DE102005050916B3 - Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, und Ständer mit einer Spanneinrichtung - Google Patents

Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, und Ständer mit einer Spanneinrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teils hat ein Fußteil (1) mit einem Aufnahmebereich (2) zum Einstellen des stabförmigen Teils. In Lagerstützen (4) sind mittels Achszapfen (6) Halteelemente (5) einwärts verlagerbar, deren Endbereiche (5a) sich festspannend an das stabförmige Teil anlegen, wenn ein flexibles Verbindungsteil (Drahtseil) gespannt wird. Hierzu dient eine Spanneinrichtung (7) mit einem Gehäuse (8), in dem ein Spannhebel drehbar gelagert ist. Dieser umfasst ein Lagerteil (11a) mit einer äußeren Stirnseite (11d) sowie ein Pedal (11b) mit einer Trittfläche (11c). Das Pedal (11c) durchgreift einen Umfangsschlitz (13) des Gehäuses (8). Gleichachsig mit dem Lagerteil (11a) ist ein Spannkörper (12) angeordnet, auf dem das flexible Verbindungsteil aufgewickelt und gespannt wird. Über Gehäuselaschen (20) und Haltestifte (19a, 19b) greifen zwei Zugfedern (18a, 18b) an der Stirnseite (11d) des Lagerteils (11a) an. Sie erteilen dem Lagerteil (11a) und dem Spannkörper (12) einen Axialschub einwärts gegen eine Anlage am Fußteil. An den Stirnseiten des Spannkörpers (12) sind ein erstes (16) und ein zweites (17) axiales Rastgesperre zum Zusammenwirken mit dem Lagerteil (11a) des Spananhebels und dem Fußteil (1) vorgesehen. Durch einen Lösebolzen (24) werden die Rastgesperre (16, 17) gelöst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, gemäß den Merkmalen a bis e der Ansprüche 1 bis 3.
  • Ein derartiger Ständer ist als Christbaumständer aus der DE 203 20 092 U1 bekannt. Bei der Gestaltung des dort vorgeschlagenen Ständers war die Zielsetzung ausschlaggebend, die für die Krafteinleitung auf die Haltelemente benötigten Bauteile unterhalb des oberen Randes des Aufnahmebereiches anzuordnen, in den der Baumstamm üblicherweise eingestellt wird. Das Fußteil des Ständers mit allen seinen „technischen" Bestandteilen sollte dadurch unter einer Gehäuse-Abdeckung verborgen werden; nur die oberen Endbereiche der Halteelemente sollten noch aus der Gehäuse-Abdeckung hervorstehen.
  • Infolge dieser ausschlaggebenden Zielsetzung ist bei dem Ständer gemäß der DE 203 20 092 U1 auch vorgesehen, dass das zum Festspannen des Baumstamms dienende flexible Verbindungsteil, in der Regel ein Drahtseil, im unteren Bereich des Ständers verläuft und von unten auf schwenkbare Haltelemente einwirkt, die in der üblichen Weise symmetrisch zur Längsmittelachse des Ständers außen an dessen Aufnahmebereich angeordnet sind und an dem Baumstamm zur Anlage kommen. Der hier gewählte Verlauf des flexiblen Verbindungsteils macht einen besonderen Aufwand zu seiner Führung und/oder zusätzliche Zwischenglieder zwischen dem flexiblen Verbindungsteil und den Haltelementen erforderlich; denn die unteren Enden der schwenkbaren Haltelemente müssen dabei nach außen gezogen werden.
  • Als Spanneinrichtung dient bei dem bekannten Ständer gemäß der DE 203 20 092 U1 ein Spannkörper in der Form eines Spannrades, das mit radial zur Längsmittelachse des Ständers verlaufender Längs- und Drehachse an dem Fußteil des Ständers angeordnet ist. Das flexible Verbindungsteil wird durch Drehen des Spannkörpers auf diesem aufgewickelt und festgespannt. In der DE 203 20 092 U1 ist auch schon vorgeschlagen, zum Halten der erreichten Spannstellung den Spannkörper in der jeweiligen Drehstellung durch ein axiales oder radiales Rastgesperre an dem Ständer zu arretieren. Bei der Ausbildung als axiales Rastgesperre stehen dabei radial verlaufende Zähne am Spannkörper und am Fußteil des Ständers miteinander im Wirkeingriff. Bei der Spannbewegung und zum Lösen des Ständers muss der Spannkörper in axialer Richtung um das Höhenmaß der Zähne von der ortsfesten Verzahnung am Fußteil abgerückt werden.
  • Der Spannkörper des bekannten Ständers gemäß der DE 203 20 092 U1 wird gedreht, indem ein Fußbetätigungselement an dem Spannkörper fest angebracht ist oder in eine radial verlaufende Öffnung des Spannkörpers eingesteckt wird. Der Spannkörper wird somit direkt betätigt. Bei dieser Art der Betätigung ist entweder der erreichbare Drehweg des Spannkörpers sehr gering, oder es ist eine mühsame Betätigung erforderlich, indem das Fußbetätigungselement immer wieder von dem Spannkörper abgezogen und in unterschiedliche an seinem Umfang angebrachte Öffnungen erneut eingesteckt wird. Wenn der zur Verfügung stehende Drehweg des Spannkörpers gering ist, wird die auszuübende Betätigungskraft zudem sehr hoch, und es ist nur eine geringe Zahl von Spannstellungen möglich.
