwar sind die Sicherungselemente 12 bzw. 52 vorzugsweise aus ' einem nachgiebigen polymeren oder copolymeren Material, z.B. Polyäthylen , Gummi oder Plastisol oder anderem geeigneten Material hergestellt.
Die Behälter 13 bzw. 53 können selbstverständlich aus Glas oder irgendeinem Copolymer von ausreichender Steifigkeit hergestellt sein, das eine leichte Verformung verhindert.
Aus der vorgehenden Beschreibung wird außerdem deutlich, daß zwar eine zuverlässige Sicherung gegenüber dem Zugriff durch Kinder gewährleistet ist, während aber andererseits für einen Erwachsenen, der ohne weiteres die Funktion des Verschlusses erkennen kann, der Öffnungsvorgang nicht wesentlich erschwert ist. Dies gilt auch für kranke oder körperlich behinderte oder alte Leute.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    /ΐΛ Einrichtung zur Sicherung einer Verschlußkappe am Halse eines Behälters gekennzeichnet durch eine ringförmige Wand (25), welche von außen teleskopartig den Schürzenabschnitt 1H einer auf den Behälterhals (15) aufgebrachten Verschlußkappe (11) umschließt und auf ihrer Innenseite eine Sperreinrichtung (27, 3o, 31, 32) aufweist, die eine relative Drehung begrenzt oder behindert, jedoch eine axiale relative Gleitbewegung zwischen dem Behälterhals und der Sicherungseinrichtung zuläßt, derart, daß das Ausmaß der teleskopartigen Umschließung der·Verschlußkappe vor dem öffnen der Verschlußkappe verringerbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung Elemente (32) aufweist s die in eine Ausnehmung (17) eingreifen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (3^) mit deren Hilfe die Sicherungseinrichtung (12) in.bezug auf den Behälterhals (15) in Richtung auf die Entnahmeöffnung des Behälters nach oben vorspannbar ist.
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  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung mehrere ausbiegbare Elemente (35) aufweists die über die Umrißgestalt des Behälterhalses (15) bei axialer Bewegung der Einrichtung (12) nach unten gegenüber dem Behälterhals nach außen ausbiegbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen(17) innerhalb der Ringwand (25) vorgesehen sind, in welche Sperrelemente (43) an der Schürze (41) der Verschlußkappe (11) eingreifen.
  6. 6. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung mehrere in Umfangsrichtung in Abständen angeordnete Sperrfinger (32) aufweist.
  7. 7. Behälter mit einem Behälterrumpf, der in einem oberen Endabschnitt mit einem Behälterhals endet, gekennzeichnet durch eine Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6 mit einer ringförmigen Wand (25) welche von außen teleskopartig über den Außenumfang des Behälterhalses greift und mit dem Behälterhals zusammenwirkende Einrichtungen (32,17) aufweist, um eine Drehbewegung der Sicherungseinrichtung (12) gegenüber dem Behälterhals zu begrenzen.
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  8. 8. Behälter nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälterhals Ausnehmungen (17) vorgesehen sind, in welche Anschläge (32) eingreifen, welche von dem Sicherungselement (12) im Bereich der ringförmigen Wand (25) getragen werden.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung (32O, mittels der die Sicherungseinrichtung (12) nach oben vorspannbar und die Sperrelemente (17, 32) in gegenseitigem Eingriff haltbar sind.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung innerhalb der ringförmigen Wand (25) Ausnehmungen (17) aufweist, welche zur Aufnähme von Sperrelementen (43) einer auf dem Behälterhals befestigbaren Verschlußkappe (11) dienen.
  11. 11. Behälter nach Anspruch Io, dadurch' gekennzeichnet, daß Sas Verschlußelement (11) einen Schürzenabschnitt (41) aufweist, der zwischen der ringförmigen Wand (25) und der Umfangsflache des Behälterhalses aufnehmbar ist und Sicheruhgselemente (43)
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    - 2ο -
    aufweist, die durch die Ausnehmungen (17) am Behälterhals führbar und in eine Eingriffsstellung hinter Verriegelungselementen (16) am Behälterhals verbrennbar sind.
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    Leersei'te
DE2241939A 1972-01-24 1972-08-25 Kindersichere Verschlußanordnung für Behälter Expired DE2241939C3 (de)

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US22031072A 1972-01-24 1972-01-24

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