DE3331485C2 - Kindersicherer Verschluß - Google Patents

Kindersicherer Verschluß

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DE3331485C2
DE3331485C2 DE19833331485 DE3331485A DE3331485C2 DE 3331485 C2 DE3331485 C2 DE 3331485C2 DE 19833331485 DE19833331485 DE 19833331485 DE 3331485 A DE3331485 A DE 3331485A DE 3331485 C2 DE3331485 C2 DE 3331485C2
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DE19833331485
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George Victor Ventura Calif. Mumford
Ned J. Perrysburg Ohio Smalley
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OI Glass Inc
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Owens Illinois Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
    • B65D50/041Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one the closure comprising nested inner and outer caps or an inner cap and an outer coaxial annular member, which can be brought into engagement to enable removal by rotation

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Abstract

Eine kindersichere Verpackung, bestehend aus einem Behälter, dessen Hals mit Gewinden versehen ist, und einem kindersicheren Verschluß. Der Verschluß enthält eine Kappe aus organischem Kunststoffmaterial mit einer Deckwand und einem Umfangsrand, der mit Gewinden zur Zusammenwirkung mit den Behältergewinden ausgebildet ist. Der Rand hat einen radialen Flansch und eine Anzahl mit Umfangsabstand angeordneter Vertiefungen auf der Oberseite des radialen Flansches. Der Verschluß enthält ferner einen Ring, der teleskopartig über die Kappe geschoben wird und den Rand der Kappe umgibt. Der Ring enhält eine Anzahl Ansätze, die sich von dem radialen Flansch der Kappe nach oben erstrecken und bei Aufbringen einer nach unten gerichteten Kraft auf den Ring die Vertiefungen erfassen. Jede Vertiefung auf dem radialen Flansch hat eine im wesentlichen senkrechte Oberfläche an einem Umfangsende zur Erfassung durch einen auf dem Ring gebildeten Ansatz, wenn der Ring in Aufschraubrichtung des Verschlusses auf den Behälter gedreht wird. Jede Vertiefung auf dem radialen Flansch des Verschlusses hat ebenso eine geneigte Oberfläche an dem anderen Umfangsende, so daß eine Drehbewegung lediglich des Ringes in Abschraubrichtung des Verschlusses von dem Behälter zu einem Heraufgleiten der Ansätze des Ringes auf den geneigten Oberflächen führt, so daß der Verschluß nur durch eine Kombination einer nach unten auf den Ring gerichteten Kraft und einer Drehkraft in Abschraubrichtung des ...

