DE2238422A1 - Schaltgetriebe fuer waschmaschinen - Google Patents
Schaltgetriebe fuer waschmaschinenInfo
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- DE2238422A1 DE2238422A1 DE2238422A DE2238422A DE2238422A1 DE 2238422 A1 DE2238422 A1 DE 2238422A1 DE 2238422 A DE2238422 A DE 2238422A DE 2238422 A DE2238422 A DE 2238422A DE 2238422 A1 DE2238422 A1 DE 2238422A1
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/02—Automatic clutches actuated entirely mechanically
- F16D43/04—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
- F16D43/14—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
- F16D43/18—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with friction clutching members
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- D—TEXTILES; PAPER
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Description
hilfsanmeldung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltgetriebe für Waschmaschinen
ssu m Antrieb durch einen polums ehalt bare η Elektromotor für
mindestens je eine Wasch- und Schleuderdrehzahl der anzutreibenden
Waschtrommel, wobei eine Getriebe-Eingangs- und eine -Ausgangewelle
und zwischenschaltbare Unteraetzunga- und mit Sperrorganen
versehne Fliehkraftkupplungeelemente vorgesehen sind·
Ea ist bereits ein Schaltgetriebe mit einer Fliehkraftkupplung bekannt,
welches zum Antrieb von Haushalts-Wasohmaschinen mit Wasch-
und Schleudergang der Waschtrommel ausgestaltet ist. Das Getriebe umfasst dabei ein ständig angetriebenes Untersetzungsgetriebe sewie
eine Fliehkraftkupplung, deren Fliehgewiohtsträger gleichfalls
mit der Eingangswelle gekuppelt ist. Die Fliehkraftkupplung ist dabei mit Sperrorganen ausgerüstet, die ein Wirksamwerden der Kupp·
lung auf die auf der Auegangswelle angebrachte und zugleich mit der Kupplungstrommel verbundene Abtriebskeilriemensoheibe auch
oberhalb der EinrUckdrehzahl der Fliehgewiohte solange verhindern
können, bis der Antriebsmotor heruntergeschaltet oder auch kurzzeitig abgeschaltet wird· Dadurch wird die zuvor wirksame Sperrung
der Fliehgewiohtsbaoken der Fliehkraftkupplung gelöst, indem die
Keilriemenseheibe Mit der angetriebenen Waschtrommel mit praktisoh
unveränderter Drehzahl weiterläuft, aufgrund des größeren Schwungmoments gegenüber dem Getriebe. Mit einem polumsohaltbaren Elektromotor
IMMn sioh bei entsprechender Auslegung der Fliehkraftkupplung
Jeweils Mehrere wasch- bzw. Schleuderdrehzahlen zum Antrieb
der Waschtrommel erzielen. Bei diesem bekannten Getriebe, das als solohes verhältnisahssig einfach aufgebaut ist, kann jedoch
störend sein, dad die Waschtrommel infolge geringerer Füllung
unter Umständen «inen zu geringen übersohuQ an Massenkraft
gegenüber dem Getriebe Mit antreibendem Elektromotor auf-
. 2 - 409807/0641
bringt, so daß dl· Aufhebung der Sperrung der Fliehkraftkupplung
und Umschaltung vom Antrieb über daa Untersetzungsgetriebe auf
den Antrieb nur über die Fliehkraftkupplung nicht Immer zuver-1
IUeIg erfolgt.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein
Schaltgetriebe für Waschmaschinen so auszugestalten, dafi mit geringe
tmögllchen Aufwand dennoch eine zuverlässige Wirkungswelse hinsiohtlich der Umschaltung auf Schleuderdrehzahl erzielt werden
kann.
Bin· Lösung dieser Aufgabe besteht gemKss der Erfindung darin,
daS die Sperrorgan· der Fliehkraftkupplung aus unter Pederapannung
stehenden Rastelementen bestehen, die zwischen den Fliehgewiohten und dem Fliehgewiohteträger der Fliehkraftkupplung vorgesehen slnd.-Dleee
Ausgestaltung eines Schaltgetriebes ermöglicht es In besonders
einfacher Welse mehrere Antriebedrehzahlen für die Waschtrommel der anzutreibenden Waschmaschine zu «rhalt«n.
FUr eine zuverlässige Wirkungswelse des Schaltgetriebes 1st es
günstig, dafi die Spannung der auf die Rastelemente einwirkenden
Federn so gemessen ist, daß die Rastelemente erst bei höherer Drehzahl
des Elektromotors die Fllehgewlohte freigeben, wobei die
Spannung der auf die Fliehgewichte einwirkenden Rückholfedern so bemessen 1st, daß diese schon bei einer geringeren Drehzahl des
FllehgewlohttrMgers die Fliehgewichte zum Eingriff gelangen lassen.
