DE2234663A1 - Verfahren zum abscheiden und reinigen von azetylen aus einem gasgemisch - Google Patents
Verfahren zum abscheiden und reinigen von azetylen aus einem gasgemischInfo
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Description
ϊ&ι*
PCHLAU , ··.·:. 22346 S3
^NW . 13105 ,20/H
THE LUMMUS COMPANY, Bloomfield, New Jersey, USA
Verfahren zum Abscheiden und Reinigen von Azetylen aus einem Gasgemisch
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheiden von hochreinem Azetylen und Äthylen aus einem gasförmigen
Kohlenwasserstoffgemisch von Azetylen und Äthylen, bei dem das gasförmige Kohlenwasserstoffgemisch bei erhöhtem
Druck mit einem spezifischen lösungsmittel in ausreichender Menge in Kontakt gebracht wird, um das Azetylen zugleich
mit einem Anteil des Äthylens zu absorbieren.
Gemäß dem in der US-Patentschrift 3 055 183 beschriebenen Verfahren läßt sich Äthylen von einem durch die Pyrolyse
von Äthan, Propan und schwereren Kohlenwasserstoffen in Röhrenofen entstehenden Endprodukt abscheiden. Äthylen
als Rohmaterial hat eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten trotz großer Schwankungsbreite hinsichtlich der
Reinheit eines Äthylenstromes. In den meisten Pyrolyseprozessen
zur Erzeugung von Äthylen entstehen je 100 Tei-. Ie Äthylen 1 bis 2 Teile Azetylen, so daß bei großen Anlagen
die Gewinnung eines weitgehend reinen Azetylenstro-
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nieo wirtschaftlich einfach ist. Azetylen wird in der Hauptsache
durch Abscheideverfahren gewonnen, bei denen spezifische gezielte !lösungsmittel, wie Azeton, DLtP (Dimethylformamid), N-Methylpyrrolidon und dergleichen zum Einsatz
kommen. Die Abscheidung erfolgt aus einem Gasstrom, der Äthylen und Azetylen enthält und aus.dem Wasserstoff,
Methan, Äthan und Kohlenwasserstoffe mit mehr als 3 Kohlenstoffatomen vorher durch herkömmliche Abscheideverfahren
entfernt worden sind.
Im allgemeinen wird das spezifische lösungsmittel, z.B. DMF, in ein Absorbergefäß eingeleitet, in dem ein Druck
von etwa 21,1 atü herrscht. Dadurch wird das Azetylen zusammen mit einem Teil des Äthylens aus dem eintretenden
Strom absorbiert. Die absorbierte Menge an Äthylen hängt von der Temperatur und dem Partialdruck des Äthylens
sowie der Löslichkeit des Äthylens in dem jeweiligen spezifischen Lösungsmittel ab. Um das Azetylen in
reinem Zustand zu erhalten, muß zuerst das Äthylen aus dem angereicherten Lösungsmittel entfernt werden, worauf
sich die Abscheidung des Azetylens anschließt. Derartige Abscheidevorgänge sind in unterschiedlichen Verfahren
durchgeführt worden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein wirkungsvolles und wirtschaftliches Verfahren zum Abscheiden
und Reinigen von Azetylen aus einem strömenden Gasgemisch von Azetylen und Äthylen vorzuschlagen. Die Erfindung
geht dabei aus von einem Verfahren zum Abscheiden und Reinigen von Azetylen aus einem gasförmigen Gemisch
von Azetylen und Äthylen, bei dem das Gasgemisch
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bei erhöhtem Druck im Gegenstromkontakt mit einem unterkühlten spezifischen Lösungsmittel durch die Absorptionszone
einer Fraktioniersäule geführt wird, um das Azetylen und einen Teil des Äthylens zu absorbieren, und bei dem
das angereicherte Lösungsmittel in eine Abscheidezone der Fraktioniersäule geleitet wird, um einen Teil des Äthylens
daraus durch Kontakt mit Heißdampf abzuscheiden. Die erfindungsgemäße Verbesserung gegenüber den bekannten Verfahren
besteht in folgenden Verfahrensschritten:
a) Kühlen des teilweise von Äthylen befreiten Lösungsmittels; ■
b) Einleiten des gekühlten Lösungsmittels in eine unter .
