DE4307160A1 - Gepanzertes Kampffahrzeug, insbesondere Kampfpanzer - Google Patents

Gepanzertes Kampffahrzeug, insbesondere Kampfpanzer

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DE4307160A1
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Uwe Dipl Ing Sprafke
Rudolf Brockmeyer
Michael Fehr
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Wegmann and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/06Shields
    • F41H5/16Shields for ordnance or tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein gepanzertes Kampffahrzeug, insbesondere einen Kampfpanzer.
In der modernen Wehrtechnik ist es in immer stärkerem Maße notwendig, gepanzerte Kampffahrzeuge, insbeson­ dere Kampfpanzer, gegen Angriffe aus der Luft, insbe­ sondere mit Hohlladungsflugkörpern, zu schützen. An­ dererseits soll die Panzerung, insbesondere eines Kampfpanzerturms nicht zu aufwendig und schwer wer­ den, wobei es sich nicht vermeiden läßt, daß insbe­ sondere im Bereich der Ein/Ausstiegsluken für die Be­ satzung Schwachstellen in der Panzerung auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gepan­ zertes Kampffahrzeug, insbesondere einen Kampfpanzer, zu schaffen, bei dem eine Schutzerhöhung gegen An­ griffe aus der Luft mit Hohlladungsflugkörpern erzielt ist, ohne daß die übliche Panzerung über ein erwünschtes Maß hinaus erhöht werden muß und ohne daß zusätzliche Behinderungen der Besatzung in Kauf ge­ nommen werden müssen. Insbesondere sollte erreicht werden, daß der Schutz gegen Hohlladungsflugkörper an Schwachstellen der üblichen Panzerung, beispielsweise im Lukenbereich, im Bedarfsfalle erhöht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, an der Oberseite des Kampffahrzeugs bzw. eines Kampfpanzer­ turms ein Schutzdach vorzusehen, das im Bedarfsfalle aus einer Ruhestellung in eine Schutzstellung bei­ spielsweise oberhalb der Ein/Ausstiegsluken bewegt und in dieser Stellung verriegelt werden kann. Durch dieses Schutzdach kann erreicht werden, daß anflie­ gende Hohlladungsflugkörper bereits vor dem Auftref­ fen auf die eigentliche Fahrzeugoberfläche abgefangen und zur Zündung gebracht bzw. vorgestört werden. Der austretende Hohlladungsstrahl kann sich dann durch die Vorstörung nicht mehr zur vollen Leistungsstärke ausbilden. Der so geschwächte Hohlladungsstrahl trifft auf die übliche Fahrzeugpanzerung und wird von dieser vollends vernichtet.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kampffahrzeuges ist das Schutzdach am Turm eines Kampfpanzers befestigt und dient in der Ruhestellung zur Abdeckung des Turmhecks. Im Bedarfs­ fall wird es über die zu schützende Fläche, vorzugs­ weise den Mannschaftsraum, oberhalb der Ein/Aus­ stiegsluken bewegt.
Das Schutzdach kann in einer mehrschichtigen Leicht­ bauweise, beispielsweise Sandwich-Bauweise, herge­ stellt sein, um eine leichte Baueinheit zu bekommen, die sich beispielsweise von Hand aus der Ruhestellung in die Schutzstellung bewegen läßt.
Darüber hinaus kann das Schutzdach bei Regen oder Sonneneinstrahlung aufgestellt werden, um die Mann­ schaft bei geöffneter Ein/Ausstiegsluke vor Witte­ rungseinflüssen zu schützen.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für ein gepanzertes Kampf­ fahrzeug nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Kampfpanzerturm in Seitenansicht mit einem sich in der Ruhestellung befindenden Schutzdach;
Fig. 2 den Kampfpanzerturm nach Fig. 1 in einer Aufsicht;
Fig. 3 in einer Darstellung analog Fig. 1 den Kampf­ panzerturm mit in die Schutzstellung bewegtem Schutzdach;
Fig. 4 in einer Darstellung analog Fig. 2 den Kampf­ panzerturm mit in die Schutzstellung bewegtem Schutzdach.
