DE2238777A1 - Maueranker - Google Patents
MauerankerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G5/04—Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04G5/046—Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions for fastening scaffoldings on walls
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Landscapes
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Description
- Maueranker Die Erfindung betrifft: einen Anker zur zeitweiligen Anbringung in Mauern aus Hohlziegeln, Gasbeton od.dgl. für die Befestigung bzw. das Anhängen von Gerüsten, Lasten u0a., bestehend aus einem zylindrischen, in ein Dübelloch einsetzbaren Körper mit an diesem befindlichen radial nach aussen spreizbaren Elementen, welche durch ein mittels einer Schraube axial bewegbares Element nach aussen bewegbar sind.
- Es sind bereits mehrere Metalldübel bekanntgeworden, welche aus einem zylindrischen Körper bestehen, der an seinem inneren Ende durch Schlitze gebildete Zungen aufweist die mit einem kegelförmigen inneren Dübelteil nach aussen gespreizt werden, wenn der Kegel mittels einer Schraube, die gleichzeitig der Befestigung eines Gegenstandes an einer Wand dient, nach aussen gezogen wird. Derartige Metalldütbel sind aber nur dann fest in einer Mauer verankerbar, w.nn das Mauermaterial eine ausreichend hohe Festigkeit aufweist. Werden derartige Metalldübel in Mauern aus Hohiziegeln, Gas- oder Bimsbeton o0dgl.
- porösen Werkstoff eingesetzt, so sind diese nicht ausreichend fest verankerbar, um beispielsweise Gerüste vor einer Aussenfassade eines Hauses fest und sicher anhängen und halten zu können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Maueranker zu schaffen, der einerseits in aus leichteren Werkstoffen bestehenden Mauern einen ausreichenden Halt findet, un Gerüste od.dgl. zeitweilig an ihnen anhängen zu können. Weiterhin soll der Maueranker wieder entfernbar und damit rückgewinnbar sein, beispielsweise nach den Abbau des von den Ankern gehaltenen Gerüstes.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, einen Maueranker in der Weise auszubilden, dass sein zylindrischer Körper aus zwei Teilen besteht, in dessen äusseren Teil eine axial festgelegte Gewindespindel drehbar gelagert ist, welche in ein Gewinde des inneren Teils eingeschraubt ist; an einem der beiden Teile sind mehrere, nach aussen schwenkbare Hebel ange lenkt, welche bei einer axialen Bewegung des inneren Teils gegenüber den äusseren Teil mittels an ihnen angelenker Stützhebel oder mittels geneigter Stützflächen und auf sie wirkender Federn radial nach aussen bzw. nach innen bewegbar sind. Werden Stützhebel vorgesehen, so bilden sie ait dem schwenkbaren Hebel ein Kniehebelpaar, on denn mehrere, normalerweise drei oder vier, über den Ulfsng des zylindrischen Körpers verteilt angeordnet sind. In diesem Falle sind die beiden den zylindrischen Kdrper bildenden Teile mittels derKniehebel miteinander verbunden, so dass bei einer axialen Bewegung der beiden Teil gegeneinander infolge der kraftschlüssigenVerbin dung die Hebelpaar entweder nach aussen oder nach innen geschwenkt werden, wodurch eie mit den nach aussen gedrückten Enden in das Mauermaterial eingedrAckt werden und dem Anker festen Halt vermitteln. Zu diesem Zweck sind an den Enden der schwenkbaren Hebel entweder Haken oder Spitzen angeordnet, die sich leichter in den Mauerwerkstoff eindrücken lassen.
- werden über den Umfang verteilt, an einem der beiden Teile des zylindrischen Körpers schwenkbare Hebel angeordnet, welche über geneigte Stützflächen nach aussen drückbar sind, wenn die beiden Teile gegeneinander bewegt werden, so ist zwischen den in Betracht kommenden Teilen eine kraftschlüssige Verbindung vorhanden. Damit die schwenkbaren Hebel wieder nach innen geschwenkt werden, um den Maueranker aus dem Ankerloch in der Mauer wieder entfernen zu können, muss auf ihn in diesem Falle eine Feder-einwirken, welche das freie Ende der mit einem Haken oder einer Spitze versehenen Hebel auf die deren Schwenkbewegung bewirkende Stützfläche andrückt.