  • Es ist auch schon bekannt, den Spannkörper derartiger Ständer indirekt zu betätigen, indem ein für sich verdrehbarer Spannhebel nach Art einer Ratsche über ein radiales Rastgesperre auf den Spannkörper einwirkt, vgl. zum Beispiel die EP 0 419 972 B1 . Durch schrittweises Betätigen des Spannhebels wird der Spannkörper in kleinen Schritten verdreht, und die erreichte Spannstellung wird durch ein weiteres radiales Rastgesperre an dem Fußteil des Ständers arretiert. Die Ständer dieser Bauart sind leichter zu spannen, und es ist eine große Zahl unterschiedlicher Spannstellungen für den Spannkörper möglich. Bei diesem Ständer verläuft die Längs- und Drehachse des Spannkörpers tangential zur Längsmittelachse des Ständers. Die gemeinsame Anordnung zweier radialer Rastgesperre führt jedoch zu einer größeren Bauhöhe des Ständers, wenn dieser einen einfachen und kostengünstigen Aufbau haben und über lange Zeit zuverlässig funktionieren soll. Wie am Beispiel des Ständers gemäß der DE 203 20 092 U1 gezeigt wurde, sind für den wirtschaftlichen Erfolg eines Ständers, insbesondere Christbaumständers, zusätzlich auch seine äußere Gestaltung maßgeblich sowie bestimmte Besonderheiten der Bedienung wie zum Beispiel die Anordnung des Spannhebels und seine Richtung am Ständer. Hierfür werden von Verbrauchern oft sehr unterschiedliche Forderungen gestellt, die nur mit unterschiedlichen Ausführungen des Ständers erfüllt werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spanneinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher, kostengünstiger und betriebssicherer Bauweise leicht zu betätigen ist, eine Vielzahl von unterschiedlichen Spannstellungen des Spannkörpers ermöglicht und zudem an unterschiedliche Ausführungen von Ständern in ihrer technischen Funktion und äußeren Gestaltung optimal anzupassen ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Spanneinrichtung jeweils mit der Gesamtheit der Merkmale jedes der Ansprüche 1 bis 3.
  • Bei jeder der Spanneinrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 3 wird eine bestimmte Art, den Spannkörper indirekt zu betätigen, mit einer bestimmten Art seiner Verrastung am Fußteil des Ständers unterschiedlich kombiniert. Dabei werden die Baugruppen der radialen und der axialen Rastgesperre unterschiedlich angeordnet, um unterschiedliche Anforderungen zu erfüllen.
  • Im Vergleich zu der Spanneinrichtung gemäß der DE 203 20 092 U1 ergibt sich für die erfindungsgemäßen Spanneinrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 3 in jedem Fall der Vorteil der leichteren Bedienbarkeit; denn der Spannkörper wird nicht direkt verdreht, sondern indirekt über ein Rastgesperre, das zwischen dem Spannkörper und dem Spannhebel vorgesehen ist. Im Vergleich zu der Spanneinrichtung gemäß der EP 0 419 972 B1 , bei der eine solche indirekte Betätigung des Spannkörpers schon vorgesehen ist, weisen alle erfindungsgemäßen Spanneinrichtungen den Vorteil auf, dass mindestens ein axiales Rastgesperre vorhanden ist, das im Vergleich zum radialen Rastgesperre eine bessere Materialausnutzung gewährleistet. Bei einem axialen Rastgesperre kommen nämlich viele Zähne beider Gesperreteile großflächig miteinander in Eingriff. Bei dem bekannten üblichen radialen Rastgesperre hingegen geht die Drehmomentübertragung in der Regel über eine einzige Hebelraste oder Sperrklinke, die in eine Umfangsverzahnung eingreift. Diese Hebelraste oder Sperrklinke ist daher stark belastet und erfordert eine größere Dimensionierung sowie hoch belastbare Werkstoffe. Für die erfindungsgemäßen Spanneinrichtungen eröffnen sich daher zusätzliche Möglichkeiten zu einer wirtschaftlichen, kostengünstigen Fertigung, insbesondere aus Kunststoffteilen.
  • Darüber hinaus hat jede erfindungsgemäße Spanneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 unterschiedliche Eigenschaften und Vorteile hinsichtlich der Raumausnutzung und Anpassung an den jeweiligen Ständer.
  • Gemäß Anspruch 1 werden zwei axiale Rastgesperre axial nebeneinander vorgesehen. Das führt zu einer niedrigen Bauweise, die indessen mehr Platz in horizontaler Richtung erfordert. Gemäß Anspruch 2 wird ein radiales Rastgesperre für den Antrieb des Spannkörpers durch den Spannhebel mit einem axialen Rastgesperre für die Verrastung des Spannkörpers am Fußteil des Gehäuses kombiniert. Diese Spanneinrichtung baut stärker in die Höhe, ist in ihrer axialen Richtung aber schmaler; sie erlaubt daher einen Einbau der Spanneinrichtung am Ständer mit tangential zur Längsmittelachse des Ständers verlaufender Längs- und Drehachse des Spannkörpers. Diese Bauweise ermöglicht einen Ständer mit trotz größerer Bauhöhe immer noch kompaktem Aussehen, wobei der Spannhebel radial von dem Ständer nach außen gerichtet ist. Die sich hierbei ergebende Fußbetätigung des Spannhebels wird von den meisten Benutzern als natürlich und angenehm empfunden.
  • Die Spanneinrichtung gemäß Anspruch 3 entspricht grundsätzlich derjenigen gemäß Anspruch 2, wobei jedoch das axiale und das radiale Rastgesperre vertauscht sind. Die Entscheidung zwischen den beiden Bauarten gemäß den Ansprüchen 2 und 3 richtet sich nach den übrigen baulichen Verhältnissen am Ständer und nach den Drehmomenten, die in jedem Anwendungsfall von dem Spannhebel auf den Spannkörper und von diesem auf das Fußteil des Ständers übertragen werden müssen.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teils, insbesondere eines Christbaumes, mit einem Fußteil, mit einem an dem Fußteil befindlichen Aufnahmebereich für das Befestigungsende des stabförmigen Teils, mit mindestens einem Halteelement, das zwischen einer Lösestellung und einer Haltestellung radial in Bezug auf die Längsmittelachse des einzuspannenden stabförmigen Teils beweglich ist, mit mindestens einem auf Zug belastbaren flexiblen Verbindungsteil, das mit dem Haltelement in Wirkverbindung steht, wobei durch Spannen des flexiblen Verbindungsteils das Haltelement in Richtung auf die Längsmittelachse und gegen das stabförmige Teil bewegt wird.
  • Die schon für die erfindungsgemäße Spanneinrichtung angegebenen Vorteile der funktionalen Vielseitigkeit, Anpassungsfähigkeit im Einbau und leichten Bedienbarkeit gelten genauso für den gesamten Ständer, wenn gemäß der Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 4 eine Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit radial zur Längsmittelachse des einzuspannenden stabförmigen Teils verlaufender Längsachse ihres Spannkörpers an dem Fußteil angeordnet ist. Dasselbe ist der Fall bei der weiteren selbständigen Lösung gemäß Anspruch 5, wenn eine Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit tangential zur Längsmittelachse des einzuspannenden stabförmigen Teils verlaufender Längsachse ihres Spannkörpers an dem Fußteil angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. In den Figuren ist das Folgende dargestellt:
  • 1 ist eine räumliche Ansicht von oben auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ständers.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Ständers gemäß 1, und zwar in Richtung der Schwenk- und Drehachse seiner Spanneinrichtung.