reduziertem Druck stehende Abscheidezone, in der durch Kontakt mit Siededampf der verbleibende Anteil des
Äthylens und ein Teil des Azetylens abgeschieden wird;
c) Hindurchführen desSiedsdampfes aus Verfahrensschritt b)
durch eine Absorptionszone im Gegenstromkontakt mit einem gekühlten Lösungsmittel, um das Azetylen erneut
zu absorbieren und
d) Gewinnung des Azetylens aus den zusammengefaßten Lösungsmittelströmen der Verfahrensschritte b) und c).
Vor der Durchführung der erfindungsgemäßen Rexnigungs- und Abscheidebehandlung wird ein pyrarolytisch.es Gasgemisch
einer Vorbehandlung unterzogen, um unerwünschte Bestand- *·
teile, die die Verfahrensanlage verschmutzen und im allgemeinen die Gewinnung des Äthylens erschweren,, zu entfernen.
Typische derartige unerwünschte Bestandteile, die entfernt werden sollten, sind Kohlendioxyd, Wasser, teer-
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artige Stoffe und flüssige aromatische Verbindungen. Anschließend an die Entfernung dieser unerwünschten Komponenten
werden Wasserstoff, Methan, Äthan und hoherwertige Kohlenwasserstoffe aus dem pyrolytischen Gasgemisch abgeschieden,
um auf diese Weise das Ausgangeprodukt für den
eigentlichen Abscheidevorgang zu erzielen, das normalerweise mindestens 30 lilol-°/o Äthylen enthält.
Erfindungsgemäß wird also vorgeschlagen, Äthylen aus einem angereicherten spezifischen Lösungsmittel abzuscheiden,
das Azetylen und Äthylen enthält, wobei zwei Abscheidezonen zur Anwendung gelangen, nämlich eine
Hochdruck-Abscheidezone, die der Absorptionszone direkt zugeordnet ist und im wesentlichen unter dem Druck der
Absorptionszone arbeitet, und eine wiederdruck-Abscheidezone.
Die teilweise Abtrennung des Äthylens aus dem angereicherten Lösungsmittel vollzieht sich in der ersten
Abscheidezone unter Bedingungen, die vorsehen, daß der Partialdruck des Azetylens einen festgesetzten Wert von
0,7 bis 0,84 ata nicht überschreitet. Es ist nämlich bekannt, daß ein Partialdruck des Azetylens über 1,2 ata
zu einem explosiven Gemisch führt.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der kontinuierlichen Überwachung des Azetylen-Partialdruckes
in der ersten Abscheidezone, um zu verhindern, daß betriebsgefährdende Bedingungen auftreten. Dies-,
erfolgt durch Überwachung des Azetylen-Partialdruckes in den Dämpfen, die den Aufkochbehälter (in welchem die Azetylenkonzentration
am höchsten ist) zur Hochdruck-Abscheidezone hin verlassen. Die Überwachung erfolgt mittels eines
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Gacchromatographen mit Druckzelle und Druckausgleich, der
indirekt den Wärmefluß zum Aufkochbehälter steuert. Dadurch erhält man ein Verfahren, das unabhängig ist von
Drucksteigerungen oder -Schwankungen in der Absorptionszone und von Schwankungen in der Zusammensetzung des Dampfes,
der dem Absorber zugeführt wird.
