DE2007478A1 - Batterie Aufzuchtkafig fur Kleinvieh - Google Patents

Batterie Aufzuchtkafig fur Kleinvieh

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DE2007478A1
DE2007478A1 DE19702007478 DE2007478A DE2007478A1 DE 2007478 A1 DE2007478 A1 DE 2007478A1 DE 19702007478 DE19702007478 DE 19702007478 DE 2007478 A DE2007478 A DE 2007478A DE 2007478 A1 DE2007478 A1 DE 2007478A1
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Der Anmelder Ist
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Jakob, August, 8353 Arbing/Post Osterhofen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/002Poultry cages, e.g. transport boxes
    • A01K31/005Battery breeding cages, with or without auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation

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Description

  • Batterie-Aufzuchtkäfig für Kleinvieh Die Erfindung bezieht sich auf einen Batterie-Aufzuchtkäfig für Kleinvieh, insbesondere für Hähnchen, mit vertikalen Gitterwänden, deren eine, die Käfigvorderwand bildende Gitterwand klappbar angeschlagen ist.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verminderung des am Ende der Mastzeit anfallenden Aufwandes an Pflegearbeit.
  • Bei einer Zusammenfassung bekannter Aufzuchtkäfige der vorgenannten Bauart ist eine fortlaufende Nistabführung, beispielsweise mittels eines unterflur verlegten Förderbandes erforderlich. Zu diesem Zweck sind die bekannten Aufzucht käfige dieser Art mit einem Gitterboden ausgerüstet, durch den der Mist und sonstiges auf ein unterhalb des Gitterbodens geführtes Förderband fallen kann. Neben dem für die Unterbringung der Förderbänder erforderlichen Raumbedarf haftet einer aus solchen Aufzuchtkäfigen zusåmmengevetzten Batterie insbesondere der Nachteil eines hohen technischen Aufwandes für die Verlegung der Förderbänder an. Selbstverständlich könnte anstelle einer fortlaufenden Mistabführung auch eine in kurzen Interwallen durchzuführende Mistabführung vorgesehen werden, wobei jedoch keine nennenswerte Einsparung an technischem, dagegen jedoch ein zusätzlioher Mehraufwand an Pflegearbeit entstehen würde.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Batterie-Mastkäfig der vorbeschriebenen Bauart derart auszubilden, daß die Nachteile der bekännten Bauart vermieden werden und insbesondere eine fortlaufende, selbsttätige Entmistung durch die Hähnchen selbst erreicht und ferner ein gemeinsames Herausnehmen aller in einem Käfig befindlichen Hähnchen auch während der langzeit ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im unteren Bereich der die Käfigvorder- und Rückwand bildenden Gitterwände vollwandige Absperrungen für Mist und Streu angeordnet sind, wobei die vorderseitige Absperrung höher ausgebildet ist als die rückseitige. Ferner sind an den einander gegenüberliegenden Innenseiten der unteren Abschnitte der Käfigseitenwände Schiebeführungen zur Aufnahme einer gegebenenfalls entfernbaren Bodenplatte angeordnet, sodaß sich die Möglichkeit eines Anwachsens einer eine Bodenlage bildenden Mist- und Streuschicht im Bodenbereich des Käfigs ergibt. Durch die ungleich hohe Ausbildung der vorderen und der hinteren Absperrung ergibt sich mit dem Anwachsen der Mistechichtung im Käfig ein von vorne nach hinten gerichtetes Gefälle der Oberfläche der Bodenlage, welches bewirkt, daß d die Hähnchen beim Scharren oder durch sonstige Bewegungen die über eine vorbestimmte, zulässige Höhe anwachsende Mistschichtung über die entlang der Käfigrückseite verlaufende Absperrung aus dem Käfig befördern. Dabei pendelt sich die Ausbildung des Gefälles der Oberfläche der Bodenlage ein, sobald die durch die Höhe der Absperrungen vorbestimmte, zugelassene Höhe der Mistschichtung im Käfig erreicht ist. Um einerseits eine zu starke, einseitige Abtragung der Bodenlage zu vermeiden, andererseits aber eine ausreichende Wirksamkeit des Gefälles zu erzielen wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß das Höhenverhältnis zwischen vorderseitiger und rückseitiger Absperrung derart ausgelegt ist, daß über die Käfigbreite hin ein nach hinten gerichtetes Gefälle von etwa 3P entsteht. Dieses an sich geringe Gefälle genügt jedenfalls bei, durch entlang des räfigbodens bzw. oberhalb der Bodenplatte verlegter die gesamte Batterie in Längsrichtung durchsetzender Reizrohre beheizten Käfigen zur Erzielung der beabsichtigten Wirkung, da infolge der Beheizung der Mist rasch trocknet und