DE2239370A1 - Befestigungsvorrichtung mit einem klemmverschluss - Google Patents

Befestigungsvorrichtung mit einem klemmverschluss

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DE2239370A1
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
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    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0453Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other
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Description

Befestigungsvorrichtung mit eine;?, Klernnverschluß
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung einem Kleraraverschluß zum lösbaren Eingreifen in eine Hinter» sohneidungen aufweisende Nut insbesondere an Profilen*
Dabei bezweckt die Erfindung eine Vereinfachung der Montag© bei gleichzeitiger Verbesserung der Verbindung an solchen Nutenprofilen·
Die erfindungsgemäöe Befestigungsvorrichtung isfc dadurch gekennzeichnet« daß sie wenigstens zwei Hakenstüok© aufweist, welche voneinander abgewandto Hakenöffnungen besitzen und in Richtung dieser Hakenöffnungen voneinander wegversohwenkbar gelagert sind, und daß diese Hakenstücke ein® gemeinsam© Abstützung sowie eine sie in verschwonkter Position haltend® Arretierung besitzen. Eine solche Befestigungsvorrichtung kann bei unverschwenkten Hakenst-Ucken in eine mit . Hinter» sohneldungen versehene Nut eingeführt werden* wonach di® beiden Haken voneinander wegverschwenkt w@x*d©n können und dann die Hinterschneidunjcn unterereifem0 Dadurch kann v<ar«
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mieden werden, da3 z.B. T-fönai^ ausgebildete Teile zunächst verdreht in eine eolcho Nut eingeführt und dann durch eine Drehung um 90° verankert worden, v;as ein erhöhten Montageaufwand bedeutet und u.U. boi manchen Mont abarbeiten garnicht durchführbar let·
Dabei kann , eine Woitcrbildun^ dadurch cc^onnzoichnet sein, da3 ein Exzenter vorgesehen ict, v;ylchor ura eine in Schwenkriohtung der HakenstUckc orientierte Achco drehbar ist und der mittel- odor unmittelbar etwa in Län^sriohtung quer zu den Hakenöffnungen on den Uakcnst ticken und an diesen zugehörigen Sohrägflttchon angreift. Boi einer wolchen Weiterbildung gentlgt os dann, den Exzenter zu verdrohen, um die HakonstUcke aufzusproizan«, Dadurch wird die Montage beschleunigt und vereinfacht· Ebenso ist dann auch die Demontage «ehr einfach, indem der Exzenter wieder in Ausgangsstellung zurückgedreht worden kann, wodurch die HakenstUcko - z.B. untor dom Druok einer Feder - wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren können«
Nachstehend 1st die Erfindung anhand der Zeiohnung in zwei AusfUhrungebeispielen boscitriebon. Ea zolgti
Flg. 1 in sohaublldllcher Dorstullung elno teilweise auf^eochnittono Befeatigunssvorrichtunci,
Fig. 2 einen Länjsschnitt durch eine Vorrichtung Fig. I vor dor Montage, und
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Fig· J einen Längsschnitt durch cine Böfestigungsvor-
richtung ßerolii Fi2· 1 nach der Montage, Pig· 4 in achaublldlicher Darstellung und teilweise im Schnitt ein© abuC^aridclto AusfUhrungsforra einer
Befestigungsvorrichtung
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Bofestisungsvorrichtuns
Gemäß Fiß, 4 vor dor Montage und Fig« 6 einen Längsschnitt durch die
gemä3 Fig. 4 naoh der
Kino im ganzen mit 1 bezeichnete Dofostigunssvorrichtuns raä3 Fig. 1 besitzt ein Gehäuse 2, vrelches an einens zu ver« anlcernden Teil angreifen kann oder sioli selbst als entsprechendes Profil fortsetzt und an einora eine Nut 3 aufweisenden Profil 4 befestigt werden kann· Dabei besitzt die Nut 2 an ihrer Öffnungsseite zwei Stc^o ^a, welche an dieser Stelle Hinter* eohneldungen 5 bilden*
Zur Befestigung an einem solchen Profil 4 mit einer Hinterschnoidungen 5 aufweisenden Xut J> boaitzt die Eefo3tisunssvorrichtung 1 geraä"3 der Ausführun^sfonn nach den Fig. 1 bia ^ zwei HakenstUoke 6, welche voneinander absewandte Hak-möffnunson 7 bzw. einandor zugewandte HakenrUcken 8 haben und in Rthtung der Hakenb'ffnun^en 7 voneinander wegverschwonkbar gelagert sind. Daboi sind die bilden Hakenstücke 6 in diesem Ausführungsbeispiel zu einer durch ihre Hakenrtioken 9 verlaufenden Ebene symmetrisch zueinander.