Zweokmässig ist dabei das Merkmal, daß die Ras te lerne η te an den Fliehgewiohten
von federbelasteten, schwenkbaren Sperrklinken gebildet sind, die im Sperrzustand axiale Bolzen im Fliehgewiohtsträger
übergreifen. Ebenso 1st -· möglich, daß dl« Raste le men te an den
Fliehgewiohten v»n · am freien Ende klinkenförmig ausgebildeten
Federstrelfen gebildet werden, die jeweils am Fliehgewi oh t befestigt«
mit dem freien Ende im Sperrauetand axiale Bolzen im
Fliehfewiohteträger übergreifen. Weiterhin kennen die Rastelemente
an den Fliehgewiohten von federbelasteten Rast kugeln gebildet
Min, die im Fliehgewioht dem Trägerteil benachbart, etwa radial
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gerichtet untergebracht sind und in Sperrzustand in Rast gegenstück*
an Fliehgewichteträger eingreifen. Dabei iat ei vorteilhaft,
dafl die RaatgegenatUoke au* auf radialen Voreprtingen des
Fllehgewiohtsträgers angeordneten Platten alt der Raatkugel angepaßten
Einprägungen bestehen.
Schließlich ist es auch vorteilhaft» wenn die Rasteltnente von
streifenfurnigen Federelenenten gebildet sind, die in sich gestreckt
ausgebildet, jeweils an Pliehgewioht etwa tangetial gerichtet zur Antriebswelle befestigt sind und In Sperrsustand
mit an Fliehgewiohtsträger befestigten axialen Bolzen zusammenwirken,
wobei ein jeweils an zugehörigen Pliehgewioht vorgesehener radialer Vorsprung die freie Länge des Federelerneηte,
in Sperrsinn wirkend, verhindert.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestattungsnttgllohkeiten
des Schaltgetriebes genäss der Erfindung ergeben sich aus
der Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung von AusfUhrungsbeisplelen
eines Schaltgetriebes zun Antrieb von Haushaltswasohnasohinen.
Ss zeigen
Flg. 1 Ein Schaltgetriebe in Teildarstellung in Längssohnltt,
insbesondere nlt Darstellung der Fliehkraftkupplung,
Flg. 2 eine Seitenansicht der Fliehkraftkupplung des Schaltgetriebes
nach der Linie II-II der Flg. 1,
Fig. 3 ein· andere Ausgestaltung der Fliehkraftkupplung zun
Schaltgetriebe in Teildarstellung in Längsschnitt,
Flg. 4 «Ine Seitenansicht der Fliehkraftkupplung genäss der
Linie IV-IV der Flg. 5,
Flg. 6 «ine weitere Ausgestaltungsforn der Fliehkraftkupplung
zun Schaltgetriebe In Tel!darstellung in Längsschnitt,
"4 " 409807/0641
Pig* 7 ·1η· Stittnaneioht dtr Fliehkraftkupplung gtalt·· dtr
Llni· VII-VII dtr Pig. 6,
Fig* 8 tin· ander· AuefUhrungefonn der Fliehkraftkupplung zua
3ohaltg·triebe in Te lidar·tellung, la Lttngeeahnitt,
Fig· 9 «int Seltenanaloht dtr Fliehkraftkupplung, geek·· dtr
Linie IX-IX dtr Flg. 8.
in dtn Zeiohnungefiguren tlnd von dtn Ausftthrungeforatn tinte
Sohaltgttritbta bus Antrltb btlspltlawtl·· tintr Haushaltawaaohaaaohln·
ltdlglioh dit Jtwtlla trfindungagtaKaa auagtetelttt«
Fliehkraftkupplung und dit Abtrltbtaohtlbt zum Antrieb dtr nicht
ge te igten Wasohtroeatl über einen ebenfalle nicht dargestellten
Ktllritaen gezeigt. Sowohl dtr polumschaltbar· Eltktronotor zua
Antritb dta Schaltgetriebe· al· auoh das alt dta Eltktroaotor
gltichaahalg vtrbundtnt Untersetzungsgetriebe, wtlcht· btlepltl·-
wt 1·· alt Plantttngttritbt auagtatalttt etln kann und in tints
axial vorgtsogtntn Lagtreohild dt· Bltktroeotore gthäuaeartig aufgtnoawtn
ist, und dit nachgtechaltttt, dopptlwlrktndt Frtilaufkupplung
alnd nloht dargtattllt, wtil ditat Bautltotntt dt« Schalt·
fttrItbta in dtn vorlitgtndtn Ausführung·**iepitItη ltdlglioh zur
Wtlttrltltung dt· Drthaoatntsa vo« Eltktroaotor htr, Jtdooh nloht
wteentlloh alnd für die erfindungegemK··· Auegeetaltung inebeeondtrt
dtr Fliehkraftkupplung aelbet in Verband dt· Schaltgetriebe·.
