DE2233110A1 - Verfahren zur herstellung von garn und durch anwendung dieses verfahrens erhaltenes garn - Google Patents
Verfahren zur herstellung von garn und durch anwendung dieses verfahrens erhaltenes garnInfo
- Publication number
- DE2233110A1 DE2233110A1 DE2233110A DE2233110A DE2233110A1 DE 2233110 A1 DE2233110 A1 DE 2233110A1 DE 2233110 A DE2233110 A DE 2233110A DE 2233110 A DE2233110 A DE 2233110A DE 2233110 A1 DE2233110 A1 DE 2233110A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fiber
- sizing
- yarn
- roving
- yarn according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/40—Yarns in which fibres are united by adhesives; Impregnated yarns or threads
- D02G3/404—Yarns or threads coated with polymeric solutions
- D02G3/406—Yarns or threads coated with polymeric solutions where the polymeric solution is removable at a later stage, e.g. by washing
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/40—Yarns in which fibres are united by adhesives; Impregnated yarns or threads
- D02G3/402—Yarns in which fibres are united by adhesives; Impregnated yarns or threads the adhesive being one component of the yarn, i.e. thermoplastic yarn
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
N.7. HOLLANDSE SIGNAALAPPARATEN,
Zuidelijke Havenweg 40»
HENGELO (θ), Niederlande
Zuidelijke Havenweg 40»
HENGELO (θ), Niederlande
Verfahren zur Herstellung von Garn und durch Anwendung dieses
Verfahrens erhaltenes Garn
Die Erfindung bezieht sich auf sowohl ein Verfahren zur ■ Herstellung von Garn aus einem Vorgarn von aus zumindest zwei
Komponenten bestehendem Stapelfasermaterial als auch auf das durch
Anwendung dieses Verfahrens erhaltenes Garn.Dabei gehören zu den
Bearbeitungen, denen das Vorgarn ausgesetzt wird, zumindest das mit grosser Geschwindigkeit Verstrecken des Vorgarns zu einer
dünneren Faserlunte und das Schlichten dieser Faserlunte, Das Schlichten ist erforderlich, falls das Verfahren zur Herstellung
von zwirnfreiem oder nahezu zwirnfreiem Garn angewandt wird.
In ITS Weaving 1/1971, Seiten 29, 50 und 37 ist unter
anderem ein Verfahren zur Herstellung von zwirnfreiem Garn beschrieben,
wobei das Strecken des Vorgarns zu einer dünneren Faserlunte in
309815/0685
trockenem Zustand erfolgt, wonach daa Schlichten der auf diese
Weise erhaltenen Paserlunte durch Zuführen von aktiviertem Leim
und anschliessendes Trocken realisiert wird.
In der Britischen Patentschrift 1.186.253 ist ein
Verfahren zur Herstellung von zwirnfreiem Garn beschrieben, wobei das Verstrecken des Vorgarns zu einer dünneren Faserlunte in
nassem Zustand erfolgt und wobei das zum Schlichten der Faserlunte
benötigte Schlichtmittel in nichtaktivierter Form dem Fasermaterial hinzugefügt wird, welches Schlichtmittel danach einer
aktivierenden Behandlung ausgesetzt wird. Ausführlicher gesagt erfolgt das Schlichten des Fasermaterials in der Weise, dass des
Vorgarn in einem ungesättigten nassen Zustand mit einer reichlich zugeführten Suspension von Stärkekörnern bespült wird, wonach die
zu einem Faserpaket aufgewickelte Faserlunte einer Wärmebehandlung ausgesetzt wird, wobei die Temneratur, die TTmgebungefeuchtigkeit
und die Dauer dazu geeignet sind, die im Faserpaket vorhandenen Stärkekörner zu verschlichten, wonach das Faserpaket getrocknet
wird.
Sowohl laut dem genannten Artikel in ITS Weaving als auch in der genannten Britischen Patentschrift wird das für das
Schlichten benötigte Schlichtmittel während der Herstellung des Garnes aus dem Vorgarn dem Fasermaterial zugesetzt.