Description

Die Erfindung betrifft einen kindersicheren Verschluß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein kindersicherer Verschluß dieser Gattung ist aus der US-PS 43 64 484 bekannt. Bei diesem Verschluß sind die nach oben weisenden Vorsprünge der Kappe an der Oberseite eines Ringbundes angeformt, der etwa im mittleren Bereich der Kappenwand liegt. Dieser Ringbund muß die nach unten gerichtete axiale Druckkraft aufnehmen, die beim öffnen des Verschlusses zusätzlich zu der Drehkraft in Öffnungsrichtung aufgebracht werden muß. Zu diesem Zweck hat der Ringbund eine relativ große axiale Länge, was ihm eine entsprechende Steifigkeit verleiht. Allerdings führt dies zu einem entsprechenden Materialaufwand und insbesondere zu Materialanhäufungen im Bereich des Ringbundes, was die Herstellung erschwert. Da ferner der Ringbund im mittleren Bereich der Ringwand liegt, läßt sich die Kappe durch diesen nur unter Verwendung von Glaskernen herstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kindersicheren Verschluß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung so ausbilden, daß er im Bereich der Vorsprünge trotz einfacherer Entformbarkeit eine ausreichende Festigkeit gegen eine axial nach
unten gerichtete Druckkraft besitzt
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst
Aus der US-PS 39 18 602 ist ein Verschluß etwas anderer Gattung bekannt, bei dem am unteren Ende einer Kappe ein radialer Flansch mit daran angeformten Vorsprüngen vorgesehen ist Aus der DE-OS 30 42 954 ist ferner ein ebenfalls gattungsfremder Verschluß be-"kannt, bei dem in der Oberseite einer ringförmigen Stirnfläche einer Kappe Vertiefungen gebildet sind. Diese Vertiefungen wirken jedoch mit Rastzähnen zusammen, die aufgrund ihrer Anordnung und Formgebung in die Vertiefungen eindringen können.
Im Gegensatz hierzu sind bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verschluß die Ansätze des die Kappenwand umgebenden Ringes so ausgebildet, daß sie sich von der Ringinnenseite radial nach innen erstrecken. Sie können daher nicht in die Vertiefungen eindringen; vielmehr legen sie sich mit ihrer unteren Kante bei einer axial nach unten gerichteten Druckkraft an den mit Abstand zur Kappenwand angeordneten Rand, während sie mit den axial etwas über den Rand vorstehenden Vorsprüngen zusammenwirken.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der die Vor-Sprünge tragende radiale Flansch eine ausreichende Festigkeit hat, um die beim Öffnen des Verschlusses axial nach unten gerichtete Druckkraft aufnehmen zu können. Aufgrund der Vertiefungen besitzt die Kappe dennoch im Bereich der Vorsprünge verhältnismäßig dünne, gleichmäßige Wandstärken, so daß problematische Materialansammlungen vermieden werden und der Materialaufwand entsprechend gering bleibt. Da ferner der Flansch mit seinen Vertiefungen und Vorsprüngen am unteren Ende der Kappe vorgesehen ist, läßt sich die aus Kunststoff bestehende Kappe in einfacher Weise ohne Verwendung von Gießkernen od. dgl. durch Gießen herstellen.
Vorzugsweise haben die Ansätze des Ringes eine gleichmäßige Dicke in Umfangsrichtung.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch einen kindersicheren Verschluß;
F i g. 2 einen senkrechten Teilschnitt entlang der Linie 2-2 der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig.3 eine Draufsicht auf eine einen Teil des Verschlusses bildende Kappe;
Fig.4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Kappe;
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen einen Teil des Verschlusses bildenden Ring;
Fig.6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Ringes nach Fig. 5;
F i g. 7 eine Draufsicht von unten auf den Ring der F i g. 5 und 6.
Fig. 1 zeigt einen kindersicheren Verschluß 11 für einen Behälter 10 aus Glas oder Kunststoff. Der Behälter 10 weist ein Gewinde 12 zur Aufnahme des Verschlusses auf.
Der Verschluß 11 besitzt eine Kappe 13 mit einem Boden 14 und einer an dessen Umfang angeformlen Wand 15 mit einem Innengewinde 16, das mit dem Gewinde 12 des Behälters 10 zusammenwirkt
Wie in den F i g. 3 und 4 gezeigt, besitzt die Kappe 13 ferner einen radialen Flansch 17, der sich an der Unterseite der Wand 15 nach außen erstreckt. Die Oberseite des Flansches 17 ist mit einer Anzahl mit Umfangsabstand angeordneter Vertiefungen 18 versehen, die durch
hochstehende Vorsprunge 19 begrenzt sind. Die Vorsprünge 19 haben eine erheblich kleinere Umfangsausdehnung als die Vertiefungen 18, die von einem mit Abstand radial nach außen von der Kaopenwand 15 angeordneten Rand 19a begrenzt sind.
Jede Vertiefung 18 wird in Umfangsrichtung von zwei Endwänden 20 bzw. 21 begrenzt, von denen die eine Endwand 20 im wesentlichen senkrecht verläuft und die andere Endwand 21 einen geneigten Abschnitt aufweist
