DE2234093A1 - Kaefigebatterie, insbesondere fuer schlachtkueken - Google Patents
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Description
Käfigebatterie, insbesondre für Schlachtküken
Zum Züchten von Schlachtküken und derartigen Geflügel wurde bis vor kurzem fast allgemein gemäss dem sogenannten
Bodenhaltungssystem gearbeitet, d.h. dass die Tiere dabei auf Streu auf dem Boden beherbergt waren. In Zusammenhang mit den
diesem System anhaftenden Nachteilen, wie das Auftreten bestimmter Krankheiten, die geringe Besatzung pro Raumeinheit
und zumal auch die viele teure Handarbeit, wird immer mehr auf das sogenannte Batteriesystem übergegangen, gemäss welchem die"
Tiere in einer Batterie in Lagen angeordneter Käfige beherbergt sind, dies nach dem Vorbild der bereits seit vielen Jahren
bekannten Beherbergung von Leghennen in sogenannten Legbatterien.
Man kann dabei zwei Prinzipe unterscheiden. Gemäss
einem ersten Prinzip sind die Käfige fest angeordnet, was den
Vorteil einer leichten und deshalb ziemlieh billigen Batteriekonstruktion
mitbringt. Der grosse Nachteil dieses Systems ist jedoch, dass das "Laden" der schlachtreifen Tiere immer
viel Handarbeit fragt, da die Tiere von Hand aus den fest angeordneten Käfigen in zum Transport zur Schlächterei dienende
Behälter überzubringen sind.
Gemäss einem zweiten Prinzip sind die Käfige als gesonderte Elemente demontierbar in der Batterie angeordnet,
und sind diese zugleich als Transportbehälter brauchbar. Dieses Prinzip bedeutet im Hinblick auf die "Ladung" tatsächlich
ein beträchtliches Arbeitsersparnis, impliziert jedoch eine
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schwerere und teurere Batteriekonstruktion, vjährend die einem
Zuchtkäfig zu stellenden Forderungen keinesfalls mit den einem zum Transport zwischen Masterei und Schlächterei dienenden
Käfig zu stellenden Forderungen zusammenfallen.
Die Erfindung bezweckt nunmehr die Schaffung einer Käfigbatterie welche die Vorteile der bekannten Systeme soviel
wie möglich kombiniert und deren Nachteile vermeidet.
Erfindungsgemäss wird dieses Ziel mit einer Konstruktion
erreicht welche dadurch gekennzeichnet ist, dass unterhalb jeder Lage von Käfigen ein durchgehender Transportraum gebildet
ist, wobei wenigstens ein Teil des Bodens jedes Käfigs zwischen einer geschlossenen Stellung und einer, den Käfigraum mit dem
Transportraum verbindenden, Stellung bewegbar ist. Wenn die in einer in dieser Weise ausgeführten Batterie gezüchteten Küken
schlachtreif geworden sind und zur Schlächterei überzubringen sind, braucht man nur die Boden der Käfige zu offnen um die
Tiere dadurch in den Transportraum darunter überzubringen und über diesen Transportraum zum Ladepunkt an einem Langsende der
Batterie überzubringen. In diesem Ladepunkt können dann die Tiere in einfacher Weise in ganz auf den Transportforderungen
abgestimmten Behälter zum weiteren Transport zur Schlächterei aufgefangen werden.
Vorzugsweise wird der Boden des Transportraums von einem Transportband gebildet. Dieses Transportband könnte
während der Zuchtperiode zugleich als Kotabfuhrband dienen.
Vorzugsweise ist der Boden jedes Käfigs um eine in der Bodenebene liegenden Achse drehbar zwischen einer horizontalen,
geschlossenen Stellung und einer schräg zum Transportraum unterhalb des Käfigs abfallenden, geöffneten Stellung.
Gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal liegt die
Drehungsachse des Bodens derart in Bezug auf den Schwerpunkt
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- sr - -
des Bodens, dass der leere Boden aus seiner geöffneten Stellung
unter Einfluss des Bodengewichtes automatisch in die Schliessstellung
zurückfällt.
Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnung mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine Mastkükenbatterie
gemäss der Erfindung. Diese Batterie besteht aus einer Anzahl in Längsrichtung mit gegenseitigem Abstand
angeordneter Paare von Ständern 1, 2. Die Ständer 1, 2 jedes Ständerpaares sind untereinander durch eine Anzahl von, im
gezeichneten Ausführungsbeispiel drei, Querelementen 3 verbunden.
In Längsrichtung der Batterie gesehen sind die Stander
1 bzw. 2 untereinander durch stehenden Langselemente 4- bzw. 5
verbunden, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Gewebe von Langsdrähten und Querdrähten gebildet sind. Ueber
jeder der Längsseiten der Batterie erstrecken sich weiter drei Futterrinnen 6 bzw. 7, welche ebenfalls als Langsverbindungselemente
zwischen den Ständern 1' bzw. 2 betrachtet werden können.