in eine körnige, pulvrige Form zerfällt. Es ist daher ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß die Batteriekäfige mit einer sich über die gesamte Batterielänge hin erstreckenden Bodenbeheizung ausgerüstet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß die Bodenplatten der Käfige ebenfalls eine nach hinten gerichtete Neigung aufweisen, was zweckmäßigerweise dadurch erreicht wird, daß die die Bodenplatten aufnehmenden und tragenden Schiebeführungen ein dem Höhenunterschied der Absperrungen entsprechendes, nach hinten gerichtetes Gefälle aufweisen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß in den Bodenbereich der Aufzuchtkäfige ein flacher Drahtkorb derart eingesetzt ist, daß sein Boden über die gesamte Käfig breite hin in oder unmittelbar unterhalb einer gedachten, geradlinigen Verbindung zwischen den Oberkanten der vorderseitigen und rückseitigen Absperrung verläuft. Dadurch wird vermieden, daß die im Käfig befindlichen Hähnchen allein auf dem Boden des Drahtkorbes aufsitzen, was zu Gesundheitsschädigungen durch sog. Aufsitzen oder dergl. führen könnte. Der Drahtkorb dient zum gemeinsamen Herausnehmen aller in einem Käfig befindlichen Hähnchen und besteht zweckmäßig aus einem grobmaschigen Drahtgeflecht. Zur Erleichterung des Herausnehmens des bei voll belegtem Käfig durch das Gewicht der Masttiere verhältniEmäßig schweren Drahtkorbes sind erfindungsgemäß an der innenliegenden Oberkante der vorderen Absperrung wenigstens abschnittweise Rollen- oder Walzen angeordnet, über die der Drahtkorb nach einem kurzen Anheben mühelos aus dem Käfig gezogen werden kannt In weiterer Einzelausgestaltung dieses Merkmals der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß der Drahtkorb nachhinten geneigt in den Käfig eingesetzt ist, derart, daß sein Boden etwa der beabsichtigten Gefälleneigung der Oberfläche der Bodenlage parallel ist. Dabei kann ferner vorgesehen sein, daß die Höhe der Seitenwände des Drahtkorbes gleich groß oder geringer ist als die Höhe der rückseitigen Absperrung.
  • Schließlich ist erfindungsgemäß noch vorgesehen, daß in ansich bekannter Weise eine Vielzahl von Aufzuchtkäfigen der erfindungsgemäßen Bauart in Reihen in einer Längsrichtung auegerichtet und übereinander angeordnet ist, wobei Jeweils zwei solcher Käfigbatterien mit ihren Rückseiten einander zugewandt und in einem solchen Abstand voneinander aufgestellt sind, daß zwischen beiden gäfigbatterien und unterhalb der Oberkante der rückseitigen Absperrungen der untersten Xäfigreihen ein an sich bekannter Kratzerkettenförderer Platz findet.
  • Durch die unterschiedliche Höhe von vorderseitiger zu rUckseitiger Absperrung wird, bei ausreichender Mistschichtung im Käfig ein nach hinten gerichtetes Gefälle der Oberfläche einer aus Streu und Mist geschichteten Bodenlage erreicht, welches bewirkt, daß die Hähnchen die eine bestimmte, zugelassene Schichtungshöhe überschreitende Mistansammlung im Käfig durch natürliche Bewegungen fortlaufend über die rückseitige Absperrung befördern und damit eine Entmistung der Käfige überflüssig wird. Infolge der einander gegenüberliegenden Anordnung der Rückseiten zweier Käfigbatterien kann der über die rüchseitigen Absperrungen der Käfige beider Batterien fallende Mist mittels eines gemeinsamen Kratzerkettenförderers aus dem Stall befördert werden, sodaß für die fortlaufende Entmistung der Anlage nur ein geringer technischer und keinerlei Arbeitsaufwand erforderlich ist.
  • Die fortlaufende selbsttätige Entmistung der Käfige durch die Hähnchen erlaubt ferner den Einsatz von Drahtkörben, deren besonderer Vorzug darin gesehen wird, daß die Käfiggröße auf diejenige Anzahl Hähnchen abgestellt ist, die von einem Schlächtereikorb aufgenommen werden kann, sodaß die schlachtreifen Tiere lediglich aus dem in den Käfig eingesetzten Drahtkorb in den Schlächtereikorb umgesetzt werden müssen, was vorteilhafterweise in der Weise geschieht, daß der Dråhtkorb aus dem Käfig gezogen und die im Drahtkorb befindlichen Hähnchen in den Schlächtereikorb gekippt werden. Dies ermöglicht es die Tiere in einfachster Weise versandiertig zu verpacken, wobei ferner die gefüllten Schlächtereikörbe blockweise, beispielsweise mittels eines Gabelstaplers, aus dem Stall gefahren und verladen werden können.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die hier im einzelnen beschriebenen Ausgestaltungsformen beschränkt, sondern umfasst grundsätzlich alle Maßnahmen zur Erzielung einer geneigten Oberfläche einer Bodenlage in einem Äufzuchtkäfig, wobei insbesondere Je nach dem erreichbaren Trocknungsgrad des Mistes ein größeres Gefälle vorgesehen sein kann.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausffihrungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine abschnittweise, schaubildliche Darstellung zweier Batterien erfindungsgemäß ausgebildeter Aufzuchtkäfige, wobei einer der Käfige mit weggebrochener Seitenwand dargestellt ist.