  • 3 hat einen Längsschnitt durch die Spanneinrichtung desselben Ständers zum Gegenstand.
  • 4 ist eine Ansicht von oben auf die Spanneinrichtung des Ständers gemäß der 1.
  • 5 ist eine räumliche Ansicht von oben auf eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ständers.
  • 6 zeigt eine vergrößerte räumliche Darstellung der Spanneinrichtung, die zu dem Ständer gemäß der 5 gehört.
  • 7 gibt eine Seitenansicht des Ständers nach 6 wieder.
  • 8 hat eine Ansicht von oben auf die Spanneinrichtung nach den 5 bis 6 zum Gegenstand.
  • 9 ist die räumliche Darstellung einer dritten Ausführungsform einer Spanneinrichtung.
  • 10 zeigt die zu 9 gehörende Seitenansicht.
  • 11 enthält die zu den 9 und 10 gehörende Ansicht von oben.
  • In den 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ständers mit seiner Spanneinrichtung dargestellt. 1 zeigt das Unterteil des Ständer-Gehäuses, wobei die übliche Gehäuse-Abdeckung fortgelassen ist. An einem Fußteil 1 ist ein Aufnahmebereich 2 ausgebildet, in den das aufzuspannende stabförmige Teil, in der Regel ein Baumstamm, eingestellt wird. Der Aufnahmebereich 2 hat die Form eines stehenden zylindrischen Behälters, dessen Längsachse die Symmetrie- oder Längsmittelachse 3 des Ständers bildet und mit einer gedachten Längsachse des einzuspannenden stabförmigen Teils übereinstimmt. Der Aufnahmebereich 2 ist durch Lagerstützen 4 seitlich abgestützt, in denen die Achszapfen 6 von schwenkbaren Haltelementen 5 gelagert sind. Die Achszapfen 6 werden durch Fortsätze an der nicht dargestellten Gehäuse-Abdeckung in ihren Ausnehmungen gehalten. Die Haltelemente 5 sind in Ebenen schwenkbar, die in bezug auf die Längsmittelachse 3 radial verlaufen. Dabei bewegen sich die Haltelemente 5 aus einer aufrechten Lösestellung in eine nach innen geneigte Haltestellung, in der ihre Endbereiche 5a an dem einzuspannenden stabförmigen Teil anliegen und dieses einspannend umgreifen. Die Haltelemente 5 werden dabei durch ein flexibles Verbindungsteil, in der Regel ein Drahtseil, betätigt, das in Führungsöffnungen der Halteelemente 5 oder Zwischengliedern quer verschieblich geführt ist. Durch Spannen des flexiblen Verbindungsteils werden die Haltelemente 5 aus ihrer Lösestellung in die Haltestellung verschwenkt.
  • Die bisher beschriebene Ausführung des Ständers nach den 1 bis 4 gehört zum Stand der Technik; daher ist das flexible Verbindungsteil in den Figuren auch nicht eingezeichnet, damit die übrigen Einzelheiten des Ständers besser erkennbar sind. Es sei noch bemerkt, dass die Haltelemente 5 nicht unbedingt verschwenkbar sein müssen. Eine Gruppe von radial verschiebbaren Haltelementen, die unter der Wirkung eines flexiblen Verbindungsteiles in Richtung auf die Längsmittelachse 3 gegen das stabförmige Teil bewegt werden, ist genau so gut möglich.
  • Wenn das flexible Verbindungsteil wieder entspannt wird, können die Haltelemente 5 in ihre Lösestellung zurück bewegt werden, und das stabförmige Teil lässt sich wieder aus dem Aufnahmebereich 2 herausnehmen. Das Überführen der Haltelemente 5 aus ihrer Spannstellung in die Lösestellung kann durch Federn erzielt werden, die an den Haltelementen 5 angreifen. Zum Spannen und Entspannen des flexiblen Verbindungsteils dient die Spanneinrichtung 7.
  • Die Spanneinrichtung 7 ist in einem Gehäuse 8 untergebracht, von dem in den 1 und 4 einzelne Bereiche weggebrochen dargestellt sind, damit die eingebauten Teile besser erkennbar sind. Das Gehäuse 8 kann einteilig mit dem Fußteil 1 oder als gesondertes Bauteil ausgebildet sein, das an dem Fußteil 1 befestigt wird. In dem Gehäuse 8 ist eine Lagerausnehmung 9 ausgebildet, deren Längsachse 10 die Schwenk- und Drehachse für einen Spannhebel 11 und einen Spannkörper 12 bildet. Die Schwenk- und Drehachse 10 verläuft radial in bezug auf die Längsmittelachse 3 des Ständers. Die Funktion des Ständers ist so eingerichtet, dass das flexible Verbindungsteil gespannt wird, indem der Spannhebel 11 durch Fußbetätigung schrittweise nach Art einer Ratsche verdreht wird, wobei er nach dem Niederdrücken selbsttätig immer wieder seine schräg nach oben geneigte Stellung einnimmt. Der Spannhebel 11 umfasst ein Lagerteil 11a, in das ein Pedal 11b mit einer Trittfläche 11c eingesetzt ist. Das Pedal 11b durchgreift einen Umfangsschlitz 13 in dem Gehäuse 8 der Spanneinrichtung 7, wodurch auch sein maximaler Verdreh- oder Schwenkwinkel festgelegt ist.
  • Axial neben dem Lagerteil 11a zur Längsmittelachse 3 des Ständers hin versetzt befindet sich der Spannkörper 12, der auch als Seiltrommel oder Wickelkörper bezeichnet werden kann, weil das flexible Verbindungsteil, in der Regel ein Drahtseil, gespannt wird, indem es auf dem Spannkörper 12 aufgewickelt wird. Zuletzt werden kleine Abschnitte des flexiblen Verbindungsteils schrittweise gegen die Oberfläche des Spannkörpers 12 oder bereits darauf aufgewickelte Abschnitte des Verbindungsteils gezogen und dadurch die erforderliche Spannkraft erzielt. Über nicht dargestellte Umlenkeinrichtungen wird das in den Haltelementen 5 oder zusätzlichen Betätigungsteilen quer verschieblich geführte flexible Verbindungsteil durch die Seilführung 14 des Gehäuses 8 gezogen und in einer Umfangsnut 12a des Spannkörpers 12 aufgewickelt.