Im allgemeinen werden etwa zwei Drittel des Äthylens aus
dem angereicherten Lösungsmittel in der Hochdruck-Abscheide·
zone, z.B. unter 17,6 bis 24,6 ata, abgeschieden, ohne daß ein Partialdruck des Azetylens von 1,2 ata überschritten
würde. Das Abscheiden des Äthylens aus dem angereicherten Lösungsmittel wird dann in der Niederdruck-Abscheidezone,
z.B. bei 1,05 *>is 1,76 ata, vollzogen, indem die angereicherte
Lösung vor der Einführung in die Niederdruckzone auf eine Temperatur gebracht wird, bei der das für die
Hochdruck-Absorptionszone erforderliche Lösungsmittel plus das zur erneuten Absorption des Azetylens aus den
die Niederdruck-Abscheidezone verlassenden Dämpfen erforderliche Lösungsmittel alles in den*, zugeführten Gasstrom
eintretende Azetylen bei dem Betriebsdruck in der Niederdruckzone löst. Dieser Druck beträgt im allgemei- '
nen 1,05 bis 1,76, vorzugsweise 1,27 bis 1,41 ata. Um diesen Vorgang in der Niederdruckzone durchzuführen,
ist ein Nachkühler zwischen den Abscheidezonen vorgesehen, um die Temperatur des teilweise bereits befreiten
angereicherten Lösungsmittels zu reduzieren. Dadurch wird eine entsprechende Zirkulation und folglich eine angemessene
Abscheidung über die ganze Niederdruck-Abscheidezone induziert.
OftieiNA INSPECTED
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Weitere Vorteile und Merkmale der^ vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens
anhand der beiliegenden Zeichnung. In dieser Zeichnung ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Abtrennen
und Gewinnen von hochreinem Azetylen und Äthylen aus einem gasförmigen Kohlenwasserstoffgemisch dargestellt. Das Kohlenwasserstoffgemische
stammt aus der Pyrolyse eines Kohlenwasserst off ausgangsprodukt es.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, wird ein Kohlenwasserstoffgemisch
der vorstehend erläuterten Art über eine leitung 1 in einen Turm 2 eingeleitet, der einen Vorsättigungsteil
3» einen Absorptionsteil 4 und einen Abscheideteil 5 umfaßt und bei einem Druck von etwa 17,6 bis 24,6
ata betrieben wird. Das WärmeGleichgewicht in dem Turm 2
wird durch das Temperaturniveau des jeweilig in den Turm 2 über eine Leitung 6 eingeleiteten spezifischen Lösungsmittels,
das Temperaturniveau des in den Turm 2 über eine Leitung.7 eingeführten flüssigen Äthylens und durch de -.
eine Leitung 8 durchströmende Bodenprodukt aufrechterhalten, welch letzteres einen Aufkochbehälter 9 durchströmt
und auf das erwünschte Temperaturniveau vor der erneuten Einleitung in den Turm 2 über eine Leitung 10 aufgeheizt
wird.
Die Azetylenabsorption vollzieht sich unter Anwendung eines der vorstehend erwähnten spezifischen Lösungsmittel in der
Weise, daß eine ausreichende Menge an vorgesättigtem Lösungsmittel durch den Absorptionsteil des Turmes 2 geführt
wird. Das Ausführüngsbeispiel des erfindungsgemäßen
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ORIGINAL !JMSPECTED
Verfalirens wird unter Bezugnahme auf DKF als spezifisches
Lösungsmittel "beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß auch andere spezifische lösungsmittel mit entsj)rechend
einhergehenden Veränderungen der Verfahrensbedingungen sum Einsatz kommen können.
Die Vorsättigung des Lösungsmittels wird durch Einleitung
von flüssigem Äthylen durch die Leitung 7 in den Turm 2 oberhalb des Vorsättigungsteiles 3j der über der Leitung
liegt, vollzogen. An diesem Punkt wird das spezifische Lösungsmittel in den Turm 2 eingeführt. Die Vorsättigung
des Lösungsmittels reduziert beträchtlich den Lösungsmittelbedarf des Turmes 2, da sich bei den meisten Lösungsmitteln,
die Äthylen absorbieren, die Lösungsmitteltemperatur erhöht und die Fähigkeit des Lösungsmittels zur Absorption
von Azetylen 'in Abwesenheit einer derartigen Vorsättigung beträchtlich verringert wird.