- Um an dem Maueranker in einfacher Weise Gerüste, Lasten od.dgl. anhängen oder befestigen zu können, ist das äussere Ende der Gewindespindel mit einem Haken. oder einer Öse versehen, welche es auch gestattet, die Gewindespindel zur Befestigung des Mauerankers zu drehen. Gegebenenfalls kann das äussere Ende des äusseren Teil einen Vier- oder Sechskantkopf aufweisen, um an ihm einen Schraubenschlüssel ansetzen zu können, für den Fall, dass es notwendig werden soilte, zum Zwecke des He'rausnehmons den zylindrischen Teil des Ankers in dem Ankerloch verdrehen zu müssen.
- In den Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung anhand zweier besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt, welche nachstehend im einzelnen beschrieben sind. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Maueranker mit Kniehebeln, Fig. 2 eine Aufsicht auf den Maueranker nach Fig. 1, und Fig. 3 einen Maueranker mit schwenkbaren Veraicerungahebeln, teilweise im Längsschnitt und teilweise in Seitenansicht.
- Der Maueranker nach Fig 1 besteht aus dem zweiteiligen zylindrischen Teil 11, dessen vorderer oder äußerer Teil 12 mit dem hinteren oder inneren Teil 13 einerseits durch die Gewindespindel 14 und andererseits durch mehrere Kniehebelpaare 15 miteinander verbunden sind. Die Gevindee apindel 14 weist an ihrem äusseren Ende einen Bund 16 auf, der einerseits an der Stirnfläche des äusseren Teils 12 und andererseits an der auf den äusseren Teil 12 aufgeschraubten Überwurfkappe 17 anliegt. Dadurch wird die Gewindespindel 14 am Teil 12 axial festgelegt. Mit dem inneren Gewindeteil 18 ist die Gewindespindel 14 in den inneren Teil 13 eingeschraubt. Dadurch'lässt sich der innere Teil 13 gegenüber dem äusseren Teil 12 axial vor-und zurückbewegen, wenn die Gewindespindel 14 gedreht wird. Die Kniehebel 15 bestehen aus den am inneren TeSl 13 angelenkten, schwenkbaren Hebeln 19, die an ihren freien Enden 20 mit einer meisselförmigen Spitze oder Schneide versehen sind. Die Stützhebel 21 sind einer seits an dem äusseren Teil 12 und andererselts an den inneren Hebeln 19 angelenkt. Bei einer Axialbewegung des inneren Teils 13 nach aussen drücken die Stiitzhebél 21 die Schwenkhebel 19 der Kniehebel 15 nach aussen, wodurch die Spitzen 20 seitlich in das Mauerwerk eingepresst werden. Bei entgegengesetzter Bewegung werden die Hebel 19 und 21 der Kniehebel 15 nach innen geschwenkt, bis sie in etwa parallel zur Gewindespindel 14 liegen. In dieser Lage der Kniehebel 15 lässt sich der Maueranker in ein vorgebohrtes Mauerloch einführen bzw. heràusziehen. Um Gerüste,- Lasten od.dgl. an dem Mauerwerk anhängen oder befestigen zu können, ist am äusseren Ende der Gewindespindel 14 ein'Haken 22 angebracht. An seiner Stelle kann auch eine bse vorgesehen seint wie bei dem Beispiel nach Fig. 3 gezeigt ist. Um den Maueranker in seinem Mauerloch gegebenenfalls verdrehen zu können, ist die Überwurfkappe 17 mit einem Sechskantkopf 23 versehen.
- Bei der zweiten Ausfiihrung eines Mauerankers nach Fig. 3 sind an dem äusseren Teil 12t des zylindrischen Körpers 11' mehrere Hebel 31 schwenkbar angelenkt, welche an ihren Enden 32 Haken aufweisen, mit welchen sie im Mauermaterial festkrallen sollen. Die Hebel 31 liegen mit ihren freien Enden auf geneigten Stiitzflächen 33 am inneren Teil 13' auf, welche den Grund von in diesen eingefrästen Nuten bilden. Ißm die Hebel 31 mit ihren Enden 32 gegen die Stiitzflächen 33 anzudrücken, sind Blattfedern 34 vorgesehen, die mit ihren einem Ende 35 in Bohrungen im äusseren Teil 12t eingesetzt sind und die mit ihren freien Enden 36 unter Spannung auf einer Nase 37 an den Hebeln 31 aufliegen.