  • An seiner dem Spannhebel 11 entgegengesetzten Stirnseite des Spannkörpers 12 befindet sich eine in die Lagerausnehmung eingesetzte Sperrscheibe 15. Diese stützt sich in axialer Richtung an einer Schulter des Gehäuses 8 ab. Die Sperrscheibe 15 bildet zwar ein einzelnes, für sich in die Lagerausnehmung 9 einzusetzendes Teil, sie ist aber in der Lagerausnehmung nicht verdrehbar, was durch eine formschlüssige Profilierung erreicht werden kann.
  • Der Spannkörper 12 ist an seinen beiden Stirnflächen mit einer Verzahnung versehen. Die Zähne verlaufen radial in bezug auf die Schwenk- und Drehachse 10, und jeder der Zähne weist in bekannter Weise eine Schräg- und eine Sperrflanke auf, wie das eingehend in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2005 000 857 U1 der Anmelderin beschrieben ist. Diesen an den Stirnflächen des Spannkörpers 12 ausgebildeten Verzahnungen stehen gleichartig ausgebildete angepasste Verzahnungen an der Stirnfläche des Lagerteils 11a des Spannhebels 11 und an der Sperrscheibe 15 gegenüber. Auf diese Weise werden zwei axiale Rastgesperre 16, 17 nach der Art von Hirth-Verzahnungen gebildet. Das erste axiale Rastgesperre 16 befindet sich zwischen dem Lagerteil 11a des Spannhebels 11 und der dem Lagerteil 11a zugewandten Stirnfläche des Spannkörpers 12. Das zweite axiale Rastgesperre 17 ist zwischen der entgegengesetzten Stirnfläche des Spannkörpers 12 und der Sperrscheibe 15 vorhanden. Infolge der Ausgestaltung mit Sperr- und Schrägflanken wirken die beiden axialen Rastgesperre 16, 17 als Einwegkupplungen. Wenn in Richtung der Schwenk- und Drehachse 10 eine axiale Anpresskraft wirkt, befinden sich beide axiale Rastgesperre 16, 17 oder Einwegkupplungen im eingerückten Zustand.
  • Die axiale Anpresskraft kommt durch zwei Zugfedern 18a, 18b zustande. Diese sind in Befestigungsstifte 19a und 19b eingehängt. Von diesen befinden sich die Befestigungsstifte 19a an der freien äußeren Stirnseite 11d des Lagerteils 11a, während die gehäusefesten Befestigungsstifte 19b an Gehäuselaschen 20 des Gehäuses 8 angebracht sind. Die beiden Zugfedern 18a, 18b liegen zwar in bezug auf die Schwenk- und Drehachse 10 einander gegenüber; ihre Längsachsen und Wirkungslinien liegen aber nicht in einer gemeinsamen Radialebene. Vielmehr sind die Zugfedern 19a, 19b zur Schwenk- und Drehachse 10 hin leicht auswärts schräg gestellt, vgl. 4. Sie üben daher auf das Lagerteil 11a des Spannhebels 11 eine axiale Anpresskraft aus, die in Richtung auf die Längsmittelachse 3 des Ständers wirkt. Diese Kraft reicht aus, um beide axiale Rastgesperre 16, 17 im eingerückten Zustand zu halten.
  • Die Wirkungslinien der beiden Zugfedern 18a, 18b liegen auch nicht in einer gemeinsamen Axialebene, vgl. 2. Von einer durch ihre gehäusefesten Befestigungsstifte 19b gelegten Verbindungsgeraden weichen die Wirkungslinien der beiden Zugfedern 18a, 18b ebenfalls durch eine leichte Schrägstellung ab, so dass sie dem Spannhebel 11 ein Vorspannmoment im Sinne des Aufwärtsschwenkens erteilen, vgl. den Pfeil 21 gemäß 2.
  • Aus 3 geht weiter hervor, dass das Lagerteil 11a des Spannhebels 11 einen Steuerfortsatz 22 aufweist, der den Spannkörper 12 axial durchgreift, ohne die gegenseitige axiale Verschiebbarkeit von Spannhebel 11 und Spannkörper 12 zu behindern. Der Spannkörper 12 ist seinerseits mit einem Steuerbund 23 versehen, der den Steuerfortsatz 22 umgibt und die Sperrscheibe 15 durchgreift. Dabei ragt der Steuerfortsatz 22 nach innen in Richtung auf die Längsmittelachse 3 des Ständers aus dem Steuerbund 23 axial hervor. Steuerfortsatz 22 und Steuerbund 23 stehen im Wirkungsbereich eines Lösebolzens 24, der in dem Fußteil 1 senkrecht verschiebbar ist. Der Lösebolzen 24 hat eine zylindrische Form und geht mit seinem Wirkungsende 24a in eine kegelige Kontur über. Wenn der Lösebolzen 24 zum Beispiel durch Fußbetätigung niedergedrückt wird, kommt erst sein kegeliges Wirkungsende 24a an der Stirnseite des Steuerfortsatzes 22 zur Anlage; dadurch wird der Spannhebel 11 axial nach außen geschoben, und das erste axiale Rastgesperre 16 wird ausgerückt oder gelöst. Wenn der Lösebolzen 24 noch weiter nach unten geführt wird, kommt sein zylindrischer Schaft an dem Steuerbund 23 zur Anlage, und der Spannkörper 12 wird gleichfalls axial nach außen geschoben. Dann ist auch das zweite axiale Rastgesperre 17 ausgerückt oder gelöst.
