DE2233110A1 - Verfahren zur herstellung von garn und durch anwendung dieses verfahrens erhaltenes garn - Google Patents

Verfahren zur herstellung von garn und durch anwendung dieses verfahrens erhaltenes garn

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Description

N.7. HOLLANDSE SIGNAALAPPARATEN,
Zuidelijke Havenweg 40»
HENGELO (θ), Niederlande
Verfahren zur Herstellung von Garn und durch Anwendung dieses Verfahrens erhaltenes Garn
Die Erfindung bezieht sich auf sowohl ein Verfahren zur ■ Herstellung von Garn aus einem Vorgarn von aus zumindest zwei Komponenten bestehendem Stapelfasermaterial als auch auf das durch Anwendung dieses Verfahrens erhaltenes Garn.Dabei gehören zu den Bearbeitungen, denen das Vorgarn ausgesetzt wird, zumindest das mit grosser Geschwindigkeit Verstrecken des Vorgarns zu einer dünneren Faserlunte und das Schlichten dieser Faserlunte, Das Schlichten ist erforderlich, falls das Verfahren zur Herstellung von zwirnfreiem oder nahezu zwirnfreiem Garn angewandt wird.
In ITS Weaving 1/1971, Seiten 29, 50 und 37 ist unter
anderem ein Verfahren zur Herstellung von zwirnfreiem Garn beschrieben, wobei das Strecken des Vorgarns zu einer dünneren Faserlunte in
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trockenem Zustand erfolgt, wonach daa Schlichten der auf diese Weise erhaltenen Paserlunte durch Zuführen von aktiviertem Leim und anschliessendes Trocken realisiert wird.
In der Britischen Patentschrift 1.186.253 ist ein Verfahren zur Herstellung von zwirnfreiem Garn beschrieben, wobei das Verstrecken des Vorgarns zu einer dünneren Faserlunte in nassem Zustand erfolgt und wobei das zum Schlichten der Faserlunte benötigte Schlichtmittel in nichtaktivierter Form dem Fasermaterial hinzugefügt wird, welches Schlichtmittel danach einer aktivierenden Behandlung ausgesetzt wird. Ausführlicher gesagt erfolgt das Schlichten des Fasermaterials in der Weise, dass des Vorgarn in einem ungesättigten nassen Zustand mit einer reichlich zugeführten Suspension von Stärkekörnern bespült wird, wonach die zu einem Faserpaket aufgewickelte Faserlunte einer Wärmebehandlung ausgesetzt wird, wobei die Temneratur, die TTmgebungefeuchtigkeit und die Dauer dazu geeignet sind, die im Faserpaket vorhandenen Stärkekörner zu verschlichten, wonach das Faserpaket getrocknet wird.
Sowohl laut dem genannten Artikel in ITS Weaving als auch in der genannten Britischen Patentschrift wird das für das Schlichten benötigte Schlichtmittel während der Herstellung des Garnes aus dem Vorgarn dem Fasermaterial zugesetzt.
Die Erfindung bezweckt ein völlig neues Verfahren zum Schlichten der Faserlunte zu schaffen, wobei das Schlichtmittel nicht während des genannten Herstellungsvorganges selbst dijm Fasermaterial zugesetzt wild.
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Erfindungsgemass bewirkt hierbei zumindest eine der Faserkomponenten, aus denen das Stapelfasermaterial sich zusammensetzt, die Schlichtung.
Das für das Schlichten der Faserlunte "benötigte Schlichtmittel ist daher in nichtaktivierter Form im Vorgarn vorhanden. Nach dem Verstrecken des Vorgarns zu einer dünneren Faserlunte muss,, um die Schlichtung der Faserlunte zu realisieren, die dafür vorgesehene Faserkoraponente aktiviert werden. Die Wahl dieser Faeerkomponente bestimmt die Art und Weise, in der die Aktivierung erfolgt.
Im vorliegenden Beispiel wird von einer Mischung von unterschiedlichen Fasern ausgegangen und erfindungsgemäss bewirkt zumindest eine der Faserkomponenten das Sehlichten. So kann das Vorgarn als Faserkomponente - die dann nicht das Schlichten bewirkt - z.B. eine Naturfaser wie Baumwolle, aber auch Kunstfasern wie Polyamid, Polyester oder stabilisierten Polyvinylalkohol (PVA) enthalten. Für das Schlichten einer dieser Faserarten kann Gebrauch gemacht werden von:
in Wasser schwellbaren, gelierbaren oder auflösbaren Fasern, wie nichtstabilisierter Polyvinylalkohol (PVA) oder Alginatfasern; in. Mischungen von Wasser und geeigneten organischen Lösungsmitteln (z.B. Azeton, AmeisensSure, Essigsäure usw.) auflösbaren Fasern, wie Di- und Tri-Acetatfasern;
Schmelzfasern, wie bei verhfiltnismässig niedriger Temperatur schmelzende Polyamid- oder Polyalkylenverbindungen (Polyolefinen). Auseerdem ist es möglich ein Vorgarn zu verwenden, in dem ausser den für das Schlichten vorgesehenen Fasern mehrere der erstgenannten
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- nicht das Schlichten bewirkenden - Faeerkomponenten vorhanden Bind, z.B. Baumwolle mit Polyester und nichtetabilisiertem PVA als Schlichtmittelfaeer. Hierzu sei noch bemerkt, dass nicht jede beliebige Kombination einer der genannten die Schlichtung bewirkenden bzw. der nicht für die Schlichtung sorgenden Faserarten möglich ist.
Wie "bereits eher erwähnt, wird das Verfahren, nach dem die Aktivierung der das Schlichten bewirkenden Pasern folgt, durch die hierfür angewandte Faserart bedingt. Bei Verwendung von niohtstaMlisiertem Polyvinylalkohol, Alginatfasern usw. soll entsprechend der Erfindung die Faserlunte vor dem Schlichten in einen nassen Zustand versetzt werden und bewirkt die für das Schlichten vorgesehene Faserkomponente während der Verschlichtung der Faserlunte durch Schwellung, Gelierung oder teilweise Auflösung mit anschliessender Trocknung eine Bindung mit und zwischen den umringenden Faserkomponenten. Mit "in nassem Zustand" wird hier gemeint die Anwesenheit von "freiem" Wasser. Anstelle von Wasser können, wie bereits eher erwähnt, bei Verwendung von Di- oder Tri-Acetatfasern Mischungen von Wasser und geeigneten organischen Lösungsmitteln verwendet werden. Der Vorgang des Schwellens, Gelierens oder der teilweisen Zersetzung kann dadurch beschleunigt werden, dass diese Bearbeitung bei einer erhöhten Temperatur vorgenommen wird.
Wird eine Schmelzfaser als Faserkomponente benutzt, die das Schlichten bewirken soll, so bewerkstelligt diese Komponente entsprechend der Erfindung während des Verechlichtens der Faserlunte dadurch, dass sie bei erhöhter Temperatur schmilzt oder einer
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angemessenen Öberflächenerweichung ausgesetzt wird, sowie durch anschliessendes Abkühlen, eine Bindung mit und zwischen den umringenden übrigen Faserkomponenten. Bas Fasermaterial muss sich deshalb zum Schlichten in einem trockenen Zustand befinden.
Die im vorhergehenden beschriebenen Aktivierungsarten der das Schlichten bewirkenden Faserkomponenten können sowohl bei einem Verfahren angewandt werden, wobei das Verstrecken des Vorgarns in nasse« Zustand erfolgt, aber auch bei einem Verfahren, wobei es in trockenem Zustand stattfindet. Auch können beide Aktivierungsarten sowohl bei der Herstellung von zwirnfreiem als auch zum Erhalt von nahezu zwirnfreiem Garn verwendet werden. Es ist sogar möglich, dass das Aktivieren der das Verschlichten bewirkenden Faserkomponente beim Spinnen von nahezu zwirnfreiem Garn, völlig unterbleibt und solange hinausgezögert wird, bis höhere Ansprüche an das Garn gestellt werden.
Erfolgt das Verstrecken des Vorgarns in nassem Zustand, muss bei Verwendung von Schmelzfasern die erhaltene dünnere Faserlunte getrocknet werden, ehe das Schlichten erfolgt.
Im nachfolgenden wird als Beispiel ein Verfahren zur Herstellung von zwirnfreiem Garn aus einem Vorgarn beschrieben, wobei das Vorgarn als die das Schlichten bewirkende Faserkomponente nichtstabilisierten PVA enthält. Dieses Beispiel wird anhand einer Figur erläutert, die schematisch die Anordnung einer dazu geeigneten Einrichtung darstellt.
Da· Vorgarn 1, das von der Vorgarnspule 2 abgezogen wird, wird mit Hilfe einiger Führungselemente 3 durch ein Becken mit Wasser 4f in dem sich eine Suspension befindet, geführt, und danach
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einem Streckwerk zugeführt, dessen geriffelte Rolle 5 und Gummirolle 6 die Einführungswalze und geriffelte Rolle 7 und Gummi rolle die Lieferwalze bilden. Das Vorgarn wird hier zu einer dünnen Faserlunte 9 veratreckt, die danach das pneumatische Zwirnorgan und den Schlitten 11 passiert und zu einem Paaerpaket 12 aufgewickelt wird, das von der Wickelwalze 13 betrieben wird.
Wie bereits aus der genannten Britischen Patentschrift 1.186.255 bekannt ist, haben die Fasern beim Verstrecken in nassem Zustand einen solchen Zusammenhang, das vor allem bei hohen Liefergeschwindigkeiten des Streckwerkes eine ununterbrochene und regelm&ssige dünne Lunte erhalten werden kann; auaserdem ist die (Jleichmäesigkeit des Garns besser, je höher die Geschwindigkeit iet. Das Verstrecken erfolgt zwischen der Einftihrungswalze und der Lieferwalze des Streckwerkes; die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 7 und 8 der Lieferwalze ist dabei un eine Grössenordnung höher ale die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 5 und 6 der Einführungswalze. Zwischen den Rollenpäaren 5,c> und 7»8 durchläuft das Vorgarn ein freies Veretreekfeld. Die bisher üblichen Vorkehrungen ia Veretreckfeld,wie z.B. Nadeln, Stifte, Rollen und Riemen, die den Zusammenhang zwischen den Fasern beim Verstrecken verbessern sollen, haben, wie bereits au« der genannten Britischen Patentschrift hervorgeht, bei diesem Verfahren einen nachteiligen Einfluss auf den Streckvorgang und auf die QxialitHt des Garns. Die aus dem Streckwerk gezogene Lunte wird danach über das Zwirnorgan 10 der Wickelwalze zugeführt.
Durch das Falschzwirnen wird der Zusammenhang zwischen den Fasern nach dam Verstrecken zeltweise so verstärkt, dass
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dir Lunte stark genug ist, den Abstand zwischen dem Streckwerk und der Wickelwalze zurückzulegen und hierbei eventuell auftretenden Zugspannungen Widerstand zu leisten.
Zum Falschzwirnen wurde von einer sogenannten Wirbeldüse 10 Gebrauch gemacht. Hierzu wird die Faserlunte durch eine im wesentlichen zylindrische Bohrung gefuhrt, in die eine Anzahl Blasdüeen tangential ausmünden. In dieser Weise kann sich in der erwähnten Öffnung eine rotierende Luftsaule bilden, deren Rotation der passierenden Lunte übertragen wird und deren Umdrehungszahl sich leicht so steigern lasst, dass sich daraus keinerlei Eegrenztmg der Geschwindigkeit des Garns ergibt.
Nach dem Passieren des Zwirnorganes wird die Lunte um einen perforierten Kern zu einem Faserpaket 12 aufgewickelt. Bei diesem Aufwickelvorgang ißt es von Wichtigkeit, dass nirgends ein Teil der Lunte einen anderen Teil der Lunte parallel berührt, da diese beiden Teile der Lunte nach dem Schlichten so fest miteinander verbunden sein können, dass beim Abwickeln des Garns an dieeer Stelle nahezu sicher Fadenbruch auftreten würde. Mit Rücksicht darauf ist die überkreuz gewundene Garnspule, deren Windungen sich nur beim Kreuzen berühren, als Aufwickelmethede der Lunte erforderlich, da ee sich heratisgeatellt hat, dass zwei sich kreuzende Luntenteile nach dem Schlichten keine Verbindung bilden, die starker als das Garn selbst ist. Die Umfangsgeschwindigkeit der Wickelwalze 13 ist etwas niedriger als die Liefergeschwindigkeit des Streckwerkes, wodurch unzulässige Spannungen in der Faeerlunte verhindert werden.