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Zn dem Gehäuse 2 ist ein Exzenter 9 gelagort* welcher um eine in Sohwenkrichtung der HokenstUcke orientierte Achse
10 drehbar 1st und der etwa in Längerichtung quer zu den Hakenöffnungen 7 an den Hakonctücken angreift.
Zm AusfUhrungsbolspicl gerr.£3 den Fig. 1 bis 2 1st vorgesehen, daS die HakenstUcke 6 an ihrem Hakenträger und -schaft
11 Jeweils eine gegen ihre Liln^srichtung schräge Abkröpfung
12 aufweisen« welche ge^en einen feststehenden Zapfen 12
- oder ggfs. auoh gogcn einen an dessen Stelle befindlichen Keil - anliegend und da.3 der Exzenter 9 die sich daran anschließenden Fortsetzungen der Hosenträger 11 durchsetzt« wobei die von dem feststehenden Zapfon 12 und der daran anliegenden Sohrägflaohe 12a der Abkröpfung 12 abgewandten Loohungsränder 14 der Lochungen 15 für den Exzenter 9 von der Drehachse 10 des Exzenters einen geringeren Abstand ale die gegenüberliegenden Lochungsränder 16 haben. Daduroh wird erreicht, daQ der Exzenter praktisch über die HakensohUfte
11 mittelbar an der Schrägfläche 12a jedes HakenstUokes 6 wirksam werden kann» Dadurch ergibt sich, da3 bei verstelltem Exzenter gemäß Fig. 2 und boi dadurch verschobener Stellung der HakenstUoke die SchrägfVJahon 12a der Abkröpfungen 12 und damit die Hakenöffnungen 7 durch den feststehenden Zapfen
12 auseinandergespreizt sind.
Zn Flg. 2 sind die HakenstUoke noch nicht gespreizt und der Teil des Exzenters mit dor größeren Exzentrizität let gegen
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den Zapfen hin gerichtet. Durch die Drehung des Exzenters werden nun die Lochun^sr&idor 14 so beaufschlag-t, daß die Hakenstücke etwas zurückgezogen werden. Dabei werden gleichzeitig die Schrägfllichon 12a über den an ihnen anliegenden Zapfen geschoben, wodurch die Hakon voneinander weggespreizt werden. Es findet also cino-geringfügige Rtfkzugsbewegung und gleichzeitig eine Spreizbcwogung durch die Drehung des Exzenters statt. Sind die Hakenstücke vor dor vorbeschriebenen Spreizung in die Nut 2 eingeführt, können cio die Stege 2a untergreifen und gleichzeitig das Gohuico 2 bzw. ein diesem Gehäuse 2 entsprechendes Profil gegen das Profil 4 ziehen und verspannen.
In der Regel sind solche aneinander zu befestigende Profile genormt, so daß die RUckzugsbewegung auf die Stärke der Stege 2a abgestimmt sein kann. Gegebenenfalls können jedoch auch zwischen der Stirnseite des Gehäuses 2 und dem Profil 4 Abatandstücke od.dgl· οIngofügt werden, wenn z.B. das Profil 4 dünnere Stege 2& haben soll.
Nach der Verspreizung halten dor verdrehte Exzenter und der Zapfen 12 als Arretiervorrichtung die Hakonstüoke in gespreiztem Zustand.
In den Fig. 2 und 2 erkennt man, dai3 die zum Uhtergreifen der Hinterschneidungen der Nut 2 vorgesehenen HakenvorSprünge 6a von der Seite der Kakenöffnung 7 gesehen gegenüber einer Symmetrieebene der beidon Haken zueinander einen Winkel von
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mohr als 90° einschließen. Gcma3 Fig. 2 ist dabei im AuafUhrungsbaispiel der Winkel zwischen den zum Untergreifen der Hint ersehneidungen dor Nut vorgesehenen HakonvorsprUngen zu einer Symmetrieebeno etv:a um den Betrag von 90 abweichend, um welchen die KakonstUcka bolra Spannen des , Exzenters gegeneinander jeweils vorschwenkt sind. Dadurch erreicht man in diesen Falle oino ebene Auflage zwischen den Hakenvorsprüngen 6a und den inneren Flüchen oder Hinterschneidungen 5 der Stege 2a.