  • Das Spannen und Lösen des flexiblen Befestigungsteils geht bei dem Ständer nach den 1 bis 4 wie folgt vor sich:
    Wenn das zu befestigende stabförmige Teil in den Aufnahmebereich 2 des Ständers eingesetzt ist, wird der Spannhebel 11 schrittweise nach Art einer Ratsche betätigt. Die beiden Zugfedern 18a, 18b ziehen den Spannhebel 11 nach jedem Niederdrücken wieder nach oben. Außerdem erteilen beide Zugfedern 18a, 18b dem Lagerteil 11a des Spannhebels 11 einen Axialschub, der an den Spannkörper 12 und die Sperrscheibe 15 weitergegeben wird. Die beiden axialen Rastgesperre 16 und 17 sind somit eingerückt; ihre beiderseitigen Zahnreihen sind im Eingriff. Die Schräg- und Sperrflanken an den Zähnen der beiden axialen Rastgesperre 16 und 17 sind so gerichtet, dass der Spannkörper 12 nur in derjenigen Richtung verdreht werden kann, in der das flexible Verbindungsteil gespannt wird. Der Spannhebel 11 verdreht somit beim Niederdrücken den Spannkörper 12 um einen bestimmten Winkel und gleitet dann unter dem Einfluss der beiden Zugfedern 18a und 18b wirkungslos in seine nach oben gerichtete Ausgangsstellung zurück. Der Spannkörper 12 hingegen bleibt in der erreichten Stellung stehen, weil er durch die Sperrscheibe 15 am Zurückdrehen gehindert ist.
  • Wenn die Halteelemente 5 die erforderliche Haltekraft an dem einzuspannenden stabförmigen Teil erreicht haben, ist der Spannvorgang abgeschlossen. Der Lösebolzen 24 kann in diesem Zustand aus Sicherheitsgründen von dem Ständer entfernt sein. Zum Lösen der Spanneinrichtung wird der Lösebolzen von oben in das Gehäuse 8 der Spanneinrichtung 7 eingesteckt.
  • Durch Niederdrücken des Lösebolzens 24 gelangt zunächst sein kegelförmiges Wirkungsende 24a in Berührung mit dem Steuerfortsatz 22. Dadurch wird der Spannhebel 11 gegen die Wirkung der beiden Zugfedern 18a, 18b nach auswärts verschoben. Der Spannhebel 11 kann dann ein Drehen des Spannkörpers 12 in keiner von beiden möglichen Drehrichtungen mehr verhindern; denn das erste axiale Rastgesperre 16 ist ausgerückt oder gelöst. Ein weiteres Niederdrücken des Lösebolzens 24 führt dazu, dass dieser mit seinem zylindrischen Schaft auch auf den Steuerbund 23 des Spannkörpers 12 einwirkt und diesen gleichfalls axial nach außen gegen die Wirkung der beiden Zugfedern 18a, 18b verschiebt. Damit ist auch das zweite axiale Rastgesperre 17 ausgerückt oder gelöst. Unter der Wirkung seiner Eigenspannung wird sich danach das flexible Verbindungsteil von dem Spannkörper 12 abwickeln und diesen entgegengesetzt zur Spannrichtung drehen. Außerdem wirken in der Regel Rückstellfedern auf die Halteelemente 5 ein, welche die Halteelemente 5 endgültig in ihre aufrechte Lösestellung überführen. Dadurch entsteht ebenfalls eine Zugwirkung auf das flexible Verbindungsteil, und der Spannkörper 12 wird noch weiter zurückgedreht. Wenn der Lösebolzen 24 entfernt wird, üben die beiden Zugfedern 18a, 18b ihre axiale Anpresswirkung auf den Spannhebel 11 und den Spannkörper 12 aus, die beiden axialen Rastgesperre 16 und 17 rücken wieder ein, und der Spannvorgang kann von neuem beginnen.
  • Mit der Ausführung der Spanneinrichtung 7 nach den 1 bis 4 lässt sich eine niedrige Bauform des Ständers erreichen.
  • Die 5 bis 8 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ständers mit seiner Spanneinrichtung.
  • Dabei sind für die wesentlichen, den Ständer betreffenden Teile die Bezugsziffern des ersten Ausführungsbeispiels übernommen worden. Bei dem Ständer gemäß 5 ist jedoch das flexible Verbindungsteil, also das übliche Drahtseil, in Führungsöffnungen 5b der Halteelemente 5 quer verschieblich geführt, wobei sich diese Führungsöffnungen 5b oberhalb der Achszapfen 6 der Halteelemente 5 befinden. Das oder die flexiblen Verbindungsteile werden durch einen Ring 31, der sich an der Aufnahme 2 befindet, zusammengefasst und der Spanneinrichtung 7 zugeführt. Auch die Spanneinrichtung 7 gemäß 5 weist in koaxialer Anordnung einen verdrehbaren Spannhebel 34 mit einer Trittfläche 34a und einen Spannkörper 35 auf. Die Längsachse des Spannkörpers 35, die zugleich die gemeinsame Schwenk- und Drehachse 43 von Spannhebel 34 und Spannkörper 35 ist, verläuft bei dem Ständer gemäß 5 jedoch tangential zu der Längsmittelachse 44 des Ständers.
  • In weiterer Abweichung von dem Ständer und der Spanneinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ist gemäß den 5 bis 8 das zwischen dem Spannhebel 34 und dem Spannkörper 35 wirksame Rastgesperre als radiales Rastgesperre ausgebildet. Die Spanneinrichtung 7 weist dabei eine erste Lagerwange 32 und eine zweite Lagerwange 33 auf. In den beiden Lagerwangen 32 und 33 sind der Spannhebel 34 und der Spannkörper 35 mit gemeinsamer Schwenk- und Drehachse 43, aber unabhängig voneinander verdrehbar gelagert. In dem Spannhebel 34 ist eine Hebelraste 38 schwenkbar angeordnet. Diese greift in eine Umfangsverzahnung 37 ein, die an einem Ende des Spannkörpers 35 ausgebildet ist. Die Umfangsverzahnung 37 weist Zähne mit Sperrflanken 37a und Schrägflanken 37b auf. Der Spannhebel 34, die Hebelraste 38 und die Umfangsverzahnung 37 bilden zusammen das erwähnte radiale Rastgesperre. Beim Niederdrücken des Spannhebels 34 fällt die Hebelraste 38 auf die Sperrflanken 37a der Umfangsverzahnung 37 und kann dadurch den Spannkörper 35 schrittweise verdrehen.