Die Erfindung bezweckt ein völlig neues Verfahren zum
Schlichten der Faserlunte zu schaffen, wobei das Schlichtmittel
nicht während des genannten Herstellungsvorganges selbst dijm
Fasermaterial zugesetzt wild.
3098 I 5/0685
-S-
22331
Erfindungsgemass bewirkt hierbei zumindest eine der Faserkomponenten,
aus denen das Stapelfasermaterial sich zusammensetzt, die Schlichtung.
Das für das Schlichten der Faserlunte "benötigte Schlichtmittel
ist daher in nichtaktivierter Form im Vorgarn vorhanden. Nach dem Verstrecken des Vorgarns zu einer dünneren Faserlunte muss,,
um die Schlichtung der Faserlunte zu realisieren, die dafür vorgesehene Faserkoraponente aktiviert werden. Die Wahl dieser
Faeerkomponente bestimmt die Art und Weise, in der die Aktivierung
erfolgt.
Im vorliegenden Beispiel wird von einer Mischung von unterschiedlichen Fasern ausgegangen und erfindungsgemäss bewirkt
zumindest eine der Faserkomponenten das Sehlichten. So kann das Vorgarn als Faserkomponente - die dann nicht das Schlichten
bewirkt - z.B. eine Naturfaser wie Baumwolle, aber auch Kunstfasern wie Polyamid, Polyester oder stabilisierten Polyvinylalkohol (PVA)
enthalten. Für das Schlichten einer dieser Faserarten kann Gebrauch gemacht werden von:
in Wasser schwellbaren, gelierbaren oder auflösbaren Fasern, wie nichtstabilisierter Polyvinylalkohol (PVA) oder Alginatfasern;
in. Mischungen von Wasser und geeigneten organischen Lösungsmitteln
(z.B. Azeton, AmeisensSure, Essigsäure usw.) auflösbaren Fasern, wie Di- und Tri-Acetatfasern;
Schmelzfasern, wie bei verhfiltnismässig niedriger Temperatur
schmelzende Polyamid- oder Polyalkylenverbindungen (Polyolefinen).
Auseerdem ist es möglich ein Vorgarn zu verwenden, in dem ausser den für das Schlichten vorgesehenen Fasern mehrere der erstgenannten
309815/0685
- nicht das Schlichten bewirkenden - Faeerkomponenten vorhanden Bind,
z.B. Baumwolle mit Polyester und nichtetabilisiertem PVA als
Schlichtmittelfaeer. Hierzu sei noch bemerkt, dass nicht jede beliebige Kombination einer der genannten die Schlichtung
bewirkenden bzw. der nicht für die Schlichtung sorgenden Faserarten möglich ist.
Wie "bereits eher erwähnt, wird das Verfahren, nach dem die Aktivierung der das Schlichten bewirkenden Pasern folgt,
durch die hierfür angewandte Faserart bedingt. Bei Verwendung von niohtstaMlisiertem Polyvinylalkohol, Alginatfasern usw. soll
entsprechend der Erfindung die Faserlunte vor dem Schlichten in einen nassen Zustand versetzt werden und bewirkt die für das
Schlichten vorgesehene Faserkomponente während der Verschlichtung der Faserlunte durch Schwellung, Gelierung oder teilweise Auflösung
mit anschliessender Trocknung eine Bindung mit und zwischen den umringenden Faserkomponenten. Mit "in nassem Zustand" wird hier
gemeint die Anwesenheit von "freiem" Wasser. Anstelle von Wasser können, wie bereits eher erwähnt, bei Verwendung von Di- oder Tri-Acetatfasern
Mischungen von Wasser und geeigneten organischen Lösungsmitteln verwendet werden. Der Vorgang des Schwellens, Gelierens
oder der teilweisen Zersetzung kann dadurch beschleunigt werden,
dass diese Bearbeitung bei einer erhöhten Temperatur vorgenommen wird.
Wird eine Schmelzfaser als Faserkomponente benutzt, die
das Schlichten bewirken soll, so bewerkstelligt diese Komponente entsprechend der Erfindung während des Verechlichtens der Faserlunte
dadurch, dass sie bei erhöhter Temperatur schmilzt oder einer
309815/0685
.5- 22331
angemessenen Öberflächenerweichung ausgesetzt wird, sowie durch
anschliessendes Abkühlen, eine Bindung mit und zwischen den
umringenden übrigen Faserkomponenten. Bas Fasermaterial muss sich
deshalb zum Schlichten in einem trockenen Zustand befinden.
