DE2232692A1 - Verfahren zum kontinuierlichen ziehen von rohren - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen ziehen von rohren

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DE2232692A1
DE2232692A1 DE19722232692 DE2232692A DE2232692A1 DE 2232692 A1 DE2232692 A1 DE 2232692A1 DE 19722232692 DE19722232692 DE 19722232692 DE 2232692 A DE2232692 A DE 2232692A DE 2232692 A1 DE2232692 A1 DE 2232692A1
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mandrel
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die
circular shape
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DE19722232692
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English (en)
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Werner Dipl Ing Rethmann
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KM Kabelmetal AG
Original Assignee
KM Kabelmetal AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/22Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles
    • B21C1/24Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles by means of mandrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zum çontinuiedichen Ziehen von Rohren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Ziehen von Rohren, bei dem ein Rundrohr in mehreren Zügen nacheinander auf immer kleinere kuerschnittsabmessungen heruntergezogen wird und zumindest der letzte Zug über eineu fliegenden Dorn erfolgt.
  • Zur Herstellung von Rohren kleiner Querschnittsabmessungen ist ein Verfahren bekannt geworden, bei dem mittels einer Strangpresse ein Rohr gepreßt wird, das anschließend in mehreren Zügem mittels Matrize und fliegeridem Dorn auf das endgültige Maß heruntergezogen wird (DOS 1 602 288).
  • Diese Rohre stehen dann in großen Länger zur Verfügung. Das Verfahren zeichnet sich durch hohe Wirtschaftlichkeit aus, da Ziehgeschwindigkeiten von bis zu 1000 m/min erreicht werden.
  • Zur Iierstellung von Rohren mit einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt mußte man bisher gerade Rohrlängen von einige Metern Länge abtrennen und die Rohrlänge über einen feststehenden Dorn, der in den Ziehquerschnitt einer Matrize hin einragte, verformen. Hierbei konnte der Querschnitt des Domes sowie der der Matrize vierkantig sein. Solche Vierkantrohre finden Anwendung in der Möbelindustrie, im Regalbau oder im Antennenbau.
  • Durch das Ablängen und das Ziehen der einzelnen Rohrlängen gehen die wirtschaftlichen Vorteile des oben erwähnten Verfahrens weitestgehend verloren, so daß die nach diesem Verfahren hergestellten Vierkantrohre auf dem Markt gegenüber den geschweißten Vierkantrohren nicht mehr konkurrenzfähig waren.
  • Neben dem Verfahren, Rohre mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt durch Formen eines Metallbandes und Verschweißen der Bandkanten herzustellen, besteht noch die Möglichkeit, solche Rohre direkt strangzupressen. Dieses Verfahren ist aber für kleinere Abmessungen nicht wirtschaftlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus Rundrohren Rohre durch kontinuierliches Ziehen herzustellen, deren Innenbohrung eine von der Kreisform abweichende Form aufweist. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung das Rundrohr im letzten Zug zunächst im Durchmesser verringert und anschließend in demselben Arbeitsgang zumindest die Innenbohrung in eine vo der Kreisform abweichende Form umgeformt wird.
  • Der wesentliche Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung ist, daß der letzte Zug gleichzeitig als Kalibrierzug verweiidet werden kanal. Dadurch ist es möglich, aus Rundrohren kontinuierlich Vierkantrohre von nahezu unbegrenzter Länge herzustellen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Ziehen von Rohren, bestehend aus Matrize und fliegendem Dorn.
  • Erfindungsgemäß ist die Matrize in iiehrichtung mehrstufig ausgebildet und im Inneren des Rohres ein mehrstufiger Dorn angeordnet, dessen erste Stufe einen runden Querschnitt und jede folgende Stufe einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Dornteil mit dem von der Kreisform abweichenden Querschnitt länger auszubilden als die diesem Dornteil entsprechende Stufe der Matrize und den Abstand zwischen diesem Dornteil und dem Teil mit kreisförmigem Querschnitt veränderbar zu gestalten. Das hat den Vorteil, daß der Dorn eine größere Standzeit hat. Wenn nämlich der Dorn an der Stelle, mit der er im Bereich der Matrize liegt, abgenutzt ist, verringert oder vergrößert man den Abstand, so daß ein noch nicht abbenutzter Bereich des Domes das Innenrohr kalibriert. Besoiiders zweckmäßig ist es, daß sich der Querschnitt des Dornteiles mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt in Ziehrichtung konisch verringert. Dadurch ist es möglich, mit demselben Dorn eine Maßkorrektur am Rohr vorzunehmen.
  • Die Erfindung li an Hand eines in der Figur schematisch dergestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
  • Ein Aluminiumruxldrohr 1, das beispielsweise durch Strangpressen und anschließendes Herunterziehen auf einen Durchmesser von außen 12,5 mm und einer Wanddicke von 0,82 mm llergestellt ist, ruird mittels der ersten Stufe 2a einer mehrstufigen Matrize 2 über einen fliegenden Dorn 3 auf einen kleineren Durchmesser heruntergezogen. Das Dornteil 3a des fliegende31 Dornes 3, das einen kreisförmigen Querschnitt at1fweist, ist mit einer durchgehenden Bohrung 4 versehen, durch die der Zapfen 5 des Dornteiles 3b hindurchgeführt ist. Die feste Verbindung zwischen den Dornteilen 3a und 3b geschieht durch die Mutter 6, die auf das Gewinde 7 des Zapfens 5 aufgeschraubt ist. Durch Verdrehen der Mutter 6 kann der Abstand zwischen den Dornteilen 3a und 3b verändert werden. Das Dornteil 3b weist einen quadratischen Querschnitt auf, ebenso wie die Öffnung der Matrizenstufe 2b, so daß das Rundrohr 1 in ein Vierkantrohr 8 von beispielsweise 8 x 8 x 0,8 mm verformt wird. Die zum Halten des Dornes 3 notwendige Rückstellkraft wird durch die schräge Flanke 9 des Dornteils 3a aufgebracht. Zwischen den Matrizenstufen 2a und 2b kann noch eine weitere Stufe 2c vorgesehen sein, die mittels eines sogenannten Hohlzuges dem Aluminiumrohr 1 außen eine Vierkantform gibt. Zu diesem Zweck weist die Öffnung der Matrizenstufe 2c einen quadratischen Querschnitt auf. Zwischen den Matrizenstufen 2a und 2c bzw.
  • 2c und 2b können Ringe ed vorgesehen sein, die mit nicht dargestellten Bohrungen zur Zuführung eines Schmiermittels auf das Rohr versehen sind.
  • Das Dornteil 3b ist leicht konisch ausgebildet, und zwar in Ziehrichtung sich verringernd. Dadurch können durch Drehen der Mutter 6 Maßkorrekturen vorgenommen sowie die Standzeit des Dornteiles 3b verlängert werden. Ist beispielsweise der in der Matrizenstufe 2b liegende Bereich des Dornteiles 3b abgenutzt, wird der Abstand zwischen den Dornteilen 3a und 3b verändert, und ein noch nicht abgenutzter Bereich des Dornteiles 3b gelangt in den Bereich der Matrizenstufe 2b.
  • Die Erfindung beschränkt sich selbstredend nicht auf das Ausführungsbeispiel. So können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Rohre dreieck-, rechteck-, ellipsen- oder sechseckförmigen Querschnitts aus Rundrohren hergestellt werden.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist, daß es nunmehr gelungen ist, durch kontinuierliches Ziehen aus Rundrohren beispielsweise Vierkantrohre herzustellen, ohne daß das Rundrohr vorher abgelängt werden muß. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Rohre sind druckdicht und weisen sehr enge Innenmaßtoleranzen auf, im Gegensatz zu geschweißten Rohren, bei denen infolge der Schweißnaht ein Teleskopieren nicht möglich ist.