Die Querverbindungselemente 3 bestehen z.B. aus Blech und bilden eine gemeinsame Seitenwand zweier in Längsrichtung
benachbarter Käfigepaare 8,9.
Die in Längsrichtung der Batterie nebeneinander
liegenden Käfigepaare bilden zusammen eine Käfigelage oder -Etage.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel gibt es drei derartige Lage oder Etagen, welche in der Zeichnung mit I, II und III angedeutet
sind. . ..
Die Käfigelaagen sind jede an der Oberseite von einer
sich über die ganze Länge und Breite der Batterie erstreckenden Wand 10 begrenzt s welche im gezeichneten Ausführungsbeispiel
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ebenso wie die Langselemente 4 und 5 von einem Gewebe aus
Langs- und Querdrähten gebildet sind. Die Käfige 8 und 9
jedes Käfigpaares sind voneinander getrennt durch eine, in Längsrichtung der Batterie, zwischen den betreffenden Zwischenelementen 3 angeordnete, wiederum aus einem Gewebe von Langsund Querdrähten gebildete, gemeinsame Hintenwand 11. Die
Vorderwände der Käfige sind von demontierbaren und um ihre Oberkante zwischen der gereichneten geschlossenen Stellung und der mit Strichlinien dargestellten geöffneten Stellung scharnierenden, aus einem Gewebe von Metalldrähten bestehenden Paneelen 12 gebildet, während die Vorderwände der Käfige 9 aus ähnlichen Paneelen 13 bestehen.
Langs- und Querdrähten gebildet sind. Die Käfige 8 und 9
jedes Käfigpaares sind voneinander getrennt durch eine, in Längsrichtung der Batterie, zwischen den betreffenden Zwischenelementen 3 angeordnete, wiederum aus einem Gewebe von Langsund Querdrähten gebildete, gemeinsame Hintenwand 11. Die
Vorderwände der Käfige sind von demontierbaren und um ihre Oberkante zwischen der gereichneten geschlossenen Stellung und der mit Strichlinien dargestellten geöffneten Stellung scharnierenden, aus einem Gewebe von Metalldrähten bestehenden Paneelen 12 gebildet, während die Vorderwände der Käfige 9 aus ähnlichen Paneelen 13 bestehen.
Die im geziechneten Ausfuhrungsbeispiel als perforiertes.
Blech mit umgebogenen Seitenrändern ausgeführten Boden 14 der Käfige 8 sind scharnierend und abnehmbar an sich in
Längsrichtung der Batterie zwischen den unteren Rändern der betreffenden Zwischenelemente 3 erstreckenden Achsen oder
Achszapfen 15 aufgehängt. Die Boden 14 ruhen in der gezeichneten geschlossenen Stellung an der Vorderseite der Käfige auf einer, zugleich als Verschüttkante dienenden Anschlagkante 16 auf und sind in dieser Stellung mittels an den Standern 1
befestigter Riegel 17 verriegelbar, welche in diesem Falle als Drehriegel ausgeführt sind und mit einem umgebogenen Randteil der Boden 14 zusammenarbeiten.
Achszapfen 15 aufgehängt. Die Boden 14 ruhen in der gezeichneten geschlossenen Stellung an der Vorderseite der Käfige auf einer, zugleich als Verschüttkante dienenden Anschlagkante 16 auf und sind in dieser Stellung mittels an den Standern 1
befestigter Riegel 17 verriegelbar, welche in diesem Falle als Drehriegel ausgeführt sind und mit einem umgebogenen Randteil der Boden 14 zusammenarbeiten.
Die Boden 14 bzw. 18 sind in Pfeilrichtung in die mit Strich-'linien
dargestellten Stellungen schwenkbar, in welchen sie schräg zu einem, unterhalb der betreffenden Käfigelagen
liegenden, sich über die ganze Batterielänge erstreckenden Auffang- und Transportraum 21 abfallen.
liegenden, sich über die ganze Batterielänge erstreckenden Auffang- und Transportraum 21 abfallen.
Die Räume 21 unterhalb der Käfigelagen II und III sind jeder unten und seitlich begrenzt von den Langselementen
4, 5 und von den ein Stück damit bildenden oberen Wänden
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der darunter liegenden Käfigelagen I bzw. II. Der Raum 21
unterhalb der unteren Käfigelage I ist unten von einer
zusätzlichen Metalldrahtwand 10' begrenzt, welche sich über
die ganze Länge und Breite der Batterie erstreckt .und mit den unteren Langselementen 4 und 5 ein Stück bildet. Die Höhe
der Räume 21 ist der Grosse der schlachtreifen Tiere
angepasst.· Ein Transportbandtrura 22 ist in Längsrichtung
der Käfigebatterie über den Boden 10 bzw. 10' jedes Raums 21
bewegbar. Diese Traniäportbandtrumme gehören zu einem einzigen
Transportband oder zu einer Anzahl separaten Transportbänder, welche über an den Enden der Batterie angeordnete, nicht näher
in der Zeichnung dargestellte, (Antriebs)Rollen geführt sind.