Die im vorhergehenden beschriebenen Aktivierungsarten
der das Schlichten bewirkenden Faserkomponenten können sowohl bei
einem Verfahren angewandt werden, wobei das Verstrecken des Vorgarns in nasse« Zustand erfolgt, aber auch bei einem Verfahren,
wobei es in trockenem Zustand stattfindet. Auch können beide Aktivierungsarten sowohl bei der Herstellung von zwirnfreiem als
auch zum Erhalt von nahezu zwirnfreiem Garn verwendet werden. Es ist sogar möglich, dass das Aktivieren der das Verschlichten
bewirkenden Faserkomponente beim Spinnen von nahezu zwirnfreiem Garn, völlig unterbleibt und solange hinausgezögert wird, bis
höhere Ansprüche an das Garn gestellt werden.
Erfolgt das Verstrecken des Vorgarns in nassem Zustand,
muss bei Verwendung von Schmelzfasern die erhaltene dünnere Faserlunte getrocknet werden, ehe das Schlichten erfolgt.
Im nachfolgenden wird als Beispiel ein Verfahren zur Herstellung von zwirnfreiem Garn aus einem Vorgarn beschrieben,
wobei das Vorgarn als die das Schlichten bewirkende Faserkomponente nichtstabilisierten PVA enthält. Dieses Beispiel wird anhand
einer Figur erläutert, die schematisch die Anordnung einer dazu geeigneten Einrichtung darstellt.
Da· Vorgarn 1, das von der Vorgarnspule 2 abgezogen wird,
wird mit Hilfe einiger Führungselemente 3 durch ein Becken mit Wasser 4f in dem sich eine Suspension befindet, geführt, und danach
309815/0685
22331
einem Streckwerk zugeführt, dessen geriffelte Rolle 5 und Gummirolle
6 die Einführungswalze und geriffelte Rolle 7 und Gummi rolle die Lieferwalze bilden. Das Vorgarn wird hier zu einer dünnen
Faserlunte 9 veratreckt, die danach das pneumatische Zwirnorgan und den Schlitten 11 passiert und zu einem Paaerpaket 12 aufgewickelt
wird, das von der Wickelwalze 13 betrieben wird.
Wie bereits aus der genannten Britischen Patentschrift 1.186.255 bekannt ist, haben die Fasern beim Verstrecken in nassem
Zustand einen solchen Zusammenhang, das vor allem bei hohen Liefergeschwindigkeiten des Streckwerkes eine ununterbrochene und
regelm&ssige dünne Lunte erhalten werden kann; auaserdem ist die
(Jleichmäesigkeit des Garns besser, je höher die Geschwindigkeit
iet. Das Verstrecken erfolgt zwischen der Einftihrungswalze und
der Lieferwalze des Streckwerkes; die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 7 und 8 der Lieferwalze ist dabei un eine Grössenordnung
höher ale die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 5 und 6 der
Einführungswalze. Zwischen den Rollenpäaren 5,c>
und 7»8 durchläuft das Vorgarn ein freies Veretreekfeld. Die bisher üblichen Vorkehrungen
ia Veretreckfeld,wie z.B. Nadeln, Stifte, Rollen und
Riemen, die den Zusammenhang zwischen den Fasern beim Verstrecken verbessern sollen, haben, wie bereits au« der genannten Britischen
Patentschrift hervorgeht, bei diesem Verfahren einen nachteiligen
Einfluss auf den Streckvorgang und auf die QxialitHt des Garns.
Die aus dem Streckwerk gezogene Lunte wird danach über das Zwirnorgan
10 der Wickelwalze zugeführt.
Durch das Falschzwirnen wird der Zusammenhang zwischen den Fasern nach dam Verstrecken zeltweise so verstärkt, dass
30981 5/0685
dir Lunte stark genug ist, den Abstand zwischen dem Streckwerk und
der Wickelwalze zurückzulegen und hierbei eventuell auftretenden Zugspannungen Widerstand zu leisten.