Ferner erkennt man eine Feder 17* welche als Blattfeder ausgebildet 1st und beide HakcnstUcke 6 umgreift· Diese Feder 17 drUokt die beiden Hakenstticke gegeneinander, so da3 bei einer Rökdrehung des Exzenters 9 die HakonstUcke wieder in die Lage gemäß Pig. 2 kommen und au3 der Nut J herausgozogen werden können.
Bei einer im ganzen mit 21 bezeichneten abgewandelten Be festigungsvorrichtung gemäß den Fig. 4 bis 6 können wenigstens zwei um eine gemeinsame Aohse 2jJ gegeneinander versohwenkbare und Uberelnanderllegcnde HakenstUcke 26 vorgesehen sein. Zm Ausführungsbelspiel sind fünf derartige HakenstUok© 26 übereinanderliegend und jeweils abwechselnd nach der «inen oder anderen Seite versohwenkbar vorgesehen·
Dabei ist wiederum ein Gehäuse 22 vorgesehen, welches sioh auoh unmittelbar al3 an einem Profil 4 zu befestigendes Oegenprofll fortsetzen kann.
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Die von den eigentlichen Haken abgewandten Stirnflächen 24 der Hakenstüoke 26 sind gemäß den Fig. 5 und 6 in jeweils einander entgegengesetzten Richtungen abgeschrägt» so daß Jedes Hakenstück auf der Seite der Hakenöffnung 27 kürzer als auf der anderen Seite ist· Die schrägen Stirn·· flächen 24 entsprechen dabei in noch zu beschreibender Weise den Schrägflächen 12 a der Abkä&fungen 12·
Bei der Befestigungsvorrichtung 21 1st wiederum ein Exzenter 29 um eine in Richtung der Verschwenkbewegung der Hakenstücke 26 orientierte Achse 20 drehbar, wobei der Exzenter 29 in diesem Ausführungsbeispiel dn in der Verlängerung der Hakenstüoke 26 angeordnetes unverschiebbares Druokstück yi durchsetzt. Dabei'liegt der den Hakenstücken zugewandte Rand jj4 der Lochung 55 des Druckstückes 51 für den Exzenter 29 näher zu der Exzenterachse JO als der abgewandte Rand 5.6, Die den gegeneinander und gegen eine senkrechte Ebene zur Längsmittelebene sohrägen Stirnfläche 24 der HakenstUoko zugewandte Druckfläche 55 des DruckstUckes 51 ist dabei etwaeben ausgebildet. Durch die Anordnung der Lochung relativ zu dem Exzenter gibt sich, daß bei einer Drehung des Exzenters mit seinem Borelch größerer Exzentrizität zu den Hakenstücken hin das DruokstUok in dieser Richtung verschoben wird· Dabei ist dieses Druckstück in Ausgangslage den Hakenstücken unmittelbar benachbart, so daß es zunächst mit den äußeren Berelohen der Schrägflächen 24 in Kontakt kommt und bei weiterer Verschiebung versucht, diese Schrägflächen 24 mit der Druck-
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fläche 3j> in ÜbereinstiKraun.3 zu bringen. Dadurch werden die HakenstUcke 26 Jeweils abwechselnd gogeneinander in verschiedene Richtungen vorschwnkt.
Wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsboispiel erfolgt also ein mittelbares cder unmittelbares Zusammenwirken einer durch einen Exzenter in Längsrichtung der Haken bewirkten Bewegung mit Schrägflachen, um die Vorschwenkung dor HakonstUcke zu bewirken. Auf einfache Weise wird also eine einzige Drehbewegung für zwei einander entgegengesetzte Verschwenkbowegunsen durch die Benutzung eines Exzenters und der erwähnten SchrKgflachen bewirkt.
Auch in diesem AuBfUhrungsboieplel ist eine der Feder 17 entsprechende Fedör Jl vorgesehen« wolche die HakonstUcke wieder in die Ausgangslage gemäß Fig. 5 zurUckzubewegen versucht·
Man erkennt in den Flg. 5 und 6, daß die an den Hakenenden vorgesehenen Sohrägflächert 24 mit der Druckfläche 53 des DruckstUckes 31 jeweils einon spitzen Winkel einschließen, der sich beim Verschwenken der Hakenöffnungen 27 gegen die Hintersohneidung der Nut 3 hin verkleinert und daß die HakenstUcke Io Inneren eines bereits erwähnten Gehäuses 22 untergebracht sind« dessen Breite der Ccsantbrelto zwier gegeneinander verechwenkter Hakenenden bei größtmöglicher Verschwenkung der Haken etwa entspricht. Im AusfUhrungsbolspiel 1st außerdem im Inneren des Cohäusos auf die erwähnte Breite noch die Stärke
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der Feder 27 an beiden Qohäusewandunsen untergebracht.
Weiterhin ist vorgesehen, da3 die aura Untcrgreifen der Hinterßchneidungen der Nut vorgesehenen Hakenflächen 26a " etwa parallel zu den am Ende dos Hakens vorgesehenen Schrägflächen 24 verlaufen. Dadurch wird wiederum erreicht, daß bei größtmöglicher Verschwenkung dicce Hakenflachen 26a parallel zu der Druäcfläche 22 bzw« parallel zu der Unterseite ebener Stege 2a eines Profiles 4 su liefen kommen. Wird dabei eine genau parallel Lage nicht ganz erreicht, ergibt sich eine laichte Schrägstellung dieser Hakcnflachen 26a gegenüber den Stegen 2a, wie es in Fie· 6 angedeutet ist. Diese Schrägung hat dabei dann die Funktion, die Stege 2a gegenüber der Stirnseite des Gehäuses oder Profiles 22 zu verspannen. Es wird jedoch durch die Schrägung dieser Hakenflächen 26a in ähnlicher Weise das erreicht, was durch das Abweichen der Hakenvorsprünge 6a von 90 gegenüber ihrer Symmotrieobene ebenfalls erreicht wird und vorher beschrieben wurde.
Beiden Ausführungsformön ist gerneinsara, daß die Hakenstücke 6 bzw« 26 aus der Stirnseite dessle enthaltenden Gehäuses so weit vorstehen, daß der Abstand zwischen dieser Gehäusestirnseite und der zum Untergreifon der Hinterschneidung vorgesehenen
gleich Hakenflächen in verechwenkter Stellung der Haken etw^f der Sätrke der die Hinterschneidungen bildenden Stege an dem Gegenprofil 4 ist,
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Es sol noch erwähnt, da3 der Exzenter 9 bzw· 29 zweckmfi3igerweise In einem Xle.-nrr.3it2 gelagert let* um ein selbsttätiges Zurückdrehen zu vermeiden, DarUberhinau3 kann eine Rastvorrichtung zuzi Halten dos Exzenters In der Stellung vorgesehen sein, in welcher er die HakenstUoke gegeneinander verschwankt hiilt. Eci entsprechend gewühlter Exzentrizität ergibt sich Jedoch unter Umständen borelts eine genügend große Solbsthair.mun3, so da3 auf solche zusätzliche Einrichtungen auch verzichtet werden kann.
In den AusfUhrungsboicpiolen i3t vorgesehen, da-3 die Exzenter zumindest auf einer Seite eine profilierte Ausnehmung A besitzen, in welche ein entsprechend profiliertes Werkzeug zum Verdrehen eingreifen kann. Dabei sind in vorteilhafter Weise das Gehäuse bzw. das die Befestigungsvorrichtung enthaltende Profil seitlich Überragende Teile vermieden.
In vorteilhafter und oinfaoher Welse kann die Befestigungsvorrichtung mit ihren Kakenstücken in eine Nut eingeführt und durch eine Drehung um 180° am Exzenter feat verankert werden. Dies stellt eine schnelle, einfache und sichere \rt der Befestigung dar. Dabei können die HakenstUcke aufgrund ihrer Breite oder aufgrund ihrer Anzahl eine stabile Befestigung herstellen, welche auoh größeren Belastungen gewaohsan ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Iy Befestigungsvorrichtung, mit einem Klemmverschluß zum lösbaren Eingreifen in eine Hinterschneidungen aufweisende Nut insbesondere an Profilen, d .a durch. gekennzei ch net , daß sie (1; 21) wenigstens zwei Hakenstücke (6; 26) aufweist, welche voneinander abgewandte Hakenöffnungen (7; 27) besitzen und in Richtung dieser Hakenöffnungen voneinander wegverschwenkbar gelagert sind, ' und daß diese Hakenstücke eine gemeinsame Abstützung sowie eine sie in verschwenkter Position haltende Arretierung besitzen. "
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Exzenter (9; 29) vorgesehen ist, welcher um eine in Schwenkrichtung der Hakenstücke orientierte Achse (10; j>o) drehbar ist und welcher mittel- oder unmittelbar etwa in Längsrichtung quer zu den Hakenöffnungen an den Hakenstücken und an diesen zugehörigen Schrägflächen (12a; 24) angreift.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenstücke (6) an ihrem Hakenträger oder -schaft
    (11) jeweils eine gegen ihre Längsrichtung schräge Abkröpfung
    (12) aufweisen, welche gegen einen feststehenden Zapfen (13) oder Keil anliegen, und daß der Exzenter (9) die sich daran anschließenden Fortsetzungen der Hakenträger (11) durchsetzt,
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    wobei die von dem feststehenden Zapfen (13) und der daran anliegenden Schrägfläche <12a) abgewandten Lochungsränder (I1O der Lochungen (15) für den Exzenter (9) von der Drehachse (10) des Exzenters einen geringeren Abstand als die gegenüberliegenden Lochungsränder (16) haben.·
    k. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei verstelltem und verdrehtem Exzenter (9) und dadurch verschobener Stellung der Hakenstücke (6) die Schrägflächen (12a) und damit die Hakenöffnungen (7) durch den feststehenden Zapfen (13) auseinandergespreizt sind.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren''der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Untergreifen der Hinterschneidungen (5) der Nut (3) vorgesehenen Hakenvorsprünge (6a) von der Seite der Hakenöffnung (7) gesehen gegenüber einer Symmetrieebene der beiden Hakenstücke (6) zueinander einen Winkel von mehr als 90° einschließen.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den zum Untergreifen der Hinterschneidungen der Nut vorgesehenen Hakenvorsprünge (6a) zu einer Symmetrieebene etwa um den Betrag von 90° abweicht, um welchen die Hakenstücke (6) beim Spannen des Exzenters (9) jeweils gegeneinander verschwenkt sind.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei um eine gemeinsame Achse (23) gegeneinander verschwenkbare und übereinanderliegende Hakenstücke (26) vorgesehen sind, deren von den Hakenöffnungen (27) abgewandte Stirnflächen (2A) in einander entgegengesetzten Richtungen abgeschrägt sind, so daß das Hakenstück jeweils auf der Seite der Hakenöffnung kürzer als auf der anderen Seite ist, und daß ein Exzenter (29) um eine in Richtung der Verschwenkbewegung der Hakenstücke orientierte Achse (30) drehbar ist und ein unmittelbar in der Verlängerung der Hakenstücke angeordnetes und verschiebbares Druckstück (31) durchsetzt, wobei der den Hakenstücken zugewandte Rand (3*0 der Lochung (25) für den Exzenter in dem Druckstück näher zu der Exzenterachse (30) liegt als der abgewandte Rand (36) und die den gegeneinander und gegen eine senkrechte Ebene zur Längsmittelebene schrägen Stirnflächen (21I) der liakenstücke zugewandte Druckfläche (33) des Druckstückes (31) etwa eben oder zumindest weniger abgeschrägt als die schrägen Stirnflächen (24) ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Untergreifen der die Hinterschneidungen (5) bildenden Stege (3a) der Nut (3) vorgesehenen Hakenflächen (26a) der Hakenstücke (26) etwa parallel zu den am Ende der Hakenstücke jeweils vorgesehenen Schrägflächen (24) verlaufen.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Hakenenden, vorgesehenen Schrägflächen (2^4) mit der Druckfläche (3.3) des Druckstückes (31) einen spitzen Winkel einschließen, der sich beim Verschwenken der Hakenöffnungen (27) gegen die Hinterschneidung (5). der Nut (3) hin verkleinert, und daß die Hakenstücke (26) im Inneren eines Gehäuses (22) untergebracht sind, dessen Breite der Gesamtbreite zweier gegeneinander verschwenkter Hakenenden bei größtmöglicher Verschwenkung der Hakenstücle etwa entspricht.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenstücke (6; 26) aus der Stirnseite des sie haltenden Gehäuses oder Profiles (2; 22) so weit vorstehen, daß der Abstand zwischen dieser Gehäusestirnseite und der zum Untergreifen der St.ege (3a) vorgesehenen Hakenflächen in verschwenkter Stellung der Hakenstücke etwa der Stärke der die Hinterschneidungen bildenden Stege (3a) an dem Gegenprofil (h) entspricht.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Feder (17; 37) zum Zusammendrücken der auseinander schwenkbaren Hakenstücke vorgesehen ist.
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    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der" Exzenter (9; 29) in einem Klemmsitz gelagert isf.-s
    13· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastvorrichtung zum Halten des Exzenters (9; 29) in der Stellung vorgesehen ist, in welcher er die Hakenstücke gegeneinander verschwenkt hält.
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DE19722239370 1971-09-10 1972-08-10 Befestigungsvorrichtung mit einem Klemmverschluß zum lösbaren Eingreifen in eine Hinterschneidungen aufweisende Nut, insbesondere an Profilen Expired DE2239370C3 (de)

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DE2239370B2 DE2239370B2 (de) 1980-08-28
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