In den Zeichnungen ist der Turm eines im übrigen nicht dargestellten Kampfpanzers gezeigt. Der Kampf­ panzerturm 1 trägt an seiner Vorderseite eine durch eine Waffenblende 3 in das Innere hineingeführte schwere Waffe 2.
An der Oberseite des Kampfpanzerturms ist u. a. eine leichte Waffe 4 und ein Sichtgerät 5 angedeutet. Wei­ terhin weist die Oberseite des Kampfpanzerturms 1 zwei Ein/Ausstiegsluken 6a und 6b auf, die als Schie­ beluken ausgebildet sind und demnach durch verschieb­ bare Lukendeckel 7a bzw. 7b verschließbar sind. Zum Antrieb der Lukendeckel 7a und 7b dienen Antriebsvor­ richtungen 8a und 8b. Derartige Schiebeluken sind be­ kannt und beispielsweise in DE-OS 33 05 882 beschrie­ ben. Um die eine Einstiegsluke 6a herum sind Winkel­ spiegel 9 angeordnet.
Im Bereich der Luken 6a und 6b trägt der Kampfpanzer­ turm 1 z. B. einen Aufsatz 10, der die Restleistung der Geschosse vernichtet. Wie aus Fig. 1 und 2 er­ sichtlich ist hinter diesem Aufsatz 10 auf dem Turm­ heck ein Schutzdach 11 aufliegend angeordnet. Dieses Schutzdach 11 befindet sich in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Lage in einer Ruhestellung. Das Schutz­ dach 11 weist im Bereich hinter den Ein/Ausstiegs­ luken 6a und 6b sich von der Vorderkante des Schutzdachs 11 in Richtung der Bewegung der Lu­ kendeckel 7a und 7b erstreckende Teilausschnitte 12a und 12b auf. In diesen Teilausschnitten sind Schiebeelemente 13a und 13b angeordnet, die beweglich miteinander derart verbunden sind, daß sie beim Öff­ nen eines der Lukendeckel 7a bzw. 7b in der Art eines Faltenbalgs zusammengeschoben werden können. Hier­ durch ist sichergestellt, daß auch bei auf dem Turm­ heck in der Ruhestellung abgesetztem Schutzdach 11 jeder der Lukendeckel 7a und 7b unbehindert geöffnet werden kann.
Das Schutzdach 11 ist in nicht eigens dargestellter Weise in einer mehrschichtigen Leichtbauweise sand­ wichähnlich aufgebaut.
Aus der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ruhestel­ lung kann das Schutzdach 11 in eine in den Fig. 3 und 4 dargestellte Schutzstellung heraufgeschwenkt wer­ den. Hierzu ist das Schutzdach 11 mit dem Aufsatz 10 des Kampfpanzerturms 1 über Gelenkarme 14 und 15 ver­ bunden, die eine Aufwärtsschwenkbewegung im Sinne der eingezeichneten Kreislinie K ermöglichen. Das Hoch­ ziehen des Schutzdaches 11 geschieht dabei durch einen Seilzugantrieb 17, der sich beispielsweise am oberen Ende eines umklappbaren Stativs 16 befindet. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das Stativ 16 im Ruhezustand des Schutzdaches 1 auf die Oberseite des Kampfpanzerturms 1 herabgeklappt ist. Fig. 3 zeigt das Stativ in der aufrechten Stellung, in der dann auch das Zugseil 18 des Seilantriebs 17, der über eine Handkurbel betätigbar ist, mit einem Befestigungs­ element 19 im Bereich der Vorderseite des Schutz­ daches 11 verbunden ist. Durch Befestigung des Zugseils 18 am Schutzdach 11 kann dieses nach Betäti­ gen des Seilzuges 17 heraufgeschwenkt werden. Durch nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtungen ist da­ für gesorgt, daß das Schutzdach 11 sowohl in der her­ untergeklappten Ruhestellung als auch in der herauf­ geklappten Schutzstellung verriegelt ist. Das Zurück­ klappen des Schutzdaches 11 aus der Schutzstellung in die Ruhestellung erfolgt nach dem Entriegeln unter der Wirkung des Eigengewichts des Schutzdaches, gege­ benenfalls unter der Mitwirkung nicht dargestellter Rückstellfedern.
Selbstverständlich ist es auch möglich, zum Auf- und Abbewegen des Schutzdaches 11 andere Antriebsvorrich­ tungen zu verwenden. So ist es beispielsweise mög­ lich, die Schwenkarme 14 und 15 mittels eines Zahn­ stangenantriebs oder mittels eines Hydraulikzylinder­ antriebs zu bewegen.
Auch der Seilzugantrieb 17 muß nicht notwendig einen Handantrieb aufweisen, sondern kann auch beispiels­ weise durch einen Motor antreibbar sein.
Wie beispielsweise Fig. 3 unmittelbar zu entnehmen, ist das Schutzdach 11 in der Schutzstellung direkt über den Ein/Ausstiegsluken 6a und 6b angeordnet und schützt damit diesen Bereich vor aus der Luft anflie­ genden Hohlladungskörper.
Die Anordnung des Schutzdaches 11 in der Schutzstel­ lung erfolgt zweckmäßig in einer solchen Höhe, daß bei geöffneten Luken eine direkte Beobachtung im Außenraum möglich ist. In der Schutzstellung dient dann das Schutzdach 11 auch zum Schutz der Mannschaft gegen Sonneneinstrahlung und Witterungseinflüsse.

Claims (10)

1. Gepanzertes Kampffahrzeug, insbesondere Kampf­ panzer, gekennzeichnet durch ein an der Fahrzeugober­ seite angeordnetes, einen vorgegebenen Teilabschnitt der Fahrzeugoberfläche abdeckendes Schutzdach (11) zum Abfangen von anfliegenden Hohlladungsflugkörpern, das aus einer verriegelbaren Ruhestellung, in der es auf einem ersten vorgegebenen Teilabschnitt der Fahr­ zeugoberfläche (1) aufliegt, in eine verriegelbare Schutzstellung bewegbar ist, in der es über einem zweiten vorgegebenen zu schützenden Teilabschnitt (6a, 6b) der Fahrzeugoberfläche (1) und in einem vor­ gegebenen Abstand von dieser angeordnet ist.
2. Kampffahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schutzdach (11) über Gelenkarme (14 und 15) mit der Fahrzeugoberseite (10) verbunden und aus der Ruhestellung in die Schutzstellung hoch­ schwenkbar ist.
3. Kampffahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzdach (11) in einer mehrschichtigen Leichtbauweise ausgebildet ist.
4. Kampffahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzdach (11) am Turm (1) eines Kampfpanzers derart angeordnet ist, daß es in der Ruhestellung auf dem Turmheck aufliegt und in der Schutzstellung sich in einem vorgegebenen Abstand im Bereich oberhalb der Ein/Ausstiegsluken (6a, 6b) des Turms (1) befindet.
5. Kampffahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einem Turm (1) mit Schiebeluken (6a-7a, 6b-7b) an der Vorderseite des Schutzdaches (11) liegende Teilausschnitte (12a, 12b) des Schutz­ daches (11) aus Schiebeelementen (13a, 13b) aufgebaut sind, die in der Ruhestellung des Schutzdaches (11) in eine zurückgeschobene, Freiräume zur Aufnahme der Schiebelukendeckel (7a, 7b) in deren Offenstellung freigebende Stellung zurückbewegbar sind.
6. Kampffahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiebeelemente (13a, 13b) als fal­ tenbalgähnlich zusammenschiebbare Einzelelemente auf­ gebaut und angeordnet sind.
7. Kampffahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrichtung für die Bewegung des Schutzdaches (11) ein Seilzugan­ trieb (17) dient, der im Bereich vor dem sich in der Schutzstellung befindenden Schutzdach (11) an der Fahrzeugoberseite angeordnet ist.
8. Kampffahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Seilzugantrieb ein an der Fahrzeug­ oberseite angeordnetes umklappbares Stativ (16) auf­ weist, an dessen oberem Ende eine Seiltrommel (17) angeordnet ist, deren Zugseil (18) mit der Vorder­ seite des Schutzdaches (11) verbindbar ist.
9. Kampffahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrichtung ein Zahnstangenantrieb dient.
10. Kampffahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrich­ tung ein Hydraulikzylinderantrieb dient.
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