Zum Falschzwirnen wurde von einer sogenannten Wirbeldüse 10 Gebrauch gemacht. Hierzu wird die Faserlunte durch eine
im wesentlichen zylindrische Bohrung gefuhrt, in die eine Anzahl Blasdüeen tangential ausmünden. In dieser Weise kann sich in
der erwähnten Öffnung eine rotierende Luftsaule bilden, deren
Rotation der passierenden Lunte übertragen wird und deren Umdrehungszahl
sich leicht so steigern lasst, dass sich daraus keinerlei Eegrenztmg der Geschwindigkeit des Garns ergibt.
Nach dem Passieren des Zwirnorganes wird die Lunte um
einen perforierten Kern zu einem Faserpaket 12 aufgewickelt. Bei diesem Aufwickelvorgang ißt es von Wichtigkeit, dass nirgends
ein Teil der Lunte einen anderen Teil der Lunte parallel berührt,
da diese beiden Teile der Lunte nach dem Schlichten so fest miteinander verbunden sein können, dass beim Abwickeln des Garns
an dieeer Stelle nahezu sicher Fadenbruch auftreten würde. Mit Rücksicht darauf ist die überkreuz gewundene Garnspule, deren
Windungen sich nur beim Kreuzen berühren, als Aufwickelmethede der Lunte erforderlich, da ee sich heratisgeatellt hat, dass zwei
sich kreuzende Luntenteile nach dem Schlichten keine Verbindung bilden, die starker als das Garn selbst ist. Die Umfangsgeschwindigkeit
der Wickelwalze 13 ist etwas niedriger als die Liefergeschwindigkeit des Streckwerkes, wodurch unzulässige
Spannungen in der Faeerlunte verhindert werden.
309815/088$
Nachdem in dieser Weise ein Paket aue der !flinte gebildet
ist, wird das Paket rom Kern abgenommen und während einiger Zelt
einer Dampfbehandlung ausgesetzt. Danach wird das Paket getrocknet und abgekühlt, wonach das verschlichtete Garn wieder vom Paket
abgewickelt werden kann.
Bei vorgenanntem Beispiel wurde von Vorgarn He 0,8,
beetehend aus 90% Baumwolle und 1OfS PVA-Faser, ausgegangen.
Nach einem ?0fachen Streckvorgang, einer Dampfbehandlung von ?5 Hinuten bei etwa 80°C und einer Trocknung bei ca. 105°C wurde
daraus ein Baumwollgarn Ne16 erhalten. Aus dem Gewebe, das aus dem
bo erhaltenen Garn hergestellt wurde, lies der PVA sich sehr leicht
wieder entfernen.
Ebenfalls wurde in dieser Weise aus Vorgarn NeO,6 ,bestehet
aus 9°.,5^ Viskose-Rayonfaser und 7»5$ PVA-Faser, nach erfolgter
Verstreckung, Danpfbehandlung und Trocknung wie im vorangehenden
erwähnt, ein Viskose-Faeerfarn Ν·12 erhalten.