Während der Zuchtperiode wird der durch die Boden und 18 hindurchfallende Kot von den Transportbändern 22
aufgefangen und zu einem Ende der Käfigebatterie abgeführt.
Es können dieselben Transportbänder benutzt werden wenn die Küken schlachtreif und aus der Batterie in Transportbehälter
überzubringen sind. Dazu werden dann z..B. erst nacheinander, die Boden 14 der an der einen Batterieseite liegenden Käfige
in die mit Strichlinien dargestellten Stellungen geschwenkt, wodurch die sich auf diesen Boden befindenden Tiere gezwungen,
werden in die unterliegenden Auffang- und Transporträume 21 zu gehen..
Dabei ist zu bemerken, dass die Achsen oder Achszapfen
15 bzw. 19 derart angeordnet sind, dass der Schwerpunkt
der Boden in einem Abstand dieser Achsen und zwar zwischen diesen Achsen und den Vorderseiten der betreffenden Käfige
liegen. Dies bedeutet, dass wenn die Riegel 17 bzw. 20 in ihre unwirksame Stellung versetzt werden, die Boden 14 bzw. 18
im allgemeinen nicht automatisch ihre geschwenkte Stellung einnehmen werden, sondern dass dazu ein zusätzlicher Eingriff
oder eine zusätzliche Handlung benötigt ist. Dieser Eingriff od'er diese Handlung könnte daraus bestehen dass der Bedienungsmann die Tiere mittels der aufgeschwenkten Vorderwand deB
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betreffenden Käfigs nach hinten zwingt, wodurch der Schwerpunkt vom Boden und Tiere zusammen zur anderen Seite der Schwenkachse
versetzt wird, die Schwenkbewegung damit eingeleitet wird und die Abladung des betreffenden Käfigs weiter automatisch vor
sich geht. Der Vorteil der genannten Anordnung der Schwenkachse ist dabei dass, sobald das letzte Tier aus dem
betreffenden Käfig den zugehörigen geschwenkten Boden verlassen hat, dieser Boden unter Einfluss seines Eigengewichtes
automatisch wieder in die geschlossene Stellung zurückkehrt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht zum gezeichneten Ausführungsbeispiel beschränkt. Im Rahmen der
Erfindung sind verschiedene Abänderungen möglich.
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Claims (7)
1. Käfigeiatterie, insbesondere für Schlachtküken,
bestehend aus einer Zusammensetzung in einer oder mehreren Lagen geordneter, jeder von zwei Seitenwänden, einer Zwischenwand,
einem Boden, sowie von einer Vorder- und Hinterwand begrenzten Käfige, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb
jeder Käfigelage ein durchgehender Auffang- und Transportraum
gebildet ist, wobei wenigstens ein Teil des Bodens jedes Käfigs zwischen einer geschlossenen Stellung und einer, den
Käfigraum mit dem Auffang- und Transportraum in Verbindung setzenden, geöffneten Stellung bewegbar ist.
2. Käfigebatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Boden des Transportraums von einem, in Längsrichtung der Batterie bewegbaren, Transportband gebildet
ist.
3. Käfigebatterie nach den Ansprüchen 1-2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Boden jedes Käfigs um eine in der Bodenebene liegenden Achse drehbar ist zwischen einer horizontalen,
geschlossenen Stellung und einer schräg zum Auffang- und Transportraum unterhalb des Käfigs abfallenden geöffneten
Stellung.
4. Käfigebatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehungsachse des Bodens derart in Bezug auf dessen Schwerpunkt liegt, dass der leere Boden aus seiner
geöffneten Stellung unter Einfluss des Bodengewichtes automatisch in die Schliesstellung zurückfällt.
5. Käfigebatterie nach Anspruch 4, dadurch gekenn-,
zeichnet, dass der Käfigboden in seiner geschlossenen Stellung verriegelbar ist.
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6. Käfigebatterie nach den Ansprüchen 4-5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Käfigboden abnehmbar auf seiner(n) Tragachse(nzapfen) unterstützt ist.
7. Käfigebatterie nach den Ansprüchen 1-6·, Γ ·>
*· ·■-gekennzeichnet, durch eine Reihe von in Längsrichtung in
gegenseitigem Abstand angeordneten Ständerpaaren, wobei die Ständer jedes Paars untereinander durch eine Anzahl, der Anzahl
der Käfigelagen entsprechenden, Querelemente, welche jedes eine gemeinsame Seitenwand zweier in Längsrichtung benachbarten
Käfige bzw. Käfigpaare bilden, verbunden sind, während die Ständerpaare in Längsrichtung der Batterie äurch Langselemente
verbunden sind, welche zugleich die Seitenbegrenzung des unterhalb jeder Käfigelage bzw. zwischen je zwei übereinander
liegenden Käfigelagen gebildeten Auffang- und Transportraums bilden, wobei die Achsen bzw. Achsenzapfen für die Käfigboden
sich zwischen den unteren Kanten der in Längsrichtung der Batterie benachbarten Querelemente erstrecken und von diesen
Querelementen getragen sind
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