DE2233689B2 - Einspülvorrichtung für pulverförmige und flüssige Wasch- und Waschhilfsmittel für eine Waschmaschine - Google Patents

Einspülvorrichtung für pulverförmige und flüssige Wasch- und Waschhilfsmittel für eine Waschmaschine

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DE2233689B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einspülvorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer bekannten Einspülvorrichtung dieser Art (DE-OS 15 85 747) ist ein Behälter für das flüssige Waschmittel direkt neben den Schalen der Einspülwannc für die pulverförmigen Waschmittel angeordnet. Die eine Wand des Behälters ist mit einer Öffnung versehen, die eine Verbindung mit einer Schale herstellt und über die während des Absaugvorganges aus der Schale Wasser zugeführt wird, um ein sauberes Ausspülen des Behälters sicherzustellen. Wegen der beim Betrieb der Waschmaschine auftrctcii'len Schwingungen besteht hier jedoch die Gefahr, daß flüssiges Waschmittel über die Öffnung vorzeitig in den Laugenbehälter gelangt und/oder sich mit dem Waschpulver vermischt. Nachteilig isl lerner, daß hier die Anordnung der dem Absaugen dienenden Nebenlciiung und des Endes der mit dieser verbundenen Wasserzulaufleitimg so getroffen isl, daß nach dem Schließen des entsprechenden Ventils über die Nebenleilung wieder Wasser in den Behälter zurückströmen kann, wodurch der /um Nachfüllen des Behälters .'·,·.:■ VerfiiiTi!!i·' s'.ehcüdc liatüii zumindest stark reduziert wird. Außerdem benötigt diese bekannte Einspülvorrichtung für jede Wasserzulauficitung ein gesteuertes Ventil.
Durch das DE-GM 66 07 188 ist eine Einspülvorriehlung für Waschmaschinen bekannt, der mehrere Einspülkammern zur Aufnahme von pulverförmigem Waschmittel und eine Kammer für ein flüssiges Waschhilfsmittel enthält, wobei für den Wasserzulauf zu den nebeneinander angeordneten Kammern eine
ίο schwenkbare Düse vorgesehen ist. die entsprechend ihrer jeweiligen Einstellung das Wasser in eine der Kammern oder direkt in den Ablauf des Waschmitteleinspülbehälters und zum Laugenbehälter leitet. Zwischen den Einspülkammern und der Düse ist eine freie l.uftstrecke vorgesehen, die einen einfachen Rückflußverhinderer bildet und unter der sich eine mit dem Laugenbehälter verbundene Leckwassersammelleitung befindet. Bei dieser bekannten Vorrichtung, bei der die Einspülkammern von der Einspülflüssigkeit überflutbar
2(1 sind, besteht die Gefahr, daß beim Einspülen des pulverförmigen Waschmittels ein Teil mit der Einspülflüssigkcit in die Kammer für das flüssige Wasch- oder Spülmitte! gelangt und eine Ausflockung dieses Spülmittels oder dessen vorzeitige Einspülung auslöst.
Ferner können die offenen Einspülkammern bei Erschütterungen überschwappen und die Einspülkammer für da* flüssige Spülmittel durch einen Saugheber wiederum vorzeitig entleert werden. Die Einspülvorrichtung ist zwar lediglich mit einer Zulaufleitung und
)0 einem Ventil versehen, jedoch sind mit der beweglich gelagerten Düse, einer erforderlichen elastischen Verbindung zwischen der Düse und der aus einem relativ steifen Druckschlauch bestehenden Zulaufleitung sowie einer programmabhängig gesteuerten und
>ri anzutreibenden Verstcllmechanik störanfällige aufwendige Zusatzteile notwendig.
Ferner ist durch die DE-OS 19 13 868 bereits eine Einspülvorrichtung für Waschmaschinen bekannt, bei der zur Erzeugung eines gerichteten Wasserstrahls ein
"to Strahlclemcnt verwendet wird. Dieses Strahlelcmcnt besteht aus parallel geschalteten Zweigen einer Wasserleitung mit starr angeordneten Zulaufkanälen, von denen jeder durch ein programmgesteuertes Ventil abschaltbar ist und bei geöffnetem Ventil einen Wasserstrahl zum Entleeren je einer Kammer des Waschmittclbchällers erzeugt. Die Z-ilaufkanäle der Lcilungszweige sind außerdem so gegeneinander gerichtet, daß dann, wenn die beiden Ventile geöffnet sind, sich die Wasserstrahlen kreuzen und einen
Ό resultierenden Wasserstrahl erzeugen, der in eine drille Kammer des Waschmiltclbehältcrs gerichtet ist.
Durch das von den vorgeordneten zwei Ventilen gesteuerte Sirahlclemcnt können gegenüber der Einspülvorrichtung nach der DE-OS 15 95 747 ein Ventil
r>ri und eine vor den Ventilen angeordnete Zulaufleitung eingespart werden, wobei sich eine weitere Vereinfachung noch dadurch ergibt, daß nur eine freie Luftstreckc benötigt wird.
Durch die DE-OS 19 13 868 ist auch noch eine Einspülvorrichtung bekannt, bei welcher der das Waschpulver aufnehmende Behälter von dem getrennt angeordnet ist. welcher das flüssige Waschmittel aufnimmt. Durch die Anordnung wird verhindert, dall durch Erschütterungen sich flüssiges Wasch- ider
b5 Weichspülmittel mit dem pulverförmigen Waschmitlei mischt oder daß beim Einspülen des pulverförmig'^ Waschmittels ein Teil davon mit der Einspülflüssigkeit in den Weichsoühiiitielhchäl'.'jr irch'.ntr! und so diis
Spülmittel ausflocken kann. Um den getrennt vom Waschmittelbehälter angeordneten Spülmittelbehälter entleeren zu können, kann der in diesem Fall aus zwei Abzweigleitungen resultierende Wassersfahl anstelle in eine dritte Kafhmer des Waschmittelbehälters in eine Leitung münden, an die der zu entleerende Vorratsbehälter für das flüssige Spülmittel derart angeschlossen ist. daß der Wasserstrahl das flüssige Spülmittel durch Injektorwirkung aus dem Vorratsbehälter absaugt und mit dem Wasser über die Entleerungsöffnung des Waschmittelbehälters in den Laugenbehälter fördert. Wegen der unterschiedlichen Viskosität Her handelsüblichen Spülmittel muß diese sogenannte Wasserstrahlpumpe auch für höher viskose Spülmittel ausgelegt sein. Aufgrund der bei dieser bekannten Ausführung zusätzlich vorhandenen ständigen Verbindung der Wasserstrahlpumpe mit den Einzelwasserstrahlen bilde.iden Abzweigleitungen besteht hier die Gefahr, daß die Pumpe auch bereits durch die Einzelwijserstrahlen anspricht und zusammen mit den einzelnen pulverförmigen Waschmittelzusätzen vorzeitig Spülmittel von geringerer Viskosität mit in den Laugenbehälter fördert.
Eine getrennte Anordnung von Waschpulverbehälter und Spülmittelbehälter ist schließlich auch durch die FR-PS 15 37 853 bekannt. Zur Entleerung des flüssigen Spülmittelbehäliers dient eine Wasserstrahlpumpe mit eigener Frischwasserzuleitung und einem geso iderten Ventil. Die Gefahr einer vorzeitigen Entleerung des Spülmittelbehälters besteht hier zwar nicht. Nachteilig ist jedoch, daß auch bei dieser bekannten Einspülvorrichtung für jede Wasserzulaufleitung ein eigenes Ventil erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspülvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit geringerem Aufwand an Steuermitteln und Leitungen die Waschmittelzusätze wirkungsvoll in den vorgesehenen Programmabschnitten in den Laugenbehälter einspülbar sind, wobei die vorgenannten Nachteile der bekannten Einspülvorrichtungen vermieden werden und die Anordnung der Einspülvorrichtung den Platzverhältnissen im Gehäuse der Waschmaschine anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Schutz wird nur begehrt für die Gesamtheit aller Merkmale des Patentanspruchs.
Es ist zwar auch schon Gegenstand des älteren deutschen Patentes 22 26 496 eine Einspülvorrichtung für flüssige Wasch- und Waschhilfsmittel für eine Waschmaschine mit einer Wasserzulaufleitung, die über eine Nebenleitung mit einem Behälter für ein flüssiges Waschhilfsmittel verbunden ist. Die Nebenleitung besteht aus einer in den Behälter mündenden Steigleitung und einer als Saugleiter ausgebildeten Talleitung. Zwischen der Abzweigung der Steigleitung und der Einmündung der Falleitung ist in der Wasserzulauflei- « tung eine Drossel angeordnet. Darüberhinaus gehende Maßnahmen hinsichtlich des Wasserzuleiiungssystems sowie der Anordnung des Behälters für pulverförmige Waschmittel sind nicht Gegenstand des älteren Patentes.
Nachstehend wird der Gegenstand der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert.
Die unter einem Gehäusedeckel einer Waschmaschine angeordnete Einspülvorrichtung weist ein Doppcleiniaßventil 1 auf, an das zwei Zulaufkanäle 2, 3 eines Strahlelementes 4 angeschlossen sind. Vom Slrahlelement zweigen drei mit Wasserzulauflei'.ungcn verbundene Ablaufkanäle 5, 6, 7 ab, wobei eine freie Luftstrecke 8 im Strahlelement einen Rückflußverhinderer bildet Das in der freien Luftstrecke anfallende Leckwasser fließt von der Ablauföffnung 9 des Strahlelementes in eine Leckwassersammelleitung 10 und in den Laugenbehälter.
Wird das Doppeleinlaßventil für den Frisch wassereinldß über den Zulaufkanal 2 geöffnet, so gelangt der Frischwasserstrahl über die freie Luftstrecke des Strahlelementes sowie über den ersten Ablaufkanal 5 und die damit verbundene Wasserzulaufleitung direkt in den Laugenbehälter. Soll in einer nicht dargestellten Einspülwanne befindliches pulverförmiges Waschmittel eingespült werden, so öffnet das programmgesteuerte Doppeleinlaßventil 1 nur den Zulauf über den Zulaufkanal 3, so daß der Frischwasserstrahl im Strahlelement über die freie Luftstrecke 8 sowie über den zweiten Ablaufkanal 6 und die zugeordnete Wasserzulaufleitung in die Einspülwanne geleilet wird. Sind schließlich beide Einlasse des Ventils 1 geöffnet, so entsteht durch die Wasserstrahlen aus den Zulaufkanälen 2 und 3 ein resultierender Wasserstrahl, der auf der Winkelhalbierenden der beiden Zulaufkanäle liegt und über die freie Luftstrecke zum dritten Ablaufkanal 7 strömt.
Von der mit diesem Ablaufkanal 7 verbundenen Wasserzulaufleitung führen eine Steigleitung 12 und eine als Saugheber ausgebildete Falleitung 13 in einen von der Einspülwanne getrennten Weichspülmittelbehälter 14, wobei zwischen der Abzweigung der Steigleitung und der Einmündung der Falleitung im dritten Ablaufkanal 7 eine Drossel 18 angeordnet ist. Zur Erzeugung eines Unterdruckes, der zum wirkungsvollen Durchspülen des Weichspülmittelbehälters sowie zum Ansprechen des von der Falleitung gebildeten Saughebers dient, ist in der dem Ablaufkanal 7 zugeordneten Wasserzulaufleitung nach der Steig- und Falleitung und vor seiner Mündung in den Laugenbehälter ein Diffusor Il vorgesehen. Der vom Strahlelement 4 in den dritten Ablaufkanal 7 geleitete Wasserstrahl wird durch die Drossel 18 gestaut und es sieigt ein Teil des Wassers über die Steigleitung 12 in den Weichspülmittelbehälter. Das durch die Drossel fließende Wasser erzeugt in der Falleitung 13 einen Sog, der das flüssige Weichspülmittel absaugt. Nach Beendigung des Wasserzulaufs wird durch den wirksamen Saugheber die im Weichspülmittelbehäiter noch vorhandene Flüssigkeil völlig abgesaugt und in den Laugenbehälter geleitet. Der Weichspülmittelbehäiter 14 ist mit einem Deckel 15 versehen, der einen umlaufenden Rand 16 aufweist, der in eine Nut 17 des Weichspülmittelbehäliers eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einspülvorrichtung für pulverformige und flüssige Wasch- und Wasehhilfsmittel für eine Waschmaschine mit einem Rückflußverhinderer und mit drei ventilgesteuerten Wasserzulaufleitungen. von denen eine mit einer Einspülwanne für pulverförmiges Waschmittel und eine andere mit einem Behälter für ein flüssiges Waschhilfsmittel verbunden ist, welche zweite Wasserzulauf leitung über einen Diffusor mit dem Laugenbehälter verbunden ist und in welche im Bereich des Diffusors eine Nebenleitung mündet, die zum Absaugen des flüssigen Waschhilfsmittels in den Behälter hineinragt, wobei während des Absaugvorganges über die zweite Wasserzulaufleitung zusatzlieh Wasser in den Behälter einströmt, dadurch gekennzeichnet, daß einem Doppeldnlaßventil (1) ein in Abhängigkeil vom Ventil gesteuertes Strahlclcmcnt (4) mit zwei Zulaufkanälen (2, 3) und drei mit den Wasserzuiaufleitungen verbundenen Ablaufkanälen (5, 6, 7) sowie eine /wischen den Zu- und Ablaufkanälen befindliche freie, den Rückflußverhinderer bildende Luftstrecke (8) nachgeordnet ist. daß die mit dem ersten Ablaufkanal (5) verbundene Wasscrzulaufleitung direkt mit dem Laugenbehälter, die mit dem zweiten Ablaufkanal (6) verbundene Wasserzulaufleitung mit der Einspülwannc für pulverförmiges Waschmittel und die mit dem dritten Ablaufkanal (7) verbundene Wasserzulauflcitung über die Nebenleitung mit dem getrennt von der Einspülwannc angeordneten, flüssiges Waschmittel aufnehmenden, geschlossenen Behälter (14) in Verbindung stehl, daß die Ncbcnlcitung aus einer in den Weichspülmitlelbchältcr mündenden Steigleitung (12) und einer als Saugheber ausgebildeten Fallcitung (13) besteht, daß zwischen der Abzweigung der Steigleitung und der Einmündung der Fallcitung in der dritten Wasscrzulauflcitung eine Drossel (18) angeordnet ist und daß von der gemeinsamen Luftstreckc (8) der Wasserzulaufleitungen eine Leckwassersaninicllcitung (10) in den Laugenbehälter führt.
DE2233689A 1972-07-08 1972-07-08 Einspülvorrichtung für pulverförmige und flüssige Wasch- und Waschhilfsmittel für eine Waschmaschine Ceased DE2233689B2 (de)

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FR2285487A1 (fr) * 1974-09-23 1976-04-16 Martin Usines Fonderie Arthur Dispositif de distribution de l'eau dans une machine a laver
IT207655Z2 (it) * 1986-04-30 1988-02-08 Eurodomestici Ind Riunite Cassetto per detersivi a condotti non integrati di alimentazione dell'acqua, per lavabiancheria.
DE19503589A1 (de) * 1995-02-03 1996-08-08 Bosch Siemens Hausgeraete Wasserzuführungs-Einrichtung für ein wasserführendes Haushaltgerät

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IT992608B (it) 1975-09-30

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