d
in allen AuafUhrungabelapielen wir deehalb lediglioh die überall gltioht alt dtr Wt11t dt· Slektroaotora dlrtkt vtrbundtnt ztntralt Ottriebtwelle 1 gezeigt, we lohe auf tinea Wellenabaats eint Lagtrung 2 trügt für tin al· Ktllrltatneohtlbt 3 auegtbildttt» Abtriebeorgan. Die·· Ktilritatneohtibt 3 igt tintratit· auf einer •uf dtr Wt11t 1 koaxial gtlagerten Hohlwelle k drehfeet angeordnet und anderer··it* alt tintr zur Welle 1 bzw· 4 koaxicltn Kupplung«trOBBtI 6 tiner Flithkraftkupplung ^ verbunden.
in allen AuafUhrungabelapielen wir deehalb lediglioh die überall gltioht alt dtr Wt11t dt· Slektroaotora dlrtkt vtrbundtnt ztntralt Ottriebtwelle 1 gezeigt, we lohe auf tinea Wellenabaats eint Lagtrung 2 trügt für tin al· Ktllrltatneohtlbt 3 auegtbildttt» Abtriebeorgan. Die·· Ktilritatneohtibt 3 igt tintratit· auf einer •uf dtr Wt11t 1 koaxial gtlagerten Hohlwelle k drehfeet angeordnet und anderer··it* alt tintr zur Welle 1 bzw· 4 koaxicltn Kupplung«trOBBtI 6 tiner Flithkraftkupplung ^ verbunden.
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Diese Teile sind bei allen Ausführung*beieplelen des Schaltgetriebes
gleich und sind deshalb auch wie andere gleichartige Teil· mit den gleichen Bezugszeiohen versehen. Bei allen AusfUhrungsformen
des Schaltgetriebes ist auf dem Ende der Welle 1 ein Fllehgewiohtsträger drehfest angebracht der axial gerichtet·
Schwenkzapfen zur rotations-symetrlschen Lagerung von
schwenkbewegliohen Fliehgewichten aufweist, die ihrereelta unter
der Wirkung von Rückholfedern 11 stehen.
im AusfUhrungsbsispiel gemäss den Figuren 1 und 2 sind der zur
Fliehkraftkupplung 5 gehörige Fliehgewichtsträger mit 7 und
die daran vorgesehenen Fliehgewiohte mit 9 bezeichnet. Die Fliehg«wioht·
sind radial außen mit Reibbelägen 1o zum Eingriff in
die Kupplungstrommel 6 versehen. Die Fliehkraftkupplung 1st durch einen Deckel 12 verschlossen, in der Seitenansicht der Fliehkraftkupplung
genäss Figur 2 ist dieser Deckel abgenommen. WI· insbesondere
an dieser Darstellung ersichtlich ist, wirken auf die
Fliehgewichtsbaoken 9 außer den Rückholfedern 11 nooh Sperrorgane
in Form von Sperrklinken 13. Dies· Sperrklinken sind jeweils
ein«m «nds an jedem Fliehg*wiöht schwenkbar angelenkt über einen
Zapfen 14 und werden von einer Feder 15 zum Drehzentrun geschwenkt,
wo sie mit d«m anderen klinkenartig ausgebildeten Ende in Ruhelage
der Fliehgewiahte jeweils einen axialen Zapfen 16 übergreifen
können, welcher in einem axialen Ansatzteil 1? d«s Fliehgewiohttrttgers
vorgesehen 1st. In de» Ausführungabe!spiel nach Figur
1 und 2 mit zwei Fliehgewichten liegen die Sperrzapfen 16 auf
einem gleichen Radius zum Drehzentru» der Welle 1 und dab·! auf
der Duroh-nesserlinie, welch« dl« beiden Schwenkzapfen 8 der
Fliehgewiohte miteinander verbindet. Die Sperrklink· 13 Ut als
Bleoh-Stanrteil ausgebildet, die Andruckfeder 15 , welch· die
Sperrklinke im Eingriff mit den Stift 16 hält, hat im Ausführung·· beispiel die Ausgestaltung als Sahenkelfeder, deren Enden einerseits
zwischen das Fliehgewioht und Andererseits in die Sperrklinke
eingreifen und dl« sich mit den gewundenen Mittelteil am Sperrklinken-Zapfen 14 abstützt.
Das Schaltgetriebe mit der vorgeschriebenen Fliehkraftkupplung
genas« den Figuren 1 und 2 hat folgend« Wirkungsweise.
