DE2235728A1 - Panzerfahrzeug - Google Patents

Panzerfahrzeug

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DE2235728A1
DE2235728A1 DE19722235728 DE2235728A DE2235728A1 DE 2235728 A1 DE2235728 A1 DE 2235728A1 DE 19722235728 DE19722235728 DE 19722235728 DE 2235728 A DE2235728 A DE 2235728A DE 2235728 A1 DE2235728 A1 DE 2235728A1
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DE
Germany
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armored
ammunition
crew
vehicle
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DE19722235728
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Klaus Grewing
Volker Kramer
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Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

i ΓOA:- r/ut, tNil/.i; ,.. . ' . , IL. InZ-1J jh 43
Tgb.-Nr. A ESVP 5/72 4 Ausfertigungen
4. Ausfertigung
Q: 55
Panzerfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Panzerfahrzeug mit frontseitig angeordnetem Motor-Getriebeaggregat und seitlichen Munitions- und Waffenräumen sowie einem vom Motor-* Munitions- und Waffenraum getrennt vorgesehenen Mannschaftsraum, bei dem die dem Motor zugeordnete Kühlanlage im Heck des Fahrzeuges angeordnet ist und über Bypass-Leitungen gleichzeitig die Munitions-, und Waffenräume entlüftet.
Im Hinblick auf den in der Waffentechnik bereits erreichten Entwicklungsstand wird für einen modernen Panzer in erster Linie eine hohe Feuerkraft und eine gute Beweglichkeit gefordert. Darüber hinaus soll der Besatzung ein größtmöglicher Schutz gegen Beschüß gewährt werden, so daß zunächst eine starke Bewaffnung in Verbindung mit einem großen Munitionsvorrat und ein möglichst geringes Leistungsgewicht des Kampfpanzers anzustreben sind. Der reine Panzerschutz für die Besatzung muß zugunsten einer größeren Beweglichkeit auf ein gewisses Maß begrenzt und durch besondere Maßnahmen hinsichtlich der Unterbringung der Besatzung ergänzt werden.
Es sind Kampfpanzer bekannt, die den Schutz der Besatzung gegen frontalen Beschüß dadurch erhöhen, daß das aus Motor und Getriebe bestehende Antriebsaggregat vor den Mannschaftsräumen angeordnet wird. Diese Maßnahme ermöglicht für sich alleine jedoch nur eine teilweise Verbesserung des Schutzes der Besatzung, da sie ausschließlich gegen frontalen Beschüß wirksam
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Tgb.-Nr. A ESVP 5/72
4 Ausfertigungen - O O O c τι g
4. Ausfertigung 4 £ O O /^a
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sein kann, während der Schutz der Besatzung gegen einen Beschüß aus anderen Richtungen ausschließlich von der Außenpanzerung übernommen werden muß. Gegen die Wirkung bzw. Durchschlagkraft neuzeitlicher hochentwickelter Hohlladungs- bzw. Wuchtgeschosse kann eine starke Panzerung einen beschränkten Schutz bieten, so daß durch den Einsatz einer sehr starken Panzerung das Leistungsgewicht wesentlich erniedrigt und damit die Beweglichkeit des Kampfpanzers entsprechend verringert wird. Darüber hinaus löst die Anordnung des Antriebsaggregates im Bug der Panzerwanne noch nicht das Problem der Unterbringung einer starken Hauptbewaffnung und des hierfür erforderlichen Munitionsvorrates.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Panzerfahrzeug der eingangs genannten Bauart zu schaffen, welches trotz leistungsstarker Hauptbewaffnung und entsprechendem Munitionsvorrat ein verhältnismässig geringes Leistungsgewicht aufweist und dessen Mannschaftsraum allseitig optimal gegen Beschüß gesichert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein geschlossener, aus Schottwänden gebildeter Mannschaftsraum von Aggregat- und Vorratsräumen umgeben ist und der Motor- und die Waffen- bzw. Munitionsräume U-förmig um den Mannschaftsraum angeordnet sind und die die Zugangsöffnung für den Mannschaftsraum aufnehmende Heckwand der Panzerwanne von einem um eine horizontale Achse klappbaren Behälter mit einer Panzerplatte als Aussenhaut Übergriffen ist. Der Behälter ist dabei zweckmäßigerweise so gestaltet, daß er mindestens teilweise zwischen die Rad- oder Kettenkasten des Panzerfahrzeuges eingreift und wenigstens die seine Außenhaut bildende Panzerplatte die Rückseite des Panzerfahrzeuges überdeckt, wobei.der Behälter bzw. dessen Panzerplatte mit den Rad- oder Kettenkästen und der Heckwand des Panzerfahrzeuges nach unten, oben und zur Seite offene Abluftkanäle für die im Heck des Panzerfahrzeuges an-
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BAD ORIGINAL
geordnete Motor-Kühlanlage einschließen. Vorteilhaft sind dabei vom Behälter die Seitenwände zur Fahrzeugmitte hin V-förmig konvergierend angeordnet und wenigstens teilweise von den Radoder Kettenkasten bzw. von der Panzerwanne überdeckt.
Nach einer Weiterbildung^der Erfindung ist vorgesehen, daß der Behälter um eine unten liegende horizontale Achse, vorzugsweise durch eine hydraulische Schwenkvorrichtung klappbar und über Sprengbolzenscharniere, abwerfbar am Heck der Panzerwanne angeschlagen ist. Der Behälter ist zweckmässigerweise mit Einrichtungen zur Unterbringung Von Geräten oder Zusatzmunition versehen und weist eine zur Zugangstür der Mannschaftszelle deckungsgleich angeordnete Türöffnung auf. Selbstverständlich kann der Behälter auch als Transportraum für andere Dinge, insbesondere als Behälter für Zusatztreibstoff ausgebildet sein.
Die erfindurigsgemäße Auslegung eines Panzerfahrzeuges gewährleistet bei leistungsstarker, insbesondere als Doppelwaffe ausgebildeter Hauptbewaffnung mit ausreichendem Munitionsvorrat und geringstmöglichem Leistungsgewicht einen hervorragenden Schutz seiner Besatzung nicht nur gegen frontalen sondern auch gegen seitlichen und gegebenenfalls rückwärtigen Beschüß. Darüber hinaus ermöglicht der Behälter eine geschützte Anordnung der Zugangsöffnung für die Mannschaftszelle in der Heckwand der Panzerwanne und gewährleistet andererseits die Abwerfbarkeit des Behälterkastens in Notfällen. Dadurch, daß der Behälter und insbesondere die seine Außenpanzerung bildende Panzerplatte mit der Heckwand der Panzerwanne ,und den Rad- bzw. Kettenkästen nach unten, oben und zur Seite gegen die Rad- und Kettenkasten hin gerichtete Abluftführungskanal bildet, kann auf ein beschußsicheres Kühlluftauslassgräting verzichtet werden und ist gleichzeitig die Ortung des Fahrzeuges aufgrund seiner Abluftwärme sehr erschwert. Als besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Konzeption eines für den Einsatz als Kampfpanzer bestimm-
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ten Panzerfahrzeuges wäre noch anzuführen, daß der Behälter einen zusätzlichen Transportraum für die Mitführung von Vorräten oder Gerät j insbesondere zum Mitführen von Zusatztreibstoff oder Zusatzmunition geeignet ist, wobei bei einer Verwendung als Zusatzmunitionsbehälter ein Nachmunitionieren der Hauptbewaffnung auch während der Fahrt und-unter vollem Panzerschutz möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel .der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher oeschrieben. Es zeigen Figur 1 eine schematische Draufsicht auf ein erfindungs-
gemässes Panzerfahrzeug, und Figur ζ eine schematische Seitenansicht eines Panzerfahrzeuges gemäß Figur 1.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines als Kasematt-Panzer konzipierten und für aen Einsatz als Kampfpanzer bestimmten Panzerfahrzeuges beschrieben. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Panzerfahrzeug sind in einer die Außenpanzerung bildenden Panzerwanne 1 frontseitig das Getriebe 2 und der Motor 3 sowie beiderseits des Motors vom Bug zum Heck aufeinanderfolgend Waffenräume 4, Munitionsräume 5 und eine Motorkühl- und Belüftungsanlage 6 angeordnet und zwar so, daß sie einen mittig in der Panzerwanne 1 angeordneten, durch starke Schottwände 7 gebildeten Mannschaftsraum b U-förmig umgeben, wobei der Mannschaftsraum b durch eine in der Heckwand 9 der Panzerwanne 1 vorgesehene Tür 10 zugänglich ist.
Am Heck der Panzerwanne 1 ist über Sprengbolzenscharniere ein Behälter 12 mit einer gepanzerten Außenwand 13 abwerfbar und um eine unten liegende horizontale Achse klappbar angeschlagen. Die Hauptbewaffnung des Kampfpanzers besteht aus einer großkalibrigen Doppelwaffe 14, 15, die aus Munitionsräumen 5 automatisch nachgeladen werden kann. Der Mannschaftsraum 8, der sich bis zum Heck erstreckt, ist durch die Schottwände 7 von den Aggregat- und Vorratsräumen 2, 3> 4> 5 und b abgeschlossen.
-5-
3 u a (-...-. ο .- ·; ζ b ο
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Die Motor-Kühlanlage umfasst beiderseits des Mannschaftsrauraes 8 im Heck der Panzerwanne 1 in jeweils einem Luftschacht 16 angeordnete Kühler 3J5 denen jeweils ein Kühlluftgebläse vorgeschaltet ist. Die Entlüftung des Motor-Getrieberaumes 2S 3 sowie der Waffen- 4 und Munitionsräume 5 erfolgt durch Vermittlung einer Bypass-Leitung durch das Gebläse 18 in der Weise, daß aus diesen untereinander verbundenen Räumen ständig Luft
abgesaugt und zusammen mit der Kühlerabluft nach außen abgeführt wird. In der Panzerwanne 1 angeordnete Kühlluftaustrittsöffnungen 19 der Kühlanlage 6 sind von den Behälter 12 seitlich überragenden Abschnitten der seine Aussenhaut bildenden Panzerplatte 13 übergriffen. Im Ausführungsbei.spiel sind die Seitenwände 20 des Behälters 12 gegen die Fahrzeugmitte hin V-'förmig konvergierend angeordnet» Der Behälter 12 greift zwischen die Kettenkästen 21 des Panzerfahrzeuges ein. Dabei schließen der Behälter 12 und seine Panzerplatte· 13 mit der Heckwand 9 der
Panzerwanne 1 und den Radkasten 21 beiderseits der Fahrzeugmitte nach unten offene Luftschächte 22 ein5 über welche die Abluft der Kühlanlage 6 nach unten^, oben und zur Seite und gegen die Kettenkästen 2:1 hin gerichtet abgeleitet wird, so daß eine
Ortung des Fahrzeuges aufgrund seiner Abluftwärme sehr er»
schwert ist. Der Behälter 12 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel für die Mitführung von Zusatzmunition eingerichtet und
weist, der Tür 10 zum Mannschaftsraum 8 gegenüberliegend eine verschließbare öffnung 23 auf, durch die die Munition aus dem Behälter 12 auch während der Fahrt und unter vollem Panzerschutz entnommen und in die Munitionsräume 5 verbracht werden kann.
Bei dem erfindungsgemäß konzipierten Kampfpanzer ist eine durch starke Schottwände 7 besonders gesicherte und allseitig von Aggregat- 2, 3, 4, 6 und Vorratsräumen 5 bzw<> 12 umgebene MannschaftszeHe 8 auch-bei verhältnismäßig geringer Stärke
der durch die Panzerwanne 1 gebildeten Aussenpanzerung in
optimaler Weise gegen einen Beschüß von jeder Seite her gesichert, wobei die Anordnung des Antriebsaggregates 2S 3 vor
der-Mannschaftszelle 8 einen hervorragenden Schutz gegen fron-
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talen Beschüß bietet. Die zum Fahrzeug mittige Anordnung des Motors J) und des Mannschaftsraumes 8 ermöglicht ferner die Unterbringung einer großkalibrigen Doppelwaffe 14, 15 beiderseits und vor der Mannschaftszelle 8, so daß die Waffenräume 4· und die diesen nachgeschalteten Munitionsräume 5 sowie die beiden Teile der Motor-Kühlanlage 6 einen ausgezeichneten Schutz des Mannschaftsraumes 8 gegen seitlichen Beschüß· bieten. Der· am Heck der Panzerwanne 1 klappbar und abwerfbar angeschlagene Behälter 12., der einen zusätzlichen Raum bildet» bringt einerseits einen Schottpanzer und steht andererseits als zusätzlicher Transportraum zum Mitführen von Zusatzmunition oder Kraftstoffreserven bzw. von technischem Gerät zur Verfugung. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß er auch wahrend der Fahrt und unter vollem Panzerschutz zugänglich ist. Darüber hinaus bietet die Abklappbarkeit des Behälters 12 der Besatzung notfalls einen gegen Feindeinsicht gedeckten Fluchtweg, Die Abwerfbarkeit des Behälters 12 hat auch eine Verbesserung des Beschleunigungsvermögens des Kampfpanzers zur Folge,
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Claims (6)

  1. Tgb.-Nr. A ESVP 5/72 · 2235728 4 Ausfertigungen 4' Ausfertigung
    ' Q 53 . S chut ζ. recht sansprüche
    1J Panzerfahrzeug mit" frontseitig angeordnetem Motor-Getriebeaggregat und seitlichen Munitions- und Waffenräumen sowie einem Mannschaftsraum, wobei die dem Motor zugeordnete Kühlanlage im Heck des Panzerfahrzeuges angeordnet ist und über Bypass-Leitungen gleichzeitig die Munitions- und Waffenräume entlüftet, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossener, aus SchOttwänden (7) gebildeter Mannschaftsraum (8) in einer Panzerwanne (l) angeordnet ist und seitlich von Aggregat-(2, 3* 4, 6) und Vorratsräumen (5,, 12) umgeben ist und der Motor-Getrieberaum (2, 3) und die Waffen-, Munitions und Kühlaggregaträume (4, 5* 6) U-förmig um den Mannschaftsraum (8) angeordnet sind und die die Zugangsöffnung für den Mannschaftsraum (8) aufnehmende Heckwand (9) der Panzerwanne (1) von einem um eine horizontale Achse klappbaren Behälter (12) mit einer Panzerplatte (13) als Außenhaut übergriffen ist.
  2. 2. Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Panzerplatte (13) eines wenigstens teilweise zwischen die Rad- oder Kettenkästen (21) eingreifenden Behälters (12) das Fahrzeugheck überdeckt und der Behälter (12) bzw. die Panzerplatte (13) mit den Rad- oder Kettenkästen (21) und der Fahrzeugheckwand (9) nach unten offene Abluftkanäle (22) für die Motor-Kühlanlage (6) einschließen.
  3. 3· Panzerfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) Seitenwände (20) aufweist, die zur Fahrzeugmitte hin V-förmig konvergierend angeordnet und wenigstens teilweise von den Rad- oder Kettenkasten (21) bzw. der Panzerwanne (1) überdeckt sind.
    3 0 9 6 d 5 / υ /! 8 ό
    TgL.-Ni . A ESVr 5/72 "'
    4 Ausfertigungen
    ή. Ausfertigung 2235728
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  4. 4. Panzerfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) mittels einer hydraulischen Schwenkeinrichtung um eine horizontale Achse klappbar und über Sprengbolzenscharniere (11) abwerfbar am Heck der Panzerwanne (1) angeschlagen ist.
  5. 5. Panzerfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) in seiner Rückwand eine zur Tür (10) des Mannschaftsraumes (8) deckungsgleich angeordnete Türöffnung (23) aufweist und mit Einrichtungen zur Unterbringung von Geräten oder Zusatzmunition versehen ist.
  6. 6. Panzerfahrzeug nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) zur Aufnahme für Reservetreibstoff ausgebildet ist.
    3 0 9b ei b/Ü28h
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