Es ist wesentlich, die Menge an flüssigem Äthylen, die in
den Turm 2 über die Leitung 7 eingeführt wird, auf die erforderliche Menge einzusteuern, da überschüssiges Äthylen
eine zweite Phase bildet, die in der Hauptsache aus Äthy~
len und etwas spezifischem Lösungsmittel besteht. Diese zweite Phase würde in den Abscheideteil 5 gelangen und
diesem ganz oder teilweise eine konstante Temperaturverteilung aufprägen, die das Ab-scheiden des Äthylens aus
dem angereicherten Lösungsmittel behindert oder sogar
verhindert. TJm seine Punktion effektiv zu erfüllen, muß der Abscheideteil 5 von selbst seine eigenejgleichförmig
zum Einleitungspunkt der Leitung 10 für die Dämpfe aus dem Aufkochbehälter ansteigende Temperaturverteilung an-
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nehmen können. Um somit die richtige Menge an Äthylen
für die Sättigung des Lösungsmittels aufrechtzuerhalten, ist ein Temperaturstexiergerät vorgesehen, das die Temperatur
des über die Leitung 6 in den Turm 2 eingeführten Lösungsmittels konstant hält. Die Temperatur soll die
gleiche sein wie diejenige des Äthylens in der Leitung 7,. die durch den Betriebsdruck des Absorptionsteiles 4 bestimmt
ist.
Da das Azetylen in dem gasförmigen Zustrom durch das vorgesattigte
Lösungsmittel während der Durchströmung des Absorptionsteiles 4 absorbiert wird, erwärmt sich das
vorgesättigte Lösungsmittel geringfügig und es wird eine kleine Meng'e an Äthylen freigesetzt. Dies resultiert in
einer effektiven Temperatursteigerung des angereicherten Lösungsmittels längs des Absorptionsteiles 4 von -12,2°<j
auf -9,4°C. Wird eine übermäßige Menge an Äthylen eingeleitet, dann entwickelt sich kein Temperaturanstieg und
der Absorptionsteil 4 zeigt eine isotherme Temperaturverteilung. Von dem geschilderten Effekt wird in der Weise
Gebrauch gemacht, daß das Lösungsmittel ständig auf der mageren Seite der Vorsättigung gehalten wird. Durch Anordnung
eines Temperaturmeßgerätes bei etwa zwei Dritteln des Absorptionsteiles 4 nach unten und durch Verwendung
eines Differential-Temperatursteuergerätes, das im Ganzen
mit 11 bezeichnet ist, läßt sich der Athylenzustrom zum Absorptionsteil 4 über ein Ventil 12 so einsteuern, daß
ein konstantes Temperaturgefälle zwischen dem in den Absorptionsteil 4 eintretenden Lösungsmittel und dem angereicherten
Lösungsmittel aufrechterhalten wird, das den unteren Abschnitt des Turmes 2 verläßt.
BAD ORIGINAL
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Das angereicherte Lösungsmittel, das Azetylen und Äthylen enthält, gelangt aus dem Absorptionsteil 4 nach unten in
den Abscheideteil 5, in welchem ein Teil des absorbierten
Äthylens daraus abgeschieden wird. Dies erfolgt mittels
der über die Leitung 10 von dem Aufkochbehälter 9 her eingeleiteten
Dämpfe. Wie vorstehend schon erwähnt, wird die Temperatur des angereicherten Lösungsmittels sorgfältig
überwacht, um den Partialdruck.des Az.etylens in dem Abscheideteil 5 unterhalb eines vorgeschriebenen Sicherheitswertes von etwa 0,7 bis 0,84 ata zu halten. Der Partialdruck
des Azetylens wird mittels eines GasChromatographen
13 überwacht, der indirekt ein Ventil' 14 über eine Durchflußmengen-Steuereinrichtung
15 betätigt. Dadurch wird die Menge eines Wärmeträgermediums, z.B. Dampf, das über
eine Leitung 16 zu dem Aufkochbehälter 9 strömt und von diesem durch eine Leitung 17 wieder abgezogen wird, gesteuert.