  • Damit die erreichte Stellung des Spannkörpers 35 erhalten bleibt, ist zwischen dem Spannkörper 35 und der ersten Lagerwange 32 wieder ein axiales Rastgesperre 36 vorgesehen.
  • Die zur Funktion des axialen Rastgesperres 36 erforderliche axiale Anpresskraft kommt durch eine gewundene Schenkelfeder 40 zustande. Diese hat einen ersten Arm 40a, der an einem Fortsatz 39 der zweiten Lagerwange 33 befestigt ist. Mit ihrem zweiten Arm 40b greift die gewundene Schenkelfeder 40 hinter den Spannhebel 34 und schwenkt diesen dadurch stets in seine schräg nach oben weisende Ausgangsstellung zurück. Die gewundene Schenkelfeder 44 wirkt aber zugleich als Schraubendruckfeder, welche den Spannhebel 34 und den Spannkörper 35 in Richtung der gemeinsamen Schwenk- und Drehachse 43 gegeneinander und gegen die erste Lagerwange 32 drückt.
  • Die Funktion beim Spannen ist damit ohne weiteres klar. Der Spannkörper 35 kann bei eingerücktem axialen Rastgesperre 36 nur in der Richtung verdreht werden, in der das flexible Verbindungsteil gespannt wird.
  • Zum Vorgang des Lösens ist vorgesehen, dass der Spannhebel 34 und der Spannkörper 35 wieder in Richtung der Schwenk- und Drehachse 43 unabhängig voneinander axial verschoben werden können. Zum Lösen dient wieder ein Lösebolzen 41, der – genauso wie im ersten Ausführungsbeispiel – mit einem kegeligen Wirkungsende 41a auf einen Steuerfortsatz 42 des Spannhebels 34 einwirkt. Der Spannhebel 34 mit seiner Hebelraste 38 wandert dadurch axial nach außen, wobei die Hebelraste 38 auf eine Führungsbahn 33a der zweiten Lagerwange 33 zu liegen kommt. Die Hebelraste 38 wird dadurch aus der Umfangsverzahnung 37 ausgerückt, so dass der Spannhebel 34 ein Rückdrehen des Spannkörpers 35 nicht mehr behindern kann.
  • Durch weiteres Niederdrücken des Lösebolzens 41 wird schließlich auch das axiale Rastgesperre 36 ausgerückt. Das Überführen des Ständers in seine Lösestellung sowie das anschließende erneute Einspannen eines stabförmigen Teiles geht dann in entsprechender Weise vor sich, wie das schon für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist.
  • Die zweite Ausführungsform gemäß den 5 bis 8 baut stärker in die Höhe als die erste Ausführungsform. Dafür wird in radialer Richtung grundsätzlich Platz eingespart; lediglich der Spannhebel ragt radial nach außen etwas weiter vor. Diese Art der Bedienung wird von vielen Benutzern vorgezogen, weil sie mit einer als natürlich empfundenen Fußstellung erfolgen kann.
  • In anderen Fällen kann es zweckmäßig sein, die in den 5 bis 8 dargestellte Bauweise zu vertauschen, indem zwischen dem Spannhebel und dem Spannkörper ein axiales Rastgesperre, zum Verrasten des Spannkörpers gegenüber dem Gehäuse der Spanneinrichtung jedoch ein radiales Rastgesperre vorgesehen wird. Diese Variante ist in den 9 bis 11 dargestellt.
  • Die Spanneinrichtung gemäß dieser dritten Ausführungsform hat wieder eine erste Lagerwange 51 und eine zweite Lagerwange 52, wobei die erste Lagerwange 51 in den 9 und 10 teilweise weggebrochen dargestellt ist. In diesen beiden Lagerwangen 51, 52 sind der Spannhebel 53 mit der Trittfläche 53a und der Spannkörper 54 unabhängig voneinander um eine gemeinsame Schwenk- und Drehachse 62 verdrehbar und axial verschiebbar angeordnet. Die gemeinsame Schwenk- und Drehachse 62 ist zugleich wieder die Längsachse des Spannkörpers 54. Der Spannhebel 53 hat eine verlängerte Achse 55, die den Spannkörper 54 durchgreift und in 9 gut zu sehen ist. Zwischen dem Spannhebel 53 und dem Spannkörper 54 ist ein axiales Rastgesperre 56 wirksam. Dabei steht eine am Spanhebel 53 ausgebildete Verzahnung 56a mit einer am Spannkörper 54 ausgebildeten Verzahnung 56b lösbar im Eingriff.
  • An seiner dem axialen Rastgesperre 56 entgegengesetzten Stirnseite hat der Spannkörper 54 eine Umfangsverzahnung 57. Die Umfangsverzahnung 57 dient zur Verrastung des Spannkörpers 54 gegenüber dem Gehäuse der Spanneinrichtung, das hier durch die beiden Lagerwangen 51 und 52 angedeutet ist. Die Umfangsverzahnung 57 bildet zusammen mit einem Rastglied 58 ein radiales Rastgesperre. Das Rastglied 58 ist als Sperrklinke ausgebildet und kann allein durch Schwerkraft in die Zähne der Umfangsverzahnung 57 einfallen.
  • Die axiale Anpresskraft in Richtung der gemeinsamen Schwenk- und Drehachse 62 wird auch hier durch eine gewundene Schenkelfeder 61 erzielt, wie das schon bei der zweiten Ausführungsform erläutert worden ist. Die gewundene Schenkelfeder 61 bewirkt die Aufwärtsstellung des Spannhebels 53 und das axiale Zusammendrücken von Spannhebel 53 und Spannkörper 54 sowie das Anpressen des Spannkörpers 54 an die erste Lagerwange 51.
  • Die grundsätzliche Funktion ist nach den vorangegangenen Beschreibungen ohne weiteres klar. Durch schrittweises Verdrehen des Spannhebels 53 wird auch der Spannkörper 54 schrittweise verdreht; sein Zurückdrehen in den „Schaltpausen" des Spannhebels wird durch das radiale Rastgesperre verhindert.