  • Aus einer Vielzahl untereinander gleichartig ausgebildeter Aufzuchtkäfige 1 sind zwei Batterien 2 und 3 durch eine in Längsrichtung ausgerichtete und übereinanderliegende Anordnung der Aufzuchtkäfige 1 gebildet. Die Aufzuchtkäfige 1 selbst bestehen im wesentlichen aus vertikalen Gitterwänden 5, deren vorderseitige klappbar angeschlagen ist, sowie vorderseitigen 7 und rückseitigen 8, vollwandigen Äbsperrungen und einer über an den Käfigseitenwänden befestigten Schiebeführungen 12 aufgenommenen und getragenen Bodenplatte 13. Die an den Käfigseitenwänden befestigten Schiebeführungen 12 weisen ein nach hinten gerichtetes Gefälle auf, dessen Neigung etwa 3% beträgt. Die vorder- und rEckseitigeil Absperrungen 7,8 sind untereinander ungleich hoch ausgebildet, wobei die Höhendifferenz von vorderseitiger 7 zu rückseitiger Absperrung 8 BO bemessen ist, daß über die gesamte Käfigbreite hin ein Gefälle von insgesamt 3,' einer aus Mist-und Streuschichtungen bestehenden Bodenlage 14 erreicht wird. Im Bodenbereich des Käfigs 1 ist ferner ein Drahtkorb 15 angeordnet, dessen Boden 16 bei normaler Mistschichtung im Käfig 1 auf oder in der Bodenoberfläche liegt und der aus einem grobmaschigen Drahtgeflecht 17 besteht. Die Seitenwände 18 des Drahtkorbes 15 weisen eine geringere Höhe auf als die rückseitigen Absperrungen 8 und bestehen ebenfalls aus einem grobmaschigen Drahtgeflecht. Der Drahtkorb 15 ist im gezeigten AusfUhrungsbeispiel mit einer der Oberfläche der Bodenlage 14 parallelen Neigung in den Käfig 1 eingesetzt, sodaß ein zu starker, einseitiger Abtrag der Bodenlage 14 durch die Hähnchen verhindert wird. An der innenliegenden Oberkante der vorderseitigen Absperrung 7 ist ferner eine zu dieser parallel gerichtete Walze 19 angeordnet, welche beim Herausziehen des Drahtkorbes 15 an dessen Unterseite abrollt und 80 das Herausziehen des Drahtkorbes 15 erleichtert. Entlang der vorderseitigen Absperrung 7 sind ferner noch Fressrinnen 20 angeordnet.
  • Wie aus der Darstellung der Zeichnung ersichtlich sind jeweils zwei Batterien 2 und 3 von Aufzuchtkäfigen 1 80 angeordnet, daß ihre Rückseiten einander zugewandt sind. Zwischen den einander zugewandten Rückseiten der Batterien 2 und 3 ist ein Abstand belassen, der ausreicht um einer Mistsammelrinne 21 mit in ihr umlaufendem Kratzerkettenförderer 22 Platz zu bieten.
  • Als Folge des nach hinten gerichteten Gefälles der Oberfläche der aus Mist- und Streuschichtungen bestehenden Boden5age 14 befördern die Hähnchen durch ihre natürlichen Bewegungen die die zugelassene, durch die Höhe, insbesondere der rückseitigen Absperrung 8 festgelegte Mistsohiehtung tberschreitende Mistansammlung über die Oberkante der Absperrung 8 hinweg aus d:n Käfig 1. Da der Mist infolge der aus Reizrohren 9, welche im Bodenbereich des Käfigs 1 verlegt sind und sich Jeweils ueber die gesamte Länge der Batterien 2 und 3 hin erstrecken, bestehenden Bodenbeheizung der Käfige 1 rasch trocknet und zerfällt ist es möglich bereits bei einem geringen Gefälle der Oberfläche der Bodenlage 14 eine selbsttätige Entmistung der Käfige 1 durch die Hähnchen zu erreichen. Aus den übereinander angeordneten Käfigen 1 beider Batterien 2 und 3 fällt der von den Hähnchen aus den Käfige beförderte Mist in die Mistaammeirinne 21 und wird vom Kratzerkettenförderer 22 aus dem Stall befördert.
  • Um die schlachtreifen Tiere beispielsweise in Schlächtereikörbe uzzusetzen, werden die Drahtkörbe 15 jeweils vorderseitig soweit angehobenrdaß das vordere Ende ihres Bodens 16 auf die on der oberen Kante der Absperrung 7 angeordnete Walze 19 aufgesetzt werden kann. Dann werden die Drahtkörbe 15 aus dem Käfig 1 gerollt, wobei der die Bodenlage bildende Mist im Käfig zurückbleibt. Aus den Drahtkörben 15 werden die Hähnchen schließlich einfach in die bereitgestellten Schlachtereikörbe gekippt, die dann ihrerseits blockweise aus dem Stall gefahren und veLleden werden.

Claims (11)

P A T E N r A N S P R C H E:
1. Batterie-Aufzuchtkäfig für Kleinvieh, insbesondere Hähnchen, mit vertikalen Gitterwänden, deren eine, die KaÎigvorderwand bildende Gitterwand klappbar angeschlagen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der die Käfigvorder- und Rückwand (5) bildenden Gitterwände (5) vollwandige Absperrungen (7,8) für Mist und Streu angeordnet sind, wobei die vorderseitige Absperrung (7) höher ausgebildet ist als die rückseitige (8).
2. Aufzuchtkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander gegenüberliegenden Innenseiten der Käfigseitenwände (5) Schiebeführungen (12) zur Aufnahme einer gegebenenfalls entfernbaren Bodenplatte (13) angeordnet sind.
3. Aufzuchtkäfig nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich des Käfigs (1) über die gesamte Länge der Batterie (2 bzw.3) hin durchgehende Heizrohre (9) verlegt sind.
4. Aufzuchtkäfig nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenverhältnis zwischen vorderseitiger (7) und rückseitig Absperrung (8) derart ausgelegt ist, da.3 über die Käfigbteite hin ein nach hinten gerichtetes Gefälle der Oberfläche der Bodenlage (14) von etwa 3% entsteht.
5. Aufzuchtkäfig nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichret, daß die Bodenplatte (13) ein nach hinten gerichtetes Gefälle aufweist und die diese tragenden Schiebeführungen (12) mit einem dem Nöhenunterschied zwischen vorderseitiger () und rückseitiger Absperrung (8) entsprechenden Gefälle an den Seitenwänden (5) des Käfigs (1) befesti@t nind.
6. Aufzuchtkäfig nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich des Käfigs (1) ein flacher Drahtkorb (15) derart eingesetzt ist, daß sein Boden (16) über die gesamte Käfigbreite hin in oder unmittelbar unterhalb einer gedachten geradlinigen Verbindung zwischen den Oberkanten der vorderseitigen (7) und der rückseitigen Absperrung (8) verläuft.
7. Aufzuchtkäfig nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkorb (15) aus einem grobmaschigen Drahtgeflecht (17) besteht.
8. Aufzuchtkäfig nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkorb (15) mit einer dem Oberflächengefälle der Bodenlage (14) entsprechenden Neigung in den Käfig (1) eingesetzt ist.
9. Auf zuchtkäfig nach Anspruch 1 bis 8,- dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenwände (18) geringer ist als die Höhe der rückseitigen Absperrung (8).
10. Aufzuchtkäfig nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Oberkante der vorderseitigen Absperrung (7) wenigstens abschnittweise Walzen (19) oder Rollen angeordnet sind.
11. Aufzuchtkäfigbatterie dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Vielzahl erfindungsgemäßer Käfige (1) in Reihen in Längsrichtung ausgerichtet und übereinander angeordnet sind, wobei jeweils zwei solcher Batterieen (2 und 3) mit ihren RLückseiten einander zugekehrt und in einem solchen Abstand voneinander aufgestellt sind, daß zwischen beiden Batterien (2,3) und unterhalb der Oberkante der rückwärtigen Absperrung (8) der untersten KaSigreihen ein an sich bekannter Kratzerkettenförderer (22) Platz findet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051844A2 (de) * 1980-11-07 1982-05-19 Nagel, Hans-Joachim, Dr. Tragboden für Mastgeflügelstallung
NL1024303C2 (nl) * 2003-09-16 2005-03-18 Albert Buitink Etagehuisvesting voor vee.

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