Die Umfangslänge jeder Vertiefung 18 ist größer als ihre Tiefe. Die im wesentlichen senkrechte Endwand 20 jeder Vertiefung 18 bildet mit der Senkrechten einen Winkel von etwa 1°. Der geneigte Abschnitt der Endwand 21 jeder Vertiefung 18 bildet einen Winkel von etwa 50° mit der Senkrechten. Auf der Unterseite des Bodens 14 ist ein Futter 14a vorgesehen.
Der Verschluß 11 weist ferner einen Ring 22 auf, der teleskopartig über die Wand 15 der Kappe 13 geschoben werden kann. Der Ring 22 besitzt eine in Umfangsrichtung verlaufende Wand 23, deren Außenseite mit Kerben zum leichteren Erfassen des Ringes versehen ist und an der ein sich radial nach innen in Richtung auf die Kappenwand 15 erstreckender Bodenabschnitt 24 angeformt ist. Die Innenseite des Ringes 22 ist mit einer Anzahl axial verlaufender Ansätze 25 von im wesentlichen gleichmäßiger Umfangsdicke versehen, die sich sowohl von der Wand 23 wie auch von dem Bodenabschnitt 24 forterstreckt und deren Anzahl der Anzahl der Vertiefungen 18 entspricht. Der Ring 22 enthält ferner einen Wulst 26, der über den Flansch 18 schnappt und unter ihn greift, um den Ring 22 auf der Kappe 13 zu halten. Die Seitenwände 25a jedes Ansatzes 25 bilden einen Winkel von etwa 1 ° mit der Senkrechten.
Der Ring 22 umgibt die gesamte Außenfläche der Kappenwand 15, so daß die einzige freiliegende Fläche zum Erfassen und Drehen des Verschlusses durch den Ring 22 gegeben ist. Die Oberseiten des radialen !Flansches 17 und der Wand 15 sind abgedeckt und daher einem kleineren Kind unzugänglich. Die Kappe 13 läßt sich somit nur durch denEingriff zwischen den Ansätzen 25 des Ringes 22 und den Vorsprüngen 19 der Kappe 13 drehen.
Die Kappe 13 und der Ring 22 bestehen vorzugsweise aus organischem Kunststoff wie z. B. Polypropylen.
Im Gebrauch werden die Kappe und der Ring 22 zusammengesetzt, und zum Aufsetzen auf den Behälter 10 wird der Ring 22 gedreht. Es ist nur eine leichte, auf den Ring 22 nach unten gerichtete Kraft erforderlich, um die Ansätze 25 mit den Vorsprüngen 19 in Eingriff zu bringen. Beim Drehen des Ringes 22 erfassen die Ansätze 25 die im wesentlichen senkrechten Endwände 20, so daß sich der Verschluß 11 leicht auf den Behälter 10 aufschrauben läßt (F i g. 2).
Wenn der Verschluß 11 auf dem Behälter 10 aufgebracht ist und der Ring 22 dann in Öffnungsrichtung gedreht wird, rutschen die Ansätze 25 auf den geneigten Abschnitten der Endwände 21 nach oben und gleiten über die Vorsprünge 19, so daß sich der Verschluß nicht entfernen läßt. Um den Verschluß zu öffnen, muß vielmehr gleichzeitig eine erhebliche axial nach unten gerichtete Kraft sowie eine Drehkraft auf den Ring 22 ausgeübt werden, was es einem Kleinkind unmöglich macht, den Verschluß zu öffnen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kindersicherer Verschluß für Behälter mit einer ein Gewinde aufweisenden Mündung, bestehend aus einer Kappe (13) aus Kunststoff, die einen Boden
(14) und eine mit Innengewinde versehene Wand
(15) zum Aufschrauben auf die Behältermündung aufweist, wobei an einer umlaufenden radialen Außenfläche der Kappenwand (15) mehrere in Umfangsrichtung beabstandete, nach oben weisende Vorsprünge (19) vorgesehen sind, die an einem Ende eine im wesentlichen vertikale Endwand (20) und in entgegengesetzter Umfangsrichtung eine geneigte Endwand (21) aufweisen, und einem auf die Kappe (13) aufgeschobenen, die Kappenwand (15) umgebenden RiDg (22), der der Anzahl der Vorsprünge (19) entsprechende, von der Ringinnenseite radial nach innen abgehende Ansätze (25) aufweist, die bei nach unten gerichtetem Druck auf den Ring (22) mit den Vorsprüngen (19) der Kappe (13) so zusammenwirken, daß sie bei Drehen des Ringes (22) in Schließrichtung mit den vertikalen Endwänden (20) der Vorsprünge (19) in'Eignriff treten und bei Drehen des Ringes (22) in Öffnungsrichtung auf den geneigten Endwänden (21) der Vorsprünge abrutschen, so daß der Verschluß nur durch gemeinsames Aufbringen einer nach unten gerichteten Druckkraft und einer Drehkraft in Öffnungsrichtung geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite eines radialen Flansches (17) am unteren Ende der Kappe (11) Vertiefungen (18) gebildet sind, die in Umfangsrichtung von den Endwänden (20,21) der Vorsprünge (19) und radial nach außen von einem mit Abstand zur Kappenwand (15) angeordneten Rand (19a) begrenzt werden.
2. Kindersicherer Verschluß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (25) des Ringes (22) eine gleichmäßige Dicke in Umfangsrichtung haben.
DE19833331485 1983-09-01 1983-09-01 Kindersicherer Verschluß Expired DE3331485C2 (de)

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