Claims (1)
- 22331PATENTAKSPRttCHE*1. Verfahren zur Herstellung von Garn aus einen Vorgarn von atte zumindest zvei Komponenten bestehendem Stapelf asenaaterial t wobei zu den Bearbeitungen, denen das Vorgarn ausgesetzt wird, zumindest da« mit grosser Geschwindigkeit Verstrecken des Vorgarns zu einer dünner' η Faserlunte und das Schlichten dieser Faserlunte gehören, dadurch gekennzeichnet, das« zumindest eine der Faserkomponenten, .aus denen das Stapelfasermaterial besteht, die Schlichtung bewirkt.2. Verfahren zur Herstellung von Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserlunte zum Schlichten in einen nassen Zustand zu versetzen ist und dass die die Schlichtung bewirkende Faserkoinponente während des Verschlichtens der Faserlunte durch Schwellen, Gelieren oder durch teilweise Auflösungmit anschliessender Trocknung für eine Bindung mit und zwiechen den umringenden übrigen Faserkoaponenten sorgt»3. Verfahren zur Herstellung von Garn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellen, Gelieren oder teilweise Auflösen der das Verschliohten bewirkenden Faserkomponente bei erhöhter Temperatur erfolgt.> 4· Verfahren zur Herstellung von Garn nach Anspruch 3» daduroh gekennzeichnet, dass die das Verschlichten bewirkende Faserkomponente aus nichtstabilisiertem Polyvinylalkohol besteht.3098 15/068 55. Verfahren zur Herstellung von Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Schlichten bewirkende Fs.ser- konponent· während des Verschlichten· der Faeerlunte durch Schmelzen bei erhöhter Temperatur oder >L-i1nroh ,dasB sie einer ausreichenden OberflSchenerweichung ausgesetzt und anschlieeaend abgekühlt wird, eine Bindung mit und zwiaehei: der unrin^en-Jen übrigen Paserkomponenten bewerkstelligt.6. Verfahren zur Herstellung von Garn nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die das Verschlichten bewirkende Faserkomponente aus einer Schicht schneizendem Polyamid besteht.7. Verfahren zur Herstellung von Garn nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dass dieses zum Erhalt von zwirnfreien Garnen angewandt wirl,8. Verfahren zur Herstellung von Garn gemifss einen ler Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet» dass dickes zum Erhalt von nahezu zwirn frei en 7a men angewandt wird.9· "Garn, durch Anwendung von Verfahren nach oinein ier vorhergehenden Ansprüche hergestellt.3098 I 5/0685
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL717113624A NL144678B (nl) | 1971-10-05 | 1971-10-05 | Werkwijze voor het vervaardigen van twistloos garen of garen met een relatief lage twist en het door toepassing van deze werkwijze verkregen garen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2233110A1 true DE2233110A1 (de) | 1973-04-12 |
Family
ID=19814170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2233110A Pending DE2233110A1 (de) | 1971-10-05 | 1972-07-06 | Verfahren zur herstellung von garn und durch anwendung dieses verfahrens erhaltenes garn |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3877214A (de) |
JP (1) | JPS5611771B2 (de) |
AU (1) | AU473419B2 (de) |
BE (1) | BE786170A (de) |
CA (1) | CA960828A (de) |
CH (2) | CH583791B5 (de) |
DE (1) | DE2233110A1 (de) |
ES (1) | ES406394A1 (de) |
FR (1) | FR2155219A5 (de) |
GB (1) | GB1380004A (de) |
IT (1) | IT961340B (de) |
NL (1) | NL144678B (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4877135A (de) * | 1972-01-29 | 1973-10-17 | ||
JPS4972426A (de) * | 1972-11-21 | 1974-07-12 | ||
NL147198B (nl) * | 1973-03-01 | 1975-09-15 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Werkwijze voor het vervaardigen van twistloos garen of garen met een relatief lage twist en het door toepassing van deze werkwijze verkregen garen. |
NL7404653A (nl) * | 1974-04-05 | 1975-10-07 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Werkwijze voor het in natte toestand hoog-ver- strekken van stapelvezelbundels, toepassing van deze werkwijze bij het vervaardigen van twist- loos of nagenoeg twistloos garen, verstrekwerk ten behoeve van de toepassing dezer werkwijze en stapelvezelmateriaal, resp. garen met toepassing dezer werkwijze verkregen. |