Claims (4)

  1. r Patentansprüehe
    Verfahren zum kontinuierlichen Ziehen von Rohren, vorzugsweise ada Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, bei dem ein Rundrohr in mehreren Zügen nacheinander auf immer kleinere Querschnittsabmessungen heruntergezogen wird und zumindest der letzte Zug über einen fliegenden Dorn erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundrohr im letzten Zug zunächst im Durchmesser verringert und anschließend in demselben Arbeitsgang zumindest die Innenbohrung in eine von der Kreisform abweichende Form umgeformt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Matrize und einem fliegenden Dorn, dadurch sekennzeichnet, daß die Matrize in Ziehrichtung mehrstufig ausgebildet ist und im Inneren des Rohres ein mehrstufiger fliegender Dorn angeordnet ist, dessen erste Stufe einen runden Querschnitt und jede folgende Stufe einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dornteil mit dem von der Kreisform abweichenden Querschnitt länger ist als die diesem Dornteil entsprechende Stufe der Matrize und der Abstand zwischen diesem Dornteil und dem Teil mit kreisförmigem Querschnitt veränderbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch Eekennzeichnet, daß der Querschnitt des Dornteils mit von der Kreisform abreichendes Querschnitt sich in Ziehrichtung konisch verringert.
    Leerseite
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