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Bel Anlauf d·· belaplelsweise auf zwei- bzw. vler-poligen Betrieb umschaltbar ausgebildeten Elektromotor· wird die Welle 1
angetrieben und daalt der Pllehgewlohtstrlger 7 der Fliehkraft«
kupplung 5· Zugleloh wird Über daa einleitend erwähnt« Untersetzungsgetriebe
und die Freilaufkupplung die Hohlwelle 4 angetrieben, weloh· die Keilriemenscheibe 3 trägt zum Antrieb der
nioht dargestellten Waaohtrommel der Wasohmaaohine. Die Fliehkraftkupplung
5 let hlnaiohtlioh dea Fllehgewiohtes 9 und der
Rückholfedern 11 ao ausgelegt» daft JDeI Antrieb alt der niederen
Drehzahl des Elektromotor· d.h. bei vierpoliger Sohaltung die Fliehgewiohte elnzurUoken bestrebt sind, werden daran jedoch
duroh die Sperrorgane, d.h. durch die Sperrklinken 13 gehindert.
Die Keilriemenscheibe auf der Hohlwelle 4 wird aussohlleBUoh
über das Untersetzungsgetriebe angetrieben, die Waschtrommel wird
mit gegenüber dem Elektromotor verminderter Drehzahl angetrieben,
welche als Wasohgang dient.
Wenn der Elektromotor auf zweipoligen Betrieb umgeschaltet wird,
ergibt eich die loppelte Drehzahl an Welle 1 und damit auch eine
bedeutend höhere Drehzahl der Fliehkraftkupplung 5. Die zuvor von den Sperrklinken 13 em Ausschwenken gehinderten Fliehgewichtsbacken
9 erzeugen nunmehr noch höhere Fliehkräfte, wodurch die entsprechend ausgelegten Federn 15 bzw. die gleichfalls unter
Fliehkraftwirkung stehenden Sperrklinken 13 soweit abgehoben wer·
den, dafi der Singriff mit den Sperretiften 16 aufehoben wird. Die
Fliehgewiohte 9 gelangen nun zum Ausschwenken an die Kupplungstrommel 6, Über die Reibbelage 1o wird ein Reibeohlufl hergestellt»
zur Kupplungstrommel, die Keilriemenscheibe 3 läuft nunmehr unmittelbar
mit der erhöhten Motordrehzahl um, weIohe für einen
Schleudergang der Waaohtrommel dienen kann. Das zuvor wirksam« Unteraetzungsgetriebe wird über die Freilaufkupplung überholt.
Bei völligem Abschalten des Elektromotors fallen die Fliehgewiohte
unter Wirkung der Rückholfedern 11 zurück, die Sperrklinken 13
greifen über die Sperrstifte 16 und die Fliehgewiohtsbaoken 9
sind wiederum gesperrt. Der Antrieb erfolgt bei erneutem Einschalten des Elektromotors dann wieder über das Untersetzungsgetriebe
und die Freilaufkupplung auf die Hohlwelle % und damit auf die
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Keilriemenscheibe 3 nit entsprechend verminderter Drehzahl.
Dta vorbeaahrltbtnt erfindungsgemfiss ausgestaltete Sohaltge-
trieb« ermöglicht «a jedooh nooh «ine weitere erhöhte Drehzahl
einer Keilriemenscheibe 3 zu erzielen* Dazu wird der Elektromotor
nur kurzzeitig auf die höhere Drehzahl« beispielsweise
bei zweipoligen Betrieb geschaltet, so dafi die Sperrung der
Fliehgewiohte 9 aeitena der Sperrklinken 13 in der vorbesohriebenen
Weise überwunden wird» darauf wird der Elektromotor wieder
auf die geringere Drehzahl entapreohend vierpoligem Betrieb zur
Uo kge schaltet» die Fliehgewiohte 9 bleiben aufgrund der Auslegung
Ihrer BinrUokdrehzahl dennooh ausgeschwenkt. Di· federbelaateten
Sperrklinken 13 bleiben auBer Eingriff, der Antrieb erfolgt unmittelbar über die Fliehkraftkupplung 5 auf dl· Keilriemenscheibe
y alt der nunmehrigen geringeren Motordrehzahl, die gleichfalls als Sohleuderdrehzahl ,Jedooh von geringerer Oröfle
genutzt w«rden kann. Das Untersetzungsgetriebe wird auch In diesem
Betriebefall Überholt.