NL7406030A (nl) * | 1974-05-06 | 1975-11-10 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Werkwijze voor het vervaardigen van twistloos of nagenoeg twistloos garen en het door toepas- sing van deze werkwijze verkregen garen. |
JPS5119832A (en) * | 1974-08-06 | 1976-02-17 | Unitika Ltd | Shitsushikihonyoru munenshino seizohoho |
NL150527B (nl) * | 1974-08-21 | 1976-08-16 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Valstwistorgaan alsmede de werkwijze voor het vervaardigen van twistloos of nagenoeg twistloos garen en voor het aanbrengen van kleurstoffen in getwist garen met behulp van dit valstwistorgaan. |
NL152611B (nl) * | 1975-02-10 | 1977-03-15 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Werkwijze voor het vervaardigen van twistloos garen of garen met een relatief lage twist uit een lont of voorgaren, samengesteld uit ten minste twee componenten bevattend vezelmateriaal, waarvan ten minste een component potentieel plakkend is en het volgens die werkwijze verkregen garen. |
GB1524072A (en) * | 1975-03-25 | 1978-09-06 | Int Inst For Cotton | Spinning of twistless yarns |
US4107914A (en) * | 1975-04-22 | 1978-08-22 | Hollandse Signaalapparaten B.V. | Method of manufacturing twistless yarn and yarn obtained by this method |
FR2312579A1 (fr) * | 1975-05-27 | 1976-12-24 | Inst Textile De France | Procede et installation de fabrication de meches ou files textiles aptes a etre utilises en bonneterie ou en tissage |
US4115992A (en) * | 1975-06-23 | 1978-09-26 | Hollandse Signaalapparaten B.V. | Method of making textured continuous filament yarn |
BG33370A1 (en) * | 1981-07-22 | 1983-02-15 | Dimitrov | Method and apparatus for obtaining of nontwisted yarns from connected by sticking separate fibers |
US6969437B1 (en) | 1997-01-30 | 2005-11-29 | Alliedsignal Inc. | Yarn with heat-activated binder material and process of making |
US6682618B1 (en) | 1986-11-24 | 2004-01-27 | Alliedsignal Inc. | Yarn with heat-activated binder material and process of making |
JPH0465535A (ja) * | 1990-07-04 | 1992-03-02 | Murata Mach Ltd | 紡績装置 |
FR2673202B1 (fr) * | 1991-02-21 | 1994-01-07 | Rhone Poulenc Fibres | Retors thermofixe en monofilaments synthetiques. |
GB9109747D0 (en) * | 1991-05-07 | 1991-06-26 | Shell Int Research | A process for the production of isoparaffins |
US5756152A (en) * | 1995-04-07 | 1998-05-26 | Monsanto Company | Carpet having improved appearance and wear resistance |
US6658835B1 (en) | 2000-11-28 | 2003-12-09 | Honeywell International Inc. | Untwisted wrapped singles yarns and carpets manufactured therefrom |
US7261849B2 (en) * | 2002-04-30 | 2007-08-28 | Solutia, Inc. | Tacky polymer melt spinning process |
US20060014016A1 (en) * | 2004-03-01 | 2006-01-19 | Gilberto Lardizabal | Method of producing yarns and fabrics |
CN110846754A (zh) * | 2019-10-11 | 2020-02-28 | 湖南科力嘉纺织股份有限公司 | 一种环锭纺涤棉纱线的生产方法 |
CN113109550B (zh) * | 2021-04-09 | 2023-06-23 | 常州市智睿源信息科技有限公司 | 吸纱装置及全自动纱线捻度仪和该捻度仪的工作方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE659700A (de) * | 1964-02-15 | |||
NL143002B (nl) * | 1966-07-07 | 1974-08-15 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Werkwijze voor het vervaardigen van een twistloos garen van stapelvezelmateriaal en garen verkregen door toepassing van deze werkwijze. |
US3468746A (en) * | 1966-09-09 | 1969-09-23 | Kendall & Co | Fabric having ravel resistant edge portion |
US3512232A (en) * | 1966-11-23 | 1970-05-19 | Deering Milliken Res Corp | Process for preparing twistless yarns |
GB1200669A (en) * | 1966-12-29 | 1970-07-29 | Mitsubishi Rayon Co | High speed spinning method and apparatus for manufacturing jet bundle yarn |
GB1234506A (de) * | 1969-03-12 | 1971-06-03 | ||
NL7006240A (de) * | 1970-04-28 | 1971-11-01 | ||
GB1346899A (en) * | 1970-05-20 | 1974-02-13 | Ici Ltd | Textile yarns |
-
1971
- 1971-10-05 NL NL717113624A patent/NL144678B/xx not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-07-04 GB GB3118772A patent/GB1380004A/en not_active Expired