Über eine Leitung 20 wird aus. dem Turm 2 weitgehend reines Äthylen und durch eine Leitung 21 als reines Bodenprodukt
angereichertes Lösungsmittel abgezogen. Das angereicherte Lösungsmittel, das aus Azetylen und Äthylen besteht, durchströmt
einen Wärmetauscher 22, in dem es durch indirekten Kontakt mit einem Wärmeträgermedium um 19»5 auf 18,3°C
abgekühlt wird. Anschließend gelangt es über eine Leitung 23,—gesteuert durch ein Ventil 24, durch welches sein Druck
von beispielsweise 1,05 bis 1,76 ata gedrosselt wird,—in
einen Stabilisierungsturm 25, der eine Absorptionszone 26 und eine Abscheidezone 27 sowie einen Siedebehälter 28
umfaßt. Das abgekühlte angereicherte Lösungsmittel durch-'
strömt nach unten die Abscheidezone 26, in. der Äthylen
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und ein Teil des Azetylens abgeschieden wird. Dies erfolgt
durch Dämpfe, die durch eine Leitung 29 in den Turm 25 unterhalb der Abscheidezone 26 eingeleitet werden. Die den
Abscheidevorgang bewirkenden Dämpfe in der Leitung 29 werden dadurch erzeugt, daß ein Teil des Bodenproduktes
in einer Leitung 30 dem Siedebehälter 28 zugeführt und in indirektem Wärmeaustausch mit einem entsprechenden Wärmeträgermedium,
z.B. Dampf, das durch eine Leitung 31 eintritt und durch eine Leitung 32 austritt, geführt wird.
Dabei muß das zum Abscheiden des Äthylens und des Teiles an Azetylen.aus dem angereicherten Lösungsmittel erforderliche
Wärmeniveau eingehalten werden. Der dem Abscheidevorgang unterzogene Gasstrom wird dann nach oben durch
die Absorptionszone 26 des Turmes 25 geführt, in der der Gasstrom mit einem spezifischen Lösungsmittel in
Kontakt kommt, das durch eine Leitung 33 in solcher Menge eingeführt wird, die zur Absoprtion des enthaltenen
Azetylens erforderlich ist.
Das Temperaturniveau, auf das das angereicherte Lösungsmittel
in der Leitung 21 abgekühlt wird, bestimmt sich aus dem Temperaturniveau des Lösungsmittelbedarfes des
Turmes 2 (Hochdruck-Absorption) sowie des Lösungsmittelbedarfes
des Turmes 25 (erneute Absorption von Azetylen) beim Betriebsdruck des Stabilisierungsturmes 25. Die Abkühlung
des angereicherten Lösungsmittels in der Leitung 21 erhöht descen Kapazität zur Absorption des Azetylens, ·
wenn es durch die Absorptionszone 26 des Turmes 25 nach unten im Kontakt mit den an Azetylen reichen Heißdämpfen
aus der Leitung 29 geführt wird. Dies bedeutet, daß das Azetylen das in dem Lösungsmittel gelöste Äthylen verdrängt
und ersetzt.
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Nur Gohr wenig Acetylen steigt in den Dämpfen von der Zuführplatte
des Stabilisierungsturmes 25 auf und nur sehr
wenig zusätzliches spezifisches Lösungsmittel ist in der
Aboorptionszone 27 des Stabilisierungsturmes 25 erforderlich,
um den Hauptanteil des Azetylens erneut zu absorbieren. Der Konzentrat!onsgradient des Azetylens im Dampf
ist ein Anzeichen für die Wirksamkeit des Stabilisierungsturmes 25. Die Konzentration fällt nämlich, von 100 Volum-^
Azetylen am Auslaß des Siedebehälters bis auf 1 bis 3 Volum-# Azetylen und 99 bis 98 Volum-$ Äthylen in dem Dampf,
der den Stabilisierungsturm- verläßt. Es ist zwar anzuotreben,
den Stabilisierungsturm 25 unter solchen Bedingungen zu betreiben, bei denen 0 $ Azetylen aus der oberen
Schicht des Turmes abgezogen wird. Dies ist jedoch in der Praxis gerätebedingt nicht zweckmäßig, wenn die
obere Schicht aus dem Turm zurückgeführt und mit dem Ausgangsprodukt der Pyrolyse in einem Verfahren zur vollständigen
Azetylengewinnung kombiniert werden kann.
Die gasförmige oberste Schicht besteht in der Hauptsache -aus Äthylen, das über eine Leitung 34 aus dem Stabilisierungsturm
25 durch eine Pumpe 35 abgezogen und mit gasförmigem Kohlenwasserstoff in einer Leitung 36 zusammengeführt
wird, so daß es dadurch einen Teil des Ausgangsproduktes in der Leitung 1 bildet, das in den Turm 2 eingeleitet
wird. Das Bodenprodukt (Azetylen-angereichertes Lösungsmittel) in der Leitung 37 gelangt über einen Wärmetauscher .38 in eine Leitung 39 und wird durch diese in
einen Azetylen-Abscheideturm 40 mit einem Siedebehälter
41 geleitet. Das Azetylen wird von dem Lösungsmittel
durch Siededämpfe abgetrennt,· die über eine Leitung 42
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aus dem Siedebehiilter 41 einströmen und dadurch gebildet
werden, daß ein Teil des Bodenproduktes de3 Turmes durch
eine Leitung 43 dein Siedebehiilter 41 zugeführt wird. Dieser Siedebehiilter wird in ähnlicher Weise wie der Siedebehälter
28 betrieben, d.h. es wird Dampf über eine Leitung 44 augeführt und durch eine Leitung 45 abgeführt.
Aus dem Abscheideturm 40 wird über eine Leitung 46 weitgehend reines gasförmiges Azetylen abgezogen und gelangt
zu daran anschließenden, nicht dargestellten Anlageeinheiten
zur weiteren Verarbeitung. Das magere Lösungsmittel, das als Bodenprodukt in einer Leitung 47 aus dem Abscheideturm
40 durch eine Pumpe 48 abgezogen wird, wird durch Wärmetauscher 38, 49 und 50 geleitet und in die
Leitungen 6 und 33 aufgespalten. Es erfüllt somit den Lösungsmittelbedarf der Türme 2 und 25, wie vorstehend
erläutert. -
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Gesamtmenge des im Kreislauf befindlichen Lösungsmittels und ebenso
das Volumen an erneut ins Verfahren eingeschleusten Dämpfen
geringer als in vergleichbaren Anlagen nach dem Stand der Technik sind, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Anlage
erheblich verbessert wird. Zusätzlich ist von Bedeutung, daß das erfindungsgemäße Verfahren unabhängig von
Druckänderungen im Turm 2 sowie unabhängig von Zusammensetzungsschwankungen
des Ausgangsproduktes in der Leitung 1 ist.
zur Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Beispiel
angegeben:
Ein Zuptrori von Kohlenwasserstoff in der Leitung 36 mit
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12 J 4 6 G
einem Anteil von 1,33 Molen Azetylen je 100 Molen Äthylen wird in den Turm 2 eingeführt, der unter einem Druck von
2O,4 ata steht. 11 Mole DMF mit einer Temperatur von -35 C
werden über die Leitung 33 in den Turm 25 zugeführt, um eins aus dem angereicherten Lösungsmittel abgetrennte Azetylen
zu absorbieren. Das mit Azetylen angereicherte Lösungsmittel in der Leitung 37 gelangt mit einer Temperatur
von 43,3 C in den Abscheideturm 40, aus dem Azetylen mit einer Reinheit von 99,99 $ über die Leitung 46 abgezogen
wird. Der Lösungsmittelbedarf für das erfindungsgemäße Verfahren ist um 75 ^ geringer als der Lösungsmittelbedarf
in Verfahren, bei denen reines Azetylen als Trennmittel in der zweiten Zone angewendet wird.
Das V/esen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht nach
dem Vorstehenden in folgendem: es wird ein verbessertes Verfahren zur Abscheidung von hochreinem Azetylen und
Äthylen aus einem gasförmigen Kohienwasserstoffgemisch, das aus Azetylen und Äthylen besteht, vorgeschlagen, bei
dem das gasförmige Kohlenwasserstoffgemisch bei erhöhtem
Druck r.iit einem spezifischen gezielten Lösungsmittel in
einer ausreichenden Menge in Kontakt gebracht wird, so daß alles Azetylen zugleich mit einem Teil des Äthylens
absorbiert wird. Das angereicherte spezifische Lösungsmittel wird dann beim gleichen Druck einem Abscheidevorgang
unterzogen, in welchem ein Teil des Äthylens abgeschieden wird. Das teilweise von Äthylen befreite angereicherte
Lösungsmittel wird dann abgekühlt und in eine zweite Abscheidezone eingeleitet, die bei niedrigem Druck
betrieben wird. Darin wird das verbleibende Äthylen aus dem Lösungsmittel ausgeschieden und man erhält ein mit
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ζ ζ ο 4 ο ο
Azetylen angereichertes spezifisches Lösungsmittel, aus
dem sich das Azetylen in hoher Reinheit anschließend gewinnen läßt.
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Claims (5)
1.) Verfahren zum Abscheiden und Reinigen von Azetylen,
aus einem gasförmigen Gemisch von Azetylen und Äthylen,
bei dem das Gasgemisch bei erhöhtem Drück im
Gegenstromkontakt mit einem unterkühlten spezifischen Lösungsmittel durch die Absorptionszone einer Fraktioniersäule
geführt wird, um das Azetylen und einen Teil des Äthylens zu absorbieren, und bei dem das
angereicherte Lösungsmittel in eine Abscheidezone der Fraktioniersäule geleitet wird, um einen Teil
des Äthylens daraus durch Kontakt mit Dampf abzuscheiden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Kühlen des teilweise von Äthylen befreiten Lösungsmittels;
b) Einleiten des gekühlten Lösungsmittels in eine unter reduziertem Druck stehende Abscheidezone,
in der durch Kontakt mitSiededampf der verbleibende Anteil des Äthylens und ein Teil des Azetylens
abgeschieden wird;
c) Hindurchführen desSiededampfes aus Verfahrensschritt b) durch eine Absorptionszone im Gegenstromkontakt
mit einem" gekühlten Lösungsmittel, up. r'as Azetylen erneut zu absorbieren und
d) Gewinnung des Azetylens aus den zusammengefaßten Lösungsmittelströmen der Verfahrensschritte b) .und
c).
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- ig - 22346S3
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das spezifische Lösungsmittel mit Äthylen vorgesiittigt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Partialdruck des Azetylens in dem durch
Aufkochen gewonnenen Dampf überwacht wird, um das Wärmeniveau des Dampfes zu steuern.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur in der Absorptionszone zu dem Zweck gemessen wird, um damit die in die Fraktioniersäule
eingespeiste Äthylenmenge zu steuern.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des unterkühlten !Lösungsmittels
konstant gehalten wird.
Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der teilweise von
Äthylen befreite angereicherte Dampf um 19j5 C auf 18,30C abgekühlt wird.
7« Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der unter reduziertem
Druck stehenden Abscheidezone ein Druck von etwa 1,05 bis 1,76 ata herrscht.
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