  • Abweichend von den vorangegangenen Ausführungsformen ist jedoch zum Lösen der Spannstellung ein besonderer Lösebolzen nicht erforderlich. Vielmehr ist eine Steuerwelle 59 vorgesehen, die in den beiden Lagerwangen 51 und 52 drehbar gelagert ist. Die Steuerwelle 59 hat im Bereich der zweiten Lagerwange 52 einen abgestuften Durchmesser, so dass ein Zapfen 59a von verringertem Durchmesser gebildet wird. Die Steuerwelle 59 kann dadurch auch Kräfte in ihrer Längsrichtung auf die zweite Lagerwange 52 übertragen. Auf der Steuerwelle 59 ist das Rastglied 58 drehfest angebracht. Es wirkt dadurch zunächst als gewöhnliche Sperrklinke. Wenn also der Spannkörper 54 mit Hilfe des Spannhebels 53 über das axiale Rastgesperre 56 verdreht wird, gleitet das Rastglied 58 über die Schrägflanken der Umfangsverzahnung 57 hinweg. Zum Lösen der Spanneinrichtung muss das Rastglied 58 nach oben aus der Umfangsverzahnung 57 herausgezogen werden. Hierzu ist eine Steuerklinke 60 vorgesehen, die gleichfalls drehfest an der Steuerwelle 59 befestigt ist und mit ihrem freien Ende auf der Rückseite des Spannhebels 53 aufliegt.
  • Das freie Ende der Steuerklinke 60 ist mit einer ersten Steuerkante 60a und einer zweiten Steuerkante 60b ausgeformt. Die erste Steuerkante 60a wirkt radial; wenn nämlich der Spannhebel 53 über seine durch die gewundene Schenkelfeder 61 gegebene aufrechte Ausgangsstellung hinaus weiter nach oben bewegt wird, so hebt er über die erste Steuerkante 60a, die Steuerklinke 60 und die Steuerwelle 59 das Rastglied 58 aus der Umfangsverzahnung 57 heraus. Bei gelöstem axialen Rastgesperre kann somit der Spannkörper 54 frei zurückgedreht werden.
  • Das Lösen des axialen Rastgesperres 56 wird durch die zweite, axial wirkende Steuerkante 60b bewirkt. Da die zweite Steuerkante 60b schräg zur Bewegungsebene des Spannhebels 53 verläuft und die axiale Position der Steuerwelle 59 zwischen den beiden Lagerwangen 51 und 52 festgelegt ist, muss sich der Spannhebel 53 bei einer Aufwärtsbewegung über seine Ruhestellung hinaus axial nach außen – also in 9 nach rechts – bewegen. Diese Verschiebung erfolgt gegen die Rückstellkraft der gewundenen Schenkelfeder 61 und führt dazu, dass die beiderseitigen Verzahnungen des axialen Rastgesperres 56 außer Eingriff kommen.
  • Beim normalen Spannvorgang, bei dem der Spannhebel 53 nach Art einer Ratsche wiederholt nach unten bewegt wird, bleibt die Steuerklinke 60 wirkungslos. Die Steuerwelle 59 führt bei diesem Vorgang nämlich nur sehr kleine Winkelbewegungen aus, die der radialen Ausdehnung der Sperrflanken entsprechen. Wenn das Rastglied 58 nach Überstreichen einer Schrägflanke eine Stufe tiefer in die nächste Zahnlücke einfällt, so folgt dem zwar die Steuerklinke 60 um den gleichen Drehbetrag; der Spannhebel 53 befindet sich dabei aber ohnehin in einer tieferen Stellung und hat keine Berührung mit der Steuerklinke 60.
  • 1
    Fußteil
    2
    Aufnahmebereich
    3
    Längsmittelachse
    4
    Lagerstützen
    5
    Halteelement
    5a
    Endbereich
    5b
    Führungsöffnungen
    6
    Achszapfen
    7
    Spanneinrichtung
    8
    Gehäuse
    9
    Lagerausnehmung
    10
    Schwenk- und Drehachse (Längsachse des Spannkörpers)
    11
    Spannhebel
    11a
    Lagerteil
    11b
    Pedal
    11c
    Trittfläche
    11d
    Stirnseite
    12
    Spannkörper (Seiltrommel)
    12a
    Umfangsnut
    13
    Umfangsschlitz
    14
    Seilführung
    15
    Sperrscheibe
    16
    erstes axiales Rastgesperre
    17
    zweites axiales Rastgesperre
    18a,b
    Zugfeder
    19a
    Befestigungsstift
    19b
    gehäusefester Befestigungsstift
    20
    Gehäuselasche
    21
    Pfeil
    22
    Steuerfortsatz
    23
    Steuerbund
    24
    Lösebolzen
    24a
    Wirkungsende
    31
    Ring zur Seilumlenkung
    32
    erste Lagerwange
    33
    zweite Lagerwange
    33a
    Führungsbahn
    34
    Spannhebel
    34a
    Trittfläche
    35
    Spannkörper
    36
    axiales Rastgesperre
    37
    Umfangsverzahnung des Spannkörpers
    37a
    Sperrflanke
    37b
    Schrägflanke
    38
    Hebelraste
    39
    Fortsatz der zweiten Lagerwange
    40
    gewundene Schenkelfeder
    40a
    erster Arm
    40b
    zweiter Arm
    41
    Lösebolzen
    41a
    kegeliges Wirkungsende
    42
    Steuerfortsatz
    43
    Schwenk- und Drehachse (Längsachse des Spannkörpers)
    44
    Längsmittelachse
    51
    erste Lagerwange
    52
    zweite Lagerwange
    53
    Spannhebel
    53a
    Trittfläche
    54
    Spannkörper
    55
    verlängerte Achse
    56
    axiales Rastgesperre
    56a
    Verzahnung des Spannhebels
    56b
    Verzahnung des Spannkörpers
    57
    Umfangsverzahnung
    58
    Rastglied
    59
    Steuerwelle
    60
    Steuerklinke
    60a
    erste Steuerkante
    60b
    zweite Steuerkante
    61
    gewundene Schenkelfeder
    62
    Schwenk- und Drehachse (Längsachse des Spannkörpers)

Claims (5)

  1. Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, mit den folgenden Merkmalen: a) mindestens ein auf Zug belastbares, flexibles Verbindungsteil ist mit einem Spannkörper (12) verbunden, der um seine Längsachse (10) drehbar gelagert ist; b) der Spannkörper (12) ist mittels eines Spannhebels (11) verdrehbar, c) wodurch ein Abschnitt des flexiblen Verbindungsteils gegen einen Umfangsbereich des Spannkörpers (12) gezogen und das flexible Verbindungsteil gespannt wird; d) zwischen einer ersten Stirnseite des Spannkörpers (12) und einer dieser unverdrehbar gegenüberstehenden Rastfläche ist ein axiales Rastgesperre (17) nach Art einer Hirth-Verzahnung ausgebildet; e) durch gegenseitige Verschiebbarkeit von Rastfläche und erster Stirnfläche in Richtung der Spannkörper-Längsachse (10) ist eine lösbare Einwegkupplung gebildet, die im eingerückten Zustand ein Verdrehen des Spannkörpers (12) nur in der Richtung zulässt, in der das flexible Verbindungsteil gespannt wird; f) in gleicher Weise ist der Spannhebel (11) mit einer zweiten Stirnfläche des Spannkörpers (12) nach Art einer Hirth-Verzahnung über ein axiales Rastgesperre (16) gekuppelt, das als Einwegkupplung ausgebildet ist und im eingerückten Zustand ein Verdrehen des Spannkörpers (12) nur in der Richtung zulässt, in der das flexible Verbindungsteil gespannt wird.