- Wird die Gewindespindel 14', die durch ihren Bund 16' axial am äusseren Teil 12' festgelegt ist, mittels der am äusseren Ende angebrachten Öse 38 verdreht und dabei der äussere Teil 13' gegen den inneren Teil 12 bewegt, gleiten die Hebel 31 mit ihren freien Hakenenden 32 auf den Stützflächen 33 und werden dabei nach aussen gedrückt, so dass sich die Haken in dem Mauerwerk Verankern können. Bei dieser Bewegung werden die auf die Hebel 31 einwirkenden Blattfedern 3Zs gespannt. Wird der innere Teil 13 durch die Gewindespindel 14' zurUckgeschoben, werden die Hebel 31 unter der Wirkung der Federn 34 wieder nach innen geschwenkt, so dass dann der Maueranker aus dem Ankerloch herausgezogen werden kann.
- Gegebenenfalls kann am Kopf des tusseren Teils }2t eine Anschlagscheibo 39 eingespannt sein.
Claims (4)
1.Anker zur zeitweiligen Anbringung in Mauern aus Hohlziegeln, Gasbeton
od.dgl. für die Befestigung bzw. das Anhängen von Gerüsten, Lasten u.a. bestehend
aus einem zylindrischen, in ein Dübelloch einsetzbaren Körper mit an diesem bçfindlichen,
radial nach aussen spreizbaren Elementen, welche durch ein mittels.einer Schraube
axial bewegbares Element nach aussen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass
der zylindrische Körper (11) aus zwei Teilen (12, 13)-bestehtt in dessem äusseren
Teil (12) eine.axial festgelegte Gewindespindel (14) drehbar gelagert ist, welche
in ein Gewinde des inneren Teils (13) eingeschraubt ist, und dass an einem der beiden
Teile mehrere nach aussen schwenkbare Hebel (19,31) angelenkt sind, welche bei einer
axialen Bewegung des innerenxTeils (13) gegenüber dem äusseren Teil (12) mittels
an ihnen angelenkter Stützhebel (21)oder mittels geneigter Stützflächen (33) und
auf sie wirkender Federn (34) radial nach aussen bzw. nach innen bewegbar sind.
2. Maueranker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren
Hebel (19) an ihren äusseren Enden Haken oder Spitzen aufweisen.
3. Maueranker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gek.ennzeichnett dass
am äusseren Ende der Gewindespindel (-14) ein Haken oder eine Öse angeordnet ist.
4. Maueranker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das äussere Ende des äusseren Teils einen Vier-oder Sechskantkopf' aufweist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722238777 DE2238777C2 (de) | 1972-08-07 | 1972-08-07 | Maueranker |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19722238777 DE2238777C2 (de) | 1972-08-07 | 1972-08-07 | Maueranker |
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DE2238777A1 true DE2238777A1 (de) | 1974-03-07 |
DE2238777C2 DE2238777C2 (de) | 1982-02-18 |
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Family Applications (1)
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---|---|
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2417608A2 (fr) * | 1978-02-16 | 1979-09-14 | Vanacker Yves | Dispositif d'ancrage a une paroi verticale |
FR2604469A1 (fr) * | 1986-09-29 | 1988-04-01 | Batiment Tech Services | Dispositif d'accrochage pour passerelle ou echafaudage de facade |
FR2944539A1 (fr) * | 2009-04-17 | 2010-10-22 | Sateco Sa | Attache volante de support et de fixation de structure sur une paroi, munie d'une bielle d'actionnement. |
EP2392750A1 (de) * | 2010-06-07 | 2011-12-07 | Sateco | Bewegliche Befestigung zum Abstützen und Befestigen einer Struktur an einer Wand, die mit einem Adapter ausgestattet ist |
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---|---|---|---|---|
DE1130147B (de) * | 1955-04-29 | 1962-05-24 | Karl Linde | Loesbarer Maueranker, insbesondere zum Befestigen von Baugeruesten |
-
1972
- 1972-08-07 DE DE19722238777 patent/DE2238777C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
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FR2960927A1 (fr) * | 2010-06-07 | 2011-12-09 | Sateco Sa | Attache volante de support et de fixation d'une structure sur une paroi, munie d'un adaptateur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2238777C2 (de) | 1982-02-18 |
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