Bei Absohalten des Elektromotor· fallen die Fliehgewiohte 9 in
Ruhestellung zurück, die Sperrklinken 13 kommen dann wieder zum
Eingriff und sperren in der bereits beschriebenen W«lse die Fliehgewiohte
gegen Aussohwenken sohon bei pringerer Drehzahl der Welle
in den Figuren 3, 4 und 3 1st ein andere« Ausführungsbeisplel
einer Fliehkraftkupplung zu einem Schaltgetriebe gezeigt. Bei
dieser Fliehkraftkupplung }o ist an jedem der am Fliehgewiohtstrager
37 an Zapfen 8 angelenkten Fliehgewiohte 31 Jeweils ein
Federelement 32 angebracht, welches au« einem langgestreckt«·
P«d«rbandstr«ifen b««t«ht, welcher jeweils am Pli«hg«wicht radial
naoh Innen gerichtet angebracht ist. D«r Federbandetreifen 32
ist mit einem abgewinkelten Ende in einer Aussparung im Fliehgewloht
befestigt und 1st am anderen, freien End«, etwa klinkenartig abgebogen. Mit diesem Klinkenende 33 Übergreift das Federelement
im Ruhezustand Jedes Fliehgewiohte Jeweils «in«n Sperr*
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itift 16, weloher in einem axialen Anaatztell 37 de· Fliehgewiohtträgers
7 axial geriahtet befestigt let. Jeden Federe leine nt 32
in Jedem Fliehgewloht 31 ist ein Sperrstift 16 zugeordnet. Die
besondere Formgebung der Abbiegung des Klinkenteiles 33 <*** Federelemente
32 ist in der Fig. 5 vergrößert gezeigt. Ks 1st dabei deutlich erkennbar« dafl der Federatrelfen 32 In Antonius an die
Klinkenabbiegung 33* die dem Radius des Sperretlftes 16 angepaßt
1st, wieder gestreckt verläuft. Die Sperrstifte 16, die den In
AusfUhrungsbelspiel vorgesehenen beiden Fliehgewlohten 31 bzw.
den Federelementen 32 zugeordnet sind, liegen auf dem glelohen
Radius in Bezug auf das Drehzentrum der Welle 1 und zugleich auf der die beiden Drehzapfen 8 der Fliehgewichte 31 verbindenden
Durchmesserllnie.
Dieses Aufführung«belsplel hat folgende Wirkungsweise.
Auoh bei dieser Fliehkraftkupplung ist die ElnrUckdrehzahl so
gelegt, daß die Fliehgewiohte 31 bereits bei der geringeren Motordrehzahl
entsprechend vierpoliger Schaltung ausschwenken. Mittels der entsprechend ausgelegten Federelemente 32 werden die Fliehgewlohte
31 jedoch gesperrt, der Antrieb erfolgt von der Welle 1 über das Untersetzungsgetriebe, die Freilaufkupplung, die Hohlwelle
4 auf die Keilriemenscheibe 3 und von dort zur Waschtrommel, die mit entsprechend verminderter Drehzahl im Wasohgang angetrieben
wird.
Wenn der Elektromotor umgesohaltet wird auf zweipoligen Betrieb,
bzw. aus dem Stillstand bei zweipoliger Schaltung hoohläuft, erfolgt in der beim AusfUhrungsbeisplel gemäss den Flg.1 und 2 bereits
beschriebenen Welse eine Umschaltung des Getriebes. Die sperrenden
Federe lernen te 32 geben die unter höherer Fliehkraft stehenden
Fllehgewlchtebaoken 31 ium Ausschwenken frei, die Kupplungstrommel
6 mit der damit verbundenen Keilriemenscheibe 3 wird unmittelbar
mit der Drehzahl der Motorwell· 1 angetrieben. Die·· Drehzahl kann für den Schleudergang einer Waschtrommel genutzt werden.
Auch mit diesem AusfUhrungsbelsplel eine· Schaltgetriebe· 1st ··
attgllch, eine weitere gegenüber der Wasohgangdrehzahl höhere Dreh-
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zahl zu erhalten. Dazu wird der Elektromotor kurzzeitig auf die
höhere Drehzahl entsprechend der zweipoligen Schaltung gebracht« die Fliehgewichte 31 werden von den zuvor sperrenden Federelementen 32 freigegeben und bleiben aufgrund ihrer Einrückdrehzaiil
ausgeschwenkt und im Eingriff mit der Kupplungstrommel 6 auch dann*
wenn der Elektromotor sogleich auf die niedere Drehzahl entsprechend vierpoligen Betrieb zurückgeschaltet wird. Die Rückstellkraft
der Sperrelemente 32 ist dabei so bemessen, daß die einmal
ausgeschwenkten Fliehgewichte 31 hinsichtlich ihres Eingriffes in die Kupplungstrommel 6 nicht beeinträchtigt werden, solange der
Fliehgewichtsträger mit einer dem vierpoligen Betrieb des Elektromotors
entsprechenden Drehzahl umläuft. Der Antrieb der Keilriemenscheibe
3 und damit einer angeschlossenen Waschtrommel erfolgt unmittelbar mit der geringeren Motor-Drehzahl, die für einen weiteren
Schleudergang dient. Das Untersetzungsgetriebe wird auch In diesem Betriebsfall überholt.
Bei völligem Abschalten des Elektromotors fallen die Fliehgewichte
31 unter Wirkung der Rückholfedern 11 in die Ruhelage zurück, die Federelemente 32 rasten wieder jeweils über den Sperrstift 16 ein«
Dabei ist die Federspannung jedes Sperrelements 32 so ausgelegt, daß zum Einrasten mit dem Sperrstift 16 eine wesentlich geringere
Kraft als zum außer Eingriff kommen des Klinkenteiles 33 benötigt
wird.
dem AusfUhrungsbeispiel eines Schaltgetriebes mit Fliehkraftkupplung gemäss den Fig.
6 und 7 sind bei im wesentlich gleichen Orundaufbau Fliehgewichte
61 einer Fliehkraftkupplung 6o an einem Fliehgewichtsträger 67 schwenkbar und rotations-syaetrisch angeordnet. Einerseits stehen
die Fliehgewichte 61 ständig unter Einfluß von Rückholfedern 11 und
andererseits 1st an jedem Fllehgewioht ein Sperrorgan in Form einer
Rastkugel 62 mit Andruckfeder 63 vorgesehen, welche auf einen
axialen Ansatz 64 des Fliehgewichteträgers 67 wirkt. Dieser Ansatz 64 ist dtr Anzahldtr Fliehgewicht· 61 entsprechend mit Anschlagflachen
63 ausgerüstet, welche vom Naben«tück des Fliehgewiohtträger·
67 sloh etwa radialnach außen erstrecken. Jeden dieser Anschlägt
63 liegt im Ruheauetand der Fliehkraftkupplung 60 ein« Raetlcugel 62,:
, 409807/0641
gegenüber, die in einer etwa rechtwinklig zur Aneohlagfläche
gerlohteten Bohrung unter einer Feder 63 stehend angeordnet 1st. Jede Anechlagflache 65 1st mit einer Platte 66 mit einer Rastbohrung
für die Rastkugel 62 versehen.
Das vorbtschriebene Schaltgetriebe mit der Fliehkraftkupplung
60 hat folgende Wirkungsweise bei Anlauf des Elektromotors mit vierpoliger Schaltung bleiben die Fliehgewlohte 61, deren EInrtlokdrehzahl
auf diese Drehzahl abgestimmt ist« denn ο oh gesperrt durch die in jedem Fliehgewicht vorgesehenen Rastkugelelemente
62, welohe mit ihrem Andrückfedern 63 so eingestellt sind, daß
bei dieser Drehzahl die Fliehgewichte am Fliehgewichteträger bzw. den Anechlagflachen 63, 66 verriegelt bleiben. Der Antrieb
der Keilriemenscheibe 3 erfolgt vom Motor Über das Untersetzungsgetriebe,
wodurch eine geringe Drehzahl zur Verfugung steht, die zum Antrieb der Waschtrommel im Waschgang dient.
Bei wesentlicher Erhöhung der Motordrehzahl, beispielsweise durch Umschalten auf zweipoligen Betrieb erhöht sich die Fliehkraft an
den Fllehgewiohten 61 nooh mehr, die Rastelernente 62, 63 werden
aufgrund ihrer Auslegung nunmehr Überwunden, d.h. die Fliehgewichte
werden freigegeben und kommen zur Anlage in der Kupplungstrommel 6, Dadurch wird unter Überholung des Untersetzungsgetriebes die
Keilriemenscheibe 3 nunmehr mit Motordrehzahl unmittelbar angetrieben, die Waschtrommel läuft Im Schleudergang.
Bei Abschalten des Elektromotors fallen die Fliehgewlohte 61 unter
Einfluß der Rückholfedern 11 in die Ruhelage zurück, die Rastkugeln
62 greifen Jeweils wieder in die Oegenplatten 66 ein, wodurch
die Fliehgewlchtsbaoken erneut verriegelt werden.
Bei Hoohlaufen des Elektromotors mit zweipoliger Schaltung werden
in der bereite beschriebenen Welse die Sperreleeente 62, 63» 66
überwunden, die Fliehgewichte $1 kommen zum Eingriff und bleiben
auoh darin, wenn der Elektromotor alsbald nach Hoohilufen zurUckge*
schaltet wird.auf vierpoligen Betrieb. Die Keilrlemenaohelbe 3 wird
nun unmittelbar mit der Motordrehzahl angetrieben, das Untersetzungsgetriebe
wird überholt und es stellt sich eine zweite, gegenüber
de» vorstehend geschilderten Betriebszustand geringere Schleu·
.I1- 409807/0641
derdrehzahl zun Antrieb der Wasohtronnel ein.
in den Pigurtn 8 und 9 let eine weitere Ausführungsforn tiner
Fliehkraftkupplung 8o zu einen Schaltgetriebe gezeigt« Auen hitr
ist der Aufbau in der Mehrzahldtr Teile gleioh denjenigen genftes
den Figuren 1 und 2. Die Fliehgewlohte 81 sind aohwenkb&r gelagert
an Zapfen 8 dta Fliehgewiohttrttgers 87, der auf des Ende
der Welle 1 befestigt iat. Die Fliehgewiohte 81 stehen unter
Wirkung von RUokholfedern 11 und weiten Sperrorgane in Gastalt
von Blattfedern 82 auf, die alt einen Ende an Fllehgewioht nahe
de Men Drehpunkt befeatlgt sind und aich zur N«_be des Fliehgewiohttrkgera
87 hin etwa tangetial gerichtet eratrecken. Mit
den freien Ende fagt Jedes Feierelenent 82 in den Bereich einea
axialen Stift·· 83» der in Fliehgewiohtaträger 87 Jeden Fliehgewicht
zugeordnet ala Anschlag vorgesehen iat. In ungespannten
Zustand legt sich jede Blattfeder 82 radial nach innen strebend gegen einen Anschlag 84 jeweils an jeden Fliehgewleht. Mit diesen
Anschlag 84 wird die federnde Lunge Jedes ßlattfederelenentea
82 bei einer Auaaohwenkbewegung des Fliehgewiohtes verkürzt und
somit eine gröasere Federkraft erzielt, weil das Federelenent
82 als Sperrorgan die nicht unbeträchtlich große Fliehkraft jeweils aufzufangen hat. Andererseits eolleein leichtes Einrasten
der Sperrorgane, d.h. der Federelenente 82 erreioht werden, was
durchaus Nutzen der gesagten freien LMnge dea Federelenentea 82
und anlegen an eine an Jeden Fliehgewicht radial innen vorgesehene
Kante 85 bewirkt wird.
Die Wirkungawelae dieser AusfUhrungsfora 1st folgende.
Wie bei den vorstehend besohriebentfanAusfUhrungsfomen eines
Schaltgetriebes nit Fliehkraftkupplung iat auch hler das Fliehgevichtaayaten
ao auagelegt, daß die Einrückdrehzahl der bei vierpoliger
Schaltung des Elektromotors erzielten Drehzahl entspracht.
Den gegenüber wirken in dleaen Drehzahlbereich die Blattfederelenente
82 ala Sperrorgan für die Fliehgewlohte lnden die Blattfedern,
»iah an Anaohlag 84 abatützen, gegen den Sperrstift 83 legen. Die
Fliehkraftkupplung ist auf diese Weise außer Funktion, der Antrieb
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A09807/064 1
dtr Keilritmeneohtibe 3 erfolgt aussohliefllioh über das Untersetzungsgetriebe
und es wird eine geringe Drehzahl beispielsweise für den Waschgang erhalten.
Erst bei höherer Drehzahl, etwa bei Einschalten des zweipoligen
Betriebes des Elektromtors muß die Spannung der Federelernente $2
durch die dann größere Fliehkraft an Jedem Fliehgewicht 81 überwunden und die Pliehgewiohte gelangen zum Eingriff in die Kupplungstrommel
6. Nunmehr wird die Keilriemenscheibe unmittelbar alt der Motordrehzahl angetrieben und es wird ein Schleudergang
der Wasohtrommel erzielt. Bei völligem Abschalten des Elektromotors
fallen die Pliehgewiohte in die Ruhraage zurück« die
sperrenden Federelemente 82 kommen wieder zur Wirkung. Dabei wird wie bereite angedeutet« das lurUckfallen der Fliehgewichte in
die Sperrstellung erleichtert durch die spezielle Ausgestaltung und Anordnung Jedes Blattfederelementes 82 In Verbindung mit der
Ansohmagkante 85 an Jeden Fliehgewicht.
Wenn der Elektromtor auf die hohe Drehzahl» d.h. zweipoligen Betrieb
gesohaltet wird, so überwindet die an den Fliehgewichten 81 auftretende Fliehkraft die Rückhaltekraft der Federn 11 als
auch der sperrenden Blattfederelemente 82, deren Härte durch den Anschlag 84 roch vergrößert worden ist, wenn sogleich der Eleketromotor
auf die geringere Drehzahl entsprechend vierpoligen Betrieb zurückgeschaltet wird, bleiben die Fliehgewichte 81 ausgeschwenkt
aufgrund der bereits erwähnten gleichen Kennung und die Keilriemenscheibe 3 wird direkt mit der nunmehr geringeren Motordrehzahl
angetrieben. Auch in diesem Betriebszustand des Antriebes
mit geringerer Schleuderdrehzahl wird das Untersetzungsgetriebe überholt.
Die Erfindung 1st nicht an die In den Figuren dargestellten und be·
sohriebenen Ausführungsformen gebunden. Es sind nooh weitere Ausgestaltungen
insbesondere der Fliehkraftkupplung und der Sperrorgane denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung au verlas··». Ebenso
1st die Erfindung nioht beschränkt auf die Anwendung bei Waschmaschinen,
sondern es sind weitere Anwendungsmögllohkeiten des
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409807/0641
2238A22
erfindungsgemäas ausgestatteilen Schaltgetriebes nd.t Fliehkraft»
kupplung beispielsweise für den Antrieb von Landfahrzeugen denk
bar.
Die Erfindung beschränkt sich ferner nicht auf die in den Ansprüchen
definierten Maßnahmen, sondern es wird darüb©rhinans
Schutz beansprucht für allen in den Unterlagen Offenbarte B soweit
dies neu, fortschrittlich und erfinderisch ist«
409807/06
Claims (6)
- PatentansprücheSchaltgetriebe für Waschmaschinen zum Antrieb durch einen polumschaltbaren Elektromotor für mindestens je eine Wasoh- und Schleuderdrehzahl der anzutreibenden Waschtrommel, wobei eine Getriebe-Eingangs- und eine -Ausgangswelle und zwischenschaltbare Untersetzunge- und mit Sperrorganen versehene Fliehkraftkupplungselemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrorgane aus unter Pedertpannung stehenden Rastelemensmn bestehen, die zwischen den Fliehgewiohteη und den Fliehgewichteträger der Fliehkraftkupplung vorgesehen sind.
- 2. Schaltgetriebe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dafl die Spannung der auf die Rastelemente einwirkenden Federn so bemessen ist, daß die Rastelemente (13, 32, 62, 82) erst bei höherer Drehzahl des Antriebs-Elektromotors die Fliehgewiohte (9, 31* 61, 81) freigeben, wobei die Spannung der auf die Fliehgewiohte einwirkenden Rückholfedern (11) so bemessen ist, dafi diese schon bei niederer Drehzahl des Fllehgewlohtträgere (7, 67, 87) die Fliehgewichte zum Eingriff gelangen lassen.
- 3· Schaltgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi die Rastelemente an den Pliehgewiohten,(9) von rederbelaste ten, schwenkbaren Sperrklinken (13) gebildet sind, die Im Sperrzustand axiale Bolzen (16) im Fliehgewiohtsträger (7# 17) wieder ergreifen.
- 4. Schaltgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennteIchnet, daß die Raatelemente an den Fllehgewlohten, (31) von am freien Ende kllnkenf&rmlg ausgebildeten Federstrelfen (32, 33) gebildet werden, die Jeweils an Fliehgewloht befestigt, mit dem freien Ende, (33) in Sperrzustand axiale Bolzen (I6|(lm Fliehgewichte träger (7, 37) übergreifen.
- 5. Schaltgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dad die Rastelemente von federbelaeteten Rast kugeln (62) gebildet sind, die im Fliehgewloht (61) den Trägerteil (67) be-"2 " 409807/0641-M- 4$niohbart, etwa radial gerichtet untergebracht* iia st and in Rastgegenstttoke (65, 66) am FliehgewiohtetrMgftr(67) eingreifen.
- 6. Schaltgetriebe nach Anspruch 5, daduroh g® kennzeichnet* dafl die Raetgegenetücke,(65,66) aus auf radialen Voreprtingen (64) des FllehgewiohttrKgers (67) angeordneten Platten (66) alt der Rastkugel (62| angepaßten Einprägungen bestehen.7« Schaltgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« daß die Rastelernente von strelfenfttraigen Federelenenten (82) gebildet kind, die in sich gestreokt ausgebildet« jeweils ein Pliehgewloht (81) etwa tangetlal xur Antriebswelle (1) gerlohtet befestigt sind und in Sperrzustand Kit aaa Pliehg«- wiohtsträger (87) befestigten axialen Bolzen (83) zusaaawnwirken» wobei ein jeweils aa zugehörigen Pliehgewioht (81) vorgesehener radialer Vorsprung (84) die freie Lunge des Pederele-■entes (82) i« Sperre inn wirkend, vemindert und das as Pliehgewioht (81) jeweils radial innen eine Anlagekante (85) fUr das zugehörige Pedereleaent (82) hinsichtlich dessen freier LHnge in Abbiegerichtung naoh radial aufien vorgesehen ist.^09807/0641
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DE2238422A DE2238422A1 (de) | 1972-08-04 | 1972-08-04 | Schaltgetriebe fuer waschmaschinen |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2652235A1 (de) * | 1975-11-17 | 1977-05-18 | Esswein Sa | Vorrichtung zur drehzahlaenderung |
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DE3611694A1 (de) * | 1986-04-08 | 1987-10-15 | Stihl Maschf Andreas | Fliehkraftkupplung |
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-
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- 1973-08-03 FR FR7329261A patent/FR2194821B1/fr not_active Expired
- 1973-08-03 IT IT69352/73A patent/IT991948B/it active
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DE2652235A1 (de) * | 1975-11-17 | 1977-05-18 | Esswein Sa | Vorrichtung zur drehzahlaenderung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2194821B1 (de) | 1976-11-19 |
FR2194821A1 (de) | 1974-03-01 |
IT991948B (it) | 1975-08-30 |
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