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Nachdem in dieser Weise ein Paket aue der !flinte gebildet ist, wird das Paket rom Kern abgenommen und während einiger Zelt einer Dampfbehandlung ausgesetzt. Danach wird das Paket getrocknet und abgekühlt, wonach das verschlichtete Garn wieder vom Paket abgewickelt werden kann.
Bei vorgenanntem Beispiel wurde von Vorgarn He 0,8, beetehend aus 90% Baumwolle und 1OfS PVA-Faser, ausgegangen. Nach einem ?0fachen Streckvorgang, einer Dampfbehandlung von ?5 Hinuten bei etwa 80°C und einer Trocknung bei ca. 105°C wurde daraus ein Baumwollgarn Ne16 erhalten. Aus dem Gewebe, das aus dem bo erhaltenen Garn hergestellt wurde, lies der PVA sich sehr leicht wieder entfernen.
Ebenfalls wurde in dieser Weise aus Vorgarn NeO,6 ,bestehet aus 9°.,5^ Viskose-Rayonfaser und 7»5$ PVA-Faser, nach erfolgter Verstreckung, Danpfbehandlung und Trocknung wie im vorangehenden erwähnt, ein Viskose-Faeerfarn Ν·12 erhalten.

Claims (1)

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    PATENTAKSPRttCHE*
    1. Verfahren zur Herstellung von Garn aus einen Vorgarn von atte zumindest zvei Komponenten bestehendem Stapelf asenaaterial t wobei zu den Bearbeitungen, denen das Vorgarn ausgesetzt wird, zumindest da« mit grosser Geschwindigkeit Verstrecken des Vorgarns zu einer dünner' η Faserlunte und das Schlichten dieser Faserlunte gehören, dadurch gekennzeichnet, das« zumindest eine der Faserkomponenten, .aus denen das Stapelfasermaterial besteht, die Schlichtung bewirkt.
    2. Verfahren zur Herstellung von Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserlunte zum Schlichten in einen nassen Zustand zu versetzen ist und dass die die Schlichtung bewirkende Faserkoinponente während des Verschlichtens der Faserlunte durch Schwellen, Gelieren oder durch teilweise Auflösungmit anschliessender Trocknung für eine Bindung mit und zwiechen den umringenden übrigen Faserkoaponenten sorgt»
    3. Verfahren zur Herstellung von Garn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellen, Gelieren oder teilweise Auflösen der das Verschliohten bewirkenden Faserkomponente bei erhöhter Temperatur erfolgt.
    > 4· Verfahren zur Herstellung von Garn nach Anspruch 3» daduroh gekennzeichnet, dass die das Verschlichten bewirkende Faserkomponente aus nichtstabilisiertem Polyvinylalkohol besteht.
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    5. Verfahren zur Herstellung von Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Schlichten bewirkende Fs.ser- konponent· während des Verschlichten· der Faeerlunte durch Schmelzen bei erhöhter Temperatur oder >L-i1nroh ,dasB sie einer ausreichenden OberflSchenerweichung ausgesetzt und anschlieeaend abgekühlt wird, eine Bindung mit und zwiaehei: der unrin^en-Jen übrigen Paserkomponenten bewerkstelligt.
    6. Verfahren zur Herstellung von Garn nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die das Verschlichten bewirkende Faserkomponente aus einer Schicht schneizendem Polyamid besteht.
    7. Verfahren zur Herstellung von Garn nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dass dieses zum Erhalt von zwirnfreien Garnen angewandt wirl,
    8. Verfahren zur Herstellung von Garn gemifss einen ler Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet» dass dickes zum Erhalt von nahezu zwirn frei en 7a men angewandt wird.
    9· "Garn, durch Anwendung von Verfahren nach oinein ier vorhergehenden Ansprüche hergestellt.
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