  2. Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, mit den folgenden Merkmalen: a) mindestens ein auf Zug belastbares, flexibles Verbindungsteil ist mit einem Spannkörper (35) verbunden, der um seine Längsachse (43) drehbar gelagert ist; b) der Spannkörper (35) ist mittels eines Spannhebels (34) verdrehbar, c) wodurch ein Abschnitt des flexiblen Verbindungsteils gegen einen Umfangsbereich des Spannkörpers (35) gezogen und das flexible Verbindungsteil gespannt wird; d) zwischen einer ersten Stirnseite des Spannkörpers (35) und einer dieser unverdrehbar gegenüberstehenden Rastfläche ist ein axiales Rastgesperre (36) nach Art einer Hirth-Verzahnung ausgebildet; e) durch gegenseitige Verschiebbarkeit von Rastfläche und erster Stirnfläche in Richtung der Spannkörper-Längsachse (43) ist eine lösbare Einwegkupplung gebildet, die im eingerückten Zustand ein Verdrehen des Spannkörpers (35) nur in der Richtung zulässt, in der das flexible Verbindungsteil gespannt wird; f) der Spannkörper (35) ist mit einer Umfangsverzahnung (37) versehen; g) der drehbare Spannhebel (34) steht mit dem Spannkörper (35) nach Art einer Ratsche oder lösbaren Einwegkupplung in Wirkverbindung, wobei im eingekuppelten Zustand eine an dem Spannhebel (34) beweglich geführte Hebelraste (38) in die Umfangsverzahnung (37) des Spannkörpers (35) eingreift und ein Verdrehen des Spannkörpers (35) nur in der Richtung zulässt, in der das flexible Verbindungsteil gespannt wird.
  3. Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, mit den folgenden Merkmalen: a) mindestens ein auf Zug belastbares, flexibles Verbindungsteil ist mit einem Spannkörper (54) verbunden, der um seine Längsachse (62) drehbar gelagert ist; b) der Spannkörper (54) ist mittels eines Spannhebels (53) verdrehbar, c) wodurch ein Abschnitt des flexiblen Verbindungsteils gegen einen Umfangsbereich des Spannkörpers (54) gezogen und das flexible Verbindungsteil gespannt wird; d) der Spannkörper (54) ist mit einer Umfangsverzahnung (57) versehen; e) mit der Umfangsverzahnung (57) steht ein beweglich geführtes Rastglied (58) nach Art einer lösbaren Einwegkupplung in Wirkverbindung, die im eingerückten Zustand ein Verdrehen des Spannkörpers (5s) nur in der Richtung zulässt, in der das flexible Verbindungsteil gespannt wird; f) der Spannhebel (53) ist mit einer Stirnfläche des Spannkörpers (54) nach Art einer Hirth-Verzahnung über ein axiales Rastgesperre (56) gekuppelt, das durch gegenseitige axiale Verschiebbarkeit von Spannhebel (53) und Spannkörper (54) eine lösbare Einwegkupplung bildet, g) die im eingerückten Zustand ein Verdrehen des Spannkörpers (54) nur in der Richtung zulässt, in der das flexible Verbindungsteil gespannt wird.
  4. Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teils, insbesondere eines Christbaumes, mit einem Fußteil (1), mit einem an dem Fußteil (1) befindlichen Aufnahmebereich (2) für das Befestigungsende des stabförmigen Teils, mit mindestens einem Halteelement (5), das zwischen einer Lösestellung und einer Haltestellung radial in Bezug auf die Längsmittelachse (3) des einzuspannenden stabförmigen Teils beweglich ist, mit mindestens einem auf Zug belastbaren flexiblen Verbindungsteil, das mit dem Halteelement (5) in Wirkverbindung steht, wobei durch Spannen des flexiblen Verbindungsteils das Halteelement (5) in Richtung auf die Längsmittelachse (3) und gegen das stabförmige Teil bewegt wird, und mit einer Spanneinrichtung (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die mit radial zur Längsmittelachse (3) des einzuspannenden stabförmigen Teils verlaufender Längsachse (10) ihres Spannkörpers (12) an dem Fußteil (1) angeordnet ist.
  5. Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teils, insbesondere eines Christbaumes, mit einem Fußteil (1), mit einem an dem Fußteil (1) befindlichen Aufnahmebereich (2) für das Befestigungsende des stabförmigen Teils, mit mindestens einem Halteelement (5), das zwischen einer Lösestellung und einer Haltestellung radial in Bezug auf die Längsmittelachse (44) des einzuspannenden stabförmigen Teils beweglich ist, mit mindestens einem auf Zug belastbaren flexiblen Verbindungsteil, das mit dem Halteelement (5) in Wirkverbindung steht, wobei durch Spannen des flexiblen Verbindungsteils das Haltelement (5) in Richtung auf die Längsmittelachse (44) und gegen das stabförmige Teil bewegt wird, und mit einer Spanneinrichtung (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die mit tangential zur Längsmittelachse (44) des einzuspannenden stabförmigen Teils verlaufender Längsachse (43) ihres Spannkörpers (35) an dem Fußteil (1) angeordnet ist.
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