- 1972-07-05 CH CH1006772A patent/CH583791B5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-07-05 CH CH1006772D patent/CH1006772A4/xx unknown
- 1972-07-06 CA CA146,476A patent/CA960828A/en not_active Expired
- 1972-07-06 DE DE2233110A patent/DE2233110A1/de active Pending
- 1972-07-07 AU AU44347/72A patent/AU473419B2/en not_active Expired
- 1972-07-10 IT IT51456/72A patent/IT961340B/it active
- 1972-07-10 US US270152A patent/US3877214A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-07-10 JP JP6829572A patent/JPS5611771B2/ja not_active Expired
- 1972-07-12 BE BE786170A patent/BE786170A/nl unknown
- 1972-08-03 FR FR7228076A patent/FR2155219A5/fr not_active Expired
- 1972-08-25 ES ES406394A patent/ES406394A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH1006772A4 (de) | 1976-08-13 |
AU4434772A (en) | 1974-01-10 |
AU473419B2 (en) | 1976-06-24 |
US3877214A (en) | 1975-04-15 |
BE786170A (nl) | 1972-11-03 |
IT961340B (it) | 1973-12-10 |
JPS4844535A (de) | 1973-06-26 |
CH583791B5 (de) | 1977-01-14 |
JPS5611771B2 (de) | 1981-03-17 |
FR2155219A5 (de) | 1973-05-18 |
NL144678B (nl) | 1975-01-15 |
GB1380004A (en) | 1975-01-08 |
ES406394A1 (es) | 1975-09-16 |
CA960828A (en) | 1975-01-14 |
NL7113624A (de) | 1973-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2233110A1 (de) | Verfahren zur herstellung von garn und durch anwendung dieses verfahrens erhaltenes garn | |
DE2722319A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von garnen | |
DE1510324A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines ein loesliches Fixiermittel enthaltenden gesponnenen Garnes | |
DE1785707C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Garn aus schlichtstofffreien Stapelfasern | |
EP2980284B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines luftgesponnenen garnes | |
DE1510376B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines verzugsfähigen Stapelfaserbandes | |
DE2065441A1 (de) | Herstellungsverfahren eines stapelfasergarnes unter zufuehrung von vereinzelten fasern | |
DE2353558C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von drehungsfreiem oder nahezu drehungsfreiem Garn | |
DE2350420C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines drehungsfreien oder nahezu drehungsfreien Garnes aus einem Faserbündel mit zumindest zwei Komponenten | |
DE2407324C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines drehungsfreien oder nahezu drehungsfreien Garnes | |
DE1685924C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Garn aus einem schlichtstofffreien Stapelfase rgarn | |
DE3243998C2 (de) | ||
AT302120B (de) | Verfahren zur Herstellung von von Streichgarn mit elastischem Kern | |
AT210801B (de) | Verfahren zur Herstellung ungedrehter Garne durch Direktspinnen | |
AT209779B (de) | Verfahren zur Herstellung dünner Garne aus Kokosfasern od. dgl. | |
AT84838B (de) | Papier- oder Papierstoffgarn und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung. | |
DE2122818A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Texturgarnes ohne Rückdrehung oder Drehungsauflösung | |
CH148664A (de) | Verfahren zur Herstellung eines starken, fortlaufenden Bandes künstlicher Fasern. | |
EP0518801A1 (de) | Verfahren und seine entsprechende Vorrichtung für die Vorbereitung der Lunten und ihr Spinnen nach dem Streichgarnspinnverfahren | |
DE2407324A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zwirnfreiem oder nahezu zwirnfreiem garn und durch anwendung dieses verfahrens erhaeltliches garn | |
DE2857356A1 (de) | Verfahren zur herstellung von drehungsfreiem oder nahezu drehungsfreiem garn und das durch anwendung dieses verfahrens erhaltenes garn | |
DE429268C (de) | Gewebe mit kammgarnartigem Aussehen | |
CH199774A (de) | Vorrichtung zum Druckausgleich und zur Druckregelung bei Druckzersetzern. | |
DE2350420B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines drehungsfreien oder nahezu drehungsfreien garnes aus einem faserbuendel mit zumindest zwei komponenten | |
DD245912A1 (de) | Verfahren zur herstellung garnaehnlicher faeden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |