DE3721483A1 - Befestigungsvorrichtung mit einem klemmverschluss zum loesbaren angreifen an profilen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung mit einem klemmverschluss zum loesbaren angreifen an profilen

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DE3721483A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung mit einem Klemmverschluß zum lösbaren Angreifen an Hinter­ schneidungen oder Stege aufweisenden Profilen od.dgl., wobei die Vorrichtung zwei separate, zu einer zwischen ihnen verlaufenden Längsmittelebene insbesondere symme­ trisch angeordnete, bewegbare und vorzugsweise gleich ausgebildete Haltestücke aufweist, die im Befestigungsbe­ reich hakenförmig ausgebildet sind und die in Richtung der Hakenöffnung gegen eine Rückstellkraft verschwenkbar gelagert sind, wobei diese Haltestücke eine Abstützung sowie eine sie in verschwenkter Position haltende Arretierung besitzen, wobei ferner ein als Exzenter ausgebildetes Be­ tätigungselement für die Relativbewegung der beiden Haltestücke vorgesehen ist, welches um eine in Schwenk­ richtung der Haltestücke orientierte Achse drehbar ist, wobei die für die Lösebewegung der Haltestücke er­ forderliche Rückstellkraft durch eine Feder erzeugt ist, wobei ferner Schrägflächen an den Haltestücken und/oder an mit diesen zusammenwirkenden Gegen-Gleitflächen eines Zwäng- oder Spreizteiles bei der Betätigung des Exzenters und der daraus resultierenden gleichzeitigen Verschiebung der Haltestücke in Form einer Rückzugbe­ wegung zum Festlegen an der/den Hinterschneidungen oder Stegen deren Seitwärtsbewegung bewirkt.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist aus der DE-PS 22 39 370 bekannt und hat sich bewährt, wobei in vorteilhafter Weise in Schließstellung die Haltestücke nicht nur seitwärts bewegt, sondern auch zurückgezogen werden und so eine gute und sichere Verklemmung be­ wirken. Dabei sieht ein Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 dieser DE-PS 22 39 370 eine symmetrische und praktisch identische Ausbildung der beiden Halte­ stücke vor, was die Herstellung und Montage vereinfacht.
Zusätzlich ist dann allerdings eine diese beiden Halte­ stücke umschließende Blattfeder zur Erzeugung der Rück­ stellkräfte erforderlich, was den Vorteil der verein­ fachten Herstellung teilweise zunichte macht.
Zwar kennt man aus der DE-PS 29 41 008 schon eine ver­ gleichbare Befestigungsvorrichtung, die aber gattungs­ mäßig dadurch von der eingangs genannten Befestigungs­ vorrichtung abweicht, daß die beiden Haltestücke nicht separat, sondern einstückig verbunden sind. Dabei sind die beiden Haltestücke dann selbst als Blattfedern ausgebildet.
Um dabei eine einigermaßen ausreichende Vorspannung er­ zielen zu können, müssen sich in Ausgangsstellung die beiden Haken der Haltebereiche in Längserstreckung überdecken, so daß sie in ihrer Wirkfläche nur je­ weils die Hälfte der Gesamthöhe der Haltestücke ein­ nehmen können. In Halteposition werden also ent­ sprechend hohe Flächenpressungen erzeugt. Darüber hinaus ist dennoch die aufbringbare Federkraft beschränkt und durch die U-förmige Ausbildung der einstückig verbundenen Halteteile ist die Montage der zwischen den Halteteilen einzufügenden Elemente wie des Zwängteiles und des Exzenters erschwert.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Befestigungsvorrich­ tung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die Vorteile der separaten Haltestücke erhalten bleibt, dennoch hohe Rückstellkräfte erzeugt werden können, ohne dabei die Haltebereiche der Haken der Haltestücke ver­ kürzen zu müssen und ohne eine separate, die beiden Haltestücke zurückstellende Blattfeder zu benötigen.
Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht darin, daß jedes der mit einem Haken versehene Haltestücke als Blattfeder ausgebildet ist, die jeweils an ihrem dem Haken abgewandten Befestigungsende eine zu dem anderen Halteteil gerichtete Umbiegung oder Ab­ kröpfung hat, daß die Abkröpfungen der Haltestücke einen Abstand zwischen sich haben und daß auf der dem Halte­ ende zugewandten Innenseite der Abkröpfung eines jeden Haltestückes der Exzenter mittelbar oder unmittelbar angreift.
Bei den Haltestücken gemäß der DE-PS 22 39 370 greift der Exzenter an Lochungen der Haltestücke an. Dadurch ergeben sich bei den gleichzeitig mit der Rückzugbe­ wegung erfolgenden seitlichen Bewegungen Reibkräfte, die nicht nur diese Bewegung behindern, sondern auch den Verschleiß fördern und bei einer Ausbildung als Blatt­ feder unter Umständen nicht zu der gewünschten Bewegung der eigentlichen Haltebereiche führen würden. Durch die erfindungsgemäße Merkmalskombination wird nun der Angriff des Exzenters in einen Bereich der Haltestücke ver­ legt, der bei deren Ausfedern durch die Spannbewegung keinerlei Wirkung und Funktion hat, nämlich an Umbiegungen oder Abkröpfungen am Ende dieser Federn. Dadurch können die beiden Haltestücke als separate Teile ausgebildet sein und alle diesbezüglichen Vorteile ha­ ben und vor allem auch im Bereich ihrer Haltehaken über ihre gesamte Höhe oder Breite wirksam gemacht werden, ohne ihre Federwirkung einzubüßen. Eine sparate, die beiden Halteteile umfassende Feder kann auf diese Weise vermieden werden.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn an den Abkröpfun­ gen ein Druckstück, insbesondere an jeder Abkröpfung je ein Druckstück angreift, welches eine Angriffskurve für den Exzenter aufweist. Die Verwendung des oder der Druckstücke vermeidet die unmittelbare Einwirkung des Exzenters auf die Abkröpfungen beim Zurückziehen, wodurch hohe spezifische Drücke an dem Haltestück und somit ein örtlicher hoher Verschleiß und evtl. eine zu starke lokale Verformung der Abkröpfung vermieden werden kann.
Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung er­ laubt es, daß zwei Federn gleicher Form als Haltestücke vorgesehen sind, die in Gebrauchsstellung um 180° ge­ gegeneinander gewendet sind. Somit ist eine sehr rationel­ le Fertigung möglich. Dennoch nehmen diese Haltestücke bei ihrer Lagerung und ihrem Transport weniger Platz ein, als wenn sie U-förmig als eine einzige einstückige Blattfeder ausgebildet sind. Darüber hinaus kann jede einzelne Feder durch ihre separate Form mit einer be­ liebig großen Vorspannung versehen werden, weil ihr bei dieser Formgebung nicht die Gegenfeder im Wege ist. Darin liegt ein ganz wesentlicher Vorteil der eigent­ lichen Erfindung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zur Verbesserung der Stabilität der Haltestücke und des An­ griffsbereiches für den Exzenter kann darin bestehen, daß am freien Rand der Abkröpfung des Haltestückes eine in Richtung zu dem Haltehaken hin weisende - weitere - Umbiegung vorgesehen ist, die den Rand des Exzenters oder des Druckstückes jeweils seitlich übergreift. Somit wird eine entsprechende Exzenterscheibe bzw. das Druck­ stück auch seitlich geführt oder kann seinerseits das dem Haltehaken abgewandte Ende des Haltestückes an ungewollten Querbewegungen hindern. Dies gilt vor allem dann, wenn die lichte Weite zwischen der Umbiegung und der ihr zugewandten Fläche des Haltestückes etwa der Dicke der an der Abkröpfung angreifenden Exzenterscheibe oder des Druckstückes entspricht.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der vorzugsweise an der Angriffskurve des Druckstückes angreifende Exzenter mit gegenüber der Angriffskurve oder der Abkröpfung exzentrisch versetztem Kupplungsloch ausgebildet ist, welches Kupplungsloch mit Schiebesitz formschlüssig auf einen Kupplungsbereich eines konzentrisch drehbaren Bolzens paßt. Dadurch kann nämlich dieser Exzenterbolzen axial verstellt werden, ohne den Exzenter selbst seit­ lich aus seiner Wirkposition, d.h. seiner Angriffsposition an der Abkröpfung oder an dem Druckstück zu verschieben. Dies ist vor allem bei der Montage oder auch bei der Demontage vorteilhaft, bei welcher der Bolzen in das Innere eines Gehäuses oder Profiles verschoben werden kann, innerhalb welchem sich der Klemmverschluß befindet.
Der Bolzen kann nämlich in Gebrauchsstellung mit seinem Betätigungsende die Lochung eines Gehäuses und/oder Pro­ files durchsetzen und zum Einschieben in dieses Gehäuse oder Profil in axialer Richtung relativ zu dem Exzenter gegen eine Rückstellkraft verschieblich sein. Diese Rückstellkraft bewirkt dann, daß der Bolzen nach dem Ein­ schieben selbsttätig in die erwähnte Lochung eintreten kann.
Der Exzenter kann vorteilhafterweise als Scheibe ausge­ bildet sein. Eine solche exzentrische Scheibe genügt, da deren Kraft über das Druckstück gleichmäßig und günstig verteilt werden kann. Somit kann für jedes ein blattför­ miges Halteteil beaufschlagendes Druckstück eine Exzenter­ scheibe vorgesehen sein.
Für eine Vormontage oder Vorfertigung kann es zweckmäßig sein, wenn die Haltestücke, der Bolzen, Exzenterscheibe und Druckstücke in einem sie zumindest U-förmig um­ schließenden Gehäuse angeordnet sind, welches in die lichte Öffnung der Stirnseite eines Profiles paßt, das mit dem querverlaufenden, Hinterschneidungen oder Stege aufweisenden Profil verbunden werden soll, und wenn der Betätigungsbolzen mit seinem Angriffsende eine Wand dieses Gehäuses durchsetzt und in der Profillochung vorzugsweise mit der Profiloberfläche bündig abschließend gelagert ist. Die vorstehend schon erwähnte Verschiebbar­ keit des Bolzens bei der Montage oder Demontage erlaubt das selbsttätige Einrasten in der Profillochung, wenn der Klemmverschluß oder die Befestigungsvorrichtung in das Gehäuse oder Profil eingeschoben wird. Darüber hinaus können so in Längsrichtung dieses Profiles auf­ tretende Kräfte in bekannter Weise übertragen werden.
Für eine gute und große Rückstellkraft an den Haken der Haltestücke ist es vorteilhaft, wenn diese blattfeder­ artigen Haltestücke in entspannter Lage bogenförmig gekrümmt sind und ihre konvex gekrümmte Außenseite sich an der Innenseite des Gehäuses oder Profiles abstützt, wobei die Innenseite das Widerlager bei der federnden Ver­ formung der Haltestücke in Halteposition bildet. Dabei wird besonders deutlich, daß den Haltestücken aufgrund ihrer Unabhängigkeit voneinander eine praktisch beliebig große und in jedem Falle ausreichende Vorspannung für eine sichere Rückstellung erteilt werden kann, ohne daß sich die Hakenbereiche der Haltestücke in entspannter Lage überschneiden müssen. Somit können entsprechend breite Haken Verwendung finden, was auch bei hohen Halte­ kräften zu einer entsprechend geringen Flächenpressung an den erfaßten Stegen führt.
Dabei kann die zur Bildung des Federweges dienende Ab­ biegung oder Krümmung etwa im Bereich des Bolzens des Exzenters angeordnet sein oder beginnen und gegen den Haltehaken hin verlaufen. Die auf der anderen Seite des Bolzens verlaufenden Bereiche der Haltestücke dienen dann beim Zurückziehen der Haltestücke bei der Betätigung des Exzenters als seitliche Führungen, Abstützungen und Widerlager auf der Innenseite des Gehäuses oder Profiles, während der Zwängteil oder Spreizteil den nach innen ge­ bogenen federnden Teil der beiden Haltestücke nach außen biegt.
In vorteilhafter Weise erlaubt die Erfindung zusätzliche Ausgestaltungen und damit die Erlangung auch der Vorteile gemäß dem DE-Patent 36 07 849. So kann beispielsweise der Zwäng- oder Spreizteil seinerseits durch einen ge­ genläufigen Exzenter in Richtung zu den Haltehaken ver­ schiebbar sein, um die Spreizwirkung zu verbessern und vor allem die Spreizstellung mit größerer Sicherheit und besserer Abstützung zu fixieren.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Befestigungsvorrichtung, bei welcher zwei unabhängig von­ einander herstellbare und betätigbare Haltestücke mit großer eigener Rückstellkraft versehen sein können, den­ noch eine gute Verteilung der Haltekraft auf große Haken­ flächen erlauben , wobei aber die Bedienung einfach und relativ leichtgängig ist. Auch die Montage ist sehr einfach, weil eine zusätzliche Rückstellfeder vermieden wird und dennoch der Zwischenraum zwischen den Halte­ stücken auch bei der Montage aufgrund der Trennung der beiden Haltestücke voneinander gut zugänglich ist. Trotz der kombinierten Rückzugs- und Seitwärtsbewegung der Hakenstücke der Halteteile erfahren dabei die von den Exzenterscheiben und/oder Druckstücken beaufschlagten Bereiche dieser Haltestücke keine Querbewegungen. Sind dabei die Haken der beiden Halteteile in Gebrauchs­ stellung voneinanderweggerichtet, können sie in eine Hinterschneidungen aufweisende Nut eingreifen. Sind sie aber aufeinanderzugerichtet, können sie voneinanderweg­ weisende Stege eines T-Profiles seitlich umgreifen, wobei dann zweckmäßigerweise entsprechende Zwängteile an den voneinanderweggerichteten Außenseiten der Haltestücke an­ greifen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesent­ lich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung einen Klemm­ verschluß einer erfindungsgemäßen Befestigungs­ vorrichtung mit zwei jeweils als separate Blattfedern ausgebildeten Haltestücken und einem sie aufnehmenden U-förmigen Gehäuse,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine Befesti­ gungsvorrichtung mit einem Klemmverschluß gemäß Fig. 1 in Montagestellung und nach dem Zurückziehen der Hakenstücke und dem dadurch gleichzeitig bewirkten Aufspreizen,
Fig. 3 ein separates, als Blattfeder ausgebildetes Haltestück vor seiner Montage mit der ihm zugeteilten Vorspannung, wobei an dem dem Haken abgewandten Ende eine Abkröpfung und eine zusätzliche Umbiegung vorgesehen sind, und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei an dem dem Haken abgewandten Ende des Haltestückes nur eine Abkröpfung vorgesehen ist.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete, in Fig. 2 dargestellte Befestigungsvorrichtung mit einem mit 2 bezeichneten, in Fig. 1 gesondert dargestellten Klemmverschluß dient zum lösbaren Angreifen an Hinterschneidungen 3, die durch Stege 4 eines Profiles 5 gebildet sind. Bei einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist auch ein Angriff an Stegen möglich, die voneinanderweg­ weisen und von dem Klemmverschluß 2 in Schließstellung umgriffen werden.
Die Vorrichtung 1 und vor allem ihr Klemmverschluß 2 haben dabei zwei separate, zu einer zwischen ihnen ver­ laufenden Längsmittelebene symmetrisch angeordnete, bewegbare und gleich ausgebildete Haltestücke 6, die im Befestigungsbereich als Haken 7 ausgebildet sind, wobei in Fig. 2 angedeutet ist, daß dabei die Haken­ öffnung auch geschlossen sein kann. Dieser Bereich muß also nicht unbedingt durch eine entsprechende Umbiegung wie im Ausführungsbeispiel gebildet sein, sondern könnte auch durch eine sonstige Verdickung des Endes der Halte­ stücke 6 hergestellt werden, beispielsweise durch Auf­ schweißen entsprechender Zusatz-Leisten.
Die Haltestücke 6 sind in Richtung der Hakenöffnungen oder Verdickungen gegen eine Rückstellkraft verschwenk­ bar, wobei sie eine Abstützung sowie eine sie in ver­ schwenkter Position haltende, noch näher zu beschreibende Arretierung und Abstützung in Form eines Spreiz- oder Zwängteiles 9 besitzen. Ferner ist ein im ganzen mit 10 bezeichnetes, als Exzenter ausgebildetes Betätigungs­ element für die Relativbewegung der beiden Haltestücke 6 vorgesehen, welches um eine in Schwenkrichtung der Haltestücke 6 orientierte Achse 11 drehbar ist, wobei die für die Lösebewegung der Haltestücke 6 erforderliche Rückstellkraft eine Federkraft ist und wobei ferner Schrägflächen 13 an den Haltestücken 6 und/oder an mit diesen zusammenwirkenden Gegen-Gleitflächen des Zwäng- oder Spreizteiles 9 bei der Betätigung des Exzenters 10 und der daraus resultierenden gleichzeitigen Ver­ schiebung der Haltestücke 6 in Form einer Rückzugbe­ wegung zum Festlegen an den Hinterschneidungen 3 oder Stegen 4 deren Seitwärtsbewegung bewirken.
Die Verdrehung des Exzenters 10 bewirkt also einer­ seits eine gewisse Rückzugbewegung der Haltestücke 6 und der Haken 7, wordurch diese über die erwähnten Schrägflächen 13 gleichzeitig voneinanderwegbewegt, also aufgespreizt werden. Lediglich im Falle von vonein­ anderwegweisenden Stegen 4, die von aufeinanderzu­ gerichteten Haken 7 zu umgreifen sind, würde die Rück­ zugbewegung über gegenläufig wirkende Schrägen und außenliegende Zwängteile in eine Bewegung der Haken aufeinanderzu umgesetzt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß jedes der mit einem Haken 7 versehenen Haltestücke 6 als Blattfeder ausge­ bildet ist, die die erwähnte Rückstellkraft also selbst aufbringen kann. Gemäß den Fig. 3 und 4 hat jede Blattfeder an ihrem dem Haken 7 abgewandten Befestigungs­ ende eine zu dem anderen Halteteil 6 gerichtete Umbie­ gung oder Abkröpfung 14. Die Abkröpfungen 14 der Halte­ stücke 6 haben dabei gemäß Fig. 1 und 2 einen Abstand zwischen sich, der aber je nach Konstruktion und Platz­ verhältnissen auch noch wesentlich kleiner als der in Fig. 2 erkennbare Abstand A sein kann. Auf der dem Halteende mit den Haken 7 zugewandten Innenseite dieser Abkröpfung 14 eines jeden Haltestückes 6 greift nun der Exzenter 10 in noch zu beschreibender Weise mittelbar an, könnte aber auch unmittelbar in dieser Abkröpfung 14 wirksam werden.
Im Ausführungsbeispiel ist jedoch vorgesehen, daß an den Abkröpfungen 14 jeweils ein Druckstück 15 angreift, welches eine nicht näher dargestellte Angriffskurve für den Exzenter 10 aufweist. Dadurch werden die von dem Exzenter bei der Betätigung ausgeübten Kräfte besser auf die Abkröpfungen 14 verteilt und vor allem keine verschleißende Relativbewegung des Exzenters an diesen Abkröpfungen 14 ausgeübt. Auch wird vermieden, daß ein an seiner Außenkontur in aller Regel gekrümmter Exzenter unmittelbar an diesen Abkröpfungen unter hohem spezifischem Druck angreift und zu lokalen Überbean­ spruchungen und Verformungen und zu vorzeitigem Ver­ schleiß und somit unexakten Schließbewegungen führt.
Im Ausführungsbeispiel erkennt man, daß zwei Federn gleicher Form als Haltestücke 6 vorgesehen sind, wobei entweder die Feder gemäß Fig. 3 oder auch die ge­ mäß Fig. 4 Verwendung finden kann, und diese Federn dann in Gebrauchsstellung um 180° gegeneinander ge­ wendet sind. Dies erleichtert die Herstellung, die Lagerhaltung und die Montage.
Während beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 das Halte­ stück 6 mit der Abkröpfung 14 endet, zeigt Fig. 3 eine Ausführungsform, bei welcher am freien Rand der Ab­ kröpfung 14 eine in Richtung zu dem Haltehaken 7 hin weisende Umbiegung 16 vorgesehen ist, die den Rand des Exzenters - oder im Ausführungsbeispiel - des Druck­ stückes 15 jeweils übergreift und die Führung und Halterung der einzelnen Teile gegeneinander in Montage­ stellung verbessert. Dabei zeigt Fig. 2, daß die lichte Weite zwischen der Umbiegung 16 und der ihr zugewandten Fläche des Haltestückes 6 etwa der Dicke des an der Abkröpfung 14 angreifenden Druckstückes 15 entspricht. Somit können Druckstück 15 und Umbiegung 16 sich gegen­ seitig in der gewünschten Postion festlegen.
Der an der Angriffskurve des Druckstückes 15 angreifende Exzenter 10 ist mit gegenüber der Angriffskurve oder der Abkröpfung 14 exzentrisch versetztem Kupplungsloch ausgebildet, welches Kupplungsloch mit Schiebesitz formschlüssig auf einen Kupplungsbereich eines kon­ zentrisch drehbaren Bolzens 17 paßt. Dieser Bolzen 17 durchsetzt in Gebrauchsstellung mit seinem Betätigungsende 18 gemäß Fig. 1 die Lochung 19 eines Gehäuses 20 und gemäß Fig. 2 eines Profiles 21 und ist zum Einschieben in dieses Profil 21 in axialer Richtung relativ zu dem Exzenter 10 gegen eine Rückstellkraft, vorzugsweise eine nicht näher dargestellte Feder, verschieblich.
Dabei ist der Exzenter 10 als Scheibe ausgebildet, wobei für jedes ein blattfederförmiges Halteteil 6 beaufschla­ gendes Druckstück 15 eine solche Exzenterscheibe vor­ gesehen ist.
Fig. 1 macht deutlich, daß die Haltestücke 6, der Bolzen 17, die Exzenterscheiben und Druckstücke 15 in einem sie U-förmig umschließenden Gehäuse 20 angeordnet sind, welches in die lichte Öffnung der Stirnseite des Profiles 21 paßt, das mit dem querverlaufenden, die Hinter­ schneidungen 3 aufweisenden Profil 5 verbunden werden soll bzw. gemäß Fig. 2 verbunden ist. Der Betätigungs­ bolzen 17 durchsetzt mit seinem Angriffsende 18 eine Wand dieses Gehäuses 20 und ist in der Profillochung mit der Profiloberfläche gemäß Fig. 2 bündig abschließend gelagert.
In den Fig. 3 und 4 erkennt man, daß die blattfeder­ artigen, jeweils voneinander separaten Haltestücke 6 in entspannter Lage etwa bogenförmig gekrümmt sind und es ist in Montagestellung vorgesehen, daß ihre konvex gekrümmte Außenseite sich an der Innenseite des Gehäuses 20 abstützt, wobei diese Innenseite das Widerlager bei der federnden Verformung der Haltestücke 6 in Halte­ position bildet. Außerdem begrenzt diese Innenseite natürlich auch die größte Auslenkung der Blattfedern aus ihrer gekrümmten Position.
Beim Vergleich der Fig. 2 mit den Fig. 3 und 4 wird deutlich, daß die zur Bildung des Federweges dienende Ab­ biegung oder Krümmung etwa im Bereich des Bolzens 17 des Exzenters 10 angeordnet ist oder beginnt und gegen den Haltehaken 7 hin verläuft. Der nach der anderen Seite verlaufende Teil der Blattfedern liegt von vorne­ herein an der Innenseite des Gehäuses 20 an und wird daran bei der Rückzugbewegung geführt. Es sei noch erwähnt, daß dabei diese Rückzugbewegung gegen die Kraft einer im Gehäuse befindlichen Druckfeder 22 erfolgt, welche später die Lösebewegung erleichtert oder durch­ führt.
Insgesamt ergibt sich eine Befestigungsvorrichtung 1 mit einem einfach aufgebauten Klemmverschluß 2, in welchem zwei separate Haltestücke 6 ihre Rückstellkräfte auf­ grund ihrer Ausbildung als einzelne Blattfedern selbst aufbringen können, so daß die Vorteile der Trennung der beiden Haltestücke 6 erhalten bleibt, ohne eine zusätz­ liche Rückstellfeder für diese Haltestücke 6 zu benötigen. Entsprechend einfach ist die Montage und die Anordnung der zwischen diesen Haltestücken 6 anzuordnenden Exzenter­ teile, Druckstücke und Zwängteile und entsprechend ein­ fach ist auch die Herstellung dieser Haltestücke, die dabei eine praktisch beliebig hohe Vorspannung erhalten können, da sie sich nicht wie bei einer einstückigen Verbindung der Haltestücke durch eine U-förmige Blatt­ feder gegenseitig in der Vorverformung behindern.

Claims (12)

1. Befestigungsvorrichtung (1) mit einem Klemmverschluß (2) zum lösbaren Angreifen an Hinterschneidungen (3) oder Stege (4) aufweisenden Profilen (5) od.dgl., wobei die Vorrichtung (1) zwei separate, zu einer zwischen ihnen verlaufenden Längsmittelebene insbesondere symmetrisch angeordnete, bewegbare und vorzugsweise gleich ausge­ bildete Haltestücke (6) aufweist, die im Befestigungs­ bereich hakenförmig ausgebildet sind und die in Richtung der Hakenöffnung gegen eine Rückstellkraft verschwenkbar gelagert sind, wobei diese Haltestücke eine Abstützung sowie eine sie in verschwenkter Posi­ tion haltende Arretierung besitzen, wobei ferner ein als Exzenter ausgebildetes Betätigungselement (10) für die Relativbewegung der beiden Haltestücke (6) vor­ gesehen ist, welches um eine in Schwenkrichtung der Haltestücke (6) orientierte Achse (11) drehbar ist, wobei die für die Lösebewegung der Haltestücke (6) erfor­ derliche Rückstellkraft durch eine Feder erzeugt ist, wobei ferner Schrägflächen (13) an den an den Halte­ stücken (6) und/oder an mit diesen zusammenwirkenden Gegen-Gleitflächen eines Zwäng- oder Spreizteiles (9) bei der Betätigung des Exzenters (10) und der daraus resultierenden gleichzeitigen Verschiebung der Halte­ stücke (6) in Form einer Rückzugbewegung zum Fest­ legen an der/den Hinterschneidungen (3) oder Stegen (4) deren Seitwärtsbewegung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der mit einem Haken (7) versehenen Haltestücke (6) als Blattfeder ausgebildet ist, die jeweils an ihrem dem Haken (7) od.dgl. abgewandten Befestigungsende eine zu dem anderen Halteteil (6) gerichtete Umbiegung oder Ab­ kröpfung (14) hat, daß die Abkröpfungen (14) der Halte­ stücke (6) einen Abstand (A) zwischen sich haben und daß auf der dem Halteende zugewandten Innenseite der Abkröpfung (14) eines jeden Haltestückes (6) der Exzenter (10) mittelbar oder unmittelbar angreift.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Abkröpfungen (14) ein Druck­ stück (15), insbesondere an jeder Abkröpfung (14) je ein Druckstück (15) angreift.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei Federn gleicher Form als Haltestücke (6) vorgesehen sind, die in Ge­ brauchsstellung um 180° gegeneinander gewendet sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Rand der Abkröpfung (14) des Haltstückes eine in Richtung zu dem Haltehaken (7) hinweisende Umbiegung (16) vorgesehen ist, die den Rand des Exzenters oder des Druckstückes (15) jeweils übergreift.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite zwischen der Umbiegung (16) und der ihr zugewandten Fläche des Haltestückes (6) etwa der Dicke der an der Abkröpfung (14) angreifenden Exzenterscheibe (10) oder des Druck­ stückes (15) entspricht.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise an der Angriffskurve des Druckstückes (15) angreifende Exzenter (10) mit gegenüber der Angriffskurve oder der Abkröpfung (14) exzentrisch versetztem Kupplungsloch ausgebildet ist, welches Kupplungsloch mit einem Schiebsitz form­ schlüssig auf einen Kupplungsbereich eines konzentrisch drehbaren Bolzens (17) paßt.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (17) in Ge­ brauchsstellung mit seinem Betätigungsende (18) die Lochung (19) eines Gehäuses (20) und/oder Profiles (21) durchsetzt und zum Einschieben in dieses Gehäuse oder Profil (21) in axialer Richtung relativ zu dem Exzen­ ter (10) gegen eine Rückstellkraft verschieblich ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (10) als Scheibe ausgebildet ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes ein blattfederförmiges Halteteil (6) beaufschlagendes Druckstück (15) eine Exzenterscheibe vorgesehen ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (6), der Bolzen (17), Exzenterscheibe und Druckstücke (15) in einem sie zumindest U-förmig umschließenden Gehäuse (20) angeordnet sind, welches in die lichte Öffnung der Stirn­ seite des Profiles (21) paßt, das mit dem quer verlaufen­ den, Hinterschneidungen (3) oder Stege aufweisenden Profil (5) verbunden werden soll, und daß der Betä­ tigungsbolzen (17) mit seinem Angriffsende (18) eine Wand dieses Gehäuses (20) durchsetzt und in der Profil­ lochung vorzugsweise mit der Profiloberfläche bündig abschließend gelagert ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die blattferderartigen Haltestücke (6) in entspannter Lage etwa bogenförmig gekrümmt sind und ihre konvex gekrümmte Außenseite sich an der Innenseite des Gehäuses (20) oder Profiles abstützt, wobei diese Innenseite das Widerlager bei der federnden Verformung der Haltestücke (6) in Halte­ position bildet.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung des Federweges dienende Abbiegung oder Krümmung etwa im Bereich des Bolzens (17) des Exzenters (10) ange­ ordnet ist oder beginnt und gegen den Haltehaken (7) hin verläuft.
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